WolkenClan-Lager

Hier ist das Lager des WolkenClans im Donnergebirge.

LG Scheckenstern

cf: Zerklüftete Lichtung

Die zerklüftete Lichtung hatte ich mittlerweile hinter mir gelassen und lief nun den steinigen Weg entlang. Der kalte Untergrund unter meinen Pfoten fühlte sich nach der trockenen Erde unglaublich angenehm und vertraut an. Es schien, als wäre hier wirklich der richtige Ort für uns.
Neugierig sah ich mich nun um und hielt schließlich wieder an. Vor mir eröffneten sich die Gebirgsausläufer, die ich schon von Weitem gesehen hatte. Hier auf dieser Seite wuchs noch ziemlich viel Buschzeug und auch einige Bäume, während auf der anderen Seite bereits die Felsen vor uns aufragten. Es sah fast schon ein bisschen aus wie unser altes Lager.
Ohne auf irgendetwas zu warten lief ich eilig weiter und sah mich auf der runden Lichtung um. Es gab durchaus einige Höhlen, die man als Bauten in Betracht ziehen könnte. Ich hatte sie zwar noch nicht genau durchsucht, aber es gab immerhin die Hoffnung. "Das..." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Plötzlich sah ich vor meinem inneren Auge alles. Hier konnte unser Lager entstehen.
Mit leuchtenden Augen drehte ich mich zu dem Rest des Clans um und lächelte Echostern an. Wir waren am Ziel.

cf: Zerklüftete Lichtung

Mit warmen Herzen legte Echostern das Moos ab. Still sah sie sich um und hörte das wilde Pochen in ihrer Brust. Hier waren sie nun und es fühlte sich an wie ein Traum. "Danke, Kiefernpelz", entband Echostern den jungen Krieger von seiner Aufgabe und ihre Augen funkelten vor Freude wie die Sterne am Himmel. Dieser Tag würde noch in den Geschichten ihrer Nachfahren erzählt werden. Ganz sicher.
Tief atmete die Graue ein und wieder aus, um ihre Fassung zurückzuerlangen. "Graufuchs, such dir einen Bau aus und mach ein Nest bereit, damit Mondsichel auf jeden Fall einen Platz hat", bestimmte Echostern nun fest und sah sich um. "Der Rest versucht ebenfalls Bauten zu finden, die geeignet sind..." Ihr mitgebrachtes Material ließ sie erst einmal liegen. Es würde für den Kriegerbau gebraucht werden und sie konnte immer noch losziehen, um für sich etwas zu holen. Vor allem die Schüler sollten schleunigst schlafen.
Genau wie die anderen Clanmitglieder beschnupperte sie hier und da, was es zu entdecken gab, bis sie auf eine Höhle stieß, die fast aus einer Art Tunnelsystem bestand. Es gab eine recht große Rundung am Anfang, die über eine Verschmälerung zu einer kleineren Rundung führte. Perfekt, schoss es ihr in den Kopf und zufrieden schnipste sie mit einem Ohr. Hier konnte sie Besuch empfangen und geschützt schlafen. Der Eingang war in ihrem Sichtfeld und wenn sie sich geschickt anstellte, konnte sie auf den Bogen über dem Eingang springen, um zum Clan zu sprechen. Hier war der richtige Ort für den Anführerbau.

