Vulkankrater

Ich zuckte zusammen, als Zimtpfote von hinten ankam und sich auf Nougatregen stürzte. "Zimtpfote!", schrie ich und zog sie von dem Kater herunter. "Das ist Nougatregen, erinnerst du dich nicht?" Mit aufgerissenen AUgen sah ich sie an. Dann half ich dem total verdatterten Krieger auf und stützte ihn beim stehen. "Alles in Ordnung? Das war sicher nicht ihre Absicht...", murmelte ich, während ich Zimtpfote einen bösen Blick zu warf. "Zuerst Lage peilen, Zimtpfote! Nicht sofort angreifen!", knurrte ich mit meiner gewohnten stacheligen Art, aber ich wusste, dass sie wusste, dass das nicht böse gemeint war.

Es war wirklich Nougatregen, man hatte ihn kaum erkannt. Als mir dieser Fehler klar wurde fing ich an mich zu entschuldigen: " Oh es tut mir so leid Nougatregen, ich dachte du wolltest Taubentanz angreifen und du-", ich wandte mich zu Taubentanz, " du wurdest als Kriegerin ausgebildet, ich werde Heilerin, woher soll ich denn wissen was man tuen soll in so einer Situation." Ich wusste zwar das sie immer schnell sauer wurde, aber ich hatte ihr nur helfen wollen.

Ich traute meinen Augen kaum. Es war wirklich die ehemalige Taubenpfote - Taubentanz. Ich konnte gar nicht glauben, wie ausgesprochen schön sie geworden war... Ihre bernsteinfarbenen Augen schienen mich unentwegt anzufunkeln.
Als ich noch einen DonnerClangeruch riechen konnte, wurde ich wirklich verklemmt. Nervös sah ich zu der orange getigerten kleinen Kätzin und machte große Augen.
"Zimtjunges? Du bist groß geworden." ich ging mit meinem Blick auf Abstand und in meinem Gesicht war nicht mehr zu erkennen, was mich gerade bewegte. Ich konnte es mir nicht leisten, mit meinen alten Clanbekannten zusammen zu sein, sonst konnte ich mir Nelkensterns Vertrauen an die Pfoten kleben.

Ich musste schmunzeln, als er mich Zimtjunges nannte. Es muss lange her gewesen seien, als er mich das letzte mal gesehen hat. "Zimtpfote" ,miaute ich belustigt," mich nennt man nun Zimtpfote, aber bald werde ich anders heißen. Wir reisen zum Mondstein damit ich zu einer vollwertigen Heilerin werde. Nun kennst du meine Gecshichte warum ich hier bin, aber warum du hier auftauchst, ist mir noch immer unklar."

Ich kniff die Augen zusammen. "Ich bin es, Nougatregen - Nougatpfote", flüsterte ich fast. Ich wechselte einen nervösen Blick mit Taubentanz und sah Zimtpfote an, als wäre sie eine aus dem Sternenwolfrudel.
"Ich bin nun dem WindClan treu ergeben. Hier leben meine Mutter" - an dieser Stelle blieb mir kurz die Luft weg - "und meine kleine Schwester. Zimtnase und Keksblüte. Ich habe seit Nusspelz' Tod keinen Verwandten mehr im DonnerClan." Traurig sah ich zu meinen Pfoten. ich hatte den Tod meines Vaters noch immer nicht ganz verkraftet, obwohl es nun schon so weit zurück lag.

Ich bemerkte den nervösen Seitenblick von Nougatpfote - nein, Nougatregen - und musste schmunzeln, als er Zimtpfote total perplex anstarrte. Er hatte sich gut gemacht. Ich hatte ihn früher immer für schüchtern gehalten, aber nun war mir klar, weshalb. Er war allein gewesen. Ganz allein. "Aber... War Mama..- ich meine, Silberschweif, nicht sowas wie deine Mutter? Und ich, meine Schwestern und Farnfeder wie Geschwister? Ich weiß, wie sehr sie dich geliebt haben," Mit mir einbezogen "und wie hart es sie getroffen hatte, als du weggingst... Sie haben dich alle vermisst..." Meine Augen verengten sich zu Schlitzen, als er davon redete, dass er nun Nelkensterns Clan die Treue schwor, wurde aber sanfter, als er sagte, dass es seiner Familie wegen so war. "Es... es gibt da etwas, das du wissen solltest...." Ich richtete meine gold funkelnden Augen auf ihn. Eindringlich durchbohrte ich ihn mit meinem Blick. "Mama ist tot."

