Vulkankrater

Etwas benommen stand ich da und fragte mich was gerade passiert war. Es kann nicht sein... nein... aber, was empfinde ich für sie? Ich schüttelte mich kurz, aber mein Herz schlug mir immer noch bis zum Hals. Ich spürte, dass meine Kehle wie eine staubtrockene Wüste war als ich schluckte. Mausestern...

Ich schrie ein bisschen, weil ich Hunger hatte. Ich hätte zwar etwas sagen können, aber das Sprechen fiel mir noch zu schwer.

Ich war den Clans unauffällig in die neue Heimat gefolgt und hatte mich einer Gruppe von anderen Streunern angeschlossen, die sich jetzt allerdings verstreut hatten. Ich beschloss einer schwarzen Kätzin zu folgen, denn sie lief in eine interessant riechende Gegend.
-----> Weiten des Meeres

Ich schüttelte den Kopf und grinste meine Schwester an. "Komme schon." Und sauste meiner Schwester hinterher zu Mama. Die lächelte und zu und fuhr uns mit der Zunge über den Kopf.

Zedernblatt saß am Rande. Das war für die selbstbewuste Kätzin üblich.
Denn sie nahm fast nie Hilfe an. Sie beobachtete das Spiel zwischen Mausestern und Sternenblick. Es tat tief in ihr weh,soetwas zu sehen. Da ihr eigener Gefährte vor kurzem starb.

"Ja das hast du "antwortete ich liebevoll. "Und ich liebe dich auch". Ich stupste Flechtenjunges weiter voran und wartete, dass wir endlich aufbrechen würden.

OUT: mausi, was steht da?

Ich hob meinen Blick, als eine sanfte Stimme zu mir sprach. "Hallo...", murmelte ich und sah auf. Meine Augen waren zwar noch rot vom weinen, jedoch hatten sie an Fülle verloren. "Naja... Es ist...alles so kompliziert..." Meine Stimme klang nicht gerade vielversprechend, als ich zu der hübschen Kätzin sprach, die vor mir stand. [Tomo, du bist gemeint ]

Langsam nickte Tomo.
"Nun,ich habe Zeit genug...vielleicht kann ich dir ja helfen, oder dir zumindest zuhören?", bot sie teilnahmsvoll an.
Sie hatte wirklich noch genug Zeit,Kastanie würde sich nichtmehr so schnell vom angegebenen Ort entfernen, er sah vorhin wegen der Reise ziemlich mitgenommen aus.
Flower hatte er bestimmt trotzdem im Blick, nicht das das wichtig wäre...
"Alle scheinen inmoment viele Sorgen zu haben..."

Out: Da bist du ja wieder =^__^=

Zedernblatt hatte langsam keine Gedult mehr.
Sie wollte einfach nicht mehr warten. Wann würden sie endlich loslaufen?
Diese Frage stellte sich die orangene Kätzin immerwieder. Ihr Schweif zuckte hin und her.

"Wie...", blinzelnt sah sie den den weißen Kater an der zu ihnen gekommen war.
Heute traff sie wirklich eine Menge Katzen, auf der Reise hier hin hatte sie sich lieber im Abseits gehalten.
"Konichiwa,ich weiß leider nicht ob du helfen kannst, habe ihn auch gerade gefragt.",antwortete sie lächelnt.
Der Kater hatte einen ähnlichen Geruch wie Earth, er musste wohl von hier stammen.
Aber er schien mit den vielen neuen Katzen viel besser umgehen zu können.
Vielleicht hatte sie sich ja geirrt.

Amour hatte nun schon seit ein paar Herzschlägen nach seiner Schwester gesucht.
Als er fast den ganzen Krater abgeklappert hatte sah er sie dann auch.
Sie saß im Regen zusammen mit zwei anderen Katern. Nadas lass ich mir jetzt net gefallen. Ich suhce nach ihr und sie labert einfach mal schön mit anderen und vorallem Fremden Katern. ,,TOMO; man wie oft soll ich dir noch sagen das du in meiner Nähe bleiben sollst!" maiute der große Kater als er sie im Regen erreichte.
,,Dich kann man auch nicht alleine Lassen!" murrmelte er und leckte der grau-silbrigen Kätzin übers Ohr. Dann sah er den getigerten Katre und wurde wieder ruhiger. Sien Fell legte sich wieder udn klebte an seinem Körper. Leise sah er von Tomo zu dem anderen weißen Kater, und von dem dann zum getigerten.

Mit einem belustigten Schnurren klimperte Tomo unschuldig mit den Augen.
"Tut mit leid, ich wusste dich ich hatte vergessen dir bescheid zu sagen.", sagte sie entschuldigend und stupste ihm kurz sanft in die Seite.
Mit der Schwanzspitze deutete sie auf den Platz neben sich.
"Setz dich doch lieber, inmoment führe ich ja nur eine Unterhaltung.", erklärte sie als sie seine Blicke sah die er den beiden Katern zuwarf, er schien sich wohl wieder beruhigt zu haben.

