WindClan-Lager

Ich höre das Jaulen von Regenjunges. Was ist passiert? Ich schnipse mit dem Ohr, und springe auf die Pfoten. Mit schnellen Schritten verlasse ich den Heilerbau, und sehe mich auf der Lichtung um. "Herbstjunges!" Schießt es durch meinen Kopf, als ich den laschen Körper der Kätzin auf der Lichtung liegen sehe. Sofort setze ich zu der Kätzin, und blinzel. War sie Tod? aber wie? Mein Blick huscht über ihren Körper, doch trägt sie keine Wunden. Ich seufze, und drücke meine Nase in ihr Flankenfell. Natürlich, ich habe sie nie richtig gekannt. Trotzallerdem Ist sie eine Kätzin aus dem WindClan gewesen. Sie hat mich vor Regenjunges verteidigt. "Ruhe in Frieden, Herbstjunges." Wisper Ich, in Gedanken, und entferne meine Nase von ihrem Fell. Ich seufze, und lecke mir rasch über mein Brustfell, sorgfälltig über die Narbe. Sie brennt, obwohl sie verheilt ist. Ich wende mich von der Leiche ab, und trete zu Regenjunges. Vor ihm bleibe ich stehen, wobei Unsicherheit meine Augen schmückt. "Regenjunges... Ich... Es tut mir wirklich leid..." Versuche ich mich zu äußern, und sehe betreten auf meine Pfoten. Ich kann soetwas nicht. Vorallem nicht vor Regenjunges. Aber irgendwie musste ich mich mit ihm anfreunden. Ich wollte es. "Du trägst keine Schuld. Der SternenClan entscheidet, wann es Zeit ist, zu gehen..." So hat es mir Abendpfote erklärt gehabt. Langsam hebe ich meinen Blick, und versuche den Blickkontakt mit Regenjunges herzustellen.

Ich Hörte tröstende,ja Fast liebevolle Worte.Ich hob den Kopf um zu sehen,wer gesprochen hatte.Und ich sah die Katze,die ich als allerletzte katze erwartet hatte.Blut?Ich rappelte mich auf und fixiertw ihn mit meinen grauen augen.,,Nein",sagte ich fest und hart.,,Mir tut es leid.ICH muss mich entschuldigen.Ich war ein Idiot.Und ich bewundere dich safür,dass du sogar als erstea zu mir gekommen bist..."ich kniff die Augen zusammen.,,Herbstjunges wollte,dass ich mich mit der vertrage.Bevor sie gestorben ist hat sie das gesagt!"sagre ich nun mir zitternder Stimme.Und dann verlor i h wohl jeglichen verstand.Ich drückte meinen Kopf in sein Fell und schluchzte los.Die Tränen,die ich sonst zurückgehalten hatte,brachen ausgerechnet bei Blut hervor.

Ich bin sichtlich überrasch darüber, das Regenjunges mich nicht anschreit, sondern sich gegen mich drückt, und weint. Er lässt seinen Tränen freien Lauf. Sanft lächele Ich, und lecke ihm über sein Ohr, "Wir werden uns vertragen. Nein, wir haben uns vertragen. Ich schwöre auf dem SternenClan, das ich auf dich aufpassen werde, und das wir Beide große Krieger werden, für Herbstjunges. Sie wird stolz auf dich herabschauen. Mit einem Lächeln." Wisper ich, und lege eine Pfote auf sein Schulterblatt. "Sie ist sicher stolz auf dich. Selbst in diesem Moment, Regenjunges. Ich nehme deine Entschuldigung an!" Füge ich hinzu, und fange leise an, zu schnurren. Ich setze mich hin, meine Pfote ruht auf seiner Schulter, meine Zunge fährt über sein Ohr, mein Schweif um meine Pfoten geringelt. "Wir werden Freunde, Regenjunges."

Ich schniefte und nickte.,,Oh wie ich Gefühlsausbrüche hasse...."knurrte ich grinsend.ich trat einen Schritt zurück.,,Ok,das werden wir..."ich blickte ihn an.,,Ich hätte dich nicht von vornerein verurteilen sollen.Es ist nur so,dass meine Mutter von Streunern umgebracht wurde,und iergendwie hatte ich einen Hass auf sie...aber ich weiß,dass du anders bist!"ich legte ihm meinen Svhweif auf die Schulter.Ich fühlte mich verstanden und beschützt.,,Hast du keine Eltern?Was hadt du da draußen so alleine gemacht!?"