Out: Ich muss ja mal kurz einwerfen: ich hab mich total in meinen Nougatregen-Chara verliebt... (also ich, Mondi) ♥ Vorher habe ich ihn nur so nebenbei gespielt, aber jetzt ist er meine kleine Persönlichkeit geworden und ... hach. Das mit ihm und Taubentanz ist so gefährlich ... aber so süß und romantisch. (wenn wir es uns denn erlauben, dass daraus etwas wird - Nougatregen ist angeschlagen, was seine Gefühle geht)

Ich konnte ihr leider nicht zustimmen - auch wenn es schmerzte, es zuzugeben. Ich hatte mich familienlos gefühlt, Silberschweif war in meinem Herzen nie wirklich als Mutter angekommen. Und ich glaubte, dass es das war, was mich am stärksten geprägt hatte: Das ich weder eine Katze des DonnerClans, noch meine leibliche Mutter, Zimtnase, wirklich als meine Mutter sehen konnte. Ich... hatte einfach keine. Ich war ohne Mutter aufgewachsen.
Und als Taubentanz es aussprach, war ich nicht so sehr weg vom Fenster, dass es mich von den Pfoten gerissen hätte. Ein Stich war zu spüren, doch ich schaffte es, ich wusste selbst nicht warum, meinen steinernen Blick beizubehalten. Doch wenn ich ehrlich war, hätte ich jetzt gern etwas von meinem Gefühlschaos gezeigt.
Ich sah Taubentanz stumpf in die Augen und murmelte ein leises "Das tut mir leid", doch selbst ich kaufte meinen Worten meine Trauer nicht ab. Ich war traurig. Wirklich. Ich hätte es ihr vermutlich genauso noch einmal gesagt, damit sie mich verstand - wäre Zimtpfote nicht noch da gewesen.
"Ich ... Muss gehen." Und um meinen ausdruckslosen Dialog nicht zu weit auszubauen, fügte ich kleinlaut hinzu: "Vermutlich darf ich sonst niemals wieder dorthin zurückkehren. Und dann habe ich... Niemanden mehr."
Jetzt fiel mein Pokerface kurz, als würde ich sterben, jetzt, in diesem Moment, blinzelte ich in Taubentanz' funkelnde Augen, dann baute ich schnell meine steinerne Schutzmauer wieder auf, warf Zimtpfote noch einen neutralen Blick zu und machte dann einfach auf die Pfote kehrt.
Denn ich wusste, wenn ich jetzt nicht ging, würde ich sterben müssen vor Trauer.

--> WindClanlager

" Taubentanz lass und verschwinden, er ist nun auch weg, außerdem wird es bald dunkel. Ivh bin mir auch nicht sicher wie lange wir für den weg brauchen. Er wird aufjedenfall anstregend seien. Du solltest erstmal etwas jagen, du scheinst am verhungern zzu seinen, aber das bist du ja fast immer."
Langsam schritt ich nach vorne um die Umgebung zu untersuchen. Es schien reich an Beute zu seien und es war wahrscheinlich ungefährlich, doch der Anblick konnte trügen....

Es wurde Nacht, alles war still und friedlich, bis ich mich plötzlich umwandte. Ich hatte ein Knurren gehört, welches unmöglich von Taubentanz stammen konnte. Sofort verfiel in eine Körperstarre, ich wollte rennen, aber es ging nicht. Doch ich fasste mich zusammen und rief Taubentanz zu: " Taubentanz wach auf und renn weg, hier ist ein Hund, dreh dich nicht um. Renn einfach weg, am besten teilen wir uns. Ich werde dann am Gebirgspfad auf dich warten."

