Vulkankrater

Out: aaw. ♥

Die Zeit schien still zu stehen. Es gab nichts, nichts außer ihm und ihr. Weiß und weiß.
Tränen glitten ihre Wange hinab. Waren es Tränen der Freude, oder Tränen der Trauer?
Eisfeder hielt die Nase an die ihres Gefährten gedrückt. Des Katers, welcher ihr eins zu eins glich,
ihr Ein und Alles, ihre bessere Häfte. Sie wusste, das Hermelinfell immer zu ihr halten würde. Immer an ihrer Seite sein würde.
Sie wusste es, und deshalb liebte sie ihn. Deshalb liebte sie ihn so sehr. Der Ruf Nelkensterns, löste sie aus
ihrer Trance. Die Realität holte sie ein, wie scharfe Krallen.
Langsam, ganz langsam, löste sie ihr zartrosa Näschen, von der seinen. Die Tränen flossen weiter.
Ihre Stimme war nicht mehr, als ein leises hauchen. "Wir.. wir müssen zurück."

Out: *seufz* heut bin ich echt kreativ..

Die Stille, ihr Körper, ihre Berührungen und ihr Duft. Eisfeder.
Der Weiße drückte seine rosa farbene Nase eng an die seines Ebenbildes, die ihm gegenübersaß und die Augen, so wie er, geschlossen hatte. Öfters lugte er, ob seine Gefährtin immernoch die Augen geschlossen hatte, durch seine verschlossenen Lieder.
Als sie aufschreckte, durchzuckte Hermelinfell die Realität wie ein Blitz. "Ja, du hast Recht... Wir... wir sollten gehen", murmelte er und leckte der wunderschönen Kätzin noch einmal über die weißen Ohren, drückte seine Nase in ihre Schulter, ehe er sich, widerwillig, von ihr löste und aufstand. "Komm, es wird Zeit."

Out: Sorry, bin grade nicht sehr kreativ (muss los) hdl, Celiii ♥

Out: Ich dich auch, Lina schatz. ♥ // *unkreativ*

Eisfeder nickte stumm. Sie war ihm dankbar. So unbeschreiblich dankbar. Die schneeweiße Kätzin presste ihre Nase noch ein
letztes Mal, zart, an die, ihres ebenso weißen Gefährten. Sie hauchte ein sanftes "Ich liebe dich.",
und lief Seite an Seite mit diesem, aus dem leise vor sich hin brodelnden Krater.

Nun beginnt ein neuer Abschnitt deines Lebens. Hab keine Angst. Hermelinfell wird immer bei dir bleiben, zu dir halten,
egal was passiert.
Und das weist du auch. Du weist es ganz genau.

---> WindClan Lager

<---------- sCHatten in Unterholz

Blitzpfote lief der Gestalt weiter hinterher. Er achtete gar nicht mehr auf Donnerjunges. Er war voollkommen weggerissen. Seine Geddanken waren nur noch auf diese Geisterhaft gestalt gerichtet. Plötzlich sah Bliitzpfote ein Geebüsch.er erschrak, war es etwa... das Gebüsch aus meinen Traum?!, fragte sich Blitzpfote er sah, dass die Gestalt wollte, dass Blitzpfote sich das näher an sah. Er lief ins Gebüsch und schrie vor Schreck auf. Was er da erblickte ließ sein Herz rassen. er sah ein Knochenskellet. "MAMA", jalte Blitzpfote erschroccken auf. Er sah das Skellet von seiner Mutter vor sich und dierekt daneben war das von... "Pelz", rief Blitzpfote aus. Ihn wurde eiskalt und er jaulte auf. Tränen rannen aus seinen Augen.

<-------- Schatten in Unterholz

Ich rannte hinter Blitzpfote her, plötzllich sah ich Blitzpfote da stehen. Er schrie Mama, und plötzlich sah ich die Leichen mir wurde eiskalt. Ich fing an zu zittern. "Deine Mama?", fragte ich. Und ich spürte heftiges Mitleid für Blitzpfote.

