WindClan-Lager

<---Grünfelder

Weiterhin beleidigt lief ich hinter Hermelinfell hinterher, als ich merkte auf was mein bruder da zuging. "Papa!" cih strützte auf seinen körper zu und starrte ungläubig auf ihn runter. "Aber er war doch bester Gesundheit gewesen..." schluchzte ich, Tränen rannen mir ins fellund tropften von meinem Kinn. Unglücklich ließ ich mich neben dem leblosen Körper von Adlerkralle fallen. Verzweifelt blickte ich zu Nebelherz, sie war doch die gewesen, die krank gewesen war...würde sie uns jetzt auch verlassen? Ich kuschelte mich an meine Mutter, in der Hoffnung, sie so bei uns behalten zu können und vergrub mein Gesicht im Fell von Adlerkralle.
Sternenclan, warum musste er gehen? Bitte lass wenigstens Nebelherz... weiter konnte ich nicht denken und ich begnügte mich damit einfach hier zu liegen.
Entfernt hörte ich nelkenstern etwas rufen, aber ich verstand nicht worum es ging, es war mir auch egal.

Ich drückte mich eng an meine Tochter und fuhr ihr beruhigend mit der Zunge über den Kopf. "Sschh, ist ja gut." murmelte ich leise, wie ich es als Königin immer getan hatte.

<--- Moorland

Kurz hinter meinem Mentoren erreichte ich das befüllte Lager. Nelkenstern ahtte wohl bereits zur Versammlung gerufen. Den Blick immernoch dem Boden zugewandt, marschierte ich durch den Eingang, doch was ich zu Gesicht bekam ließ mich fast ersticken. Kleepfote, Mama und Hermelinfell lagen schluchtzend vor dem toten Körper eines braun-getigerten Katers. Nein! Meine Augen waren schockgeweitet. Mit rennenden Tränen rannte ich zu meiner Familie, drückte mich an die Flanken der Beiden und schenkte meinem Vater nur traurige Blicke. Adlerkralle war ein wundervoller Paps gewesen. Ich hätte mir einfach keinen an seiner Stelle vorstellen können, ich meine, wir hatten auch sehr viel Kontakt, im Gegensatz zu anderen Würfen, zu unseren beiden Elternteilen gehabt, deshalb war ich umso schockierter. Eine Welt brach für mich zusammen, mein Herz klopfte bis zum Hals und ich schien zu schwanken, doch da ich neben dem kalten Leichnam lag, war dies gar nicht möglich. "Papa... du kannst doch nicht..." Ein schwall Tränen ließ´mich erstickt schweigen. Schluchzend drückte ich mich enger an meine kleine Schwester und kuschelte meinen Kopf in die Schulter meiner Mutter. "Er... er geht für immer, nicht.....?"

Ich leckte nun abwechselnd allen meinen Jungen um mich den Kopf. "Ja." murmelte ich zu Froschpfote. "Er hat uns für immer verlassen."

<--- Moorland

Das Lager erreicht, bemerkte Abendpfote wie befüllt das Lager doch war. Wahrscheinlich wurde vor kurzem eine
Versammlung ebgehalten. Na toll, jetzt hab ich auch noch verpasst, wer mit auf die Versammlung durfte..Schlimmer kann es echt nicht mehr kommen!
Seufzend, ließ sie ihren blauen Blick über die Lichtung schweifen, bis sie das grau-weiße Fell ihrer Mutter, umringt von vielen anderen Katzen bemerkte. Von weitem konnte sie nicht erkennen, wer oder was in mitten ihrer war, lief also auf die Menge zu. Sie beschleunigte, als sie ein lautes Schluchuzen vernahm. Froschpfote?
Das was die Schülerin nun zu sehen bekam, war ein Albtraum - Adlerkralle, ihr Vater, blutüberströmt und kaum wieder zu erkennen. Weder seine Flanken bewegten sich, noch gab es ein anderes Anzeichen, welches bestätigte, das er noch lebte. Ihre Mutter und Geschwister, hatten sich völlig aufgelöst neben ihm niedergelassen. Abendpfote schüttelte den Kopf. Oh nein..
"Papa!" Mit weit vor Schock geweiteten Augen, zwang sich die silberne Kätzin durch die Menge, bis sie das braun getigerte Fell ihrers geliebten Vaters erreichte und sich neben ihm fallen ließ. "Paps.." Sie verzog das Gesicht vor Schmerz, doch überraschenderweise flossen keine Tränen.
Bleib stark Abendpfote! Bleib stark, für deine Mutter und für deine Geschwister! Adlerkralle hätte nicht gewollt, das du weinst! Du musst stark bleiben!
Mit einem schweren Seufzer grub die Nase in den Pelz ihres Vaters. Nun konnte sie doch nicht verhindern, das sich eine winzige Träne ihre Wangen hinab stahl und in dem Fell ihres Vaters landete. "Papa.. Irgendwann werden wir uns wiedersehen Papa.." Bis dahinn.. werde ich eine Kriegerin werden, auf die du stolz sein kannst..
Es dauerte eine Weile, bis Abendpfote den Kopf hob und von ihrem Vater zurück trat. Sie sah zu ihrer versammelten Familie, legte tröstend den Schweif um Klee- und Froschpfote. Nachdem sie ihren Geschwistern ein warmes Lächeln geschenkt hatte, wanderte ihr Blick nach oben.
"Er ist nun einer dieser funkelnden Sterne.. Ein ehrenhafter SternenClan Krieger. Wir müssen stolz sein, so einen Vater gehabt zu haben.."

