Vulkankrater

Gerade wollte ich Zimtpfote folgen, als ich hinter mir eine vertraute Stimme wahrnahm. Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich mich umdrehte und direkt in Nougatregens braune Augen blickte. Mein Nackenfell stellte sich reflexartig auf, als ich den erneuten WindClangeruch an ihm feststellte. "Hallo, Nougatregen. Sei gegrüßt." Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, aber nur ganz kurz, sodass es nach zwei Sekunden erlosch. Wieso trafen wir uns schon wieder hier? "Ist... Ist alles in Ordnung? Du siehst so mitgenommen aus?" Meine Stimme war ein bisschen zittrig, denn ich hatte Angst, von jemand anders - außer Zimtpfote - aus dem DonnerClan, mit dem WindClankater entdeckt zu werden. Unschuldig blickte ich Zimtpfote an, die bereits auf mich zu warten schien. "Geh schonmal vor!", rief ich ihr zu und wandte meine Bernsteinaugen wieder dem Kater zu, der mir eben einen Schrecken versetzt hatte.

Wind kam auf und in Wellen glitt mein Fell im Wind mit, verdeutlichte, wie gezeichnet mein Körper war; Wunden von Kämpfen, doch auch unsichtbare, seelische Wunden. Wunden, die sich über meinen ganzen Körper zogen. Ich spannte die Muskeln an, doch knetete ich nur mit den Pfoten in der dunklen Erde, die den Kraterboden bedeckte.
Ich warf einen unsicheren, etwas verbissenen Blick zu Zimtpfote hinüber, dann nickte ich ihr ebenfalls zu, wie um damit zu unterstreichen, das sie schon vorgehen sollte. Einen Moment stand ich so da, zweifelnd, ob es richtig war, sich auf diese Begegnung einzulassen. Doch Taubentanz' bernsteinfarbene Augen legten ziemlich schnell meine Entscheidung fest und mit einem Schwanzschnippen bedeutete ich ihr, mir an den Rand des Kraters under das geschützte Blätterdach eines Baumes zu folgen. Der Wind blies leise und sanft in die Blätter; es hatte beruhigende Wirkung und ließ meine Gedanken ruhen, sodass ich nicht mehr daran dachte, was dieses Treffen in den Clans anrichten konnte.
Wärme lag in meinem Blick, als ich nun in Taubentanz strahlende Augen blickte, und ich war mir sicher, das mir diese Augen die nächste Zeit nicht mehr aus dem Kopf gehen würden.

Out: ... Ohne Worte . ♥

Ich musste überrascht blinzeln, als Nougatregen Zimtpfote ebenfalls zum vorrangehen überreden wollte. Mit einem entschuldigendem Lächeln winkte ich ihr nochmal mit dem Schweif, ehe ich Nougatregen zu dem Ort hin folgte, wo er mich hin bittete. Die Gräser, die in der seichten Abendsonne leuchteten, neigten sich im Wind hin und her, so, als würden sie für uns tanzen. Etwas unwohl knetete ich mit meinen Pfoten den Boden, denn ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass das Gesetz der Krieger eigentlich nicht zuliess, dass Katzen verschiedenster Clans - selbst wenn sie einst dem gleichen angehört hatten - so engen Kontakt zu haben pflegten. Verlegen schnippte ich mit den Ohren. Es war so still. Keiner von uns beiden hatte etwas gesagt, es war wie eine Art magischer Wall um uns, der keine Laute zuliess, geschweige denn Worte.
Doch ich genoss diese Stille Atmosphäre, sie gab mir das Gefühl geborgen zu sein. Und bei dem Anblick des Katers schmolz ich gerade zu dahin, denn seine ausdrucksstarken, braunen Augen, dir wie der Waldboden halt schenkten, sahen mich nicht als kleines Biest. Sondern wie eine Kriegerin. Sein Fell erinnerte mich an den getigerten Pelz eines Tigers, dessen massiger Körper meine zierliche Starur beschützte. Und sein Duft, der individuelle Duft jeder Katze, umwog mich mit dem Geruch von süßen Schneeglöckchen, die sich den Weg durch die frostige Erdschicht bahnten um ihrem Willen kein Ende zu setzen. Bei ihm fühlte ich mich wohl.

