WindClan-Lager

Ich hatte nichts gegen Regen, solang er nur so schwach war, begab mich dann aber zu Sonnenfleck als er mich herran winkte. "Hallo Sonnenfleck. Ist etwas?"

,,wie kannst du nur im regen stehen" er zitterte angewiedert ,,Waser das vom Himmel fällt" murrmelte er. ,,UNd wie geht es dir?" fargte er udn beobachtete aufmerksam den runterfallenden Regen.

"Ich habe nichts gegen den Regen, solang er nicht so stark ist das ich als Nasser Fellklumpen durch die gegend laufe.", Ich schnurrte leicht belustigt. Wasser war bei den meisten Katzen nicht besonders beliebt. "Mir geht es gut. Und dir? Ich nehme an du hast keine Lust im Regen mit mir zu Jagen, oder?", Jedenfalls konnte ich mir das nicht vorstellen.

,,Nien tut mir leid. Mir geht es gut, ohne den regen gänge es mir aber besser" sagte er scherzhaft, und doch war es sein ernst.
,,Du willst bei dem Wetter draußen Jagen? du bist irre"
Er sah sich um, fand jedoch nichts.

"Das ist schade. Ich wäre gerne mit dir auf Jagd gegangen.", Regen war ja eigentlich nicht so schlimm. Aber wenn er ihn eben nicht mochte... Jedem das seine. "Schon möglich.",Nun war ich doch ein wenig beleidgt, aber ich lange. "Wenn es aufhört zu regnen, kommst du dann mit? Oster hast du Angst dir das Fell dreckig zu machen?"

,,echt lustig" sagte er und nickte dann ,,glaub chon. Aber solange es nieselt, werde ich mich nicht vom Fleck rühren!" Er grinste udn legte den Kopf auf die Pfoten. Ein Regentropfen viel auf seine Nase. Er fauchte und fluchte auf. Nach wenigen Herzschlägen legte er den Kopf wieder hin udn atmete laut auf.

ich schnurrte lachend. "Also eine FlussClan Katze ist an dir schon mal nicht verloren gegangen.", das wäre auch eher schade gewesen. Ich ringelte den Schwanz um meine Pfoten. "Irgendwann wird es aufhören.", Ich leckte ihm hinterm Ohr. "Stell dir vor es würde nie regnen, die Pfalzen würden vertrocknen und unsere Beute verhungern!"

,,Es mus aber nciht ausgerechnet jetzt regnen" jap, Sonnenfleck war Huete ziehmlich mrrisch.
,,Vorallem weil ich bewegung brauch" er sah sich erneut um und sah zum Kriegerbau.
Darin bewegten sich Katzen, jedoch nicht viele.

"Das selbe würdest du Morgen und Übermorgen auch sagen, in einem Mond auch wieder und auch in einem Blattwechsel."
Der Regen machte derweilen keine Anstalten auf zu hören."Die wirst du schon noch bekommen.", Da war ich mir sicher.
Es hört bestimmt bald aufjedenfalls hoffte ich das denn die ganze Zeit im Lager zu hocken war wirklich nicht lustig.

Ich sehe Regenjunges eine Weile an. Natürlich, beste Freunde würde gehen. Ich habe mir schon immer echte, gute Freunde gewünscht. Und nun geht mein Wunsch in erfüllung. Freudige Erregung sprüht in meinem Körper. Ich nicke, "Sicher. Das würde gehen, und es würde mich wirklich freuen." Brumme ich, und stehe auf. "Ich werde mich noch ein wenig hinlegen. Ich hoffe, ihr stellt keinen Unsinn an, wenn ich weg bin?" Belustigt zucke ich mit den Schnurrhaaren, und drehe mich um. Mein Blick glitt über die Lichtung, doch niergendwo ist Nelkenstern auffinbar. Auch Eisfeder ist nicht auffindbar, so wenig wie Hermelinfell. Ich muss mich noch bedanken. Ihnen habe ich es zu verdanken, das ich heute im WindClan bin. Das ich gesund bin, das ich Schüler werden kann. Ich lecke über meine Schnautze, und ziehe mich in den Heilerbau zurück, wo ich mich niederlasse. Meine Wunden sind eigentlich schon verheilt, jedoch fühle ich mich berechtigt, im Schülerbau zu schlafen. Daher belasse ich es bei dem Heilerbau.

