Zweibeiner Bergdorf

Natürlich konnte Sonnenpfote nicht zugeben, das Sie sich verlaufen hatte. Sie würde sich nur Lächerlich vor Wüstentänzer machen. Ihr Atem beschleunigte sich ein wenig, "Warum Ich es werden will, geht dich nichts an!" Doch erst vorhin hatte Sie Ihm den Grund gesagt. Ihr Vater war der Grund, sowie Ihre Mutter. Aber was brachte es Sonnenpfote, eine Kriegerin zu werden? Lediglich das Recht, alleine rauszugehen. Von Ihrer Mutter würde sie ein paar dahergesagte Lobworte bekommen, mehr aber auch nicht. Also warum tat Sie es? "Warum Ich hier bin, geht dich nichts an!" Knurrte Sie und schnappte nach Luft, als sich Ihr Herz erneut zusammenzog. Sie zog Ihre Nase ein wenig kraus und machte einen Schritt zurück. "Warum sollte Ich mich wie eine Krieger verhalten, wenn Ich eh keine bin!"

Yuu war leicht verwirrt. Die beiden Katzen hatten ihn wohl noch immer nicht wahr genommen obwohl er kaum noch eine Katzenlänge von ihnen entvernt stand und klein war er ja nicht, dass sie ihn hätten übersehen können. Ein lehres Grinsen breitete sich weiterhin auf seinem Breiten Gesicht aus. Der Streit wurde wohl immer unkontrollierter auch wenn sich der größere Kater anscheinend sehr Ruhig anfühlte. Yuu fuhr mit der Schwanzspitze ein par mal über den kalten Boden, eine kleine Staubwolke wehte auf und verblasst langsam in der kalten Luft. Der Junge Kater hatte keinen blassen schimmer über was die beiden sich überhaupt stritten. Irgendetwas über Kriege oder solches zeug.

Wüstentänzer schlug mit dm Schweif und legte den Kopf schief. Wenn du keine Kriegerin werden willst, frage ich mich gar nicht erst, wieso du weggelaufen bist. Obwohl ich erstaunt bin, wieso du gerade zu den Hauskätzchen gelaufen bist. Gespielt verengte er die Augen und zucktee amüsiert mit den Schnurrhaaren. Natürlich geht es mich etwas an, sagte er gelassen und kalt, wenn ich dich zu einer Kriegerin machen soll, muss ich so etwas wissen. Und ich frage mich noch immer, wo dein Problem liegt und wieso du eigentlich hier so herumschreist, sodass es alle Katzen im Umkreis von fünfhundert Schwanzlängen hören können! Er drehte den Kopf und sah zu der fremden Katze, die er sehr wohl bemerkt hatte, doch keinen Anlass sie anzusprechen gefunden hatte. Mit einem kalten Blick löste er die aufmerksamkeit von der Katze, als er merkte, dass sie keine Gefahr darstellte. Erzähl mir einfach, wo dein Problem liegt. Wenn du keine Kriegerin werden willst, dann sag es mir einfach, dann verstehe ich aber nicht, warum du dich s darüber aufregst, dass unser Training durch wichtige Kriegerangelegenheiten aufgehalten wurde.

Sonnenpfote wusste einfach nicht mehr zu kontern. Ihr wahren jegliche Kommentare entfallen. Ihre Wut war verblasst, lediglich der Frust über Ihre Niederlage bliebt. Sie wandt Ihren Kopf gereizt ab. Sie wollte jetzt Nachhause, sich bei Glücksbringer ausweinen. 'Papa ist nicht da, du Weichei!' Schimpfte Sie sich aus und zog die Nase kraus, "Ich will dich nicht als Mentor. Ich will einen ordentlichen!" Stellte sie laut klar und preschte an Yuu vorbei, rempelte Ihn ausversehn leicht an, dachte jedoch nicht daran, zu stoppen. Sie folgte der Spur von Wüstentänzer, welche hergeführt hatte. Sicherlich würde sie auch alleine zurech kommen. Sie würde ins Lager zurückkehren und im Schülerbau alleine Trainiren. Unsicher, welche Richtung sie einschlagen musste, wehlte Sie die, welche den Geruch des Kriegers an sich hatten.