Out:... Ich find das grade einfach nur süß. ♥

Ich war von mir selbst etwas übervordert. So sehr ich wusste, dass ich nicht hier sein durfte, umso mehr wurde mir bewusst, dass ich nie wieder fort wollte. Es schmerzte, in Taubentanz' wunderschöne, tiefe, helle Bernsteinaugen zu blicken, in denen man sich so leicht verlieren konnte, während ich mir bewusst zu machen versuchte, wie falsch all dies hier war.
Doch je länger ich hier bei der silbernen Kätzin stand und je tiefer ich in ihren Augen versank, desto mehr wusste ich, dass dies hier richtig war, und das zu verleugnen wäre, als würde man sich gleich vor ein Monster schmeißen.
Wie ein Stich, der sich unendlich tief in meine Brust bohrte, schmerzte es, als ich mich löste, meine Augen von der bildschönen Kätzin abwendete und einen Schritt zurück tat. "Taubentanz...", brach ich die Stille...
Was würde Nelkenstern sagen? An diesem Abend würde die große Versammlung stattfinden. Ich konnte es nicht zulassen, durfte nicht diese intensive Verbindung zu dieser Kriegerin empfinden. Die Treue zu meinem neuen Clan würde vorrangig sein; doch mittlerweile wusste ich nicht mehr, was für mich vorrangiger war.
Die WindClankatzen würden mir das Fell über die Ohren ziehen, wenn sie herausbekämen, was ich hier tat. Eine Kätzin aus dem DonnerClan... Gerade, das sie aus meinem HeimatClan kam, machte es schlimm. Die WindClananführerin würde es als treulos bezeichnen, noch dazu konnte sie mir Verrat anzetteln, da Taubentanz meinem GeburtsClan angehörte.
Wie ein schmerzendes Pochen spürte ich, wie dieser magische Moment sich verflüchtigte. Ich wollte es nicht, ich wollte hier bei Taubentanz bleiben, doch zwang mich mein Verstand dazu. Es durfte einfach nicht sein.
Ein Hauch von ihrem süßen Geruch umwob meine Nase, und als ich sie noch einmal anblickte, drängte ich meinen Verstand noch einmal zurück und kam ganz dicht an sie heran, sodass unsere Pelze harmonisch im Wind miteinander spielten. Ich atmete ihren Duft ein, dann flüsterte ich ihr leise ins Ohr: "Komm in der Nacht nach der großen Versammlung zu der kleinen Baumschule am Zweibeinerort", dann trennte ich mich von ihr, wobei mir etliche Krallen mein Herz zerkratzten, so fühlte es sich an.
Dann machte ich kehrt und lief los, und ich wusste, würde ich mich noch einmal umdrehen, würde ich niemals wieder fort gehen.

--> Moorland

Out: Nelki hat mich in der Schule ermahnt... Ich fühle mich gerade wirklich so zerrissen wie mein Nougat - Nelki hat damit gedroht, mich aus dem Clan zu verbannen, doch genauso möchte ich, das Nougat und Taube zusammen kommen... Och gottchen, Herzschmerz </3

Out: Ou... pöse Nelki D:

Das Herzklopfen, das von Nougatregen ausging übertönte glatt unser Schweigen. Ich wusste genau wie er sich gerade fühlte, denn genauso fühlte ich in diesem Moment. Der Clan, er bedeutete mir echt viel, und eine Kriegerin zu sein, dem ihm angehörte, machte mich wirklich stolz, aber konnte ich meine Pflichten als Krieger wirklich vor meine Gefühle stellen? War ich wirklich so loyal, dass das sein konnte? Schlagartig wurde mir klar, was ich da eigentlich veranstaltete. Ich riskierte meine Clanmitgliedschaft, wenn ich eine so enge Bindung mit ihm einging und noch schlimmer: ich empfand sogar etwas dabei! In dem Moment wurde ich ganz hibbelig und sah verlegen zu Boden, so wie ich es immer tat, wenn eine Situation großen Ausmaßes die Kontrolle verlor. Seine schallende Stimme riss mich erschrocken aus den Gedanken. Das Wort, "Taubentanz", hörte sich, wenn er es aussprach, so klangvoll und eindringend an, wie keiner anders beschreiben konnte. Mit einem kurzen Blick in seine strahlenden Augen, wandte ich wieder dem Boden meine Aufmerksamkeit zu, es war wirklich unangenehm, das Gesetz zu brechen, und doch war es so magisch und einzigartig, es mit Nougatregen zu brechen.
Ganz überraschend stand er neben mir, so nah, dass unsere Pelze mit einander in Berührung kamen.
Als seine Nase mein Ohr berührte, jagte ein Schauder über meinen Rücken hinweg. Wie elektrisiert zuckte ich zusammen und lauschte hingebungsvoll den Worten, die er zu Flüstern begann. "Ich werde dort sein, ich verspreche es."
Dann war er fort. So plötzlich wie er kam, hatte er mich verlassen. Ich musste mich zwingen nicht loszujaulen.
Ohne ein weiteres Wort machte ich kehrt und verschwand hinter Zimtpfote. Bis nach der Versammlung, Nougatregen.