--> gebirgspfad

Traurig hatte ich die Nacht wach gelegen. Nougatregen hatte mir Mut gemacht. Mut darüber, Mamas Tod zu verkraften. Ich hatte ihn zwar nicht gut gekannt und mich auch nicht gerade lang mit ihm unterhalten, aber trotzdem schmerzte der Abschied, den er nur angedeutet vollführt hatte.
Eng an Zimtpfote lag ich da. Zwischen all dem Strauch und Gras. Ihr regelmässiger Atem liess darauf hinweisen, dass sie bereits tief und fest schlief. Aber ich konnte nicht. Die gold-braunen Augen des Katers gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Sein schimmernder Anblick hatte sich tief in mein Gedächtnis geschweißt. Zunehmend verspürte ich den drang ihm einfach zu folgen, mich dem WindClan anzuschließen und einmal als seine Gefährtin in den Ältestenbau ziehen würde. Aber das schlug ich mir alles sofort aus dem Kopf. Was denkst'n du da? Bist du irgendwie komplett bescheuert?! Ihr seht euch zum "ersten" Mal und du glaubst echt, es passiert mal so ein Schwachsinn!? Ach hör auf du Mäusehirn! Du wolltest doch mal Anführerin des DonnerClans werden! Also reiss dich zusammen du kleine Heulsuse!
Ich schloss die Augen. Ich wollte vergessen, was da eben abgelaufen ist, doch mir fiel nichts besseres ein, als einfach zu schlafen.
• • •
"Taubentanz! Wach auf und ...", so wurde sie also aus ihrem Schlaf gerissen. Wieder mal ganz reizend von ihr. Ich hörte gar nicht mehr weiter zu. Sie brabbelte so schnell, dass ich ihr am liebsten das Maul gestopft hätte. "Oh Zimtpfote nun sei endlich ruhig!", fauchte ich und schlug zu, aber ich traf ins leere. Als ich die Augen öffnete, war niemand zu sehen, nur der Geruch von ... Hund!
Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich auf und raste irgendwohin. Auf der Hoffnung zufällig auf Zimtpfotes spur zu stoßen.

---> Gebirgspfad

Krähenflügel lief auf den Vulkan und sah ein Krater. Sie legte sich kurz hin. Ihre Augen hatten einen tiefen glanz. und sie kämpfte mit den tränen. Dann bekam sie einen heftigen HUstenanfall. ich wusste es, dachte sie. Nach einer weile schlief Krähenflügel ein. Sie träumte von ihrer alten Heimat in Rabenclan und es kam ir sehr realistisch vor, fast dachte sie, alle war nur böser traum und der rabenclan würde noch existieren. Ihr kam es sehr echt vor, dass Dunkelfluss noch leben würde... .Dann wachte Kräheflügel auf und ihr war klar, der ganze Traum war nur eine Warnvorstellung gewesen. Sie seufzte und seztzte sich auf. Das Fieber ist schlimmer geworden., dachte Krähenflügel. Ihr wurde klar, wenn sie nur ein Tag länger beim Donnerclan geblieben wäre, wäre sie jetzt noch da. Ich bin Krank geworden und ich bin alleine, dachte Krähenflügel. Sie hustete heftig. DAnn jagte sie ein wenig. Sie sah eine Maus ganz langsam schlich Krähenflügel sich an, dann musste sie aber husten. Verdammt, dachte Krähenflügel. Die Maus rannte los. schnell machte Krähenflügel das Geräusch einer Maus nach und die Maus sah sich verwirrt um, das war der augenblick wo Krähenflügel die Maus mit den Krallen packte. Krähenflügel hustete dann tötete sie die Maus. Krähenflügel fraß die Maus auf und lief den Vulkan runter. Sie hustete den ganzen weg lang heftig. Krähenflügel quälte sich nach unten.

----------> Gebirgskette

Erfreut rannte ich den abhang runter und machte mich auf die Suche nach Beute.
Nach kurzer Zeit erblickte ich eine kleine Maus im Gebüsch, sofort verfiel ich in eine Kauerhaltung und schritt vorsichtig nach vorn, bis die Maus nur noch ein Katzensprung entfenrt war. Zum Glück schiern sie mich noch immer nicht zu bemerken, sie hatte sich voll und ganz auf ihr Nuss fixiert, so konnte ich sie mit einem Biss erlegen. "Taubentanz ich hab was gefangen!", rief ich in die Ferne, " Und du?!"