<------- Windgeschützte Höhlen

Erschöpft, trat die silberne durch den Lagereingang. Das lange Training hatte all ihre Reserven verbraucht. Aber toll war es gewesen!
Plötzlich bemerkte die Schülerin eine Reihe von Katzen, welche eine andere zu umkreisen schien. Sie erkannte den schneeweißen Pelz Bluts, Regenjunges..
Ihre Ohren zuckten aufmerksam auf. Was ging dort bloß vor sich? Den Duft eines Streuners, oder ähnlichem, konnte sie jedenfalls nicht ausmachen.. Sie bahnte sich durch die Katzenmenge, machte sich auf alles gefasst, doch das was sie nun zu sehen bekam, war wirklich das aller Letzte, mit dem sie gerechnet hätte.
Mit glasigen Augen blickte Abendpfote auf die goldene Kätzin herab, während tiefer Trauer ihr Herz erfüllte. "Nein..", Die Stimme der silbernen war nicht mehr, als ein heiseres Maunzen, glich der eines neugeborenem Jungen, welches nach der Wärme seiner Mutter flehte.
SternenClan, sie war doch viel zu jung.. Wieso musstet ihr mir eine weitere, geliebte Katze nehmen? Wieso? Tränen rannen ihre Wangen hinab, und landeten auf dem wundervollen Pelz ihrer Freundin, aus deren Augen nun jegliches Licht erloschen war. "Oh, Herbstjunges.."

Das leise Schluchzen drang an meine Ohren. Der süße Geruch von Abendpfote wirbelt um meine Nase. Sofort stehe ich auf, und verlassen den Heilerbau. Ich suche mit meinen Augen die Lichtung ab. Bei der Leiche von Herbstjunges erblicke ich Abendpfote. Ihre Wangen, benetzt von Tränen. Ihre Augen glasig, als wehre sie in einer anderen Welt. Sofort gehe ich auf sie zu, und lege behutsam meinen Schweif auf ihre graue Schulter, "Abendpfote..." Wisper ich, und versuche ihren Blick aufzufangen. Doch er scheint abwesend auf den Körper der Rötlichen gerichtet. "Hey, Abendpfote!" Versuche ich es noch ein Mal, und drücke meinen Schweif ein wenig fester auf ihre Schulter. Mein Blick besorgt, doch auch verstehend.

"Abendpfote.. Hey, Abendpfote!"
Ein Schweif legte sich tröstend auf ihre Schulter, und eine vertraute Stimme, rief ihren Namen. Blut? Aus der Tränenverschleierten Sicht, konnte Abendpfote die zweifarbigen Augen ihres Freundes erkennen. Die Schülerin blinzelte, und die Umrisse der Umgebung wurde klarer, als die letzten stillen Tränen ihre Wange hinab glitten. Sie schüttelte den Kopf. "Es..es ist schon in Ordnung.." Mit einem schniefen drückte sie sich enger an den weißen Kater. Es tat gut, jemanden an seiner Seite zu haben. Jemandem, mit dem man seine Trauer teilen konnte. Es tat gut, die Nähe eines Freundes zu spüren..