Meine Augen weiteten sich, als ich die Lichtung betrat und im ersten Moment wegen meiner unendlichen Erschöpfung dachte, dies wäre unser altes Lager. Wie .... hä? Und wir sind doch so weit gereist! Das passte nicht zusammen. Doch schon im nächsten Moment stellte ich einige Unterschiede zu unserem alten Lager fest: Die Baue waren ganz anders angeordnet als früher und es gab auch keinen Bach im Lager, wie unpraktisch. Sei nicht so pessimistisch, tadelte ich mich. Eine Pfote vor die andere setzte ich auf die Lichtung. Echostern hätte Hummeln im Hirn, wenn dies NICHT unser neues Zuhause sein sollte. Zum Glück war sie vernünftig und trug mir auf, mir einen Bau zu suchen. Ich lachte müde. "Davon könntest du mich jetzt sowieso nicht mehr abbringen", miaute ich. Mit samt meiner Kräuter im Maul lief ich auf einen Steinhaufen zu, etwas weiter rechts von Echosterns zukünftigen Anführerbau, was ich damals noch nicht wusste, und umrundete den Steinhügel. Er war eine Fuchslänge lang und eine halbe hoch. Jedoch waren die kleinen Steine so scharfkantig, dass es große Schmerzen bereiten würde, darauf zu stehen. Vor mir tat sich zu meiner Überraschung eine Höhle auf. Sie lag im Windschatten und vom Lagereingang aus nicht einsehbar. Ich betrat sie. Vor mir erstreckte sich eine recht große Fläche und der Bau gefiel mir auf Anhieb. Meine Freude steigerte sich noch, als ich nach kurzer Zeit eine Nische fand. In ihr roch es nach Erde und Natur, unberührt von jeglicher Zweibeinerseele. Sie zog sich über meinem Kopf tiefer in den Fels, ganz spitz. Die Nische wirkte Ruhe auf mich aus, Frieden. Sie war groß genug, um meine Kräuter darin zu lagern und ein Schlafplatz würde auch perfekt hineinpassen. Perfekt. Ich legte meine Kräuter in die Nische und ordnete sie. Ich ignorierte die Tatsache, wie wenig es waren, selbst, wenn nun Bärlauch hinzugekommen war. Dann verließ ich den Bau wieder, um Moos zu holen und Mondsichel einen ruhigen und sicheren Ort für die Geburt ihrer Junge zu bieten.
Zunächst sammelte ich Moos und andere Nestmaterialien, bereitete der schwarzen Kätzin ein Nest, dann lief ich zu Mondsichel hinüber und sprach: "Folge mir, der neue Heilerbau wartet" Dies zu sagen tat unglaublich gut und ich schnurrte leise. Wieder angekommen deutete ich auf ihr Nest - geräumig, fluffig und weich. Bequem, gepolstert und sauber. "Ich bin hier und höre, sobald du Hilfe benötigst", sagte ich, während ich mich in meine Nische begab, wo ich mir ebenfalls ein Nest baute und mich hineinlegte. Sofort schlief ich ein. Mir blieb nicht einmal Zeit zum überlegen, ob ich diesen Bau auch behalten durfte. Er wäre nämlich auch eine geeignete Kinderstube ...

<--- Zerklüftete Lichtung

Meinen Kopf konnte ich kaum noch oben halten, mein Schweif schliff über den Schnee. Weiter nur weiter, das alles, an das ich noch denken konnte, musste. Der Boden wurde felsig und ich hörte Kiefernpelz ein Wort sagen, aber es ergab keinen Sinn? Ich hörte etwas von einem Nest? Konnte ich jetzt endlich ausruhen? meine Pfoten schmerzten und der Schmerz zog sich langsam aber sicher nach oben...konnte meine Jungen das spüren? Schadete es ihnen?
Ich hob den Kopf als ich merkte, dass wir nicht weitergingen und Echostern und Graufuchs von bauten sprachen. Müde schaute ich mich in der nur von fahlem Mondlicht erleuchteten
Sollte das unser neues Lager sein? Es sah ganz anders aus, nur eine felswand, statt einer Schlucht...andererseits war ein Entkommen hier im Notfall vielleicht auch leichter? Ich drehte mich um, als mich graufuchs ansprach und auf eine Höhle deuete, in der er ein nest gebastelte hatte. erst trabte ich erleichtert darauf zu, endlich eine Kinderstube, aber im Eingang stoppte ich. Es roch nach Kräutern...war das jetzt die Kinderstube oder der Heilerbau? Misstrauisch drehte ich mich zu dem heiler um "Ist das die Kinderstube?" fragte ich, um das zu klären. Meine Jungen konnten jeden Moment kommen un der Kater erwartete hoffentlich nicht, dass ich meine Neugeborenen draußen durch die Kälte schleppte. Es mochte spürbar wärmer werden, aber eindeutig noch zu kalt für Neugeborene, selbst wenn es nur wenige Schweiflängen waren.