<--- Gebirgspfad

Mit eleganten Sprüngen und Schritten, die die Muskeln nur so unter meinem Fell zum spielen brachten, sprang ich hinter Zimtpfote her. Meine bernsteinfarbenen Augen beobachteten die rote Kätzin, wie sie eine Maus fing und triumphieren nach mir Ausschau hielt. "Guter Fang!", rief ich zu ihr herüb und versuchte Beute im Umkreis auszumachen. Am Rande des Kraters wuchsen einige Büsche und Sträucher. Ich war mir sicher, dass es dort etwas zu erlegen gab, allerdings war die's hier kein richtig geeigneter Ort um Beute zu machen. Viel zu rares Gewächs.
Meine Ohren machten das Klopfen eines Spechten aus, doch als ich ihn ortete war er aber bereits am weiterfliegen. Dummes Stück! knurrte ich in Gedanken und machte mich weiter auf die Suche nach etwas essbarem. "Drossel! Ja!", flüsterte ich, als ich beobachtete wie eine schwarze dieser Art auf dem Boden nach Futter suchte. Mit einem Satz hatte ich sie gefangen, tötete sie mit einem schnellen Bissen und trabte daraufhin zurück zu meinet Freundin, die sich es bereits gemütlich gemacht hatte. "Lass es dir schmecken." Dann hackte auch ich mit riesigen Häpsen in den Vogel ein. "Jetzt bist du eine richtige Heilerin!"

Als Krähenflügel erwachte fühlte sie sich noch schwächer. "Ich kann nicht mehr Dunkelfluss.", murmelte Krähenflügel. "Du musst weitermachen oder es wird dein Ende.", flüsterte Dunkelfluss. Krähenflügel wusste das ihre tote Schwester recht hatte. Also richtete sie sich mühevoll auf. Krähenflügel richtete sich mühevoll auf und ging in richtung Vulkankrater weiter. Ihr tat alles weh und jeder Schritt war eine Qual. Doch sie wollte zumindest noch ihre letzte Chance ausnutzen. Eine Chance auf Leben. So schleppte sie sich weiter. Sie spürte ihren Hunger kaum. Sie hatte einfach nur schlimm husten und ihre Stimme war extrem Heiser. Aber sie lebte immerhin und sie hatte ein Ziel, wenn sie sterben sollte, dann würde sie es zumidest da tun wo ihr toter Körper gefunden wurde. Ich will aber nicht sterben., dachte Krähenflügel fest. Sie spürte, dass Dunkelfluss ihr nicht mehr von der Seite wich. Ihre Kriegerahnin konnte ihr zwar nur ein bisschen helfen, aber zumindest war Krähhenflügel dann nicht alleine. Endlich erreichte Krähenflügel den Rand des Vulkans. Erschöpft ging Krähenflügel den Vulkan hoch. Bald bin ich oben und dann kan ich nur auf hilfe hoffen, dachte Krähenflügel. "Du schaffst das", ermutigte Dunkelfluss, Krähenflügel. Die Worte ihrer toten Schwester ermutigten Krähenflügel weiterzumachen. So kletterte sie den Vulkan hoch. Als Krähenflügel endlich oben war, ging die Sonne fast unter. Ihre Augen hatten einen schwachen Glanz. Plötzlich spürte Krähenflügel eine unglaubliche erschöpfung. Sie spürte kaum mehr etwas. Und dann leidete sie unter einen heftigen Hustenanfall. Sie konnte gar nicht mehr aufhören zu husten. Krähenflügel bekam kaum Luft. sie viel in sich zusammen und verkrampfte sich vor schmerz. Ihr ganzer Körper tat weh. Dann verlor sie den Boden unter ihren Füßen und viel hin. Krähenflügel schrie und der schrei hallte über den gesamten Vulkankrater. Dann lag Krähenflügel ohnmächtig da. Sie spürte nur noch Leere. Doch immerhin lebte sie noch.

<---- Die Weiten des Meeres

Mit einem eleganten Sprung kam Tomo über den Kraterrand und sah mit erhobenem Haupt hinunter.
Keine Katze war mehr hier, was vor nicht allzu langer Zeit hier los war schien nur noch wie ein Traum eine wage Erinnerung zu werden.
Wieder roch sie diesen kränklichen, beissenen Geruch, doch diesmal konnte sie ihn nicht ignorieren.
Suchend sah sie sich um bis ihr Blick an einem schwarzen Etwas hängen blieb.
In dem Glauben das es vielleicht eine tote Krähe sein könnte trabte sie neugierig hin, erst von nahem erkannte sie den scheinbar leblosen Katzenkörper.
Der kränkliche Geruch riet ihr so viel Abstand wie nur möglich zu halten, sich umzudrehen und die Katze hier liegen zu lassen.
Beinahe hätte sie dies auch getan wenn sie nicht bemerkt hätte das sich der Brustkorb der Katze hob und senkte, sie atmete, sie lebte also.
Vorsichtig kam sie näher bis die beiden nur noch eine Mauslänge trennte und beugte sich leicht zu ihr runter.
Mit der linken Pfote stieß sie der Katze leicht in die Seite.
"Geht es dir gut, kann ich dir irgendwie helfen?", fragte sie mit leiser, sanfter Stimme wie man nunmal mit Kranken sprach.
Wenn die Katze noch lebte konnte Tomo sie nicht einfach hier liegen lassen.