"Damals..damals habe ich mir versprochen, nicht mehr zu weinen. Ich habe es Vater versprochen." Aus ihren großen, blauen Augen blickte die silberne zu ihm auf, wobei sich beinahe ihre Nasen berührt hätten. Mit einer plötzlich aufsteigenden Schmamesröte im Gesicht, steuerte sie den Blick sofort gen ihrer Pfoten, welche in diesem Moment, seltsam zu kribbeln begannen. Es dauerte einen Moment, einen ungewohnt stillen Moment, bevor sie schließlich weiter sprach. "Aber vielleicht ist es doch nicht so schlimm.. Ich meine, ab und an.. ein wenig zu weinen. Für seine geliebten zu weinen.." Ein zaghaftes Lächeln zierte ihr tränenverschmiertes Gesicht, als sie die Nase in sein Brustfell drückte, und leise wisperte: "Danke Blut..Danke, das du für mich da bist."

Ein Lächeln huscht über mein Gesicht, als Abendpfote endlich wieder in der Welt von Mir war. "Ja. Es ist in Ordnung." Flüster ich. Ein weicher Ausdruck ziert mein Gesicht, als sie mir von ihrem Versprechen erzählt. Sie will nie wieder weinen. Ein Versprechen, welches man nicht halten kann, wie ich feststelle. Ihr Fell. Ich spühre es enger an mir. Sie sucht Trost, und diesen will ich ihr nicht verwehren. Auch ich drücke mich ein wenig gegen sie, spende ihr Trost, und gebe ihr Halt.

"Du hast recht. Man muss weinen. Weinen ist keine Schwäche. Weinen ist eine Stärke. Nur die stärksten Krieger trauen es sich, zu weinen. Für seine Geliebten, für seine Freunde, ja, selbst für Junge." Ich muss schmunzeln. Die Röte unter ihrem Pelz sticht mir selbst durch das tiefe Grau hervor. Aber warum? War ihr warm? Ich verstehe es nicht. "Es ist kein Dank nötig. Es ist selbstverständlich, für Freunde da zu sein." Hauche ich, als sie ihre Nase in mein Brustfell drückt, worauf ich meine Nase in dem Fell auf ihren Kopf vergrabe. Leise Atme ich ein, und wieder aus. Mein Blick, ein wenig verschleiert, lege ich eine Pfote auf ihre Flanke, um ihr so mehr Trost zu spenden, "Wusstest du..." Hauche ich in ihr Fell, "Du dir Tränen nicht stehen? Dein Lächeln ist mir viel lieber!"

OUT: Hier auch noch mal genau wie bei Mondblüte. Ich entschuldige mich, dass ich so lange nicht geschrieben habe und werde natürlich versuchen, dass jetzt so schnell wie möglich zu ändern. Wenn ich also in diesem Beitrag etwas falsch mache, korrigiert mich bitte, ich hab nämlich keine Zeit 50 Seiten zu lesen...
Und kann mir bitte jemand sagen, wie spät es im rpg ist und welche Katzen gard im Lager sind und so, wäre sehr dankbar

IN: Ich kehrte ins Lager zurück, ein paar Mohnsamen im Maul, die in letzter Zeit knapp geworden waren. Ich lief in meinen Bau und sortierte die Samen in meinen kleinen Vorrat ein. Mit dem Rest meines Vorrats sah es zum Glück gut aus, deshalb nahm ich mir vor morgen mal einen Tag nicht meinen Heileraufgaben nachzugehen sondern meine Kampftechniken mal wieder zu testen...

OUT: ich bin außer Übung^^

OUT: Auf der Lichtung liegt das tote Junge Herbstjunges, das Todesbeeren gegessen hat.
Im Lager sind zumindest Asche und Keks und Abendpfote, Blut und die anderen Jungen soweit ich weiß. Außerdem noch Sonnenfleck und Funkennebel - aber keine Garantie dass das alle sind.^^

Out: Nougat & Eisherz sind auch hier und Nelki glaube ich auch (bei Blut undso?) (:

In:
Die Worte, die Wärme welche der schneeweiße Kater Abendpfote schenkte, schienen wie Balsam für ihre Seele. Ihr Atem ging ruhiger, der Körper entspannte sich. Blut hatte etwas so beruhigendes, sanftes in der Stimme. Seine Worte, klangen wie aus dem Munde eines weisen, alten Kriegers, und gleichzeitig so, wie ein Vater, welcher gerade sein Junges tröstete.. Allmählich versiegten die Tränen. Bei seinem letzten Satz, verspürte die silberne wieder dieses seltsam angenehme Prickeln. Ihre Wangen erröteten, doch sie machte keine Anstalten, den Blick zu senken, oder sich von ihm zu entfernen. Viel mehr schnurrte sie, und presste die Flanke enger an die Seine. "Du hast Recht.. Ich- ich reiß' mich zusammen."
Ein Lächeln zierte ihr Gesicht, welches er jedoch nicht zu sehen bekam, bis sie wieder zu ihm aufsah. Seine zweifarbigen Augen glänzten behutsam, in die ihre. Er hatte wirklich schöne Augen. Wirklich sonderbar, zwei verschiedenfarbige.. Plötzlich fiel ihr ein, das es schon einmal einen weißen Kater, mit zweifarbigen Augen in ihrem Clan gegeben hatte. Sie hatte in der Kinderstube viele, viele Geschichten mitbekommen, welche sich die Ältesten erzählten, während sie sich mit den Königinnen die Beute teilten und die Zungen gaben.
In einer ganz besonderen Geschichte, kam ein mutiger, schneeweißer Krieger vor. Sein Markenzeichen, waren seine klaren, zweifarbig leuchtenden Augen gewesen. Ein gefallener Krieger, welcher zurückkehrte, um sich von seinem letzten Familienmitglied zu verabschieden.. Eine sanfte Briese, holte die Schülerin zurück in die Realität.
Abendpfoes Herz machte einen Satz. Hatte sie Blut die ganze Zeit über in die Augen gestarrt? Oh mann,. Ihre Ohren zuckten verlegen, während sich ihre blauen Augen wieder auf die weißen Pfoten richteten. Er muss mich für eine Idiotin halten..

Blut lächelte sie an, wobei seine Augen wild funkelten. Er verlor keine weiteren Worte, diesen Moment zu zerstören wehre eine Schande. Auch Abendpfote hielt es nicht für nötig, weitere Worte zu verlieren. Ein seichtes Lächeln huschte über die Lippen der Schülerin. Er bekam es erst zu sehen, als sie aufsah, und ihre Blicke sie trafen. Für einen Moment verlor er alle seine Gesichtszüge. Diese klaren, reinen, blauen Augen trugen ein Feuer in sich, welches selbst Blut noch nie gesehen hatte. Doch sofort danach legte sich wieder das bekannte Lächeln auf seine Lippen. Einige Sekunden, oder nein, Minuten, sahen sie sich einfach gegenseitig in die Augen. Blut hatte das Gefühl, in ein verschlossenes Buch zu sehen. Auf der einen Seite war sie leicht zu durchschauen, auf der Anderen jedoch war sie ein einziges Rätsel. "Abendpfote..." Fing er an, leise gewispert, "Du trägst ein unglaubliches Feuer in deinen Augen. Es ist schön!" Er schloss seine Augen zu einem breiten Grinsen, wobei ein Kichern seine Kehle verließ. "Sowas habe ich noch nie gesehen!", Zu deinen hübschen Augen passt es. Schoss es durch seinen Kopf, wobei er selbst ein wenig verwirrt über seine Gedanken war. Der weiße Kater stand auf, und stubste sie an der Wange, mit der Nase, an. "Ach, bin ich so merkwürdig, das du mich anstarrst?" Neckte er sie, wobei er leicht schmunzelte, und seinen Kopf ein wenig schief legte.

Out: Hab jetzt keinen großen Anschluss an die Beiträge, da ich mich in den letzten Wochen eher anderen Dingen gewidmet habe und auch jetzt gerade nicht so viel Zeit habe...