Blitzpfote sah zu Donnerjunges, dann wieder zu denn Leichen. Er legte seine Schnauze an die des Skelletes seiner Mutter. Er fing an leise zu weinen. Die Tränen verklebten sein Fell. Eine Träne viel auf das Skellet. Er betrachtete die Träne. Immer mehr tränen schlugen auf das Skellet. Auch wenn Blitzpfote den Geruch nicht sehr angenehm fand, blieb er doch da. Er presste sein Körper an den des Skelletes. Blitzpfote murmelte schluchzent, immer wieder mama. Früher hatte er noch Hoffnung gehabt, dass er seine Mutter wiedersehen würde. Jetzt waren alle Hoffnungen dahin. Er hoffte gar nicht mehr. Blitzpfote jammerte leise vor sich hin. Dann presste er seinen Körper an den toten Körper von Pelz. Pelz Skellet war so klein. Immer wieder vielen Tränen auf das Skellet. Dann wendete sich Blitzpfote von den Skelleten ab. "Ich werde es begraben.", schluchzte er.

Ich sagte zu Blitzpfote: " Das ist eine gute Idee sie zu begraben, ich habe sehr viel Mitleid mit dir. Ich kann den gleichen Schmerz spüren wie du auch.", dann fing ich an zu weinen. Ich stellte mich neben Blitzpfote und versuchte ihn zu trösten und leckte ihn die Tränen aus den Fell. Ich schmeckte den salzigen Geschmack der Tränen.

"Danke das du für mich da bist.", flüsterte Blitzpfote. Dann fing er an mit den Pfoten ein Loch zu graben, aber schon bald merkte er, dass es unmöglich war, sie zu vergraben. q"Ich lass sie hier einfach liegen, oder ich trage sie ins Lager, aber an besten ich lass sie hier liegen.", miaute Blitzpfote. Plötzlich sah er wieder diese geisterhaft Gestalt. Blitzpfote rannte los und folgte der Gestalt. "komm", rief Blitzpfote zu Donnerjunges. Er rannte eine ganze weile, biss er zu einen Strand kam. Blitzpfote stieg ein ihn vertrauter Geruch in die Nase. das ist jetzt nicht war oder, fragte sich Blitzpfote. Unruhig peitschte er mit den SChweif.

---------------> Weiten des Meeres

Plötzlich rannte Blitzpfote weg. Ich hörte ihn rufen. Ich folgte ihn auf der Verfolgung erblickte ich die geisterhaft Gestalt und folgte dieser Gestalt. Aufeinmal sah ich einen Strand und rannte ihn weiter entlang bis ich Blitzpfote einholte.

---------------> weiten des Meeres

Erst Post

Lilith lief aus einem Busch auf den Krater zu. Hier waren schon lange keine Katzen mehr! murmelte sich für sich. Doch eigentlich wollte sie mal alleine sein. Erst vor kurzem hat sie sich von ihren Eltern getrennt, mit absicht. Sie hatte einfach keine Lust mehr auf sie, sie waren so anständig und Lilith war eher eine Draufgängerin und machte was sie wollte. Sie lief gedankenverloren weiter, plötzlich schrie sie auf. Ahh, mist! fauchte sie und leckte sich ihre rechte vorder Pfote. Sie war in einen spitzen Stein gelaufen. Plötzlich spukte sie etwas aus, den Stein der vorher noch in ihrer Pfote gesteckt hatte. Dann suchte sie sich eine Stelle an der weniger Steine lagen und legte sich hin um ein bisschen zu dösen. Doch wachsam war sie immer, sogar im Halbschlaf. Jeder der sich mit ihr anlegte, oder angelegt hatte, würde nicht ohne schwere Wunden davon kommen.

cf: SchattenClan-Lager

An der Spitze meines Clans lief ich den Weg zum Vulkankrater entlang, den Schwanz und Kopf hoch erhoben. Der Weg war mir so vertraut wie jeder Winkel unseres Lagers, weshalb ich nicht eine Sekunde zögerte. Der Mond stieg bereits langsam höher, während er uns den Weg in ein silbriges Licht tauchte. So wunderschön..., dachte ich entzückt und konnte ein kleines Schnurren nicht unterdrücken.
Schließlich tauchte vor mir der Vulkankrater auf, völlig leer. Anscheinend waren wir diesmal die Ersten. Kurz überlegte ich, ob ich noch warten sollte, bis einer der anderen Clans kam, doch entschied mich dafür, schon jetzt die Lichtung zu betreten. Schließlich brauchten wir keinen anderen Clan, um uns auf die Lichtung zu wagen. "Folgt mir!", miaute ich zu meinem Clan und schnippte mit dem Schwanz als Zeichen, dass wir losgingen. Entschlossen lief ich die Senke hinab und hielt direkt auf den großen Felsen in der Mitte der Lichtung. Am Fuße des Felsen ließ ich mich erstmal nieder und wartete darauf, dass Mondstern, Goldstern und Nelkenstern mit ihren Clans kommen würden.

