DonnerClanlager

Rabenflügel spührte den Blick der Kätzin auf sich. Er wat stechend, kalt. Fast hatte er das Gefühl, erneut zu erfrieren. Doch waren seine Gedanken wirder bei seiner Mutter, "Mama...Wo bist du?" fragte er sich selbst, fast in die Leere hinaus.
Seine Augen schienen wieder wie ein Siegel über ihm zu liegen. Er gab keine Gefühle preis. Selbst, als er hörte, dass Gladiolenjunges zurück war. Freuen konnte er sich nicht. Nicht Mal für die kleine Blattjunges. "Mama..." nuschelte er und verzog sein Gesicht.

@Herbsti: (: ist auf seite 69 scheinbar verloren gegangen <33

Farnfeder schrieb:

<--- Sizilienblüten
Kurz bevor ich das Lager erreichte hörte ich bereits die schallenden Stimmen, die aus dem Ginsterbusch ertönten. Einige davon klangen sehr besorgt. Ohne nachzudenken, von meinen schlechten Gedanken geplagt, galoppierte ich durch den Tunnel ins Innere und sah, wie ausfgebracht und traurig die Stimmen aus der Kinderstube schallten. Alarmiert warf ich die Amsel auf den Frischbeutehaufen, schüttelte den Kopf und spähte mit sorgenvoll aufgerissenen Augen in den Bau der Königinnen. Beide Würfe waren eng an ihre Mütter gedrückt, die Gesichter angstverzerrt. "Was ist vorgefallen?" Meine Stimme war sanft und rau. Ich hatte Angst, die kleinen u verstören, wenn ich so laut hineinplatzte. Butterblüte versuchte die Jungen zu beruhigen, sie war eine tolle Mutter. Genau wie Birkenfell, die ihre kleinen Schützlinge eng um sich herum gelegt hatte. Meine Anwesenheit erschien mir total unangebracht. Alle weinten oder waren schockgestarrt. Mit einem kurzen Nicken verabschiedete ich mich von Butterblüte und begab mich zurück auf die Lichtung, zu Herbstwind. "Weißt du was vorgefallen ist? Ich... Ich war noch auf Patroullie." Insgeheim suchte ich mit den Augen nach dem verflixten Kater, der diese ohne ein weiteres Wort verlassen hatte, aber ich wollte nicht vom Thema ablenken. "Alle... sind so geschockt? Die ganze Kinderstube ist in Tränen ausgebrochen... was ist nur passiert?!"

<--- Sizilienblüten

Ich kam im Lager an, in dem rege Aufregung herrschte. Fragend sah ich mich um und lief zur Kinderstube, begrüßte Birkenfell mit einem kurzen Lecken und sah dann zu unseren Jungen. "Was ist denn los?", fragte ich meine Gefährtin.