Ich sah stolz zu Abendpfote. Ihre Worte waren tröstend. "Ja, das ist er." miaute ich mit liebevoller Stimme und sah ebenfalls nach oben. Adlerkralle? Kannst du uns sehen? Deine Jungen werden dich vermissen, und dich stolz machen!

<-- Moorland

Mit dem Kaninchen in der Schnauze lief ich geduckt durch dne Eingang, dann auf direktem Wege zum Frischbeutehaufen und gleich darauf zu Eisfeder. Die letzten Worte der Versammlung hatte ich am Rande mitbekommen, wenn auch dne Rest nicht. "Glückwunsch zur zweiten Anführerin, Eisfeder", sagte ich mit einem Lächeln und neigte in der neuen Begüßung einer Stellvertreterin den Kopf vor ihr.
Dann sah ich hinüber zu Adlerkralles Leichnam, um den sich nun seine kleine Familie versammelt hatte. Trauer lag in meinem Blick, als ich zu Adlerkralle sah, dann wandte ich mich ab.
Ich konnte es nicht verhindern, nicht einmal unterdrücken, das mir die bernsteinfarbenen Augen einer ganz bestimmten Kätzin nicht aus dem Kopf gingen. Ich musste stets an sie denken, doch dabei auch immer den Hintergedanken bedenken, was für große Gefahren sich stapelten, bei dem, was ich tat.
Seufzend ließ ich mich am Rande der Lichtung nieder udn sah aufmerksam zu Nelkenstern, ob die Versammlung noch weiterging.

Out: Hermi, du Schatz ♥

Eisfeder schmiegte sich eng an ihren Gefährten, während seine Worte ihre Augen zum tränen brachten.
Was würde sie nur ohne ihn tun? Ohne diesen Kater, für welchen sie diese unendliche Liebe verspürte, ohne diesen Kater, welcher ihr
jeden Tag aufs neue seine Liebe bewieß? Selbst in solch einer Situation, stand er an ihrer Seite, statt mit seiner Mutter und seinen Geschwistern zu trauern.
"Ich danke dir so sehr..", miaute sie mit weinerlicher Stimme und unterdrückte ein Schluchzen, während sie nach den richtigen Worten rang. Doch was gab es denn groß zu sagen, außer das
er der Kater ihres Lebens war, das sie ihn brauchte und das sie ihn liebte. So sehr, das es kaum auszuhalten war?
Als Hermelinfell die Nase an die ihre drückte, schnurrte sie und erwiederte sanft seinen "Kuss".
"Ich dich auch.. so sehr, wie ich nie jemanden geliebt habe." Sie grub die Nase in das schneeweißes Fell ihres Gefährten und sog seinen wundervollen Duft ein. "Ich bin noch immer deine Eisfeder..und mein Rang wird nichts daran ändern, hörst du?"

Als die kleine Herbstjunges auftauchte, löste sich Eisfeder eher wiederwillig von ihrem Gefährten. Nach deren Worten spürte sie, wie rot sie unter ihrem Fell wurde. War sie wirklich ein Vorbild für diese Kätzin? So besonders war sie doch gar nicht..
Etwas verlegen sah sie zu ihrem Gefährten. Diese Situation war mehr als ungewohnt.