[steht vor dem Heilerbau(?) und spricht Graufuchs an]

Meine Nische und ich waren bereits im Halbschlaf, als Mondsichel eine Frage stellte. Als wachsamer Heiler weckten mich die Worte natürlich sofort. ... Mondsichel hatte genau das ausgesprochen, wovor ich mich fürchtete. Ich hatte den Bau schon jetzt irgendwie gerne und ihn jetzt als Kinderstube wieder zu verlieren, wäre schade. Für mich. Sei nicht so egoistisch!, tadelte ich mich. Junge und Königinnen sind immer noch wichtiger als der Ort, wo du deine Kräuter aufbewarst. "Nun ja, dieser würde sich wohl auch für die Kinderstube eignen. Ich hoffe, es findet sich noch ein ebenso vorteilhafter Ort für diese. Und wenn nicht, dann ... kann ich auch mit einem Umzug leben", meinte ich hingegen und ließ meine Augen geschlossen. Ein Heiler musste stets erfahren und weise sein. Und auch ein wenig selbstlos. Was für ein würdevolles Leben. Doch ich vergaß nie, weshalb ich mich für den Weg eines Heilers entschieden hatte. Das war die wohl wichtigste Entscheidung meines Lebens gewesen, die es von vorn bis hinten umgekrempelt und ganz neu ausgerichtet hatte. Damit nie wieder junge ClanKatzen das Leid erfahren mussten, dass ihre Eltern hoffnungslos erkrankten und ihr Leben erlosch wie eine Flamme im Regen.
Dann schlug ich die Augen auf und betrachtete Mondsichels Bauch. Er war stark angeschwollen, dass die Junge sehr bald kommen würden, war mehr als wahrscheinlich. Ich erhob mich auf meine müden Pfoten. "Wenn du dich nicht dagegen sträubst", begann ich und nahm mir ein Päckchen kräuter, "solltest du die Borretschblätter zu dir nehmen. Sie tragen zur Milchproduktion bei." Ich legte das Bündel vor Mondsichels Schnauze ab und öffnete vorsichtig die großen Blätter voneinander. Ermutigend blinzelte ich der schwarzen Kätzin zu, ehe ich mich wieder niederließ, den Kopf müde auf die Vorderpfoten sinken ließ und mich zwang, die Kätzin zu beobachten.

Ich sah zuerst Echostern, dann Graufuchs zu, wie sie jeweils einen Bau für sich suchten. Es schien wirklich, als würden wir uns hier einrichten können, auch wenn ich schon bald die wenig begeisterte Stimme von Mondsichel hörte. Sie schien anscheinend nicht ganz mit ihrem Platz zufrieden zu sein, zumindest hörte ich das aus ihren Worten heraus.
Seufzend wandte ich mich ab und entschied, einen weiteren Bau zu suchen, der als Kinderstube dienen könnte. Mit hoch erhobenem Schwanz suchte ich unser neues Lager ab, steckte meinen Kopf in verschiedenste Höhlen, die eher als Kriegerbau oder Schülerbau dienen konnten oder aber einfach zu klein waren.
Bis ich endlich eine Höhle entdeckte, die für eine Kinderstube in Frage kam. Es war eine Höhle, die man erst auf den zweiten Blick entdeckte, da sie von einem Flechtenvorhang verborgen wurde. Neugierig betrat ich die Höhle und sah mich in dem Halbdunkel um. Es war genug Platz für mindestens sechs Nester für eine Königin, vielleicht sogar mehr. Wenn man hier noch etwas Moos auslegen würde und der Flechtenvorhang vor dem Eingang dichter pflanzen würde, hätte man die perfekte Kinderstube!
Glücklich schob ich mich wieder aus dem Bau und lief eilig zu meiner Gefährtin und Graufuchs. "Hört auf zu streiten, wer diesen Bau erhält. Ich glaube nämlich, ich habe die perfekte Kinderstube entdeckt", miaute ich und sah zwischen den beiden hin und her.