Eicheljunges sah wie hypnotisiert ihre verschollene Schwester an. Etwas abgelengt sah sie wieder Blitzjunges an. Sie wusste, das er ihr etwas wichtiges sagen wollte und es tat ihr auch leid, das sie jetzt keine Zeit für ihn hat. Ihre Schwester war gerade wieder da und für sie gab es gerade nichts wichtigeres, als zu ihr zu laufen und sicher zu gehen, das sie wirklich da war. Unschlüssig sah sie ihn an und dann wieder zu Gladiolenjunges. Sie hoffte, Blitzjunges würde in ihren Augen sehen können, wie leid ihr es tut, das sie ihm jetzt nicht helfen kann. Tief atmete sie ein und blickte in seine Augen. "Es tut mir leid Blitzjunges. Ich würde dir gerne zuhören, aber du musst verstehen. Ich muss jetzt einfach zu meiner Schwester...ich hab gedacht ich würde sie nie wieder sehen." Gepeinigt sah sie auf den Boden, bevor sie sich kurz an ihn drückte und ihn entschuldigend über das Ohr leckte. Zögernd ging sie ein paar Schritte von ihm weg, bevor sie, wie auch ihre Schwester Mausejunges, zu ihrer Schwester stolperte.Etwas zittrig auf den Beinen blieb sie vor ihr stehen. Trotz ihres dichten und buschigen Fells war ihr plötzlich kalt. Sie konnte ihr Glück einfach nicht fassen. Ihre Schwester lebte und ihr Vater war heil zurück gekommen. Mit etwas heiseren Stimme versuchte sie sich in Worte zu fassen, verwarf das Gedankenchaos gleich wieder und sagte den ersten Satz, der einen Sinn ergab. "Wir...wir haben dich so vermisst! Wir haben gedacht...wir würden dich nie wieder sehen..wir..." Sie schluchzte und leckte ihrer Schwester in schnellen Zügen über das Fell, dabei schnurrte sie von ganzem Herzen. Als sie zurück trat lächelte sie Mausejunges und Gladiolenjunges an und bemerkte, wie ihre Schwester Blattjunges von der Kinderstube aus ihnen zurief. Sie wollte ihre Schwester auch begrüßen. "Gehen wir zu unseren Geschwistern und zu unserer Mutter. Bestimmt wollen sie dich auch begrüßen, Schwesterherz." Ihre Augen glänzten etwas und sie musste stark blintzeln, damit ihr nicht die Tränen kommen. Danke SternenClan! Danke das ihr meine Schwester wieder zurück gebracht habt!

Out: Oh, habs wohl überlesen, sry ^^

Herbstwind sah auf, als ein vertrauter Duft sie umhüllte. Farnfeder.
Als dieser nach dem Geschehen fragte, sah sie traurig zu Boden. "Gladiolenjunges..", sie schluckte. "..sie wurde von einem Habicht geschnappt. Heidelbeer-" Bevor sie weitersprechen konnte, hallte ein heiseres Kreischen durch die Lichtung.
Mit einem besorgten Blick zu Farnfeder, lief Herbstwind in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Sie hoffte inständig, das der Räuber kein zweites Mal aufgetaucht war. Am Lagereingang angekommen, riss sie vor Überraschung die Augen auf. Ihre Befürchtung hatte sich nicht bestätigt, aber das was sie sah, raubte ihr den Atem. Es war Mausejunges, schluchzend und eng an die tot geglaubte Gladiolenjunges gedrückt. "SternenClan, sie lebt.."

Out: Nicht sehr kreativ. :/ *Handy gegen Wand schleudern will*

Ich seufzte und legte meinen Kopf auf die Pfoten. Ich bereute, dass ich Rabenflügel gefolgt war und gleichzeitig auch nicht. Immerhin hatte ich ziemlich viel erlebt. Ich war im Wald gewesen, ich hatte gesehen wie ein Krieger - Rabenflügel! - Beute gefangen hatte und hatte einen echten Kampf gesehen. Ich schloss die Augen. Ich musste dem dunklen Krieger noch einmal danke sagen, dafür dass er mich gerettet hatte und dass er mich vom Baum geholt hatte, als ich nicht mehr runter kam. Doch wie? Ich war in der Kinderstube eingesperrt...

Blitzjunges verstand Eicheljunges auch. Er ging selbst zu Gladiolenjunges. "schön das du wieder da bist.", begrüßte Blitzjunges GLadiolenjunges und leckte ihr zur begrüßung übern Kopf. Dann lief Blitzjunges weg. Er musste nachdenken. Es ging nicht anders. So legte sich Blitzjunges hin unter einen Strauch und döste nach kurzer Zeit schlief er ein.

