Große Platane

--> Sonnenfelsen

Ich sah dwn beiden verzräumt aber auch verärgert nach. Wieso werde ich nie für solche Aufträge mitgenommen?! doch als ich dies dachte verspürte ich einen Stich in meinem Bauch. Konnten das schon Wehen sein? doch aich dieser gedanke verflug gleich wieder, ich seufzte einmal laut und grub die Beute aus, packte sie und marschierte mit stampfenden Schritten zum Lager...

---> DC-Lager

<----- Zweibeinerort am Wald

Ich kam mit keuchenderm Atem in einem Gebiet an, dass ich nicht kannte, ich wusste zwar nicht wo ich war, konnte mir aber vorstellen in einem Clangebiet zu sein, denn ich vernahm viele Katzengerüche, die zum Teil gleich rochen. Ist das der Clan, von dem Thunder gesprochen hat? ohne zu wissen wohin rannte ich weiter, dem Geruch der Katzen nach...

---> DC-Lager

<---- DC-Lager
Irgendwann auf dem Weg sah ich nach hinten um mich zu vergewissern das Birkenfell uns noch nicht eingeholt hatte. Dann sprang ich Fleckenpelz von der seite an um ihn ins Gebüsch zu stossen. Versteckt unter den Büschen fragte ich ihn. ,,Willst du junge mit mir??''

<--DC-Lager

Ich kam mit Löwenzanh an und musste bei ihrer Frage nicht lange nachdenken. Ich fing an zu schnurren und schlich um sie rum. "Löwenzahn, ich liebe dich.", schnurrte ich und erhob mich. Ich drückte mich an sie. Dann war es vorbei. Ich stieg von ihr runter und berührte ihre Nase mit meiner.

OUT: Bin ich jetzt trächtig??
IN: ,,Ich liebe dich auch.'' glücklich stand ich auf und drückte mich an ihn. Er war so nett, und hübsch zugleich.

OUT: Musst du entscheiden...

Ich schnurrte laut, dann setzte ich mich hin und leckte mir eine Pfote. "Wir sollten anfangen, die Grenze zu kontrollieren.", miaute ich und wartete auf eine Antwort.

Trächig Tag 2 (Es war ja gestern als du Löwe...)

,,Klar du has recht. Doch ich frag mich wo Birkenfell bleibt...'' Ich fing schon mal an die Grenzen zu markieren und spähte auf die andere Seite.

<--- DC-Lager

ich kam in dem Wald voller bäumen an. mein Magen knurrte, also fing ich mir rasch eine Maus. wo sind denn bloß die anderen? fragte ich mich selbst, doch als ich dem Geruch der beiden folgte, entdeckte ich sie in einem Busch. Typisch Krieger... Lassen ihre anderen Patroullienmitgesellen allein und verbringen die andere Zeit mit kuscheln... Als sie sich ans MArkieren machten tat ich es ihnen nach und fragte dann:,, können wir jetzt aufbrechen? Die warten bestimmt schon alle?!"

Ich hatte ebenfalls mit makieren angefangen, als Birkenfell kam und nickte, als er fragte, ob wir zum Lager zurück sollten. Ich wusste zwar nicht, wer auf uns warten sollte, aber ich wollte Löwenzahn in sicherheit wissen. "OK. Lasst uns gehen.", miaute ich, wollte aber Löwenzahn vorgehen lassen.

Trächtig tag 4 Glaub ich

,,Oke'' ich stimmte zu. Ich sahs an Fleckenpelz gesicght das er wollte das ich im Lager und somit in sicherheit bin. Langsam lief ich los.
----> DC-Lager

OUT: mal ehrlich Leute, ich bin ´n Mädel!

IN: ich nickte und folgte Löwenzahn ins Lager.

---> DC_LAGER

Ich lief den anderen hinterher.