,,Vergessen? du hast eindeutig zu wenige Vögel gegessen" schertzte der weiße Kater und setzte sich neben die grau-silberne. Kam es Amour nur so vor oder wollte der andere Weiße Kater was von Tomo? Er schüttelte den Kopf leicht und sah auf Tomo hinab.

Amour seuftzte und sah zu dem getigerten Kater. Dann jedoch blieb sein Blick an dem weißen Kater hängen. ,,Totenstille..." sagte Amour leise.
,,Ich weiß nicht ob wir ihm helfen können, oder ob er Hilfe will. " bemerkte er dann.
Sein Fell war durchnässt. Kurz schüttelte er sich und sah sich um ,,Wir können es ins trockene verlegen oder nicht?" er stand auf und stupste Tomo an. Er nickte auhc dem weißen Kater zu. Es gab einen Felsvorsprung,unter diesem war es trocken.
Sein weißer Körper verschwand nach unten. Schnell prüfte er ob es groß genug war.
Er sah wieder nach ober und sein Kopf,wie auch die Schultern und seine Pfoten tauchten wieder auf und er nickte zur bestätigung. Wieder verschwand er udn nur kurz sah man seine Schweifsspitze. Er stellte sich unter und schüttelte sich.
Fastd as ganze Wasser wurde aus dem Pelz geschüttelt und Amour fing an sich das Wasser von den Pfoten zu lecken.

Amour hatte sich das Fell wieder trocken geleckt.
Es war wieder glatt und weich. Langsam legte er sich hin,seine Vorderpfoten unters Brustfell. Langsamm schloss er die Augen,nurnoch durch einen Spalt sah er was passierte.

Verlegen sah ich zu Boden. Ob ich ihr alles erzählen sollte? Alles? Mit einem kurzen nicken wandte ich mich erneut an die hübsche, zierliche Karton mit den wunderschönen blauen Augen. "Ich... Ich bin mir nicht sicher, ob du mir helfen kannst... Ich bin mir nichteimmal sicher, ob mir IRGENDJEMAND helfen kann... Denn es geht um meine Familie. Um meine zwei übrigen Geschwister, diese beiden... Naja diese beiden sind nun Clankatzen und alles was ich habe oder jemals hatte ich vorbei, ich habe nichts und niemanden mehr... Mein Vater, meine Mutter, meine kleine Schwester und mein... Adoptivpapa sind tot. Bis eben dachte ich, ich hätte auch meine anderen Geschwister verloren, aber jetzt tauchen sie auf und dann? Dann gehen sie mit ihren Clans wieder und lassen mich allein.." Ich stoppte abrupt, da ich eine Bewegung vernahm. Es war ein kleiner, weisser Kater, der sich als "Pan" identifizierte und ein grosser, weißer Kater, dessen Name "Amour" war. Langsam wurde ich misstrauisch. Was wollen diese Katzen? Mir wurde unbehaglich heiss unter meinem dichten, getigerten Fell und meine kristallklaren Augen weiteten sich, da ich diese Katzen weder kannte, noch jemals mit so vielen Katzen zu tun hatte. Geduckt folgte ich dem großen und setzte mich neben Tomo, da sie die einzige war, de ich vertraute.

,,Helfen kann man da nicht,was passiert ist ist passiert. Auch wenn sie mit den Katzen mitgegangen sind, weißt du das sie leben. UNd das ist doch auch mal was oder? glaub mir ich weiß wie du dich fühlst,und ich glaube Tomo auch. Auch wir wurden voneinander getrennt. Aber, das Leben geht weiter. Es wird immerwieder Niderlagen und verluste geben. Katzen müssen eben auch mal gehen. Dass kann niemand aufhalten. Doch gibt es auch schöne Momente im Leben. Auch wenn es dir grade nicht so vorkommt" mauzte Amour. Er kannte das Problem wirklich nur alzugut.
Mitlerweile hatte er die Augen wieder ganz geweitet.

Tomo folgte ihrem Bruder und dem getigerten Kater, Pan warf sie einen aufmunternen Blick zu, er schien sich wohl gerade nicht sehr wohl zu fühlen.
Nachdem der getigerte seine Erzählung beendet hatte nickte sie schweigend.
"Viele haben ihre Geschwister verloren, ich und Amour haben auch selber keine Eltern mehr....glaube ich zumindest, ob sie leben wissen wir beide nicht. Du solltest glücklich sein, du hast sie schlieslich wieder gefunden. Das sie mit ihren Clans mitgehen heißt nicht das sie dich nicht lieb haben oder dich vergessen, sie haben einfach nur ihren Platz im Leben gefunden. Wieso freust du dich nicht einfach für sie? Du wirst sie doch bestimmt wiedersehen.", sprach Tomo mit sanfter Stimme.

Da Lichtfluss anscheinen gerade beschäftigt war beschloss ich alleine loszulaufen. Ich wusste ungefähr in welche Richtung wir mussten, also lief ich vorraus.

-----> Südwest Strand

OUT: solllen dir anderen jetzt schon hinterher?

Mit Echoherz lief Zedernblatt nun los.
Sie brauchte nicht lange und sie hatte die Kätzin eingehohlt.
-----> Südwest Strand