---> Sizilienblüten

<-- Lager

Alsi ch meinen Katzen voraus an den Rand der Senke stürmte, hielt ich am Rande der Böschung an und sah hinab in den Krater. Er war leer, die Katzengerüche schal, als wir das letzte mal hier gewesen waren.
Ich wartete, mit schmalen Augen, auf einen der anderen Clans. Ich wollte mit meinem nicht der Erste sein, so wartete ich mit dem Zeichen für meine Katzen.

<--- DC-Lager

Gespannt folgte ich Mondsterns Geruch und blieb etwas hinter ihr am Rande des Kraters stehen. Anscheinend waren wir die Ersten. Die Gerüche waren schal, die Senke ruhig. Mein Fell kribbelte leicht, trotzdem stand ich stumm neben unserer Anführerin.

<--- SC-Lager

Mit geschmeidigen Sätzen sprang ich durch das kahle Gras, bahnte mir einen Weg zu dem Ort, wo wir endlich wieder auf die anderen Clans treffen würden. Mein Herz schlug ruhig, auch wenn ich mir insgeheim Sorgen um Kieselpelz machte. Doch den Gedanken schob ich sofort beiseite, als ich am Rande des Vulkankraters stehen blieb. Die Gerüche der anderen Clans waren schal, nur der Geruch des DonnerClans wehte mir von der anderen Seite her entgegen. Mit zusammengekniffenen Augen spähte ich hinüber, konnte aber nur Umrisse von Katzen erahnen. Anscheinend wollte Mondstern nicht die erste sein, die den Vulkankrater betrat. Diesmal hielt auch ich mich zurück, vor allem, da mein Clan noch nicht da war.

<--- SC-Lager

Ich folgte Scheckenstern geschmeidig und blieb schließlich hinter ihr stehen. Gespannt blickte ich mich um, hielt Ausschau nach den anderen Clans. Anscheinend war nur der DonnerClan schon da. Lautlos wartete ich hinter Scheckenstern und wartete auf ihr Zeichen.

<--- Schattenclan-Lager

Mit kräftigen Schritten folgte ich Scheckenstern und Sturmblüte. Meine Gedanken schweiften abwechselnd vom Lager und dem dummen Flohball, der sich Krieger schimpfte, zu dem silbrigen Glanz den das Mondlicht auf Sturmblütes Fell vor mit tanzen ließ.
Ruhig blieb ich neben Sturmblüte stehen und wartete auf ein Zeichen von Scheckenstern.

<--- Schattenclan-Lager

Ich kam am Vulkankrater an und stoppte hinter Scheckenstern und den anderen. Es war seltsam ihn wieder zusehen, es fühlte sich an als wäre es ewig her, das meine Schwester und ich hier als Streuner in Begleitung des Schattenclans angekommen waren.
Jetzt stehe ich hier als Schüler des Schattenclan. dachte ich stolz.
Ich schaute mit strahlenden Augen nach Funkenpfote zurück. Ob sie sich auch so fühlte?

Vertretung für Nelkenstern:

<--- WindClan Lager

Ich blieb am Rande des Kraters stehen und sah mich mit schmalen Augen um. Der frische Duft von Donner- und SchattenClankatzen wehte mir
entgegen. Einzig der FlussClan schien noch nicht anwesend zu sein.
Als weder Mondstern, noch Scheckenstern den Vulkankrater betraten, beschloss auch ich, erst einmal auf meinen Clan zu warten,
da dieser noch nicht anwesend war.

<--- SchattenClan Lager

Mit federnden Sprüngen, folgte Funkenpfote ihrem Bruder zum Ort der Versammlung.
Angekommen, ließ die getigerte Kätzin sich mit prickelndem Fell neben ihm nieder.
"Unsere erste Versammlung als Clankatzen..", miaute sie, während ihre Augen vor Stolz glänzten, "Ist das nicht aufregend?"