Tbc: -> Über das Terretorium, in das SchattenClan Lager

Er sah ihr nach. Innerlich zog sich sein Magen zusammen. Er hatte seine Aufgabe als Mentor nicht gut gemeistert und stand nun als nutzloser Kater da. Gekränkt verengte er die Augen und senkte den Kopf. Sonnenpfote..., sagte er bloß und schüttelte seufzend den kopf. Er wollte nicht den beleidigten spielen, doch solange sich Sonnenpfote dafür nicht entschuldigte würde er sie konsequenzlos ignorieren. Er zog die Krallen ein und nickte dem anwesenden Kater zu, bevor er sich ebenfalls aufden Weg machte.

-> Lager des SchattenClans über das Territorium

Yuu beobachtet den Konflikt der beiden Katzen noch ein wenig bevor die kleinere an ihm vorbei stürmte und dabei rammte. Kurz darauf folgte der andere der Kätzin. Yuu zuckte die Achseln und trabte zu einem Sonnigen Flecken Erde wo er sich mit einem seufzter Sinken ließ und die Augen leicht schloss. Zufiel war in letzter Zeit geschehen und er wollte einfach nur noch schlafen, zumindest vorerst. Er senkte den breiten Kopf auf die Erde und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf sein Gesicht scheinen.

<--- Getreideanbau & Gewächszuchten

Grinsend drosselte der Kater sein Tempo, als er die ersten Zweibeinernester erreichte und das Lied gerade zu ende gesungen war. "Was macht das schon? Hauptsache es macht Spaß.", rief er belustigt über die Schulter zu Punker nach hinten wegen ihrer kleinen Beschwerde von vorhin. Da sie aber noch so weit weg war, weil sie so früh schon das Tempo gedrosselt hatte, setzte der Kater sich an den Rand eines Zauns und wartete, dass sie auch ankommen würde. Während er so wartete, strich er sich den leicht aufgewühlten Pelz wieder glatt und lauschte. Vielleicht entdeckte er hier ja ein paar schöne Töne und Melodien...

<--- Getreideanbau & Gewächszuchten

Ich lief weiter immer noch wütend! Das aber schon wieder ein bischen verging. "Und nun?" fragte ich. "Wir sind nun hir und weiter?" wiederholte ich meine frage! Man sieht mir bestimmt an das ich genervt bin na wer weiß ob er es merkt! Wen man mich einmal wütend macht warum auch immer vergess ich das nicht mehr so schnell! Was ich ihn aber nicht sagen werde was er wohl den von mir denkt?!

"Entweder finden wir hier was, oder wir gehen weiter in den Ort und finden da vielleicht irgendwas.", versuchte de Kater beschwichtigend zu schnurren. Diese Kätzin war anstregend. Eindeutig anstrengend. Er konnte fast verstehen, warum sie noch keinen Kater hatte, obwohl sie nicht übel aussah. Er leckte sich noch einmal die Lippen, eh er auf sie zuging und weiter versuchte sie zu beruhigen. Er hatte Angst, sie würde sonst die ganzen schönen Klänge verscheuchen oder eben diejenige, die sie erzeugten. Ein kleiner Teil an ihm fand aber auch Gefallen daran, sich einfach mit der Kätzin zu beschäftigen. "Eine hübsche Kätzin wie du, findet doch immer was, nicht?", versuchte er schnurrend und strich vorsichtig an ihrer seit entlang, eh er sich wieder umdrehte und weiter spazierte. Er hoffte, sie würde ihm weiter folgen und ihn nun nicht einfach allein davon dackeln lassen. Obwohl sie eben anstrengen war, war ihre Gesellschaft eine Wohltat für den sich bis vor kurzem noch einsam vorkommenden Kater.