Krähenflügel öffnete die Augen, als sie die Stimme einer Katze hörte. Dann sah sie dierekt in die Augen einer Katze. "ha-hallo ich bin Krähenflügel.", sagte sie schwach. "ich hab schlimmen husten.", sagte Krähenflügel mit heiserer Stimme weiter. Ihre Augen glänzten schwach. In inneren Dankte sie Dunkelfluss. [i]Danke das du mich hierher gebracht hast.[i], dachte Krähenflügel. Sie spürte immernoch die anwesenheit ihrer Schwester.

Nachdenklich lies Tomo ihren Kopf auf die Brust sacken um besser nachdenken zu können.
So könnte sie die Kätzin Ktähenflügel ja schlecht mit zur Scheune nehmen.
Tomo war nicht dumm, im Umgang mit Heilkräutern war sie nicht die Schlechteste und nicht die Beste, nur woher sollte sie jetzt die nötigen Sachen bekommen?
Wenn sie ganz viel Glück hätte könnte sie vielleicht ja Mutterkraut, Katzenminze oder Vogelmiere bei den zweibeinern finden.
Katzenminze wohl er weniger, die Blattleere hatte die zarten Blätter bestimmt schon dahin gerafft.
"Ich werde dir helfen Krähenflügel.", sagte Tomo überzeugt.
Ihr wäre doch beinahe eine Möglichkeit entfallen sie doch erstmal zur Scheune zu bringen.
"Warte kurz..."
Im Laufschritt suchte Tomo die die äusseren Seiten des Kraters ab bis sie das gefunden hatte was sie gesucht hatte.
Es war ein wenig vertrocknet, aber es müsste gehen, so müsste sie jetzt keine weiten Strecken laufen.
Bei Krähenflügel legte sie das Kraut ab und bedeutete ihr es zu essen.
"Das ist Wollziest, es gibt dir die Kraft die du brauchst damit ich dich für´s erste mitnehmen kann, für alles weitere muss ich nämlich weiter weg und wärend dessen möchte ich dich nicht nicht hier allein lassen.", erklärte sie.
Um die Kräuter zu finden die gut für den Husten waren bräuchte sie ihre Zeit.

Out: Sry, falls hier jetzt irgendwas falsch war, mit den Jahreszeiten der Kräuter hab ich´s nicht so *drop*

Krähenflügel wartete, bis die Katze wiederkam. In der Zeit ruhte sich Krähenflügel aus. Dann kam die Katze wieder und legte Krähenflügel ein paar Kräuter hin. Krähenflügel richtete sich mühevoll auf. Sie aß artig auf, dann versuchte sie langsam aufzustehen. Dunkelfluss half Krähenflügel sofort. Danke das du immer für mich da bist Schwesterherz, dachte Krähenflügel. "Aber doch immer", sagte die Tote Schwester Dunkefluss.

"Mein Name ist übrigens Tomo.", stellte Tomo sich halb in Gedanken vor.
Sie hatte doch tatsächclich vergessen sich vorzustellen obwohl Krähenflügel es getan hatte, wie unhöflich von ihr.
"Bitte sag mir so wenn du so weit bist dass wir los können."
Hoffentlich hatte niemand in der Scheune ein Problem damit dass sie Jemanden mitbrachte.
Ausserdem müsste sie auch darauf achten die anderen auf Abstand zu halten, sie selbst ging schon Gefahr ein sich anzustecken.
Irgendwie würde sie´s schon hinbekommen.

"Sehr erfreut dich kennen zu lernen", miaute Krähenflügel mit heiserer Stimme. Sie atmete tief durch und machte ein paar Schritte. "wir können los.", sagte Krähenflügel. Und sah Tomo erwartungsvoll an. Wie interessant doch das Schiksaal manchmal ist., dachte sie und lächelte. Dan packte sie wieder tiefe Trauer. Aber ich bin die einzigste überlebende Rabenclankatze. Alle anderen scheinen Tod zu sein, dachte Krähenflügel und ihre Augen schimmerten traurig bei den Gedanken an ihre frühere Familie. "Sei nicht traurig ich bin doch bei dir.", flüsterte Dunkelfluss in Krähenflügels Ohr. Krähenflügel war ihrer Toten Schwester dankbar, für ihren Beistand.