Lilith wachte auf, sie war doch ganz eingeschlafen. Sie hörte andere Katzen und stand vorsichtig auf. Sofort fiel ihr eine gefleckte Katze auf. Doch sie war nicht die einzige Katze die gekommen war. Lilith lief an den Rand des Vulkankraters und setzte sich hin, ihren Schwanz schön und ordentlich um ihre Pfoten geleckt. Man möchte ja nicht gleich einen schlechten Eindruck machen...!

Ich hob überrascht den Kopf, als mir plötzlich der Geruch einer fremden Kätzin in die Nase stieg. Meine Augen verdunkelten sich sofort, denn ich konnte sie schnell als Streunerin einstufen. Mein Nackenfell stellte sich leicht auf, während mein Blick über die Lichtung glitt. Schnell entdeckte ich den weißen Pelz der Kätzin und erhob mich. Mit stolzen, dennoch anmutigen Schritten lief ich zu ihr und hob leicht den Kopf. "Wer bist du und was hast du hier zu suchen?", fragte ich sie gerade heraus und schnippte leicht mit dem Schwanz.

<---- Schattenclan-Lager

Ich lief mit kräftigen Schritten hinter Scheckenstern her, während langsam der Vollmond aufging. Anscheinend war noch keiner der anderen Clans da und ich nutzte die Gelegenheit um zu meiner Tochter nach hinten zu schauen, es hatte mich ein wenig überrascht, dass sie plötzlich doch mitkommen sollte. Scheckenstern gab ein Zeichen und ich folgte ihr in den Vulkankrater herab. Die Gerüche der Clans lagen schla wie ein Schleier auf der Lichtung, aber bald würden sich hier wieder Katzen aller Clans sammeln. Ich suchte den Horizont ab, konnte aber noch keinen anderen Clan sehen und auch die Luft deutet nicht auf die anderen Clans hin. Nur der widerliche Gestank eines Streuners störte das Bild. Ich drehte mich um und sah Scheckenstern bei einer weißen Kätzin. Mit wenigen ausladenden Schritten schloss ich zu Scheckenstern auf und stellte mich still an ihre Seite. Mein Nackenfell war feindselig aufgestellt, die Krallen ausgefahren und meine Augen zeigten deutlich was ich von diesem Kätzchen hielt. Ich überließ es aber erstmal der Gescheckten mit dem Streuner zu reden, vielleicht war sie ja klug genug zu gehen. Es konnten ja nicht alle Streuner so dumm sein, meine ehemalige Schülerin hatte zumindest bewiesen, das Streuner nicht dumm sein mussten. Warum so viele es trotzdem waren, war mir ein Rätsel.
Ich dachte an das Paradebeispiel eines wirklich unterirdisch dummen Kätzchens, das Habichtsturm angeschleppt hatte und das sich immernoch von uns durchfüttern ließ.