--->Tief im Hauskätzchenviertel

Als er wieder los lief, lief ich ihn hinter her. "Na dan laufen wir mal weiter. Wir finden schon ergendwo,ergendwas!" Ich überlegte ob ich ergend eine fragen stellen sollte. Dan viel mir was ein "Mit wem bist du den früher rumgelaufen und so du weißt hoffendlich wie ich das meine." schnurrte ich. Ich lief ein bischen schneller damit wir seite an seite laufen. Und wartete auf seine Antwort wärend ich gleichzeitig die Umgebung im Auge berhielt.

--->Tief im Hauskätzchenviertel

<--- Tief im Hauskätzchenviertel

Entschlossen stapfte der Kater die Straße entlang. Wie lange war es her, dass er das Wort der Zweibeiner so aufgeschnappt hatte? Eine Ewigkeit, wie ihm vorkam. Doch das spielte im Moment ja eh keine Rolle. Seine Aufmerksamkeit galt etwas anderem. In dieser fast unangenehmen Stille, hatte doch tatsächlich etwas sein Interesse geweckt. Ein stachliges etwas überquerte die Straße gerade von der anderen Seite aus. Genaustens beobachtete der Kater, wie es trippelnd zu ihm hinüber kam. Ein Igel! Das Tier schien ihn noch nicht bemerkt zu haben oder hatte einfach keine Scheu vor einem Kater wie ihm. Einen wegen einer dummen Kätzin, fast schwach gewordenen Kater. Doch da hatte sich das Igelchen getäuscht. Rainbow war alles andere, als schwach und zahm. Mit ausgefahrenen Krallen ging er also auf das winzige Tier los, das sich über ihn lustig machte. Doch im nächsten Moment wurde ihm klar, das er etwas entscheidendes vergessen hatte. Die Stacheln! Jaulend zuckte der Kater zurück und betrachtete wehleidig seine einst weiße Pfote, die vom Blut langsam rote Züge annahm. Grimmig blickte er wieder den Igel an. Diese hatte sich zu eine bösen Kugel zusammengerollt und schien sich jetzt wohl für den Besten zu halten. Der Kater war es langsam leid und so humpelte er in einen verwilderten Vorgarten und rollte sich unter einem Busch zusammen. Das ganze hier war wirklich nicht sein. So allein.

Doch nach einiger Zeit, hielt er es einfach nicht mehr aus. Er erhob sich mit schmerzverzerrter Miene und humpelte los. An den Häusern und Zäunen vorbei, die Straße entlang. Doch irgndwann verging ihm die Lust, dem Verlauf der Straße zu folgen und er bog ab. Er verließ den durch Zweibeiner vorgefertigten Weg und ließ sich von drei seiner Pfoten tragen. Der Marsch war anstrengt, doch er machte sich keinerlei Gedanken deswegen. Sein Kopf war wie leer gefegt. Irgendwas sagte ihn, fortzugehen. Und eh er sich versah, fand er sich wieder auf dem Weg dahin, wo er hergekommen war, bevor er auf diese hinterlistige Kätzin getroffen war.

--->Gebirgskette

Ich wachte auf. Ich lag unter einem Baum und ein halb gegessener Spatz lag neben mir. Ich stand auf und streckte mich. Dann aß ich den Rest meiner ersten selbst gefangenen Beute und putzte mich. Nach langem Putzen stand ich wieder auf. Was soll ich tun? Zu meinen Zweibeinern gehen? Nö. Ich gähnte verschlafen. Ich will das Territorium etwas erkunden. beschloss ich. Ich hatte von den Clan-Katzen gehört. Aber sie jagen mir keine Angst ein! Wortlos und ohne Angst ging ich.
-->Grüntannen