Ich lächel, und nicke, "Natürlich. Ich kann dich verstehen. Wehren meine Eltern umgekommen, durch Streuner, würde ich sie wohl auch hassen." Wisper Ich. Als er sich mit einem, 'Ich hasse Gefühlsausbrüche!' Beruhigt hat, setze ich mich wieder ordentlich hin. Belustigt zucke ich mit dem Ohr, "Ja. Ich hasse sie auch!" Stimme ich ihm zu. Auf seine Frage hin, gleitet mein Blick zur Decke der Stube. "Hm..." Meine Gedanken kreisen, wobei ich stark überlege. "Eltern? Ich glaube ich habe welche. Meine Mutter ist Tod, soviel weiß ich. Meine Ziehmutter war glaube ich... Mina. Ich weiß nur, das mein Vater ein großer, graubrauner Kater war. Ob er lebt, weiß ich nicht. Doch es ist mir auch egal. Er gab mir diesen gräßlichen Namen. Blut. Er wollte, das ich ein bluntrünstiger Steruner werde! Ich hasse ihn, sollte er leben, oder tod sein." Erkläre Ich, mit angelegten Ohren. "Geschwister habe ich keine. Aber ich glaube, ich habe Halbgeschwister. Abbadon, und Vivaldi. Die Jungen von Mina." Ein leises Seufzen entflieht meiner Kehle, "Ich bin oft alleine durch die Terretorien gestreift, bevor ihr überhaupt hier gelebt habt! Als meine Mutter starb, und mein Vater verschwand, musste ich mich, zusammen mit meinen leiblichen Geschwistern, durchschlagen. Wir lebten auf dem heutigen WindClan Terretorium. Mein Bruder, Wolf, hieß er glaube ich, wurde zuerst gepackt. Eine große Streunerkätzin hat ihn, vor meinen Augen, in kleine Stücke zerrissen. Meine Schwester Mond ist dem Hunger erlegen. Ich alleine habe es geschafft, zu überleben. Ohne meine Eltern. Natürlich habe ich versucht, meiner Schwester zu helfen. Doch ich war zwei Monde jung. Wie hätte ich jagen sollen? Mit der Zeit habe ich es gelernt. Doch nun? Nun bringt es mir auch nicht's mehr." Ich seufze erneut, und schüttel meinen Kopf. Es ist Vergangenheit. Er ist nun Mal passiert. Man konnte nicht's machen, "Und du? Warst du schon immer eine Clankatze?" Frage Ich nun ihn nach seiner Familie.

Gespannt hörte ich Blut zu.,,Das ist ja schrecklich!"murmelte ich und starrte ihn an.Der Arme hatte so viel gelitten und ich hatte auf ihm herumgehackt!Meine Wangen wurden rot und ich schüttelte mein Pelz um das miese Gefühl loszuwerden.,,Ich?Ach,ich bin durch unddurch Clankatze.Mein Vater starb bei einem Kampf gegen den SchattenClan.Meine Mutter wurde auf Patroullie mit ihrem Schüler von einem agressiven Streuner umgebracht..."ich zuckte mit drn Schultern.,,Tja,seit dem bin ich allein...."

Blut lächelt ein wenig, "Ja. Es ist schrecklich. Aber es ist Vergangenheit." Erklärt er Regenjunges, und legt seinen Schweif um seine Pfoten. Er hört dem Grauen aufmerksam zu, und nickt schlussendlich. "Ich verspreche dir, wenn wir diese Streuner auf finden, werden wir sie zusammen vertreiben!" Diesen einen Wunsch habe ich in mir. Kratzer eine tiefe Narbe zu verpassen. Dem Kater, welcher mir diese Narben zugefügt hat. Der Kater, welcher mir meinen Stolz nahm. Der Kater, welcher mir meinen Mut, und meine vorlaute Art nahm. Ich schüttel meinen Kopf. "Wollen wir etwas essen. Zusammen?" Stelle ich ihm die Gegenfrage, und versuche ihn so, von Herbstjunges abzulenken.

,,Ja,wenn wir Krieger sind ,dann machen wir das!"ich fletschte die Zähne bei dem gedanken daran,stapfte dann aber zum Frischbeutehaufen um uns zwei kleine Mäuse zu holen.Hoffentlich würdevald eine Jagdpatroullie losgehen,denn es war bloß noch ein Kaninchen,ein Specht und eine Spitzmaus übrig.Ich schnappte mir noch den Specht für Flechtenjunges und kehrte zu Blut zurück.Ihm übergab ich die Maus,brachte Flechtenjunhes den Vogel und legte mich hin,um den eigenen Teil der Beute zu verzehren.Mit großen Bissen verschlang ich das Tier und leckte dannach meine Schnauze sauber.Ich schaute zu Blut.,,Kennst du den brauch des Zungengebens!?"

