Zweibeiner Bergdorf

Hier befindet sich ein großes Bergdorf der Zweibeiner, nahe des Moorlandes des WincClans.

LG Mondstern

<------ Tief im Hauskätzchenviertel

Eilig huschte sie an den Häusern vorbei und schlitterte hier und da über glatte Stellen die immer mit der Blattleere kamen.
Eigentlich dachte sie das sie hier noch etwas gegen Fieber finden würde, aber sie war keine Heilerin, ihr Wissen galt nicht für alles und zum großen Teil nicht ganzjährig.
Schon war sie aus dem Dorf raus undlies damit aus die Zweibeinergegend hinter sich.

-------> Verlassener Bauernhof

<------------ Hauskätzchenviertel

Mir wurde immer noch schlecht,als ich an das Essen,meiner früherin Herrin dachte.Seit Tagen,versuchte ich das Halsband loszuwerden,worauf der Name Schwarz stand.Ich seufzte über diesen Namen und lief in die Richtung,in die mich meine Beine trugen.

---------------------->Wind-Clan-territoritum

Erster Post:


Schnurrend setzte Feder über den Zweibeinerzaun.
Vorbei, vorbei, vorbei. Ihr Leben bei den Zweibeinern war vorbei.
Es war Zeit, dass sie sich um sich selbst kümmerte. Was bot ihr denn das fette Leben eines Hauskätzchens?
Gar nichts, gar nichts, gar nichts. Es bot ihr rein gar nichts.
Sie trabte die geteerte Straße entlang, die sich unter ihren Pfoten seltsam klebrig und unnatürlich anfühlte.
Was für ein Leben auf sie zukam, wusste sie nicht. Doch es würde ein freies Leben sein. Ein freies Leben.


------> Verlassener Bauernhof

<------------ Tief i Hauskätzchenviertel

Meggi presschte durch die Wege, noch immer folgten ihr die Ratten. Sie passte auf, dass sie Lusi nicht verlor. Gleichzeitig trieb Meggi Lusi dazu, an mit ihr mitzuhalten. "Das schaffst du.", misute Meggi. Dann roch sie das Meer. "Wir sin fast an Meer.!", rief Meggi. Dann verließ sie das Zwqeibeiner Bergdorf und rannte denn Berg runter. Die Ratten folgten ihr. Meggi seufzte, das quicken der Ratten ging ihr gewqaltig auf die Nerven.

-------------------> Die weiten des Meeres.

<------- Tief im Hauskätzchenviertel

Die Ratten folgten uns immer noch. Meggi trieb mich weiter an. Ich roch etwas. Das Meer!. Wir verließen das Dorf und rannten den Berg runter. Die Ratten waren echt nervig. Am leibsten würde ich sie einfach wegschlagen. Ich lief Meggi weiter nach.

Die weiten des Meeres ----------->

Erster Post!

Mikusch sprang über einen Zaun, und landete in einen Garten. Sie dachte: Was ist nur Außerhalb des Dorfes? Sie lief aus denn Garten auf einen Wanderweg. Sie lief aus denn Dorf in Richtung Meer.

————>Weiten des Meeres

Ich erwachte aus meinen Schlaf in der Garage eines Zweibeiners und ging hinaus auf denn kleinen Weg der um die Häuser war. Seit Jahren durchquere ich das Zweibeinerdorf und sah noch nie die Welt außerhalb hier..."S-so alleine..." in meinen Augen glänzen Tränen, "Großer Bruder...wo bist du?...".Ich dachte an meinen Bruder denn ich seit ich noch ganz klein war nicht mehr gesehen hab. Ich lief auf ein kleines stück Gras zu und erwischte eine Maus. Fröhlich aß ich die Maus "Hhm...." sagte ich. Ich lief nun bis zum Rand des Zweibeinerdorfes und blickte hinüber zum Wald, "Was wohl da drin ist...". Meine Neugier war Groß, sehr Groß.

Aufgeregt lief ich über die Wege. Dort hinten saß eine Katze, ich lief auf sie zu, "Aus denn Weg!" rief ich und lief an ihr vorbei. Ich hatte keine lust mehr und lief aus denn Zweibeinerdorf raus immer weiter in Richtung Bauernhof.