<--- Getreideanbau & Gewächszuchten

Im Schutz der Dunkelheit, schlich der Kater durch das Dorf. An Zäunen und Hecken vorbei. Durch halb verwilderte Gärten und etwas entfernt vom Donnerweg entlang. Er fragte sich, wie Luyu oder auch Schattenauge so wirklich lebten. Ob sie beide wirklich immer allein waren? Empfand die dunkle Kätzin der hellen deshalb so nahe? War es wirklich so schlecht, zumehrt zu leben, als so ganz allein? Die Frage beschäftigte ihn wohl nun schon eine Weile. Hatte er selbst doch bis zur Auflösung der ganzen Geschichte, unter Katern gelebt und erst auf seiner Reise auf der Suche nach einem Ziel wirklich gelernt, was allein sein bedeutete. In dem Aspekt taten ihm die beiden Kätzinnen plötzlich leid. In einer Gegend, wo es fast genug Beute zu geben schien, brauchte man sich nicht einmal zusammen zu tun, um an Nahrung zu gelangen... Seine Schritte wurden immer müder. Der Tag hatte ihn wirklich geschafft. Die durch seine verletzte Pfote ausgelöste Frustration war unbemerkt in den Hintergrund gerückt. Doch nun machte sie sich immer mehr bemerkbar. Es war jedoch nicht der Schmerz, der den Kater zu schaffen machte. Es war die Anstrengung, so wenig wie möglich zu humpeln und doch immer das Bein zu entlasten. Erschöpft fand zwischen den Zweigen einer Hecke Schutz. Dieser Ort war zwar nicht optimal, aber etwas besseres würde er wohl auf die Schnelle nicht finden. Mit wohlig gefüllten Magen, rollte er sich zusammen und wurde schon bald in einen bunten, angenehm erklingenden Schlaf gezogen.

Am Morgen wurde der Kater von der Kälte geweckt. Eiskalter Graupel fiel auf den Boden vor ihm. Immer mal wieder wurde etwas zwischen den Zweigen hindurchgeweht und fand seinen Weg auf den Pelz des getigerten Katers. Dieser blickte nur verhalten hinaus. Machte es einen Sinne heute etwas zu unternehmen? Seine Pfote war zwar mittlerweile verheilt und ihm ging es allgemein einigermaßen gut, doch gefiel es ihm wie jedes Jahr nicht, wenn die Blattleere wirklich gekommen war. Er fragte sich wiedereinmal, ob es nicht besser wäre, sich für die Zeit einen Zweibeiner zu suchen, der ihn ernährte, doch auch diesen Gedanken verwarf er, dachte er noch an diesen länger zurückliegenden Vorfall, als er gerade Punker kennengelernt hatte, die behauptete nicht mehr Ahnung von der Gegend gehabt zu haben als er. Ja, er brauchte keine Angst haben, die Blattleere nicht zu überstehen, auch wenn er hier so allein war. Einzelläufer waren nun einmal allein, rief er sich in Erinnerung. Schattenauge hatte da wohl recht gehabt. Auch wenn er von dem Prinzip nicht so überzeugt war. Der Kater kam auf die Pfoten. Er sollte nun mal langsam los. Er konnte eh nicht den ganzen Tag in der Hecke verbringen. So stampfte er nach draußen und suchte sich seinen Weg.

---> Zweibeinerweg – Grenze zwischen FlussClan und DonnerClan

Keuchend kam ich an. Von der roten Katze keine Spur. Wo konnte sie nur sein?
Schnüffeldn krochj ich am Boden entlang.