Ich senkte meinen Blick traurig zu Herbstjunges. Die Jungen sollten ernannt werden, damit sie eine Beschäftigung haben, genauso wie die Schüler es sich verdient hatten, Krieger zu werden!, maunste eine Stimme in meinem Kopf.
Mein Kopf schwang herum. Es waren eigendlich alle anwesend, naja einige fehlten doch noch.Ich trottete zu Aschenschweif. "Aschenschweif?", sprach ich den grauen Krieger an, der auf Keksblüte zu warten schien. "Könntest du vielleicht nach denen, die noch unterwegs sind, sehen und sie zurück ins Lager holen?", miaute ich und sah ihm in die Augen.

Out: das is eure Chance: bei Mentoren/Kriegernamenwunsch bitte pn an Nelki... Sie is nich zu vergeben, genauso wenig wie Keks^^
LG

OUT: Hermelin, Frosch, Tau, Birke und Klee sind noch bei den Grünfeldern
Wer war denn da scharf auf Nelke? XD

out: bisher noch niemand, und hatte nur info, dass eisi und wolf noch weg sind *edit*

OUT: Asche holt sie alle heim.^^

Ich neigte den Kopf und verschwand aus dem Lager.

--> windgeschützte Höhlen

OUT: sry, bin daaaa.
IN:
<-----Windgeschützte Höhlen.
Wolfspfote kam vor Eisfeder an.
Der Junge Kater ging sofort zum Frischbeutehaufen. Dort nahm er sich eine Maus und verseißte diese auch dort. Sorgfälltig vergrub er die Knochen und sonstige überreste.

<----- windgeschützte Höhlen

Eisfeder erreichte das Lager, und blickte sich um. Anscheinend war Hermelinfells Patroullie noch nicht zurück. Doch es gab da etwas anderes, das
ihre Aufmerksamkeit erregte. Ein ungutes Gefühl kam in ihr auf. Schnell trat sie auf die Katzenmenge, mittig der Lichtung zu, und erkannte nun auch den Grund der Ansammlung. Das kleine, goldene Junge, Herbstjunges, lag regungslos am Boden. SternenClan.. Sie war doch noch jung. Traurig senkte sie den Kopf, um ihr die letzte Ehre zu erweisen.
Leb wohl, kleine Herbstjunges. Mögest du in frieden mit den Ahnen jagen. Mit einem Schlucken, sah die zweite Anführerin wieder auf. Nelkenstern schien, wie sollte es auch anders sein, ebenso sehr getroffen, wie sie selbst. Sie blickte in die violettfarbenen Augen der Kätzin und miaute leise "Nelkenstern, wie ist sie.."

Abendpfote blickte in die Augen ihres schneeweißen Gegenüber. "Feuer.. Wie meinst du das?", murmelte sie, sichtlich verlegen. Sie wusste, das dies irgendwie als Kompliment gemeint sein musste, schwieg jedoch weiterhin.
"Es ist schön."
Die silberne wurde wieder, merklich röter (?) unter dem Fell. "D-danke..", stotterte sie, und schluckte dann. Diese Situation war ihr unangenehm, und zugleich angenehm. Ein komisches Gefühl..
"Ä-äh.. Nein, nein, es ist nur..", miaute sie auf Bluts Worte hin, und versuchte vom Thema abzulenken. Ich kann ihm ja schlecht sagen, wie schön ich seine Augen finde.. Wie schön ich seine Nähe finde.. Plötzlich tauchte Eisfeder, ihre zweite Anführerin auf, Puh! und Abendpfote richtete sich wieder ordentlich auf die Pfoten. Mit traurigem Blick, sah sie der weißen Kätzin zu, wie sie sich von ihrer viel zu jung verstorbenen Freundin verabschiedete. Anschließend flüsterte sie etwas in Nelkensterns Richtung. Abendpfote blickte wieder zu Blut. "Ich werde heute Nacht die Wache über Herbstjunges halten.", miaute sie mit gedämpfter Stimme. "Möchtest du vielleicht.. ich meine, nur wenn du willst.."