→Verlassender Bauernhof

Manjula saß auf einem Pfosten. In gleichmäßigen Zügen leckte sie sich über die Pfote und unterbrach es nicht einmal. Als sie mit ihrem Aussehen zufrieden war seuftzte sie auf. Es dauert immer so lange. Dachte sie und sprang auf den Boden. An ihr sauste ein Kater vorbei und sie sah ihm nach Der ist wohl mit der falschen Pfote aufgestanden. Sie schüttelte nur kurz den Kopf und machte sich auf den Weg.
Sie wusste nicht wohin, doch überall war es besser als hir. Hir war es zum Einschlafen langweilig.

---> Donnerweg

Ich ging mehr außerhalbs des Dorfes und wurde immer neugieriger "Mein Bruder ist irgendwo dort draußen...."...plötzlich fing ich an zu zittern, ich wusste nicht warum aber ich musste es tun, ich musste aus diesen Dorf und die Welt erforschen!

——————————> Die Weiten des Meeres

————————>Süd-weststrand

Ich kam wieder angelaufen und schnaufte "Boah! Endlich wieder zuhause!". Ich ließ mich auf denn Boden nieder und leckte meine Pfoten Sauber. Dann stand ich wieder auf. Dort hinten sah ich eine Maus "Maus!" Rief ich und stürtzte mich auf sie...die Maus...endwisch mir ich sagte entäuscht von mir selbst: "...ich einsamer nichts könner...".

<------ Donnerweg
Mit hocherhobenem Kopf und Schweif, kam Manjuna an.
Sie sah den grauen Kater von Heute Morgen der bei der Jagd versagt hatte.
,,Na, Heute ist wohl nicht gerade dein Tag was?" fragte sie und setzte sich zu ihm.
,,Ich bin Manjuna." stellte sie sich kurz vor und legte ihren Schweif ordentlich vor die Pfoten.

Ich sah Manjuna an und sagte: "Hallo! Bist du nicht die Katze an der ich letztens vorbeigerannt bin?" Ich streckte mich kurz kräftig und sagte zu ihr: "Ich bin jedenfalls Rio ein Streuner, ich weiß ich bin schlecht im Jagen...". Ich sah Majuna an und danach denn Boden und dachte nach.

,,Ja, genau die bin ich" Sie lächelte und sprang im nächsten Moment ins Gebüsch. Sie kehrte mit zwei Mäusen zurück. Beide legte sie vor Rios Pfoten.
,,Guten Appetit" bemerkte sie nur und lächelte stumm weiter.

Ich sah Manjuna erstaunt an und sagte zu ihr fröhlich: "Wansinn! Du bist voll gut im Jagen...im gegensatz zu mir...". Ich nahm die Maus an verschlang sie schnell "Danke für die leckere Maus! Manjula!" sagte ich glücklich zu ihr. Ich blickte sie an und sagte: "Bisher hatte ich immer von Zweibeinern geplünndert.".

,,natürlich bin ich gut" lobte sie sich selber. Sie sah ihn komisch an ,,Alo mir schmeckt das Zeug nicht" angewiedert schüttelte sie den Kopf.
Schnell legte sich ihr Fell wieder.

"Hehe...mir blieb nichts anderes übrig..." schaute ich Manjuna an. Fröhlich sprang ich auf und kratzte mich kräftig am Ohr. Ich rollte einen Stein und stoß ihn ins Gebüsch.

————————>Süd-weststrand

Ich lief kreuz und quer durchs Dorf und lief an Manjuna und Rio vorbei. Dann blieb ich stehen und sagte:"Ich muss mich mal wieder erholen..." kurz überlegte ich und sagte:"Ich weiß! Ich geh zum Bauernhof!" dann nahm ich Anlauf und stürmte aus denn Zweibeiner Dorf.