Sie schenkte Nougatregen, welcher sie nun auch begrüßte, ein warmes Lächeln, wenn auch dessen Verneigung ihr ein wenig unangenehm war.
"Vielen Dank, Nougatregen." Eisfeder bemerkte seinen Blick in Richtung Adlerkralles und verspürte einen Stich.
Sobald die Versammlung zu Ende war, würde sie sich gemeinsam mit Hermelinfell von ihm verabschieden. Das war sie ihm, und diesem ehrenhaften Krieger, welcher die Geschichte des WindClans für immer prägen würde, schuldig.

Herbstjunges funkelte Eisfeder an. Sie wusste nun, das sie störte. Eisfeder wollte mit Hermelinfell alleine sein. Dies respektierend nickte sie und drehte sich um. Ihr Blick wanderte gen Himmel. Ob Mama & Papa auch da oben sind, ohne das sie Clankatzen waren? sie bezweifelte es. Mit leichten Schritten verschwand sie in der Kinderstube.

<--- Moorland

Ich trabte in das Lager und schaute wieder traurig zu Adlerkralles Körper, an dem sich seine trauernde Familie sammelte. Ich hatte einfach nicht mit seinem Tod gerechnet, sicher er war schon alt, aber er schien eigentlich gesund und immernoch kräftig...
Und zum anderen hatte uns die noch so junge Kriegerin Möwenklaue verlassen, anscheinend hatte mit dem Ende der Reise, das Sterben noch nicht aufgehört. Dabei waren auf der Reise schon soviele Katzen von uns gegangen...ich schloss die Augen und atmete mehrmals tief durch, um den aufkommenden Schwermut zu vertreiben. Immerhin gab es anscheinend auch freudige Nachrichten, Nelkenstern hatte mit ihrer Versammlung bereits begonnen und Eisfeder zur neuen 2. Anführerin des Windclans ernannt. "Herzlichen Glückwunsch Eisfeder" grutulierte ich der jungen Kriegerin und bekam trotz der Toten immerhin ein kleines Lächeln hin. "Wenn du Hilfe brauchst, stehe ich gerne zur Verfügung, genau wie der Rest des Clans." versicherte ich ihr "Auch wenn dein eifrigster Helfer vermutlich direkt neben dir steht." ergänte ich schmunzelnd mit einem Blick zu Hermelinfell.

Unsicher schaute ich zu Nelkenstern, ob die Versammlung noch weitergehn sollte.

Schluchzend hörte ich meiner Schwester zu, sie klang so stark und ich hockte hier schwach und nur Tränen vergießend. Mühsam rappelte ich mich auf und setzte mich aufrecht hin. Die Tränen flossen weiter, aber mit zittriger Stimme gab ich Abendpfote recht "Du hast Recht, Papa schaut jetzt auf uns herab." Ich blickte zum Himmel, an dem noch keine Sterne zu sehen waren, konnte meine Gefühle aber nicht in Worte fassen. Da waren Stolz und Verlust und auch immernoch ein wenig Angst. Unsicher blickte ich zu Mama und versuchte ihr in die Augen zu sehen "Du wirst uns aber nicht so bald verlassen oder?" fragte ich leise, ohne zittern in der Stimme, aber immernoch mit Tränen in den Augen. Natürlich wusste nur der Sternenclan, wann Nebelherz Zeit gekommen war, aber wenn sie sich nicht so fühlte als müsste sie uns bald verlassen, würde mir das reichen...

Ich sah zu meiner Tochter. "Ach, Kleepfote." miaute ich mit leiser Stimme. "Ich werde immer bei euch sein." murmelte ich liebevoll. "Aber ich würde schon noch gerne bei euch bleiben, euch zu Kriegern werden sehen und vielleicht auch Oma werden." fuhr ich fort und presste meine Schnauze an die ihre.

--> Moorland

Ich trabte ins Lager und blieb wie angewurzelt stehen. Meine Mutter und einige meiner Geschwister trauerten um den Körper meines Vaters. Der Schmerz um den treuen Krieger raubte mir glatt den Atem. Ich sah zu Nelkenstern und nickte zustimmend, als sie Eisfeder zur nächsten Stellvertreterin erklärte. Es war eine gute Wahl. Dann lief ich zum Heilerbau. Keksblüte lag dort, und zu ihren Pfoten ein kleines weißes Bündel. "Hallo." begrüßte ich sie leise und drückte meine Schnauze in ihre Seite. Dann ließ ich mich neben ihr nieder und legte den Kopf auf die Pfoten. Ihr warmer Pelz tröstete, ohne dass sie auch nur etwas sagen musste. Adlerkralle... Ich hatte schon alle meiner Littermates verloren (alle aus seinem Wurf) und nun auch meinen Vater. Doch ich konnte und würde nicht weinen.