Blitzjunges öffnete die Augen und befand sich wieder auf der Wiese. Erschrocken starrte Blitzjunges auf eine goldene Blume. , ist das möglich, dachte Blitzjungnes. ER ging zu derBlume in der mitte und kleeterte erneut hinauf. Sein herz rasste, "ich darf keine angst haben", sprach er zu sich selbst. Blitzjunges kletterte in die Blüte. Dann wartete er bis die Blüte sich abhebte und zum Vulkankrater flog. Die Blüte hob ab und flog dorthin. Blitzjunges war fest entschlossrn, nicht zu verschwinden bis er der sache auf den Grund gegangen ist.Dann hörte er denn schrei. Es wqar ein furchterregender todesschrei. Blitzjunges zitterte. er versuchte nicht aufzuwachen. Er wollte das Ende sehen. Die blüte flog immer weiter nach unten. Dann erstarrte Blitzjunges. Er sah einen grauen Pekz in einen Gebüusch. Blitzjunges zuckte heftig zusammen. Aber er wollte nicht aufwachen. Er starrte entsetzt auf den dunkelgrauen Pelz in Gebüsch. Dann zuckte er zusammen als er eine tote Kätzin sah. ihre Augen waren weit geöffnet und hellgrün. Blitzjunges schrie erschrocken auf.

Blitzjunges schlug die Augen auf. Er war geschockt. Sein atem ging schnell und ihn war eiskalt. Er konnte nicht in Worte fassen was er grade gesehen hat.

Nahtschatten sah zu Blitzjunges, der wieder sehr unruhig zu schlafen schien. Nachtschatten schüttelte nur den Kopf. Dann entschied Nachtschatten sich etwas auszuruhen. Sie legte sich hin und dachte nach. Irgendwie ist doch alles total verrückt., dachte sie. Alles ist verrückt, diese komische Streunerin die irgendwelche geschichten erzählt hatte. Was dachte sie eig. das sie einfach so aufgenommen werden konnte., Nachtschatten schüttelte den Kopf. Wieso fie ihr jetzt diese Streunerin ein. Sie war doch echt verrückt gewesen mit ihren Rabenclan. Nachtschatten schüttelete erneut über sich den Kopf. Sie sollte an was anderes denken als Krähenflügel.

Blitzjunges kam aus den Strauch hervor gekrochen. Ihn war eiskalt. Er hatte das gefühl, als wenn er selbst tod in gebüsch gelegen. Und nicht die Kätzin aus sein Traum. Ich muss jetzt unbedingt mit einr Katze sprechen., dachte Blitzjunges verzweifelt. Er hatte grade von einer toten Katze geträumt. Das war doch unormal oder. er war doch nur ein Junges. Und trotzdem schon Träume von toten Katzen. Und 2-mal denselben Traum mit den schrei. Blitzjunges zitterte an ganzen körper. Al er Eicheljunges sah starte er sie kurz an und setzte sich hin. Blitzjunges wollte warten, bis Eicheljunges mit ihn reden konnte. Zitternt sah er zu Eicheljunges.

<---Rotfelskluft

Ich brachte die beute eilig zum Frischbeutehaufen und schaute mich dann im Lager um, es schien einige Aufregung zu herrschen, ich konnte aber nicht erkennen warum? Ich lief zu Farnfeder rüber "Weisst du warum alle so aufgeregt sind?"

Ich sprang erleichtert auf und rannte zu Gladiolenjunges hinüber.Dabei konnte ich fast nicht mehr abbremsen.,,Gladiolenjunges!!!Du bist wieder da!!Oh dem SternenClan sei dank!"rief ich und leckte schurrend über ihren Kopf.Ich steahlte sie freudig an.Dann beschloss ich ihr erst mal ein bisschen Ruhe zu gönnen.Ich stupste Mausejunges noch einmal tröstend an und lief dann in die Kinderstube.Ich lies mich neben Blattjunges nieder.,,Das war ja mal ein Schrecken...ist alles ok bei dir?!",fragte ich als ich ihr gedankenverlorenes Gesicht sah.