[geht auf die Suche nach einer Kinderstube, entdeckt diese, geht zu Graufuchs und Mondsichel]

<-- Zerklüftete Lichtung

Meinen Rhythmus hatte ich längst aufgegeben. Die letzten dreihundert Fuchslängen schleppte ich mir nur noch so dahin, wie am Anfang. Und als dann das Lager endlich in Sicht kam, war ich umso erleichterte und schöpfte noch einmal neue Energie. So sprintete ich fast der neuen Heimat entgegen, aber trotzdem kam ich nicht als erstes an. Ein wenig enttäuscht war ich jedoch schon. In unserem Felsenkessel hatte ich mich immer so wunderschön heimisch gefühlt, so geschützt wie als ich noch bei meiner Mutter am Bauch gelegen habe. Aber hier war alles so anders... Nur eine steile Felswand, aber dafür offensichtlich mit deutlich mehr Höhlen als in unserem alten Lager. Es würde mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als mich hier so schnell wie möglich einzufinden.
Aber wo sollte ich jetzt hingehen? hatte schon jemand festgelegt, was der neue Schülerbau sein würde? Einen Heilerbau und eine Kinderstube schien es bereits zu geben, wie ich feststellte, als ich das Treiben mit Kiefernpelz und Mondsichel mit weit aufgerissenen Augen mitverfolgte.
"Echostern? Wo soll ich jetzt hin?", wandte ich mich unsicher an die Anführerin. Asterpfote war auch noch nicht da, so konnte ich mich nichts an sie wenden. "Hast du schon irgendeinen Bau für die Schüler bestimmt? Oder soll ich selbst einen aussuchen?" Insgeheimen hoffte ich auf das letztere. Dann wäre ich immer derjenige gewesen, der die Höhle ausgesucht hatte, in der alle zuknüftigen WolkenClan-Schüler leben würde, aber es war unwahrscheinlich, dass Echostern mir diese Entscheidung überlassen würde. Und wenn sie selbst bestimmt hatte oder es noch tun würde, dann käme ich jetzt umso schneller zu meinem heißgeliebten Schlaf...

[wendet sich an Echostern]

OUT: Du meinst Borretsch zur Milchproduktion?

Graufuchs schien nicht ganz zu verstehen worum es mir ging, ich war nicht unbedingt scharf auf diesen Bau, auch wenn ich nicht wusste, ob ich es nicht vielleicht sein sollte. Ich hatte nicht die Kraft um meine Nase in alle möglichen Höhlen hier zu stecken, um vielleicht eine passende zu finden, auf jedenfall wollte ich nicht gleich nach der Geburt wieder umziehen müssen. Die Blätter betrachtete ich misstrauisch, was sollte ich jetzt mit Milchproduktion? Als ob ich nicht schon genug Kraft verbraucht hatte und meine Jungen konnten mit Milch noch nicht viel anfangen...
Ich entspannte mich ein wenig, als Kiefernpelz zu uns kam, er schien zu glauben, sein Bruder und ich würden streiten, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass mir für derartige Ausschweifungen die Energie fehlte. "Dann zeig mir mal diese Kinderstube, meine Beine tragen mich fürchte ich nicht mehr lange." verlangte ich leicht ungeduldig. Ein wenig kam ich mir wie ein quengelndes Junges vor, aber das war letztendlich bedeutungslos, wenn es darum ging möglichst wenig Risiken mit meinen Jungen einzugehen. Auffordernd schaute ich meinen Gefährten an, auf sdseine Einschätzung war in den meisten Fällen verlass.

[antwortet Kiefernpelz]