Vorsichtig hinkend betrat Cassiel das Gebiet der Hauskatzen. Unterwegs hatte er seine Wunden genauer inspiziert und ordentlich saubergeleckt. Die Löcher in der rechten Schulter waren tief und bluteten noch immer, wenn auch nicht mehr ganz so stark. Die Wunden in seiner rechten Flanke waren weniger schlimm und sickerten nur noch ein wenig nach. Er hatte das Glück gehabt unterwegs auf ein paar Stängel Blutkraut zu treten. Schnell hatte er die Stängel abgebissen und zu Brei zerkaut. Dann trug er die Mischung aus Pflanze und Brei auf die Wunden in seiner Schulter auf. Dieses Mal gelang es ihm besser das Tuch über die Wunden zu wickeln. Allerdings hatte sich Eine Seite bereits mit Blut vollgesogen. Den Schmerzen in seiner Brust nach zu urteilen hatte der Sturz im auch ein paar Rippen gebrochen. Ob er innere Verletzungen davongetragen hatte konnte er nicht sagen. Nur hoffen das es nicht so war. Verdammter Vogel, dachte er wieder. Und das in der Blattleere. Er hielt alle paar Minuten an um wieder etwas Wasser, oder besser Schnee zu sich zu nehmen. Er musste dem Blutverlust entgegenwirken. An einer Hauswand fand er eine geschützte Nische. Er sammelte noch etwas Schnee und trank wieder davon. Dann wickelte er sich den Buschigen Schweif um den Körper und ruhte sich aus.

<--- Verlassene Scheune

Luyu lief an den Häusern entlang und blieb bei einem lange stehen.
Wie lange hatte sie dieses Haus nun schon nichtmehr gesehen, geschweigedenn betreten. Seufzend legte sie die Ohren an.
Sie waren gute Menschen gewesen.. Sie schüttelte ihren Kopf.
Was tu ich da? Sie haben sich einen Hund zugelegt!
Wie gerufen kam auch schon das bellende etwas auf sie zu. Erschrocken sprang sie nach hinten und rannte wieder los. Dabei bemerkte sie allerdings nicht den Kater der am Boden lag. Sie überrante ihn und bremmste hinter ihm ab.
Sie drehte sich um und mauzte ein ,,Entschuldigung..."

Gerade als er sich genug entspannt hatte um vielleicht einzuschlafen trat ihm etwas gegen die Brust. Ein sengender Schmerz breitete sich um die gebrochenen Rippen aus. „Maldita sea!“ fluchte er und erhob sich schwankend. „Verdammt was soll das?“ fauchte er wütend. Er blickte die Katze an die ihn so unsanft aufgeweckt hatte. Sie schien sich vor irgendetwas erschreckt zu haben und er entspannte sich wieder als er das entfernte Bellen eines Hundes hörte. Seine Sicht wirkte einen kurzen Moment verschwommen bevor sie wieder zu ihrer Schärfe zurückfand. Wieder nahm er etwas Schnee zu sich. Der Blutverlust machte sich bemerkbar. Er besann sich wieder der jungen Katze vor ihm und fragte dann: „Du kennst nicht zufällig einen Heiler oder so jemanden?“.

,,Einen was?" Luyu kauerte sich hin.
Irgendwo hatte sie dieses Wort schon gehört.
Sie überlegte und zerbrach sich daran fast den Kopf.
Ihre Pfoten kneteten den Schnee, in der Ferne war der Hund noch
zu hören, weshalb sie ab und zu noch zusammenzuckte.
Dömliches Rattenvieh!

<---- Tief im Hauskätzchenviertel

Mit den Heilkräutern im Maul suchte ich nach dem Zweibeiner, der auf dem quadratsichen Teil meiner Zweibeiner zu sehen war.
Während ich durch die ekligen Gassen umherstolzierte, entdeckten meine türkisen Augen einen jungen Kater.
Ungefähr in meinem Alter "Ach die Jugend von heute... bin ich die einzige vernünftige unter ihnen?"
mit seichten Schritten wand ich mich zu dem Kater, und legte ihm die Kräuter hin "Du brauchst sie ganz gewiss mein Herr.
Eigentlich waren sie für jemand anderen bedacht, aber hier nimm sie an"
mit den Worten schob ihm ihm die Kräuter hin. Der Kätzin direkt daneben schenkte ich keine jegliche beachtung.