Überglücklich rannte ich zu Gladiolenjunges zu und hopste aufgeregt vor ihr her, wobei ich aufgeregt zu brabbeln anfing: " Du lebst! Du lebst! Du lebst! Ist denn auch alles in Ordnung? Wenn nicht solltest du zu der Heilerin gehen, aber die ist leider nicht da. Hmmmm, egal, wenn irgendetwas schlimmes ist wird dein Papa schon auf dich aufpassen. Hast du gesehen wie er diesen Habicht zerfetzt hat? Er war soooo mutig! Du wirt bestimmt auch so mutig werden!"
Ich stellte ihr ein Haufen fragen, obwohl ich wusste das sie sie mir nie beantworten konnte... Doch es musste eine Lösung für dieses Probelen geben! Mir fielen Iden ein, atemberaubende Ideen, aber als ich es mir genauer überlegte, schien jeder Geistesblitz dümmer als der andere zu seien.

Für den kleinen, schwarz-weißen Kater brach eine Welt zusammen. Seine beste Freundin war gestorben. Für immer weg! Durch einen tränenden Schleier blickte er seiner Mutter in die grünen Augen. "Mama... Sie..." Weinend machte er sich klar, wie sehr er seine Freundin doch jetzt schon vermisste und was sie für ein Verlust für ihn darstellte. Das kleine Kätzchen wandte sich hin und her, fand aber keinen geeigneten Platz um zu schlafen. Er konnte doch jetzt nicht schlafen?! Seine Freundin, Gladiolenjunges, die blauäugige Kätzin mit dem roten Fell. Sie war... tot? Doch da stürmte Heidelbeertraum in die Kinderstube. Tintenjunges Augen sahen kurz zu ihm auf, doch als er sah, wie er nur Federn von einem doofen Vogel mitbrachte, den er wohl zerfetzt hatte. Traurig und übermüdet legte der Kleine sein Köpfchen auf seine wintzigen Pfötchen, die ihm in diesen Moment die einzigen schienen, die ihm Halt schenkten. "Gladiolenjunges! Du lebst?!" So tönte es von der Lichtung. Mausejunges, Veilchenjunges und Eicheljunges waren bereits rausgerannt. Der kleine Kater wischte sich die Tränen weg, hüpfte auf und lief langsam nach draußen aus der Kinderstube. "G-...ladio...?" Er konnte gar nicht sprechen. Vor lauter Überraschung sprang er zu ihr, drückte sich eng an sie und begann lauthals zu schnurren. "Ich wusste, dass du nicht tot bist!"

Es ging alles viel zu schnell. Erst war Gladiolenjunges weg, dann war sie wieder da, ich war total veriwrrt. Aber dennoch sprang ich überglücklich zu ihr, drückte meine schniefende Nase in ihr weiches Fell und begann wie die anderen freudig zu schnurren. "Du bist am Leben!" Meine Stime war zittrig, denn der Schock lag immernoch tief in meiner Kehle. "Ich... ich ahtte solche Angst!"

Mit geschlossenen Augen lag ich in der Kinderstube. Doch kleine, freudige Piepsestimmen brachten mich aus der Ruhe. Ich riskierte einen Blick aus dem Bau. Gladiolenjunges war wieder da! Ich verdrehte die Augen, als ich sah, dass Schattenjunges, Tintenjunges und Veilchenjunges sie sofort bedrängten. Mühsam erhob ich mich und schleppte mich auf die Lichtung. "Gladiolenjunges! Du bist wieder da!", rief ich glücklich. Dabei warf ich einen verärgerten Blick auf meine Jungen und schickte sie mit einem Schwanzschnippen in die Kinderstube. "Was bringt dich wieder hier her meine Süße?", fragte ich.

OUT: Meinst du mit deinem letzten Satz Gladiolenjunges? Die ist doch stumm....

Mausejunges wusste, was der Blick ihrer Schwester zu bedeuten hatte. Es kam ihr so vor, als hätte sie sie schon immer verstanden.
"Tschuldige..", miaute sie und wusch sich die Tränen mit dem buschigen Schweif weg. "Ich werde nicht meher weinen, versprochen."
Sie drückte sich an ihre Schwester und schnurrte. Sie schnurrte von ganzem Herzen. Gladiolenjunges war wieder da, sie lebte und sie hatte ihr verziehen. Der Tag war gleichermaßen ein Albtraum und gleichermaßen wie ein Wunder gewesen.
Kurz wanderte ihr Blick hinauf, zum nun sternenbedeckten Himmelszelt. Sie hatte noch etwas zu erledigen, etwas sehr wichtiges.