Mit einem liebevollen Blick sah ich zu Mondsichel und lächelte. "Keine Sorge, Liebste, zur Not trag ich dich", erwiderte ich und berührte sie kurz mit der Nase an der Wange, ehe ich zu Graufuchs sah. "Tut mir Leid, sie wird gereizt, wenn sie müde ist", flüsterte ich ihm zu, bevor ich mich abwandte und den Heilerbau verließ.
Mit hoch erhobenem Schwanz und zielstrebig lief ich über die Lichtung, achtete aber darauf, dass ich mein Tempo etwas drosselte, damit Mondsichel sich nicht so anstrengen musste. Gerade aber, als ich auf die Kinderstube zusteuern wollte, entdeckte ich noch etwas Moos, das wir gesammelt hatten und anscheinend noch keiner braute. Frech wie ich war, schnappte ich es mir einfach und nahm es mit in die Kinderstube.
Ich schlüpfte durch den Flechtenvorhang und legte das Moos auf die Seite, die am besten vor Wind und Kälte geschützt war. Auffordernd sah ich zu meiner Gefährtin und lächelte sie an. "Na, entspricht das deinen Wünschen?", fragte ich, wobei in meiner Stimme ein Hauch Unsicherheit mitschwang. Wenn es ihr nicht gefiel, würde sie nur noch mieser gelaunt sein.

[redet kurz mit Mondsichel und Graufuchs, geht über die Lichtung, schnappt sich etwas Moos, geht damit in die Kinderstube und zeigt sie Mondsichel]

OUT: *facepalm* ja, sry, meine Konzentration ist im Moment nicht die beste.

IN: Erneut hob ich den Kopf, als mein Bruder die Höhle betrat. Anscheinend hatte er unseren letzten Wortwechsel mitbekommen, denn er wandte ein, dass wir uns nicht "streiten" sollten. Ich seufzte und schenkte meinem Bruder ein Schmunzeln. "Wir streiten doch gar nicht", widersprach ich ihm, auch, wenn ich mir so gut wie sicher sein konnte, dass er mir nicht glauben oder es als Ausrede bezeichnen würde. Mein unparteiischer Bruder. Bald würde er Vater sein. Und ich ... Onkel! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Wahrscheinlich hatte ich dann um die vier Fellkneule um mich herum wirbeln, die mit mir spielen wollten, oder verlangten, dass ich lustige Dinge sagte. Ich war leider nicht besonders gut in so etwas. Der Tod meiner Eltern hatte mich verändert und zu etwas anderem gemacht. Ich fragte mich, ob Mondsichel ebenfalls eine schwere Vergangenheit hinter sich hatte. Ihr Gemüt hatte manchmal wirklich die Farbe ihres Pelzes. "Gut. Dann schauen wir mal, ob du die Kräuter nimmst, wenn die Junge da sind", miaute ich auf Mondsichels misstrauischen, ablehnenden Blick hin.
Zufrieden schnurrte ich, als Kiefernpelz die frohe Botschaft überbrachte. Aber nur ganz leise, kaum hörbar. Meine Nische und ich konnten wohl vereint bleiben, ohne dass die Königinnen und ihre Junge darunter leiden mussten.
Stumm folgte ich wie ein fünftes Bein den Gefährten über die Lichtung. Ich lief nahe bei Mondsichel, falls sie eine Stütze brauchte oder so. Wir näherten uns einer Ranken bewachsenen Felswand und erst kurz vor ihr erkannte ich, dass sich dahinter eine Höhle verbarg. Perfekt. Ich trat durch den Flechtvorhang und sah, wie Kiefernpelz gerade ein Moosnest für Mondsichel bereitete. Seine Frage an sie klang schon beinahe zaghaft, als hätte er Angst, dass die schwarze Kätzin hier alles auseinandernehmen könnte.
Das fand ich schon beinahe amüsant, aber mein Ausdruck blieb ernst.
"Mondsichel, sammel so viel Energie für den Kraftakt wie du kannst, aber das ist dir sicherlich schon klar. Kiefernpelz, wachst du bei ihr? Ruf mich, wenn's losgeht." Ich bedachte die beiden mit einem ernsten Blick.