Ich nicke, und lege mich hin, etwas am Rand vom Lager. Regenjunges erscheint ein paar Sekunden Später mit drei Beutetieren. Ich lächele, und nicke ihm zu, "Danke." Mit diesen Worten beiße ich ein Stück von der Maus ab. Ich lasse mir die Beute wirklich schmecken. Lange habe ich nicht mehr so etwas Gutes gegessen. Ich seufze, und nehme noch einen Bissen. Ich frage mich wirklich, wann ich mit meiner Schülerausbildung anfangen darf. Ich würde allen so gerne zeigen, was ich kann. Ich bin nicht nut ein Streuner. Ich werde ein großartiger Krieger vom WindClan. Jeder würde sich an mich erinnern! Ich lächele in mich hinein, doch Regenjunges reißt mich aus meinen Träumerhaften Vorstellungen, "Hm? Nein. Darüber hat mich Abendpfote nicht's erzählt. Wie geht das, oder eher, was bringt das?" Ich sehe Regenjunges eindringlich an.

Flechtenjunges war am träumen gewesen. Als sie durch einen Vogel abgelenkt wurde sah sie Regenjunges und Blut beieinander. Sie nahm dem Vogel und zerrte ihn bis zu den beiden. ,,Was- was hab ich verpasst" Keuchte sie leicht außer Atem ,,Sagt mir bitte dass ihr euch vertragen habt" sie sah die beiden mit großen blauen Augen an.
Sie mochte beide sehr, Blut sah vielleicht ziehmlich ernst aus, nun, dass war er eigendlich auch, aber er war auch ein netter Kater. Und Regenjunges? die symphatie in Person. Nur Flechtenjunge, die man so schnell übersehen konnte, War ziehmlich unbedeutend. Ja sie war ein Junges, und ein Junges war ziehmlich wichtig, doch eine so kleine Katze, die selbst erschöpft wurde wenn sie einen Vogel mitschleppte? nein, betimmt nicht. Wie soll sie denn bitteschön eine Jägerin werden? Kämpfen..naja, vielelicht etwas besser, aber eher schlecht. Sie könnte höchsten eine Heilerschülerin werden.
Oh ja, Heilerschülerin wäre toll. Anderen Katzen zu helfen. Und dafür musste man nicht groß sein.

Out: der Platz des HS ist leider schon vergeben, Flechtenjunges (: Kleepfote wird nach ihrer Kriegerernnenung höchstwahrscheinlich die neue Heilerin.

OUT: Naja eine feste Zusage hab ich bisher noch nicht, das Klee tatsächlich Heilerschülerin wird., aber hoffentlich klappts.

Ich sah zu Blut auf.,,Ach,das bedeutet,dass Katzen sich gegenseitig das Fell pflegen.Es soll vertrauen schaffen glaub ich,uns aber auch daran erinnern,einmal am Tag innezuhalten und zu entspannen."ich fing an,mit meiner Zunge über sein Fell zu fahren.In glrichmäßigen,sanften Strichen machte ich solange weiter,bis sein Fell wieder glänzte.Ich wusste noch,was für ein wunderbares Gefühl es geweswn war,als das jemand zun ersten mal bei mir gemacht hatte.Einfach fantastisch.Dann sah ich zu Flechtenjunges und lächelte.,,Ja,wir haben uns vertragen..."dann machte ich bei ihr weiter,strich mit der Zunge vorsichtig über ihr Fell.

,,Na endlich" vielleicht hat ihr tod doch was gutes... dachte sieund leckte auch Regenjunges übers Fell. Hinterher fuhr sie nochmal Blut ein paar mal drüber. Dann lächelte sie ihn an. Ja, sie waren Freunde.

"Oh! Wirklich?" Frage ich nach, und sehe Regenjunges an. Doch im nächsten Moment fährt er mit seiner Zunge über meinen Pelz. Ich mache es ihm gleich, und fahre mit meiner Zunge über seinen Pelz. Sein grau, schon fast bläulicher Pelz schimmert im Sonnenlicht. Ich seufze wohlig, und lasse von dem Kater an. Diese Prozedur wiederhole ich auch bei Flechtenjunges. Nachdem ich auch mit ihr die Zunge gegeben hatte, lasse ich von beiden ab, und nehme einen weiteren Bissen meiner Beute. "Sagt mal, hat Nelkenstern viel zu tun? Ich sehe sie kaum." Ein wenig unwohl bei der Frage lege ich meine Ohren an, und meide den Blick der beiden Katzen.