Wie konnte ich euch nur vorwerfen, ihr wäret an allem Schuld? Ich habe mich geirrt, SternenClan. Ihr habt mir meine Schwester wieder gebracht..
Von nun an, werde ich nicht mehr an euch zweifeln. Könnt ihr mir verzeihen?

Plötzlich, schien einer der Sterne viell heller zu funkeln als zuvor. Fast schon wie ein gleisender Blitz, so kam es ihr vor. Einen Herzschlag darauf, konnte sie die Umrisse einer Kätzin erkennen. Einer wunderschönen Kätzin, welche von oben auf sie herab zu lächeln schien.
Mausejunges zuckte verwundert mit den Ohren, doch nach nur einem Blinzler, war die Gestalt verschwunden und der Stern wurde wieder zu einem von vielen. Habe ich mir das.. bloß eingebildet?
Mausejunges sah zu ihrer Schwester und fragte sich, ob sie sie wohl auch gesehen hatte, Diese Kätzin..

"Wollen wir.. zu Mama und den Anderen zurück?"

Von allen überrumpelt wurden meine Augen bei jedem meiner Geschwister etwas größer. Und als sich jeder an mich drückte und ich nur noch ein pure Glücksgefühl wahrnehmen konnte, wurde mir bewusst. das mich alle vermisst hatten.
Du bist nicht allein, sprach ich mir Mut zu und kuschelte mich an jeden einmal heran. Doch als dann auch noch die Großen kamen, bekam ich es mit der Angst zu tun. Birkenfell fragte mich, warum ich denn weg gewesen sei, Schattenjunges fragte, ob alles okay sei und Veilchenjunges überhäufte mich nur so mit Fragen. Ich leckte Mausejunges kurz über das Ohr, dann blinzelte ich sie an. Es war mein kleines Signal, das sie es sagen sollte.
Wieder pochte dieses dumpfe, leere Loch in meinem Herzen. Ich konnte keine ihrer Fragen beantworten. Keine. Niemals.
Ich fragte mich, wie ich es schaffen sollte, zu leben.

Ohne Stimme.

Ich hörte das Gelächter und Geschnurre der anderen und sah zu Boden. Ob ich mich einfach dazu stellen sollte? Ich wollte schließlich nicht weglaufen, nur Gladiolenjunges umarmen... Doch dann würde meine Strafe vielleicht noch härter und ich würde nie Schülerin werden... Ich seufzte. In was war ich da hinein geraten?

Mausejunges nickte ihrer Schwester mit einem sanften Lächeln zu, bevor sie sich an die versammelten Katzen wand.
Nachdem sie Birkenfell die Situation geschildert hatte, wobei ihr wieder ein kalter Schauer über den Rücken lief, sah sie zu Veilchen- und Schattenjunges. "Ihr geht es gut.", schnurrte sie, während sie sich an die Flanke ihrer Schwester presste. "Dem SternenClan sei dank. Aber ich glaube, wir sollten nun zurück zu Mutter und den Anderen, meinst du nicht?", miaute sie und blickte wieder in die Augen Gladiolenjunges'.
Als sie Sorge in deren Augen aufblitzen sah, stubste sie sie sanft an. Sie wusste genau, was sie dachte. Sie zweifelte. Sie zweifelte, ob sie das Leben ohne Stimme meistern konnte, ob sie auch ohne Stimme, etwas erreichen konnte. Doch wofür brauchte es eine Stimme, wenn es so viele Katzen gab, die sie liebten? Gladiolenjunges würde eine große Kriegerin werden, auch mit solch einem Handicap. Sie hatte das Zeug dazu, da war sich Mausejunges sicher.
"Hey, hör auf damit.. ", miaute sie, während ihr Ton etwas strengeres, fast mütterliches annahm. Du tust weder dir, noch uns einen Gefallen damit!
"Gemeinsam werden wir das schaffen, das verspreche ich dir!" Sie leckte ihrer Schwester zärtlich über die Nase. Ich glaube an dich.
"Und jetzt komm, Mama und Blattjunges warten."