Ich und getragen werden, das fehlte noch. Die Vorstellung wäre komisch, wenn es nicht vermutlich recht schmerzhaft sein wäre, über die Felsen gezogen zu werden. Egal ich folgte Kiefernpelz zurück hinaus in die späte Nacht. Ob bald die Sonne aufging? Sie musste es wohl, immerhin war es schon weit nach Mondhoch...
Mit der unangenehmen Mischnung aus Müdigkeit und Unruhe trabte ich meinem Gefährten hinterher. Ich wusste das Graufuchs neben mir lief, aber ich zog es vor mich auf den Weg zu konzentrieren....keinesfalls würde Kiefernpelz mich tragen!
Der Bau war nicht weit entfernt und war anscheinend von einem Flechtenvorhang geschützt. Sehr gut. Sowohl Sicht- als auch Windschutz waren gerade bei einer Kinderstube immer gut. Ich streckte meinen Kopf in die Höhle, die Luft zeigte keine Anzeichen von anderem Leben oder sie waren zu schwach, als dass sie den Geruch des Mooses überdecken konnten, das mein Liebster hereingetragen hatte. Kurz schaute ich mich um, aber das Nest war zu verlockend, ich brauchte endlich Ruhe. Also liße ich nieder "Hm ich denke das geht." miaute ich mit leicht zuckendem Mundwickel, während ich Kiefernpelz fixierte. "Du kannst doch sicher heute abend bei mir schlafen?" miaute ich, auf Graufuchs Vorschlag eingehend. Es wäre mir mehr als lieb, wenn meine gefährte bei mir bleiben würde...ich hatte das Gefühl, dass das Leben in meinem bauch immer aktiver wurde. Es konnte nicht mehr lange dauern.

[geht zur Kinderstube, legt sich ins Nest, redet mit Kiefernpelz]

Schnurrend betrachtete Echostern den tapferen Schüler, der schon lange über sich selbst hinausgewachsen war. Wie jeder von ihnen. Sie alle waren auf dieser Reise mehr geworden. Mehr noch als Mitglieder des WolkenClans, Krieger oder Schüler. Sacht legte die Graue Distelpfote den Schweif auf die Schulter. "Ich vertraue dir, dass du für Asterpfote, dich und alle zukünftigen Schüler genau den richtigen Bau wählen wirst", maunzte sie dunkel und zwinkerte ihm noch kurz zu, ehe sie sich in Richtung Heilerbau aufmachte. Schnell entdeckte sie Graufuchs und gesellte sich vertraulich zu ihm. "Wie sieht es aus?", wisperte sie mit rauer, leicht besorgter Stimme, sie wollte, dass alles gut ging. Vielleicht überbewertete sie den Wurf, doch ein positiver Verlauf erschien ihr wie ein gutes Omen.

Ich warf kurz einen Blick zu Graufuchs, als dieser nach Mondsichel die Kinderstube betrat. Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf meine Gefährtin, die die Höhle kritisch betrachtete. Fast schon glaubte ich, dass sie wieder rummeckern würde - weswegen auch immer - doch zum Glück schien sie mit meinem Fund halbwegs zufrieden zu sein. Mehr konnte ich im Moment wohl nicht erwarten. Sie war eh schon schlecht gelaunt und die Müdigkeit tat den Rest dazu.
Als Graufuchs meinte, dass ich besser bei Mondsichel blieb, um ihn im Fall der Fälle zu holen, nickte ich und lächelte leicht. "Solange die Jungen nicht da sind, weiche ich ihr nicht mehr von der Seite", erwiderte ich, ehe ich mich an meine Gefährtin selbst wandte. Auch sie bat mich - auf ihre eigene Weise - bei ihr zu bleiben.
Leicht lächelnd ließ ich mich neben ihr nieder, auch wenn ich zum großen Teil auf dem blanken Felsen lag. Aber das war mir egal, hauptsache wir konnten ausruhen. "Wenn etwas ist, beiß mich einfach ins Ohr. Ich glaub, ich brauch auch mal etwas...Schlaf...", murmelte ich und wurde zum Ende hin immer leiser. Jetzt, da ich endlich einen Schlafplatz für meine Gefährtin und unsere Jungen hatte, war meine restliche Energie aufgebraucht. Die Müdigkeit überkam mich nun plötzlich und auch meine Pfoten hätten mich nicht mehr länger getragen. Seufzend legte ich den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Und schon war ich wie weggetreten und schlief ein.