<----- WindClan

Eisfeder blieb wenige Schritte hinter Nelkenstern stehen und blickte sich über die Schulter.
Anscheinend waren sie die ersten anwesenden WindClankatzen. Stumm ließ die Stellvertreterin sich nieder.
Ihre türkisfarbenen Augen fixierten die Richtung, aus der sie eben gekommen waren und sie hoffte, das sie bald
den schneeweißen Pelz ihres Gefährten erblicken würde.

Ungeduldig und aufgeregt schlug meine Schwanzspitze hin und her "Und wie, ich hoffe es geht bald los!" antwortete ich meiner Schwester. Ich war mir nicht sicher, wie die anderen Clankatzen auf uns reagieren würden, darauf, das wir jetzt Schattenclankatzen waren., sie kannten uns wenn dann ja nur als Streuner...
Aber das war jetzt egal, jetzt waren sie Schüler des Schattenclans. Ich hatte das Gefühl vor stolz fast zu platzen.

<---Windclan-Lager

In gemächlichen Trab kam ich am Vulkankrater an und blieb hinter Nelkenstern stehen. Anscheinend waren auch schon Donnerclan und Schattenclankatzen anwesend, aber genau wie Nelkenstern schienen alle zu warten...auf was?
Aber vom Windclan schienen auch noch nicht alle Katzen da zu sein.

--> DonnerClan

Meine Schritte stoppten, als ich angekommen war. Mich überkam sofort eine Schwall von verschiedenen Gerüchen. Der SchattenClan und ein paar Katzen des WindClans schienen anwesend zu sein. Doch jeder schien auf etwas zu warten...
Wahrscheinlich auf den FlussClan, dachte ich, da der noch nicht anwesend war. Also ließ ich mich neben Taubentanz nieder und wartete.

cf: Flussclanlager

Im wald hatte Lichtfluss aufgeholt, und jetzt war sie eine der ersten Flussclan - Katzen, die den Vulkankrater betrat, die alte, zum Teil schon Erde gewordene Asche knirschte leise unter ihren Pfoten und sie stieg vorsichtig über einen kleinen, hellgrünen Pflanzenspross hinweg, der durch die poröse Decke stieß und seine Knospen dem Sonnenlich entgegenstreckte. Nicht mehr lange, und die Blattleere würde enden, der Boden würde tauen und die Beute wieder reicher werden. Es würde dem Clan gut tun, auch wenn es keine ernsten Probleme mit der Nahrung gab, man merkte es doch, dass die Krieger immer größere Anstrengungen auf sich nehmen mussten um Beute zu finden, aber gegen die Strapazen der Reise war es ein Kinderspiel.
Schon etwas besser gelaunt strich sie eine Weile über die Lichtung bis ihre Pfoten sie zu einem Windclankrieger trugen der ihr bekannt vorkam, Birkenpelz hieß er. Die junge Katze kannte den Kater nicht sehr gut, eigentlich nur von den Versammlungen und falls sie damals, in der Schlacht um die Klippen mit ihm gekämpft hatte, so war es ihr entfallen.
"Hallo Birkenpelz.", miaute sie leise, setzte sich ihm gegenüber und begrüßte ihn mit einem respektvollen Nicken.

<--- DonnerClanlager
Hinter Mondstern begann ich den Vulkankrater zu passieren. Es war schon voller Katzen in der Mitte und verschiedenste Gerüche kamen von unten hervorgekrochen. Neben meiner Anführerin niederlassend guckte ich wachsam in den Krater. "Wann gehen wir hinunter?"

Out: sorry, falls ich etwas nicht mitbekommen habe, ich hatte PC Verbot..

<-------Südweststrand(sry,wusste nicht wo sich das befindet)
Ich spramg leichtfüssig hinter den anderen her und blieb am Kraterrand sitzen.Den Schweif wickelte ich um meine Pfoten und der Geruch der Clans umwallte mich.Ich schaute erfürchtig zu den vielen leuchtenden Augen die sich versammelt hatten.Der Mond schimmerte auf meinem Pelz hell und klar,und der Rest von mir war in der dunkelheit verschluckt.Jeder meiner Muskwln war angespannt und ich wartete gebannt auf das Zeichen,in die staubige Kuhle hineinzupreschen können.