—————————>Verlassender Bauernhof

Pp: Baumschule

Genau wusste der Getigerte nicht, wo er hier war. Es roch stark nach Zweibeinern, doch auch der schale Geruch von Streunern hing in der Luft. Also war er hier wohl ausserhalb der Terretorien. Immer noch. Tief seufzte Borkenpfote und sprang einen Fels hinauf. Von hier hatte an einen wunderschönen Ausblick auf das Land und das Dorf. Borkenpfote legte seinen Kopf in den Nacken und genoss für einen Moment die frische Briese. 'Hattest du nicht eine Erkundung in den Terretorien geplant, Balg?' Was war das für eine tiefe Stimme? Erschrocken zug Borkenpfote die Luft ein und sah sich hektisch um. Doch konnte er weder einen fremden Geruch, noch fremde Umrisse erkennen. 'Ich bin nicht da, Grünschnabel! Ich bin in dir, ich bin du. Ich bin dein innerer Hass.' Natürlich wollte Brokenpfote diese Worte nicht glauben. Doch es hörte sich logisch an, Warst du es, der mich zu der Tat, Silberlicht zu töten, verlockt hat? Ein tiefes Lachen ertönte in seiner Seele. Erschrocken legte Borkenpfote die Ohren an, 'Wer weiß?' Nenn mir deinen Namen! Forderte Borkenpfote, doch gleich darauf ertönte erneut das tiefe Lachen. 'Meinen Namen? Ich bin du, Balg. Ich bin...' Borkenpfote fauchte. Er wollte es nicht glauben. Mit verzerrten Gesicht sprang er von de Felsen hinunter, in das Terretorium eines fremden Clans, 'Ich bin dein innerer Hollow!'

Tbc: Trockenebene

<------- Baumschule

Funkenpfote war gerannt. Einfach nur gerannt. Ihre Pfoten schmerzten.
Sie wusste nicht genau, wo sie nun war. Der Duft von Zweibern lag in der Luf, dazu kam der schale Duft von Streunern, Monstern und..
Ihr Herz setzte aus. Borkenpfote! Borkenpfotes Duft, schal, aber doch.. Das bildest du dir bloß ein. Oh SternenClan, ich bilde mir das ein! Nach alledem was passiert war, würde sie den ganzen Tag an niemand anderen denken können. An Borkenpfote, diesen Vorfall.. die Kätzin. Tränen glitten ihre Wangen hinab, während ihre Krallen die Erde bearbeiteten. Ich hätte sie retten können.. Verdammt, ich hätte sie retten können! Weshalb bin ich nicht dazwischen gegangen? Weshalb musste das alles passieren?!
Ich habe einfach zugesehen.. Ich bin auch nicht viel besser als dieser Mörder! Funkenpfotes Flanken bebten. Sie schluchzte. Ich hätte ihm nie folgen sollen, ich..
Ihre Beine gaben auf, sie sackte zusammen. Ich wusste das es falsch war, ich wusste es von Anfang an. Ich habe Frostpfote belogen.. Ich habe die Katze verletzt, die ich am meisten liebe. Und das alles nur.. alles nur.. "Verdammt!"

Pp: Baumschule

"Funkenpfote!" Rief er, als er den getigerten Pelz vor seinen Augen erblickte. Fast schon panisch blieb er stehen. Sie brach in sich zusammen, schluchzte laut. Was habe ich nur angerichtet? Ich habe getötet... Ich habe jemanden zum Weinen gebracht. Er legte seine Ohren etwas an, sein Herz begann zu schmerzen. 'Los, du Balg, lass mich ran! Ich werde sie töten, und niemand wird von deiner Tat erfahren!' Es war nicht meine Tat, verdammt! Verschwinde! Die Stimme verstummte. Aber Hollow hatte in einigen Weisen recht. Er schüttelte sich, Nein, ich darf nicht morden. Ich darf ihm nicht nachgeben, niemals. Trotzdem preschte der blutige Kater auf die Getigerte zu, sprang und presste seine Pfoten auf den Rücken unter ihr, "Du!" Zischte er mit erstickter Stimme. Seine blutige Schnauze ließ er hinunter zu ihren Augen wanden, "W-W-Was hast du gesehen!?" Stotterte er verstört, versuchte jedoch einen festen Blick in seine Augen zu bekommen. Schwerer als gedacht. Eine einzige Träne tropfte auf ihr Gesicht. Das Blut, welches an ihm klebte, verschmierte an ihrem Pelz. Ihr getigerter Pelt verdeckt von Blut und Sand. "Sag schon!" Brüllte er.