[wartet Mondsichels Reaktion ab, legt sich neben sie, schläft ein]

Ich kam mir nutzlos vor. Folglich beschloss ich binnen weniger Sekunden, dass ich mich in meinen Bau begeben würde und gähnte. Kiefernpelz, der gerade einschlief, machte meine Müdigkeit nicht gerade besser, sondern entfachte sie eher. Mondsichel würde das Schlafen nun bestimmt schwer fallen...
Ich hatte das Gefühl, ihr jetzt Mut machende Worte zu sagen und miaute ein wenig matt: "Mach dir nicht allzu viele Sorgen. Du schaffst das." Schon fast im Halbschlaf verließ ich die neue Kinderstube und schleppte mich zum Heilerbau. Meine Ballen brannten als würde ich auf heißer Glut laufen, die sich erbarmungslos in mein Fleisch brannte und jedes Mal, wenn ich die Pfote aufsetzte, fuhr ein Schmerz von mindestens fünfzig Dornen in meine Gelenke. Wenn die Ballen morgen immer noch so schmerzen, reibe ich sie mit Bilsenkraut ein ... falls ich welches habe ... (Natürlich hatte ich keines).
Kurz vor meinem Bau sprach Echostern mich an. Wie es aussah? Kunterbunt... "Kiefernpelz hat hinter dem dichten Flechtvorhang die perfekte Kinderstube gefunden. Mondsichel wird dort gebären und mein Bruder hält schlafend für sie Wache. Er ist fast aufgeregter als sie", antwortete ich gehorsam und gab ein müdes Lachen von mir. "Und sonst ist auch alles im Lot?", fragte ich. Ich wollte meine Anführerin nicht alleine lassen, wenn es noch viel zu tun geben würde. Auch, wenn meine Beine bereits auf Schlafmodus geschaltet hatten.

[spricht zu Mondsichel | verlässt die Kinderstube | antwortet Echostern]

Ich konnte zuerst nicht wirklich glauben, was Echostern gesagt hatte, zum einen wegen meiner Müdigkeit, zum anderen aber, weil mir damit wirklich eine große Ehre zuteil wurde... "Ich danke dir, Echostern! Ich verspreche dir, ich werde den zukünftigen Schülerbau gewissenhaft aussuchen!" Auf einmal war meine ganze Erschöpfung vergessen, ich lief in motivierten Sprüngen davon, hin zu der Höhlenwand und besichtigte willkürlich eine erste. Doch gleich sobald ich hineingegangen war, wusste ich, das würde niemals der Schülerbau werden können. Die Höhle war viel zu klein. Noch waren wir zwar nur zwei Schüler, aber der Clan hatte mal größere Zeiten gehabt und die würden auch wieder kommen, so viel war mir klar.
Die nächste Höhle sah schon vielversprechender aus, aber das Wahre war sie auch noch nicht. Erst beim dritten Versuch wurde ich fündig. Es war eine geräumige Höhle, der in unserem alten Territorium sehr ähnlich. Im Boden waren bereits einige Kuhlen in die man prima das Moos für die Nester legen konnte. Ich wusste nicht, woher diese Kuhlen kamen, aber Hauptsache sie waren da und sie waren praktisch! Einen Moment überlegte ich, noch einmal nach draußen zu gehen um Echostern zu fragen, ob diese Höhle auch ihrer Meinung nach angebracht war. Aber schließlich hatte sie mir ja ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen. Se würde also bestimmt mit meiner Entscheidung einverstanden sein.
Ich ließ mich in eine der Kuhlen fallen und schloss die Augen, schlief aber nicht, ich ruhte mich einfach nur ein wenig aus. Wer konnte schon wissen, vielleicht sollte ich heute ja doch noch was tun? Na ja, eher unwahrscheinlich, schließlich war es schon wirklich spät!
Ich war jetzt schon gespannt darauf, was ich in dieser Nacht wohl träumen würde. Schließlich sagte man ja immer, was man in einer neuen Heimat träumt, würde irgendwann wahr werden...