Da,da war der Kater, den ich gesehen hatte!
Schnell lief ich auf ihn zu, da bemerkte ich ,dass ich nicht die einzige war, die den Kater gefunden hatte.
Ich betrachtete die weiße, offensichtlich ein Haudskätzchen und wandte mich danndem verletzten Kater zu.
"Ich habe dich gesehen, geht es dir gut?" Ich sah ihn fragend an. Dann betrachtete ich seine Wunden.
Dafiel mein Blick auf das Hauskätzchen, dass neben ihm saß. "Und wer bist du?" Ich versuchte selbstbewusst zu klingen, aber es gelang mir nicht. Ich hatte ewig keine Katzen mehr getroffen, und ich hoffte, dass dieser Kater mir helfen konnte.
"Ich bin übrigens Flamme! ", miaute ich ihm zu.

Als eine Kätzin auf uns zulief, und ganz sicher verwirrt schien, versuchte ich ihr zu antworten
"Ich bin Lady Princess, und versuche gerade diesem Herren hier zu helfen"
Daraufhin schob ich die Kräuter weiter zu den Pfoten von dem Langhaar-Kater und warf einen abschätzigen Blick auf die zwei Kätzinnen.

Ich bemerkte, wie der abschätzige Blick des Hauskätzchens mich traf. Fand diese verwöhnte Katze mich nicht gut genug, um einem Kater in Not zu helfen?
Mit einem Hauch von Wut antwortete ich ihr : Ich heiße Flamme und möchte diesem Kater ebenfalls helfen! Ich brauche ihn vielleicht noch!
Das sagte ich sehr pampig und dachte mir Wenn diese Katze Jungen hat, geht sie hoffentlich freundlicher mit ihnen um!

Luyu war sichtlich genervt von den beiden Katzen.
,,Ist ja schön,
dass ihr euch solche Sorgen um ihn macht, aber ich glaube er schafft das
schon, oder etwa nicht?" Sie sah die Prinzessin an.
,,Danke für die
Kräuter, und ich glaube, jetzt könnt ihr euch auch allebeide wieder
verkrümeln!" Luyu sah die beiden aus feurigen blauen Augen an.

Er konnte es kaum fassen was die weiße Katze ihm da hinschob. Die gelben Blüten waren unverkennbar. „Äh… Danke sehr Seniora.” antwortete Cassiel knapp. Er zog sich sein Tuch von der Schulter, leckte die mittlerweile getrocknete Schicht aus Blutkraut ab und begann dann die Kräuter zu zerkauen. Es war reichlich von den Pflänzchen da und er trug auf alle seine Wunden noch eine zweite Schicht der Pflanzen- Speichelmischung auf die Wunden auf. Die Wirkung bestätigte ihm dass es das Richtige war. Eine erfreulich kühlende Wirkung entfaltete unter der Paste. Mit einem zufriedenen Seufzer sackte er in sich zusammen. Glück musste man haben. Dann blickte er die Katze an die neu hinzugekommen war. „Ja jetzt geht es mir wahrscheinlich bald besser, ich hasse diese Falken.” Gab er ihr als Antwort. An die dreifarbige gewandt sagte er: „Verzeih wenn ich dich eben erschreckt habe, aber ich bin Momentan in einer eher schlechten Verfassung.“. Dann wandte er sich wieder der kleinen weißen zu. „Nochmals Danke, du kannst mir nicht zufällig zeigen wo es mehr davon gibt oder?“ fragte er mit einer Kopfbewegung zu einem Übriggebliebenen Stängel hin. Kurz zuckte er mit den Ohren als die, die sich als Flamme vorgestellt hatte davon redete das sie ihn noch brauchen könnte. Allerdings ging er vorerst nicht weiter darauf ein.

Ich starrte die gelbe entrüstet an Ich verkrümel mich, wann es mir passt!, sagte ich. Dann zu dem rötlichen Kater : "Soll ich dir helfen, ich könnte mit dir kommen und dich beschützen!" Hoffentlich klang das jetzt nicht alzu lächerlich.. Aber ich brauche ja auch jemanden, der mich beschützt, seht ihr, wie allein ich bin? Aber dass traute ich mich nicht zu sagen. Sie würden mich auslachen, mich eine Katze, die völlig hilfllos herumstreunte, die jemanden suchte, der sie ernstnahm und sie begleitete.