--> SchattenClanLager

Scheckenstern lief voraus, dicht gefolgt von Dornenfrost und mir (und Flammenpfote). Meine riesengroßen Vollmondaugen leuchteten vor staunen und Bewunderung für soetwas mächtiges und gewaltiges wie den Vulkan. Ich hätte nie gedacht, das der so groß sein würde! Von unserem Territorium aus konnte man ihn ja schon ausmachen, aber nicht viel von ihm - nur der obere Abschnitt in etwa. Aber wenn man so vor ihm oder auf ihm stand, war er noch VIEL größer! Man kam sich vor wie ein Wurm ... oder eine Made. Ich schüttelte mich bei dem Gedanken daran. Aber mal im Ernst. Für diesen Felsklotz war ich doch nicht mehr als Frischbeute... oder... oder Krähenfraß oder so!
Am Himmel glänzte schon der Mond, fast so doll wie meine Augen. Mir war, als wäre ich ein Junges, dass zum ersten Mal die Augen öffnete und die Welt und die vielen Farben sah und sich fragte, was das alles sein sollte und wieso. Dann vernahm meine feine Nase den Geruch von ... bäh! einer Streunerin. Ich fuhr instinktiv meine Krallen aus und meine Augen wurden zu kleinen Schlitzen. Ich würde diesem Geschöpf feindselig kommen - was fiel diesem verlausten Fellbündel ein, sich an so einen heiligen Ort zu begeben und so zu tun, als wäre es ein bequemes Zweibeinernest?! Der Vulkan ist kein Platz für verpennte Flohsäcke!, schimpfte ich in mir.

OUT: Die Clankatzen treffen sich nicht im Innern des Vulkans beim Mondstein, der Vulkankrater müsste laut Karte eine Kuhle/Lichtung vor dem Vulkan sein. Beim Mondstein sind gerade Eisfeder und Lichtertanz.

OUT: ok, ich editiere es^^

cf: Schattenclanlager

Dich hinter Scheckenstern und Dornenfrost folgte Erzkralle in den Krater des Vulkans, übersprang mit einem gewaltigen Satz den Rand und landete schwer in der Asche, die aufstieb und ihn ein paar flüchtige Sekunden lang auf seinen Weg begleitete, als er, kaum hatte er sie entdeckt, auf die Streunerin zurannte, sie umrundete und sich hinter ihr aufbaute, um sie sofort am Nacken zu haben wenn die weißpelzige Tusse auf den Gedanken k0mmen sollte, aufzumucken.
Unheilvoll und unverrückbar wie ein Fels ragte der riesige Kater hinter ihr auf, und seine gelben Augen glommen ausdruckslos in der Dunkelheit vor sich hin.
Er bewegte leicht den Kopf, witterte kurz und atmete dann rasselnd aus, die Ohren angelegt.
Streunergeruch.
Er hasste ihn, er brachte mit der Erinnerung die er vergraben hatte auch den Zorn, der als schwelende Glut unter dieser Erinnerung lag, zum auflodern. Der Körper des Kriegers spannte sich wie ein einziger großer Muskelstrang, er bebte vor unterdrückter Aggressivität und dem Verlangen diesem verlausten stück Dreck den Schweif abzureißen und sie als düsteres Mahnmal wieder in die Zweibeiner-Bezirke zu prügeln.
"Es ist egal wer sie ist und was sie will. Sie soll verschwinden. ", knurrte Erzkralle.
...Denn wenn ich ihre Ohren auch nur ein einziges Mal in meinem Territorium sehe, werde ich sie abbeißen und als Trophähe über mein Nest hängen.
Sie sah aus wie ein weißes Kissen, flauschig, nutzlos, ein Geschöpf der Zweibeiner, das deren Odem mit sich brachte, und diesem, dem Sternenclan geweihten Ort besudelte. Wenn Scheckenstern die Zweibeiner-Katze nicht sofort wegschickte, würde er, für sich und seine Ahnen, selbst zur Tat schreiten.
Mit größtem Vergnügen.

-> SchattenClan-Lager

Dichte auf den Fersen von Erzkralle folgte Wüstentänzer seiner Anführerin, neben ihm seine Schülerin Sonnenpfote. Er blieb neben Scheckenstern stehen und warf einen aufmerksamen Blick auf die umgebung. Als Erzkralle zu knurren begann, zuckte er nur mit den Ohren und drehte den Kopf, um Scheckenstern ansehen zu können und auf ihr Signal zu warten. Seine Aufregung hatte sich gelegt, noch immer sah man ihm nichts an. Er drehte sich zu Sonnenpfote um und flüsterte ihr zu: Mein Mentor hat diese Worte schon von seinem gehört, wisperte er, genieße diese große Versammlung, man kann hier eine Menge lernen, über die anderen Clans, wie sie aussehen und wie sie sich verhalten. Denk immer daran, eines Tages könntest du diesen Katzen im Kampf gegenüber stehen, also verrate ihnen nichts, was dich oder den SchattenClan schwach wirken lassen kann. Er lächelte gütmütig und kratzte mit den Krallen über den Fels.

