DonnerClanlager 2

Out: @Wurzel: davor hatte er mit mir geredet xD

OUT: @Wurtzeltatze:ich habe sie vorher einmal angesprochen ^.^

IN: Ich sah Wurtzeltatze an "Nein, das stört mich aber nicht. Ich denke ich bin noch nicht berreit für einen Schüler. Ich muss noch lernen mit Schülern umzugehen." lachte ich leise. "Freut mich, deiner ist auch schön!"

Ich blickte in die Runde, dann ließ ich Zimtnase und ihren Sohn erst einmal allein. Es war wohl besser, wenn die zwei etwas zeit für sich hatten, außerdem würden sie sicherlich Nusspelz gemeinsam beerdigen. ich lief zu dem kleinen Kreis Krieger, der aus Funkelblick, Dämonflügel und der neu ernannten Wurzeltatze bestand, udn nickte höflich. Dannw andte ich mich an Wurzeltatze. "Du solltest deine Jungen in die Kinderstube brignen. Sie sind sicherlich erschöpft und brauchen jede Menge Schlaf." An alle gewandt fügte ich noch hinzu: "Ihr solltet jetzt alle schlafen gehen."

Ich nickte Mondstern zu "Okay, schlaf du schön, Mondstern!" lächelte ich und verschwand im Kriegerbau um mich schlafen zu legen.

"So, dann kommen mal alle, die noch nicht alleine jagen können zu mir. Es war ein sehr anstrengender Tag, und nun werdet ihr euch ein bisschen erholen können, kommt nur!"
Somit führte ich alle kleinen in die Kinderstube, kam aber schnell wieder zurück, um bei der beerdigung dabei sein zu können.

Ich sah Nougatpdotw traurig nach. "Auch von mir eine gute Nacht, Mondstern!", miaute ich und leckte meiner Freundin noch schnell das Ohr. "Gute Nacht, schatz...", flüsterte ich Noigatpfote zu und ging dann nochmal schnell in den Kriegerbau und drückte mich an Nachtherz. "Gute Nacht....", murmelte ich und huschte schnell in dir skindersrube zu Kristall und Diamantenjunges. "Schlsft schön, ihr zwei...."

Trauer umwölbte meinen Blick. Ich wäre gern bei der Beerdigung meines ehemaligen Mentors dabei gewesen, doch meien Pflicht war es, mit meinem Bruder Nachtwache zu halten. Ich lehnte mich traurig gegen ihn und suchte bei ihm Trost. Da wir ja bereits schweigen mussten, konnte ich ihm nur meine Gefühle übermitteln. Aber es tat gut, jemanden bei mir zu haben.

out: schlafen wir jetzt alle?

in: Als ich sah, wie alle zu bett gingen, konnnte ich noch nicht. Ich gesellte mich zu denen, die nachtwache hielten, und betrachtete nusspelz. der arme, warum musste ihn die natter beißen? hätte sie nicht einfach einen fuch beißen können, oder ein anderes, gefährliches tier?

Als Silberschweif zu mir kam, mit ihrer umwerfenden Ausstrahlung, wurde ich noch deprimierter, als ich eigentlich schon war. Ich konnte das nicht. Ich konnte nciht länger Mondsterns Stellvertreter sein, wenn mich Silberschweifs Anwesenheit jedes Mal wieder in dieses tiefe Loch zurückwarf, aus dem ich immer erst ne ganze Zeit später wieder herauskam. ich vermisste sie so unendlich.
Ich flitzte ihr gebannt nach und blieb vor der Kinderstube stehen.
"Silberschweif!", rief ich. "Ich muss mal mit dir reden."

Ich liebte meine Schwester, wir waren wie beste Freunde. Klar gab es manchmal Streit aber wir waren ein aussergewöhnliches Geschwisterpaar. Alles wird gut... , hätte ich ihr zugeflüstert, wenn wir reden dürften, doch das war nicht der derzeitige Fall. Ich legte meinen Kopf auf die Pfoten und starrte den Lagerausgang an.

Diese Nacht war düster und schwarz. Genauso wie unsere Herzen im moment, aufgrund des Todes von Nusspelz. Ich sah Nachtherz zu Silberschweif gehen, und ich wusste schon was er vorhatte. Es war offensichtlich, das er sich sehr für sie interessierte. ich trat einen Schritt zurück, und lief zu den schlafenden Jungen, um einen Blick auf sie zu werfen. Alles schien in bester Ordnung. Deshalb legte ich mich ebenfalls auf den Boden, und schlief ruhig ein, aber dennoch hörte ich das Gespräch von Nachtherz und Silberschweif.

Mein Blick flog herum, als Mein Gefährtenach mir rief. "Ja, Schatz?", ich ging zu ihm und legte mich abseits der Anderen. "Was ist? Unseren Jungen geht's gut, sie sind Krieger, was gibt es denn?"

Andscheinend wusste Silberschweif noch nicht, was Nachtherz von ihr wollte, das bemerkte man sofort an ihrer Art, wie sie mit ihm sprach.Gutgelaunt und fröhlig. Wahrscheinlich würde sie später noch glücklicher sein, wie ich vermutete, aber ich ließ mich von ihrer Antwort und ihrer Laune überraschen.

Ich seufzte. Man konnte mir mein Undglück praktisch anhören.
"Silberschweif, ich... Meine Arbeit..." ich wusste nicht, wie ich es formulieren soltle, und suchte verzweifelt nach den richtigen Worten. Schließlich vergrub ich den Kopf in ihrem warmen, weichen Fell. "Ich vermisse dich und die Kinder so sehr..." Ich hob wieder den Kopf und blinzelte mir meine Trauer weg. "Ich würde für dich zurücktreten. Den Posten an Jemand anderen geben. Mehr Zeit für dich und Kleefeuer und Farnfeder haben." Ich versuchte ein Lächeln, und da die Last jetzt von mir abgefallen war, gelang es mir sogar.

Ich leckte sein Maul und Freudentränen kullerten meine Wange hinunter. "Das würdest du tun?", fragte ich halb verweint, halb glücklich. Ich stieß meine Nase in sein schwarzes Fell und sog seinen wunderbaren Duft ein. "Ich liebe dich so..."

Ich seufzte vor Glück. Ich legte meinen Kopf auf ihren und flüsterte: "Ich dich auch..."

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