-->DC-lager

Am Rande der Platane saß ich, die Augen auf den Boden geheftet, ohne auch nur einen Ton von mir zu geben starrte ich auf meine Pfoten. Ich wusste nicht, was geschehen war. Ich hatte bloß urplötzlich diese Leere gespürt, sie war von Innen zu mir herausgekrochen, wie eine Krankheit, die mich befallen hatte. Bei dem Gedanken daran bebte ich.
Mit der Schwanzspitze strich ich über meinen schlanken Körper - Ich wünschte mir so sehr Kinder. Als ich gen Himmel sah, wusste ich, dass es Zeit war, zurückzugehen. Die Clankatzen würden sich Sorgen um mich machen, wenn ich nicht wiederkäme.

--> DonnerClanlager

DonnerClan Lager <----

Die Ohren aufmerksam nach vorne gespitzt und die Augen wach und klar, schritt ich neben Nachtherz her. Mein Blick glitt langsam über alles, was ich sehen konnte. Bisher war alles friedlich und normal gewesen, doch ich wurde dieses Gefühl im Bauch nicht los, dass etwas nicht stimmte. Aber da ich Nachtherz nicht die Ohren volljaulen wollte, behielt ich es für mich und blieb nah bei ihm.

<-- DC-Lager

Leichtfüßig tänzelte ich an der Seite meiner Mutter am rande der Platane entlang, bis ich stehenblieb, mich hinsetzte und ihr bedeutete, dasselbe zu tun.
"Erzähl mir von meinem Vater... Sternenpelz. Wie war er so?" ich stockte kurz. "Ich weiß ja, dass er dem windClan treu war, aber ich war ihm nie wirklich begegnet... Ich habe ihn nie kennen lernen können..."

Ich hielt an und ließ mich zögerlich neben ihm sinken. 'Gut, ich will es dir erzählen. Aber wenn, dann alles. Er war ein sehr charmanter Kater, mit pechschwarzem Fell und den blauesten Augen, die ich je gesehen habe. Kennengelernt habe ich ihn, als ich alleine Jagen oder Patroullieren war. Er stand einfach plötzlich vor mir. Natürlich habe ich seinen Clangeruch wahrgenommen, doch ich war von seiner Schönheit so benommen, dass ich nicht anders konnte, als mich in ihn zu verlieben und mit ihm dich zu bekommen. Die Geburt war sehr anstrengend und von vielen Jungen hast nur du überlebt. Danach musste ich ihn einfach wiedersehen, ich hatte so lange keinen Kontakt mehr mit ihm gehabt. Doch als ich dann nach ihm suchte, begang ich ein paar schwerwiegende Fehler, die an dieser Stelle aber nicht so wichtig sind. Aber er missachtete mich plötzlich und nach langer langer Zeit bekam ich mit, dass sich mein Sternenpelz von den Klippen geschmissen hätte. Sowas hätte ich einach nie von ihm erwartet, doch irgendwie weiß und bin ich auch froh draüber, dass es passiert ist. Denn jetzt bin ich von ihm befreit und kann mein Leben weiter leben, so wie ich es mir imme rgewünscht hatte. Und um ehrlich zu sein, ich würde sogar wieder Junge kriegen, allerdings diesmal mit einem Kater, der aus meinem Clan stammt und den ich liebe.' Ich seufzte leise auf und hob den Kopf. 'Jetzt weißt du sogut wie alles', fügte ich hinzu und ließ meinen Blick auf den meines Sohnes liegen.

Ich senkte den Kopf. Leise sagte ich: "Er muss dich wirklich geliebt haben. Wer weiß, vielleicht hat er sich ja auch von den Klippen gestürzt, damit du dein Leben, so wie du es gern haben wolltest, leben kannst." Ich sah sie mitfühlend an.