Der graue Krieger folgte seinem Clan an letzter Stelle und sah mit augerissenen Augen hinab. Auch wenn er gelangweilt wirkte, sprühte er innerlich nur vor Aufregung. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er zuletzt eine der großen Versammlungen besucht hatte und war gespannt, was die Anführe zu bereden hatten. Fasziniert funkelten seine blauen Augen kurz auf, bevor er sich hinsetzte und schnell über sein Fell leckte, bevor er auf Scheckensterns Kommando wartete. Leider konnte er von hinten nicht erkennen, wer schon da war, doch er konnte auch keine Clans wittern.

Lilith sah die Gescheckte an und merkte wie eine andere Katze um sie herum lief. Gewiss hatte Lilith keine Angst vor diesen Katzen. Ich bin Lilith, eine Streunerin... und ihr seid? fragte sie die Kätzin vor hier.Während sie auf die Antwort der Kätzin wartete und immer einen Blick auf den Katern hatte der um sie herum schwirrt leckte sie sich ihre Vorder Pfoten.

OUT: @Splitterkralle & Wüstentänzer: Der SchattenClan darf bereits die Lichtung betreten ~

IN: Ich spürte, wie Dornenfrost von hinten auftauchte und auch Erzkralle sich zu mir gesellte. Ich vertraute darauf, dass sie sich erstmal zurückhalten würden, auch wenn besonders Erzkralle seine Wut unterdrücken musste. Kurz zuckte ich mit dem Ohr und sah die Kätzin dann wieder an. "Das tut nichts zur Sache, Streunerin. Du befindest dich hier auf heiligem Clan-Grund, gerade auch noch zu einer bestimmten Zeit. Wenn dir dein Leben lieb ist, solltest du dich besser jetzt von hier verziehen. Du hast sowieso keine Chance...", sagte ich mit leicht drohender und dennoch samtener Stimme. Doch einen Widerspruch ließ sie nicht zu. Ich wusste, dass wenn ich den beiden Kriegern hinter mir das Zeichen geben würde, dass sie die Kätzin regelrecht zerfleischen würden. Aber zuerst würde ich Lilith die Chance geben, ihr Schicksal selbst in die Pfoten zu nehmen. Denn Clan-Katzen töteten nicht einfach so.

Lilith schnaubte verächtlich als die gescheckte Clan Katze hier antwortete. Lilith war es ziemlich egal ob sie auf heiligem Grund Stand oder nicht. Und wann war ihr noch mehr egal.
Die Weiße Kätzin entschloss jedoch sich zurück zu ziehen, da sie gegen zwei Kater keine Chance hatte. Ganz schön feige diese Clan Katzen...

tbc: verlassener Bauernhof

fc: SchattenClan Lager

Aufgeregt und mit hoch aufgestelltem Schweif lief ich die Senke hinunter. Es würde so aufrgegend werden! Aber leider waren weder Bussardpfote, Habichtfrost oder Eiswind dabei, ich fühlte mich alleine. Dann jedoch folgte ich Scheckenstern und roch sogleich - Streunerin! Nach einem kurzen Wortwechsel mit Scheckenstern floh sie - wie es sich gehörte. Der Vulkankrater gehörte uns, den Clankatzen! Wann die anderen wohl kommen würden?

Die Arroganz, die die heruntergekommene weiße Kätzin an den Tag legte bevor sie schnell den Schwanz einzog, wieß recht deutlich darauf hin, dass sie zu der Streunergruppe gehörte, die sich sich nicht besonders durch Intelligenz auszeichnete. Sie ging, aber wahrscheinlich wäre es doch besser gewesen, ein paar rote Kratzer auf ihrem filzigen weißen Fell zu hinterlassen. Die meisten Streuner lernten erst dann ... und manche verstanden noch nicht einmal das. Scheckenstern würde die unfähige Katze in unserem Lager hoffentlich auch endlich bald wegschicken!
Ich prüfte die Luft, konnte aber sonst keine Streuner riechen. Ich suchte mir einen Platz uns setzte mich, während ich gespannt wartete, dass die anderen Clans kamen.