"Und?",fragte ich Taubentanz nach der Mahlzeit, "Hats du dich sattgegessen? Wenn schon dann lass uns aufbrechen, sonst ist es zu spät..."
Ohne mehr auf ihre Antwort zu warten, schritt ich vor und lief schon mal vorran. Ich erblickte eine kleine Richtung, welche zu den Sizilenblüten führte.
Der Weg war sehr angenehm, da dir sonst Sonnenundichten Bäume, kleine Streifen Licht durchließen, die mich angnehm auf der Haut kitzelten. Betört blieb ich stehen, genoss die Sonne und sog den frieschen Kieferngeruch ein. Eigentlich wollte ich hier Länger bleiben, doch trotzdem verfiel ich in ein schnelles Rennen, damit wir schnreller nach Hause kamen....

--> Sizilienbüten

<-- Lager

Ich wusste nicht, wo mich meien pfoten hintrugen, ich musste einfach von dort fort. Adlerkralle war ein edler Krieger gewesen und der Clan wird ihn ehren, doch war ich nicht die gute Seele, die seier zurückgebliebenen Gefährtin Trost zusprechen konnte Ich hatte Adlerkralle zu schlecht gekannt, und dafür gab es mit Sicherheit geeignetere Katzen im Clan. Es schmerzte, nicht helfen zu können, doch ich dachte, ich würde etwas jagen gehen, bevor ich zurückkehren würde.
Umso mehr verblüffte es mich nun, als ich vor den Kraterfelsen des Vulkankraters stehen blieb. Die Dämmerung war hereingebrochen und im Licht der sterbenden Sonne machte ich einige, schlanke Katzengestalten in dem Krater aus.
Einige Augenblicke lang standi ch dort, an der Grenze des WindClanterritoriums, bis ich mich überwand und hinüberlief. Während ich zu ihnen trabte, kroch mir ein Duft in die Nase, den ich erst nicht zuordnen konnte, doch als ich mich der Kätzin plötzlich gegenübersah, wusste ich es. Taubentanz.
Es waren zwei mir fremde Katzen dabei, ihr Geruch wollte ihren Clan nciht verraten, doch Zimtpfote, Heilerin des DonnerClans, war auch da. Mein Blick musste eiskalt rüberkommen, doch versuchte ich meine Gedanken zu ordnen und sagte mit seltsam monoton klingender Stimme "Seit gegrüßt." Ich neigte kurz den Kopf.

Krähenflügel erschrack, als sie eine andere Katze sah, die sie auch noch alle begrüßte. Krähenflügel hhustete heftig, dann sagte sie: " Hallo.", ihre Stimme klang heiser. Dann an Tomo gewandt: " Ich halte nicht mehr lange durch.", Krähenflügel starrte zu der fremden Katze, die soeben seit gegrüßt gesagt hatte.

Out: Ich glaub er spricht mit Taubentanz^^

In: Nickend erhob sich Tomo und deutete dann mit der Nase in die Richtung in diesie jetzt gehen würden.
"Einfach mir nach, ich werde dir helfen wenn dir die Kräfte zur Neige gehen."
Immer mit einem wachsamen Blick auf Krähenflügel um alle Zeit zur Stelle zu sein ging sie langsam los.
Sie musste darauf achten dass die schwarze Kätzin sich nicht zu sehr verausgabte.

-------> Verlassener Bauernhof

Krähenflügel folgte Tomo. Jeder Schritt viel ihr schwer. Sie hustete heftig. Und ihre Augen tränten, sie zwang sich weiter zu laufen. jeder Schritt war ihr eine Last. Ihr Kopf rumorte, sie folgte Tomo immer weiter. Sie spürte die Anwesenheit von Dunkelfluss, die sie stützte. "Schwester halte durch.", flüsterte Dunkelfluss. Krähenflügel schleppte sich weiter. Wenn ihre verstorben Schwester Dunkelfluss nicht wäre dann wäre sie jetzt defintive nicht hier. Krähenflügel war ihrer Kriegerahnin unglaublich dankbar.

------------------------> verlassener Bauernhof