<-- Eulenbaum

Als ich die ersten Bäume des Waldes passierte, scheuchte mein an den Blättern entlangstreichendes Fell einen kleinen Vogel auf. Ich zuckte bei der schnellen Reaktion zurück, dann hielt ich mich weiterhin in Kauerstellung und suchte mit meinen Augen die Umgebung ab.
Ich nahm einen leichten Katzengeruch war; es waren zwei Clankatzen: Ein Kater und eine Kätzin. Vermutlich auf Kontrollgang. Mein Verstand sagte mir, ich sollte sofort kehrt machen, meine Neugier erzählte mir etwas Anderes. Und in dem Glauben, noch immer auf keinem fremden Territorium zu sein, schlängelte ich mich weiter durch das Gras, bis ich nicht mehr weit von den Beiden entfernt war.

Meine Augen flogen schnell hin und her. Irgendwo raschelte es. Die Büsche bewegten sich undeutlich, irgendetwas war hier im gange. Mit gesträubtem Fell nahm ich einen unbekannten geruch war, das Einzige,w as ich mit sicherheit sagen konnte, war, dass es ein Kater war. Ich zischte leise.
"Milchblüte, in Deckung! ... Hier ist jemand." Meine augen waren zu Schlitzen verengt, während ich das Unterholz absuchte.

Mit geweiteten Augen sträubte sich mir das Fell und ich begab mich in Kauerhaltung, bereit, mein Leben, sowie meinen Bruder zu beschützen, aber auch um schnellstmöglichst in Deckung gehen zu können. Es hörte sich nach etwas größerem an, also plazierte ich mich hinter Nachtherz, um ihm, wenn nötig, Rückendecktung zu geben, aber auch schnell flüchten zu können. Mein Herz raste. Was war los? Wer war da? Auf jedenfalls ein Kater, aber keiner aus einem anderen Clan oder so. Die würden jedenfalls nicht so einen Lärm machen. 'Nachtherz', flüserte ich 'sei vorsichtig!'

Ich nickte meiner Mutter undeutlich zu, dann fauchte ich laut. "Komm raus und zeig dich!"

Ich beschloss, mich zu zeigen. Mir war nicht bewusst, dass ich in ihr Gebiet eingedrungen war. Meine bernsteinfarbenen Augen waren das erste, war von mir zu sehen waren. Ich blinzelte die weiße Kätzin an. Dann wanderte mein unruhiger Blick zu dem schwarzen Kater. Igendwie sahen sich die Beiden ähnlich... Ob der Schwarze der Sohn von der Weißen war?
Ich erhob mich, sodass mein sandfarbenes Fell zum Vorschein kam. Die Sonne malte leuchtende Flecken auf meinen Pelz, wodurch die leichten, hellbraunen Streifen deutlich hervorstachen. Mein groß gewachsener, athletischer Körper machte deutlich, dass ich um Einiges größer war als der Schwarze, und auch die Kätzin überragte ich. Doch ich blickte nicht wie ein aroganter Schnösel auf die beiden herab, sondern beugte mich etwas, um anzudeuten, dass ich gehen würde, wenn ich unerwünscht war. Schließlich war das hier nicht mein Territorium. Und langsam dämmerte mir, dass ich vielleicht bei einem der Clans gelandet war.

Ich reckte den Kopf und blickzte zögerlich an Nachtherz vorbei. Der Kater war riesig, aber athletisch gebaut und wunderschön. Ein schauer lief mir über dne Rücken und ich erblickte die bernsteinfarbenden Augen. Ich musste den Blick abwenden und schüttelte heftig den Kopf. Ich wollte mich dagegen wehren, ich wollte ihn nicht hübsch und attraktiev finden. Ich wollte nur eines, endlich ein bisschen frei sein, doch sein Körper zog mich mysthisch an.

Ich fauchte, meine Lefzen bedeckten nicht länger meine Zähne. Mit ausgefahrenen Krallen sprang ich auf den Kater zu und grub meine Zähne in sein Nackenfell. Wie wild riss ich daran herum, zischte, brummte und als ich kurz den Kopf hob und ihm in die Seite trat, knurrte ich wütend: "Wie kannst du, Streuner, es wagen, auf unser Territorium zu gehen?! Noch nie etwas von den Clans gehört?!" Ich kratzte ihm den Rücken auf.