Ich schniefte, versuchte aber ein Lächeln "Du wirst ganz bestimmt sehen, wie wir Krieger werden und wir werden Krieger werden auf die du und Papa stolz sein können." miaute ich mit ein wenig Zuversicht. Beim Oma werden konnte ich wohl nicht helfen, dafür musste man sich mit Katern beschäftigen und die fand ich eigentlich ziemlich uninteressant. Aber eine gute Kriegerin konnte ich bestimmt werden.

"Das mit den Jungen lass mal ruhig deine älteren Geschwister machen." meinte ich daraufhin. "Hermelinfell oder Aschenschweif." Ich seufzte. Sowohl aus meinem ersten Wurf (5/6 Junge) als auch aus meinem zweiten Wurf (3 Junge) waren je nur noch ein Kater übrig. Ich hatte so viele Jungen verloren in meinem Leben...

Out: sorry leuz, aber bin am we, weg, deswegen kurze zsmfassung vom beitrag... bitte Eis oder Nebel mich zu vertreten/zur Versammlung zu laufen

Ich sah auf die Katzen meines Clans und was ich sah, brach mir das Herz. Ich hatte schon so viele Katzen sterben sehen. Das ist unfair... warum können denn nicht alle neun Leben haben?, fragte ich mich.
Dann jaulte ich wieder, um mir weiterhin gehör zu verschaffen. Ich öffnete mein Maul, um weiterzu reden, doch es kam nur ein krächzen raus. Mir steckte ein Kloß im Hals. Beim zweiten Versuch gelang es mir: "Katzen des WindClans! Ich weiß, wie es ist Katzen zu verlieren, aber bitte versteht, ihr dürft nicht in eurer Trauer versinken. (...)
In unserem Gebiet sind im Moment einige Streuner unterwegs, deswegen möchte ich nicht, dass sich eine Katze alleine außerhalb des Lagers aufhällt.
Wenn sie sich erneut sehen lassen, vertreibt sie, und wenn sie euch schwierigkeiten machen, dann meldet es mir, bringt euch aber nicht in Gefahr.
Mit zur versammlung kommen Eisefeder, Birkenpelz, (...)"Ich sprang vom Hochstein und wartete darauf, dass die Katzen sich noch stärkten, bevor wir loskonnten.

Out: Bitte entscheidet selber, wer noch mit zur Versammlung will, aber bitte lasst es nicht zu wenige sein... Keks/Zimt können auch gerne mit...
lg und schönes we und sorry wegen dem Beitrag

OUT: Kann dich nicht vertreten, ich fahr am Sonntag in Urlaub.

Durch halbgeschlossene Augen schaute Hermelinfell seiner geliebten Eisfeder in die moosgrün-türkisen Augen. Er begann zu schnurren, denn selbst, wenn seine Welt unterzugehen schien, war sie da und gab ihm den nötigen Halt, um nicht abzustürtzen. Sie war wie eine Brücke, wär sie nicht da, würde man gnadenlos herunterfallen. "Ich liebe dich so sehr, das kannst du dir gar nicht ausmalen.." Hermelinfells Ohren zuckten, als Nelkenstern wieder zu sprechen begann. Diesmal ging es um die Versammlung. Mit einem Ohr hörte er hin, das andere ganz seiner weißen Prinzessin gewidmet. Sein blauäugiger Blick, schien nur für ihren schlanken, zierlichen Körper und ihren atemberaubenden Augen gedacht zu sein, denn nichts weiteres war für ihn wichtig, wenn er ihren Duft roch, wenn er sie neben sich spürte oder einfach nur in ihr bezauberndes Gesicht sah. Zusammen waren sie eins. Und allein nichts.

Vertretung für Nelkenstern:

Ich sah auf, als sich meine Katzen versammelt hatten. "Also los!"
Mit einem Schweifzucken gab ich das Zeichen zum Aufbruch und preschte los.

------> Vulkankrater




Eisfeder:

Schnurrend presste sich Eisfeder an ihren Gefährten. Bevor sie ihm antworten konnte, nahm sie Nelkensterns Ruf wahr und löste
sich, eher wiederwillig, von dem ebenso schneeweißen Kater.
"Lass uns gehen.", miaute sie und leckte ihrem Liebsten noch einmal über die Wange, bevor sie sich zu ihrer Anführerin gesellte und nach ihrem
Zeichen zum Aufbruch lostrabte.