<--- Süd- West Strand
Die Asche macht das Atmen schweren, wenn man rannte, deswegen beschloss ich langsamer zu laufen und betrat nun den großen Platz. Wie ich bemerkte waren die anderen Clans noch nicht auf den Platz gekommen, sondern warteten noch. Nachthimmel war schon auf den Platz gelaufen, deswegen hielt mich auch nichts, denn ich wusste, dass der Clan schon kommen würde.

<--- Süd-West Strand
Überwältigt von der Anzahl der vielen Gerüchen blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich roch einen etwas modrigen Geruch. Jemand zu Hause hatte von einem Schattenclan gesprochen und ich nahm an, dass sie es sein würden. Außerdem war da ein Geruch nach Wald und es roch, ehrlich gesagt, ganz gut. Das würde wohl der Donnerclan sein. Schließlich war da noch unser Geruch und ein anderer, ich konnte ihn nicht definieren. Aber vermutlich war es der Windclan.
Auch ich lief die Lichtung herunter, aber ich konnte noch keine Katzen sehen, spürte dennoch deutlich, dass sie anwesend waren.

<--Süd-West Strand
Eschenkralle hatte den Anschluss an die Gruppe verloren, und war desshalb später da.
Seine Sinne sagten ihm, das Wind, Schatten und DonnerClan noch auf der Böschung warteten.
er schüttelte seinen Kopf, Wie töricht. Dann lief er zu Nachthimmel, wobei er auf halben weg stopte.
Er musste ein Mal schwer aufhusten, bevor er sich fing, und sich zu Nachthimmel geselte.
"Mir gefällt die Situation hier garnicht." wisperte er und warf giftige Blicke um sich.

Meine Ohren zuckten als ich in der Kauerhaltung verblieb.Mittlerweile waren ein paar andere FlussClanlrieger hinzugekommen,deren vertrauter Geruch mich umhüllte.Keine Wolke bedeckte den Himmel,also war der SternenClan anwesend und wachte über die situation.Die Dunkelheit verschlucktenmein tiegetfell fast vollständig,abermeine Augen strahlten heller denn je.Der Staub hatte sich auf meinen Pelz gelegt und machte ihn stumpf.Außerdem krarzte er im Hals,auch wenn er sich weich unter den Pfoten anfühlte.Der Krater senkte sich tief und riesig herab.Plötzlich zuckte ich zusammen als ich Eschenkralles stimme hörte.Sein süßee Geruch empfing mich und ich legte beruhigend meine Pfote auf die seine.,,Wiso nicht?!"wisperte ich leise in sein Ohr und sah ihn mit meinen blauen augen fragend an.Seine leuchteten ein wenig nervös und ich zuckte mit dem Schweif.,,Es ist wie im alten Territorium!",versuchte ich ihn aufzumuntern,auch wenn es mir selber nicht gut gelang,meine Stimme glaubhaft klingen zu lassen.Bedenken schlichen sich in mir ein.Ich hoffte,dass es allen Clans gut ging?!Meine Gedanken waren plötzlich wieder bei Mausestern und mein Herz krampfte sich zusammen.Sie wird heute auf uns herabschauen...ich seufzte.und hoffentlich einrn neuen Anführer erwählen.Denn auch wenn der Clan bei Sternenblick gut aufgehoben war,so durfte er nicht führerlos sein.Ja,warscheinlich würde Sternenblick der neue Anführer werden.Ich sah wieder zu meinem Gefährten und wartete stumm eine antwort ab.

Eschenkralle schüttelte langsam seinen Kopf, "Nein. Ist es nicht. Wo sind die Bäume, die ich so geliebt habe?"
Schwer seufzte der Kater, und drückte seine Nase gegen das Ohr von Nachthimmel, bevor er zum Sternenhimmel aufsah.
Die Sterne schienen verschollen, doch schimmerte hier, und da Mal einer auf.
Ob Mausestern von oben auf uns aufpasst? Sie ist nie gegangen... Sie ist immer bei uns.
Er Lächelte bei seinen Gedanken. "Mausestern ist nicht Tot..." Wisperte er leise in das Ohr seiner Gefährtin.
"Sie ist immer noch bei uns, und das für immer.." Natürlich hatte ich ihren Blick bemerkt. Sie schien wirklich an Mausestern gehangen zu haben.