Donnerweg

<--- Hochfelsen

Ich schaute mich um. ICh roch noch deutlich ihren Geruch, bic ich mich diesen komischen Ding näherte. Es roch scheußlich. Ich verzog meine Nase. Plötzlich hörte ich einen riesigen Lärm und kurz danach sah ich ein bombastisches Monster an mir vorbei rasen. ICh zuckte zusammen. Doch trotzdem wollte ich es schaffen. Wenn ich bloß wüsste wo sie wären... Kurz entschlossen näherte ich mich dem schwarzen Streifen und rannte hinüber. Kurz nach mir hörte ich wieder ein lautes Sausen, doch drehte mich nicht um, sondern lief weiter.

---> Klippe

Ich blinzelte. "Ich mich auch." miaute ich schlicht und drückte mich fest an ihn. In meinem Inneren drehte sich alles. Wir waren in verschiedenen Clans, wie sollte das gehen? Und doch wusste ich, ich konnte nicht mehr dagegen ankämpfen. "Ich wusste es schon, als du mich vor den Streunern beschützt hast." murmelte ich leise in sein Ohr. So nah war ich noch nie einer anderen Katze gewesen und alles in mir kribbelte. "Ich konnte nicht aufhören an dich zu denken."

<--Eulenbaum

Ich setzte mich an dem Rand in ein Gebüsch und wartete auf Cary.

,,Ich auch nicht." Ich seuftzte in Gedanken, wie sollte das jemals funktionieren?

Ich nickte nur und ein warmes Gefühl verbreitete sich in meinem Körper. Er hatte mich vermisst! Ich warf alle Vorsätze weg und ...

OUT: Darf ich das eifach so lassen und jeder denkt sich seinen Teil?

Nach einiger Zeit, in der ich eng an Schattenwolke gekuschelt dagelegen hatte, erhob ich mich. "Wir sollten zurück kehren zu unseren Clans." miaute ich traurig und drückte meinen Kopf sanft an seine Flanke. Ich wollte ihn nicht verlassen. Doch ich musste. Langsam drehte ich mich um und lief zurück.

--> FC Territorium - Flusslauf

Ich nickte, ich war irgendwie glücklich.
--->SCLager

<--- Baumsägeort

Ich kam beim Donnerweg an und sah kurz nach links und rechts. Da ich kein Monster entdecken konnte, sprintete ich los. Doch schon schoss ein Monster um die Kurve. Es knurrte mich wütend an und raste auf mich zu. Ich wollte noch zur Seite springen, doch es war zu spät. Das Monster traf mich hart an der Seite und danach war nichts mehr....

<---Hochfelsen
Hier war Erdbeere schon mal nicht. Es war schrecklich, wo konnte sie nur sein? Langsam stieg Panik und vor alles ein sehr sehr schlechtes Gewissen in mir hoch. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Ich musste sie einfach finden, wissen, dass es ihr gut ging. Ich folgte weiter ihrer Spur, doch da sie noch so klein war, war es sehr sehr schwer.

----->Klippe

<--- Hochfelsen
Ich folgte Papa einen Waldeeg entlang, bis mir ein ätzender Geruch die Nase hochquoll. "Donnerweg!", fauchte ich. Plötzlich stieg Panik in mir auf. Was war, wenn Erdbeere von einem Monster gefressen wurde oder plattgetrampelt? Ich rannte meinem Papa hinterher, über die beissende Oberfläche und folgte ihm in den darauffolgenden Wald.
---> Klippe

---->Eulenbaum

Fröhlich sprang ich neben Simon. Angewiedert rümpfte ich die Nase. "Das riecht ziemlich ekelhaft.", stellte ich fest. Doch dann wante ich mich ihm zu und vergass den gestank und den Lärm.

Ich kam am Rande des Donnerwegs an und ich verzog angewidert das gesicht. Es stank genauso wie bei uns. Fürchterlich sowas. Ich blickte mich um ob kein Monster vorbeifuhr und lief schnell hinüber.

Ich sah das ein kleines Junge auf dem Donnerweg zusammengebrochen war und gerade so nicht von einem der Monster überfahren wurde. Ohne groß darauf zu achten ob erneut etwas über den Weg fuhr, rannte ich auf die Straße nahm das Junge im Nackenfell und rannte auf die andere Seite. Gerade rechtzeitig bevor mich ein Monster erwischte.

Als ich auf weichem, nassem Gras lag öffnete ich kurz meine Augen. Ich sah eine symphatische Katze, die mich hochgehoben haben musste, doch das hatte ich nicht bemerkt. Ich drehte meinen Kopf schnell weg und vergrub ihn zwischen meinen Pfoten, damit sie meine Tränen nicht sehen konnte und krächzte dann leise, mit meinem Rest an Luft: "Danke"

,,Bitte," keuchte ich halb und sah das Junge gar nicht an sondern nach vorne. Wenn ich mich nicht irrte, roch es hier stark nach Clan, aber ich achtete nicht weiter darauf. Ich sah hinunter zu dem kleinen Jungen.

Ich kroch etwas näher an die fremde Katze und kuschelte mich an ihr warmes Fell. Ich war ihr wirklich sehr dankbar und ich brauchte jemandem, bei dem ich meine Trauer nicht verstecken musste.

Ich leckte das Junge ab, es schien traurig zu sein. ,,Sag mal, wie heißt du eigentlich?" Ich lächelte es freundlich an.

-->Baumsägeort
Ich lief am Donnerweg entlang und sah dann Donnerjunges bei einem fremden Kater,
,,Donnerjunges:" rief ich erleichtert,,Bitte komm zurück." Ich schluchtzte und weinte wieder.

Out: Es ist eine Kätzin,kein Kater.

out: bin eine Katze

in: Ah, offenbar hieß es Donnerjunges. Die meisten Streuner trugen keine Clannamen, aber ich wusste das es auch Streuner mit Clannamen gab. So wie ich. da ich nicht wirklich über den Donnerweg schreien wollte, nahm ich das Junge vorsichtig im Nackenfell und lief im richtigen Moment hinüber.

Ich hob den Kopf als ich die Stimme meiner Mutter hörte und drehte mich um, dort war meine Mutter. Ich lief fröhlich auf sie zu und schmiegte mich an sie. Dann sagte ich, immer noch schluchzend: "Ich will nicht mehr Leben... aber es gibt auch nette Katzen" ich deutete auf die braune Kätzin, die mir geholfen hat.

Ich sagte erstmal gar nichts und begann wieder normal zu atmen. In so kurzer zeit war ich mehrmals über den Donnerweg gelaufen und es war anstrengend gewesen. Ich lächele die Kätzen an die neu dazu gekommen war.

Ich lächelte die andere Kätzin dankbar an und sagte zu Donnerjunges,,Natürlich, du musst leben, Papa wird über uns alle wachen dort wo er jetzt ist, und du kannst ihn jeden Abend am Sternenband sehen."

Ich überlegte was wohl das Sternenband war und kam darauf das sie wohl das Silberverließ meinte. ,,Übrigens ich bin Schilf."

Ich lächelte Schilf zu und meinte dann zu Mama: "Aber es ist alles so schrecklich" ich schluchzte und musste Tränen hochziehen.