,,mmmm...das kann sehr gut sein. Sie ist immerhin Anführerin und hat wirklich viel zu tun. Sie tut mir schon leid" Als er peinlich berrührt die Ohren anlegte fragte sie erst garnicht warum sondern sagte sofort ,,Es ist nicht schlimm soetwas zu fragen. Fragen macht schlau" sie lächelte ihn ehrlich an und as ihre Angeknabberte Beute auf. ,,Ihr wollt also beide normale Krieger werden?" wechselte sie geschickt das Thema und sah die beiden interreiert an.

"Nein." Murmele Ich, und gehe auf das vorherige Thema nicht mehr ein. Er verstand, das Nelkenstern viel zu tun hatte. Einen Clan führen, und dabei auch noch Ruhe bewahren, war schwer. "Ich will kein normaler Krieger werden!" Ich wende meinen Kopf zum Himmel. Die Sonne verschwindet langsam hinter den Wäldern, und hinterläßt eine eisige Kälte, "Ich will ein großartiger Krieger werden! Jemand, an den sich Jeder erinnern wird!" Ein breites Lächeln ziert meine Lippen, wobei ich glücklich meine Augen schließe.

,,Das wirst du bestimmta uch. Nun..ich will Heilerin werden" sie lächelte ,,ich fidne es so toll anderen Katzen zu helfen. Und euch beide würde ich dann aufjedenfall schnell behandeln" sie zwinkerte ihnen zu und sah abwechelnd von einem zum anderen ,,Lasst uns doch Geschwister werden!"

,,Ich möchte ein Krieger werden.Aber besonders ein Kämpfer....."ich grinste und hielt das Gesicht in die Sonne.Als Flechtenjunges sagte.sie wolle Heilerin werden,sah icj sie an.,,Ja,ich glaube das könntest du gut...."doch dann traf mich ein Schlag in den Magen.Flechtenjunges fragte,ob sie geschwister sein könnten.....Herbstjunges.Meine Schwester.Tot.Die Erkenntniss holte mich ein und ich schnappte nach Luft.,,Ich....ich kann nicht!"brachte ich hervor und unterdrückte die Trauer.,,Glaub mir,wie gern ich euer Bruder wäre...:nichts lieber als das....aber..Herbstjunges und ich waren soetwas wie Geschwister...und wenn ich sie einfach ersetzten würde dann..."ich schüttelte den Kopf und sah beide stumm an.Hoffentlich würden sie nicht böse sein.

,,dass verstehe ich" sie lächelteihn an und sah Blut an ,,und, willst du mein Bruder ein?" sie hoffte es sehr. Den sie mochte den Kater, so doll wie ein Bruder.

Ich sehe Regenjunges eine Weile an. Natürlich kann Ich verstehen, das Regenjunges dies nicht will. Schließlich kann man eine Schwester nicht einfach ersetzen. Und eigentlich ging es mir genau gleich, "Tut mir leid, Flechtenjunges. Aber ich will nie wieder Geschwister haben, und wissen, ich könnte sie verlieren. Meine leiblichen verloren zu haben, war schwer." Brumme ich, und lege meine Ohren an. Wieder versuche ich, ihren Blick zu meiden. Ich lecke mir ein paar Mal über mein weißes Brustfell.

Ich sah Flechtenjunges danbar an und drückte mich an sie,als ich Bluts Worte hörte:,,Lass uns doch beste Freunde sein!Ist das in ordnung!?"ich leckte ihr über das Ohr.

--> Training

Ich lief ins Lager und sah mich nach Keksblüte suchend um. Sie schuldete mir noch einen Spaziergang mit gemeinsamer Jagd!

Ich streckte mich. Ich war erst vor kurzem von der Schülerin zu Kriegerin ernannt worden und hatte den Titel Funkenpfote abgelegt. Daran musste ich mich erst noch gewöhnen. Ich sah mich im Lager um, ob jemand da war mit dem ich jagen gehen konnte.

Sonnenfleck lag im Schutz. Es Nieselte. Ich mag kein Wasser...und erstrecht kein Nieselregen. Dachte er und sah die im freien stehende Funkennebel. Er winkte sie mit dem Schweif zu sich.