------> Vulkankrater


Out: Ich bin heut' echt unkreativ, wie man lesen kann.. :/
Hoffe das war okay so, Nelki (:

Zügig folgte ich Nelkenstern aus dem Lager, zur ersten Großen Versammlung in unseren neuen Zuhause.

---> Vulkankrater

Ich gratulierte Eisfeder.Ja,der aTod der wundervollen Krieger versetzte mir einen tiefenSztich.Traurig senkte ich meinen Kopf.Die Wolken rasten ùber das flache Moorland,das nur spärlich bewachsen war.Plötzlich empfing mich ein ungewohnter Duft.Ich stupste Herbstjunges,meine neuernannte Schewester an.,,He,riechst du das auch?Das ist keine WindClankatze?!"knurrte ich düster und sprang auf.,,Lass uns mal nachsehen!"Ich lief über den weichen Boden,bishin zu dem Heilerbau.Ihm entsröhmten süße Gerüche nach Kräutern,aber ich konnte auch den Von Keksblüte feststellen.Als meine Pfoten das innere des Baus betraten stellten sich meine Nackenhaare auf.Ich sah auf ein butiges,schwaches etwas,das auf dem Boden lag wie ein totes Kaninchen.Sein wohl ehemals weißes Fell war dreckig und ein wiederlicher Gestank erfüllte den Heilerbau.,,Was macht sieser reudige Streuner in unserem Lager?!"fauchte ich erbost und funkelte ihn an.Das war ja nicht zu fassen!Wo hatten sie ihn her?Und WARUM war in UNSEREM lager!?Feindseeligkeit lag in meinem Blick und ich fletschte die Zähne.

Verwirrt folgte sie ihrem Bruderherz zum Heilerbau. Sie roch auch etwas. Es roch nach Blut, sowie Streuner. Beim betreten des Heilerbaus wurde der Geruch nur stärker, wurde jedoch leicht von Kräutern überdeckt. Sie sah genauer hin, und erkannte ein weißes Fellbündel, wohl in dem Alter von Abendpfote. Erschrocken zuckte sie zusammen, als Regenjunges rumbrüllte, und das im Heilerbau! Wütend schlug sie ihm mit der Pfote auf den Kopf, "Ruhe! Siehst du nicht? Keksblüte ist doch bei ihm! Er scheint keien Bedrohung!" stellte sie klar und funkelte ihren Bruder an, "Sieh doch mal genauer hin, Dummi!"

Verwirrt sah ich auf. Zwei Jungen, im Alter von fünf Monaten. Das graue Junge schrie ihn lauthals an, brummte, fauchte. Was auch immer. Das rote Junge schien vernünftig, und die Situation zu verstehen, trotzallerdem hatte er im Moment keine Kraft, gschweige den Mut sich zu wehren. Die Wunden hatten zwar aufgehört, zu bluten, aber schon stache eine kreuzförmige Fleischwunde an seiner Brust hervor, sowie tiefe Fleischwunden an der Wange, "I-Ich.. Bin Blut... Die große...s-schwarze Kätzin hat m-mih mitgenommen..."

Out:Ach Herbst<3 so süß!
In:Ich wirbelte zu meiner Schwester herum.,,Er ist ein stinkender nichtsnutzender,ekelhafter Streuner!"fauchte ich behaarlich.,,Es sind genug mäuler zu stopfen ohne das das da sich bei uns satt ist!!!"ich funkelte sie an und bemerkte,dass der weiße verletzt war.Auch wenn sich etwas Mitleid in mir regte war ich immer noch in meinem Tobsuchtsanfall.,,Ach na toll ein verletzer braucht doppelt so viel Nahrung!Solen ihn doch die anderen Clans pflegen.Er hat hier nichts zu suchen!"schrie ich mit bebenden Flanken.Ich spuckte dem Streuner vor die Füße ,fuhr herum und stolzierte mit hoch erhobenem Schweif aus dem Heilerbau.

Er hatte mir nicht ein Mal zugehört. er hatte nur... Vor meine Pfoten
gespuckt. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Waren Clankatzen
immer so zu Streunern? Dann wollte ich hier nicht bleiben! Aber weg
wollte ich auch nicht mehr... Was wehre, würde ich wieder auf Kratzer
treffen? Mit sehnsüchtigen Blick sah ich hinaus, bevor ich meinen Kopf
wedrehte, Richtung Keksblüte, und meine Schnautze in ihrem Fell vergrub,
wie ein Junges bei seiner Mutter.