Ein weiterer Schrei, SternenClan, wie viele würde sie heute noch zu hören bekommen?, riss sie aus ihrer inneren Verzweiflung. Ihr Herz schien sich zu verkrampfen. Borkenpfote!
Er war ihr gefolgt, er hatte sie gesehen, er würde sie töten! Panisch wand sie den Kopf in alle Himmelsrichtungen, erstarrte als sie dem getigerten nun direkt gegenüber blickte.
Sein getigertes Fell war über und über mit Blut getränkt. Doch.. er hatte sein Ohr angelegt. Blitzte da etwa Reue in seinen Augen? Nein, das konnte nicht sein. Er war ein Mörder. Mörder empfanden keine Reue. Funkenpfotes Körper bebte. Es kann nicht schlimmer kommen, nicht schlimmer kommen.. Außer, das er dich umbringt! Er sprang auf sie zu. Er wird dich umbringen. Die getigerte kam zu spät auf ihre Pfoten. Borkenpfote war ihr bereits gefährlich nahe, zu nahe. Seine Pfoten drückten sie zu Boden. Funkenpfote verlor den Halt und stürzte. Sie blickte auf, ihre violettfarbenen Augen waren aufgerissen, glasig und starrten direkt in die seine. Es waren schöne, tiefgrüne Augen. Und die Augen eines Mörders!, Ohrfeigte sie sich innerlich. Das Blut verschmierte ihr ganzes Fell. Sie konnte seinen Atem spüren, seine Wärme..
"Mörder!", schrie sie, versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, scheiterte jedoch. Eine Träne stahl sich aus seinem Augenwinkel, tropfte auf ihr Gesicht. Er weinte.. Aus Angst?
Als er sie anbrüllte, zuckte sie zusammen. Auch ihre Tränen machten keinen Halt. "Ich habe alles gesehen, alles!", fauchte sie ihn mit heiserer Stimme an. "D-du bist ein Mörder! Verdammt, du bist krank! Lass mich los, lass mich los, oder du bekommst meine Krallen zu spüren, d-du, du elendiger Fellball!"

Sie wehre sich stark. Dabei wollte Borkenpfote sie nicht verletzen. Doch Hollow meldete sich erneut, schien gegen sein Hirn zu schlagen, seine Krallen in sein Herz. Doch Borkenpfote blieb standhaft. Die verzweiflung in ihren violetten Augen ließ Borkenpfote noch mehr, als nur Reue spühren. Ihre Worte zerfetzten sein Herz. Nein. Er hatte nicht gemordet. Und genau das wollte er ihr klar machen. Doch alleinig die Tatsache, das sie alles gesehen hatte, ließ ihn erzittern. Er musste sie töten, wenn er weiter in Frieden leben wollte, Obwohl. Würde er jemals in Frieden leben können? Er fuhr seine Krallen aus, wollte sie ohne Worte ermordern, doch... Er konnte nicht. Erschrocken fuhr er seine Krallen wieder ein und riss sein Maul auf, "Ich war das nicht!" Fauchte er verzweifelt. Wer würde ihm schon Glauben schenken. Man würde ihn für Verrückt erklären. Doch es war es alle Male wert, "Ich... Ich habe Silberlicht ermordet. Eine Clankameradin! Und ich wollte das nicht, versteh doch." Er drückte ein wenig fester zu und sah ihr dierekt in die Augen, wollte seinen Blick nicht abweden, "Ich bin ein Clankater! Meine Familie sind Clankatzen. Ich will in Ruhe leben, aber ich kann nicht!" Schrie er, wurde zum Ende hin immer lauter, das er dass Gefühl hatte, seine Lunde würde zerspringen, "Ich mir lebt etwas, was ich nicht kenne! Es ist böse, es hat die beiden Katzen umgebracht! Es übernimmt meinen Verstand, ich... Ich... Ich wollte, und will nie morden, versteh doch! E-Er nennt sich Hollow, ist böse, will jeden Umrbingen! Selbst im Moment schlägt er mein Herz klein, nur um dich zu töten, aber ich... ich halte ihn zurück - Ich weiß, das klingt krank und abgedroschen, vielleicht auch psychisch fertig - Aber es ist die Wahrheit verdammt! Bitte, Bitte glaub mir doch!" Er spuckte die Worte, verschluckte sich an seiner Spucke, die Luft wurde knapp, doch er wollte es zu Ende bringen. Er wollte alles sagen, alles was ihn bedrückte, Aber warum einer Feindin? Warum einer Fremdin? "I-Ich habe selber Angst! Ich habe Angst vor Hollow, das er meine Familie - welche mich hasst, verletzt, alles was ihn antreibt ist mein Hass, meine Verzweiflung und meine Streunerfeindlichkeit, ich will es ablegen, aber es geht nicht, verdammt!" Ungehalten sakte er in sich zusammen, auf Funkenpfote rauf. Ungestüm presste er seine Schnauze gegen ihr Brustfell. War es das, was er wollte? Ja, er wollte alleinig einen Freund. Eine Freundin, eine Vertrauensperson, Jemanden, den er alles erzählen konnte, welchen er anschreien konnte, um seinen Herzen Platz zu machen, einfach jemanden, an welchen er sich drücken konnte. Aber warum tat er es bei Funkenpfote? Warum bei ihr!?