Out: *Gladi hug* ♥
sry, musste sein. :X

Ich schaute zu Mausejunges.Sie wirkte so verändert.Gar nicht wie somst.Sie war einfach glücklich und ihre wahre Persöhnlichkeit schien sich zu zeigen.Ein grinsen huschte über meine Lippen.Ich mochte sie sehr gern.Grade weil sie sonst so launisch war.Hoffentlich würde ich sie irgendwann als Freundin gewinnen.Dann schaute ich zu Blattjunges.Sie sah jetzt zerknirscht aus und verwundert blickte ich ihr in die Augen.,,Ist....ist alles in Ordnung?Was ist denn passiert?"

OUT: sry, hab vergessen das sie stumm ist ^^

IN:
Ich schleckte Gladiolenjunges übers Ohr. "Enschuldigung, ich hab´s vergessen...", miaute ich. "Wo ist Butterblüte?"

Mit aufgerissenen Augen hörte ich Herbstwinds Erzählung zu. Ihre ausdrucksstarken Augen glänzten dabei so stark und hell, als wären sie aus Sternenstaub gezaubert worden. Obwohl die Situation so ernst war, war ein Blick von mir immer in einem ihrer Blicklinsen verloren, sodass ich nur mit einem Ohr zuhörte. Allerdings war das, was ich mit diesem Ohr hörte, erschreckend und grausam. "Sie... sie wurde weggeschnappt?" Meine Ohren zuckten und ein trauriger Schimmer löste sich in meinen blauen Augen aus. "Sie war so eine süße..." Allzu überrascht war ich aber, als Heidelbeertraum, von gerupften Federn umwoben, hereinbrauste und das kleine, rote Junge im Schlepptau hatte. So, als hätte ich eine Fata Morgana gesehen, starrte ich das kleine Ding an, wie es mit verweintem Gesicht auf die Lichtung trat und gleich von allen in Empfang genommen wurde. Mein Herz wurde warm, als ich die Liebe der Angehörigen mitbekam, wie sie auf sie einstürmten, sie voller Überraschung ansahen und sie liebkosten. Das erinnerte mich schlagartig an meine eigene Verwandtschaft, meine Mutter, mein Vater - ich hatte keine Ahnung wo er sein mochte - und meine Schwester, wie wir damals so eine glückliche große Familie dasaßen und der Stolz des Clans waren, als endlich eine Königin die Kinderstube mit Jungen gefüllt hatte. Eine kleine Träne blitzte in meinen Augen auf. Nur eine. Und sie blieb unberührt dort, wo sie war.

Ich sah auf. Über mir war das schwarze Gesicht von Schattenjunges. Ich verdrehte die Augen. "Ich hab Kinderstubenarrest und Gladiolenjunges steht dort draußen mit den anderen und ich kann sie nicht umarmen." miaute ich.

Blitzjunges zitterte immernoch von seinen Traum. Unschlüsig saß er da und staarte ängstlich die Katzen an. Blitzjunges herz rasste. er erinnerte sich an den schrei und die tote kätzin die er in busch liegen sehen hatte. Escwar zwar nur ein Traum gewesen, abwr die bilder gingen ihn nicht aus den Kopf. Wer war diese Kätzin und wieso hatte er sie in Traum gesehen?, fragte sich Blitzjunges. Er starrte ängstlich zu den Jungen, die sich um Gladiolenjunges tummelten. Bemerken sie irgendwas, Blitzjunges zitterte immernoch. Seine Augen hatten einen matten Glanz und waren weit aufgerissen. Und wiesohabe ich jetzt zum dritten mal von diesen schrei geträumt., fragte sich Blitzjunges.