Funkenpfote spürte Krallen. Er hatte sie ausgefahren, wollte sie töten! Doch tat es nicht. Weshalb? Nun fuhr er sie wieder ein, fauchte verzweifelt.
Sie verstand nicht, was mit ihm los war. Weshalb zögerte er? Dann begann er zu erzählen..
Funkenpfote traute ihren Ohren kaum. Er hatte seine eigene Clankameradin getötet! "M-Mörder!", brachte sie aus zusammen gebissenen Zähnen hervor, doch er sprach weiter. Weshalb erzählte er ihr das alles? Und wie konnte er behaupten, das er es nicht gewesen war? Sie hatte es mit eigenen Augen gesehen, bei dieser Kätzin..
Etwas in ihr schien sich zu regen, als Borkenpfote von seiner Familie sprach. Mutter, Vater, Donnerjunges, Frostjunges.. "..aber ich kann nicht!" Ein Schmerz pochte in ihrer Brust. Sie konnte doch kein Mitleid mit einem Mörder haben, verdammt! Alles was er erzählte klang absurd. Zu absurd, um wahr zu sein!
Es.. Konnte es wirklich sein, das etwas Besitz von ihm ernahm? Das er im Grunde bloß dieser.. idiotische, mäusehirnige FlussClan Schüler war, kein Mörder?
"I-ich glaube dir nicht!", fauchte sie, zweifelte jedoch an ihren eigenen Worten. Bildfetzen aus dem Mord traten in ihr Gedächtniss. "Ich.. weshalb sollte ich dir glauben?" In ihren Ohren klang die tiefe, verzerrte Stimme. Die Worte, welche Borkenpfote gesprochen hatte, der Konflikt. Lass mich, ich will das nicht.. Hallow..
"Bitte glaub mir doch!" Wildes Chaos bestimmte die Gedanken der Kätzin. Eine Seite nahm ihm kein Wort ab, wie konnte sie auch?! Die andere jedoch.. wollteihm glauben. Vorhin.. er hätte sie schon längst umbringen können, hätte er gewollt. Aber er hatte es nicht getan. Er.. vielleicht.. Ach, verdammt! Am liebsten hätter sie sich selbst geohrfeigt. Vielleicht sagt er wirklich die Wahrheit. Vielleicht.. gibt es so etwas wie einen.. Dämon, welcher ihn heimsucht, vielleicht.. Plötzlich spürte sie, wie Borkenpfotes Pfoten abrutschten, er den Halt verlor. Sie kniff die Augen zusammen.
"Uff."
Borkenpfote lag genau auf ihr. Hatte die Augen geschlossen, drückte die Schnauze gegen ihr Brustfell. Fast wie ein Junges, welches Trost bei seiner Mutter suchte..
Für einen Moment ließ sie es geschehen. Ein wames Gefühl durchströmte ihren Körper, unbekannt. Ihr Herz pochte. Dann, volkommen verwirrt und beschämt zugleich, drückte sie seine Schnauze zur Seite. "L-lass das..", ihre Stimme wahr nicht mehr als ein leises Flüstern. Sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht kroch. "Ich möchte aufstehen."