"Ich werde dich beim Wort nehmen." miaute ich süffisant, nur um dann ausgiebig zu gähnen. Aber ich nahm noch ein wenig Kraft zusammen um Kiefernpelz' Ohren einen verschmitzten Blick zuzuwerfen. Mein gefährte spürte wohl langsam auch die Anstrenung, denn er schlief neben mir ein und auch ich merkte, wie mein Bewusstesein langsamer wurde.
Selbst meine Innere unruhe kam nicht mehr dagegen an und den Tritt in meinem Bauch nahm ich nur noch am Rande wahr, als ich langsam erschöpft in die Schwärze abglitt.

[anwortet Kiefernpelz, schläft ein]

<-- zerklüftete Lichtung

Die leichte Brise trug den Geruch ihrer Clankameraden immer stärker und frischer zu ihnen. Schließlich eröffnete sich ein Blick auf eine geräume Lichtung, auf der der Mond sein sternensilbernes Licht ergoss. Hier waren sie und ruhten sich aus, suchten sogar bereits nach geeigneten Höhlen, so wie es schien.
Erfürchtig schaute der erfahrene Krieger zu einer hohen Felswand auf, während er voran trottete, von einem seltsam bedeutendem Gefühl in seiner Brust bewegt. Der Boden unter ihren Pfoten war sauber und hart und auf den Vorsprüngen der Felsen hatte man sicher einen guten Überblick auf das umliegende Gebiet.
Windkralle legte sein Maul voll Pelzen vorerst in der Mitte der Lichtung ab und wandte sich dann schnurrend zu der kleinen, graugetigerten Kätzin um, die ihm folgte. Seine silberblau schimmernden Augen strahlten feierliche Wärme aus, als sie in die violett funkelnden der zweiten Anführerin schauten.
"Wir haben eine Heimat gefunden."
Er setzte sich kurz, da sich nun der Schmerz der Erschöpfung nun doch seine Beine hinaufkroch und in seiner Brust brannte, aber er wartete lediglich darauf, dass auch Flüstersee ihre Beute ablegen würde, ehe er Echostern suchen gehen würde, um Bericht zu erstatten.

[wartet auf Flüstersee]

<--- zerklüftete Lichtung

Hinter Kiefernpelz herlaufend hielt ich weiterhin meinen Kopf hoch, damit die Beute nicht am Boden schleifte. Es gelang mir halbwegs, und nun strömten auch die Gerüche meiner Clankameraden immer mehr auf mich ein. Wir waren also auf dem richtigen Weg. Als ich schließlich die Lichtung erblickte, auf der Windkralle bereits angehalten hatte, stockte mir der Atem. Sie war.. perfekt! Der SternenClan hatte uns unsere Heimat wieder gegeben! Katzen des WolkenClans bezogen sie bereits, machten Bauten ausfindig und zu Wohnhöhlen. Wortlos legte ich die Krähe ab, ebenso das Eichhörnchen und die Maus, dann betrachtete ich das Geschehen, und Freude machte sich in mir breit. Auch wenn der Schmerz und die Erschöpfung nun in meine Glieder zurückkehrte, so war es doch ein gutes Gefühl, zuhause zu sein. Zu Hause. Daheim. Lager des WolkenClans. Nun erwiderte ich Windkralles Blick feierlich und schnurrte. "Es sieht so aus." Stimmte ich zu und schnippte erfreut mit dem Schweif.

Windkralle nickte und schnurrte ein markantes, warmes Schnurren, welches tief aus seiner Brust zu kommen schien.
Er sah wie Echostern gerade zu dem Heiler des DonnerClans trottete und sich anscheinend mit ihr unterhielt.
Man sah die Müdigkeit sehr deutlich unter seiner lächelnden Miene, als er sich wieder auf die Beine hievte.
"Komm.", miaute er Flüstersee zu und strich aufmunternd mit dem Schweif flüchtig ihre Flanke.
"Bevor wir noch an Ort und Stelle einschlafen, sollten wir wenigstens Echostern berichten. Nach dir, zweite Anführerin des WolkenClans."
Mit einer respektvollen, herzlichen Geste deutete er zu Echostern, zwinkerte und wartete darauf, dass Flüsterse voran schritt.

Kurz genoss ich das Treiben, das um uns herum herrschte, dann erhob auch ich mich von meinem Platz. Die Beute ließ ich einfach liegen, der Frischbeutehaufen würde erst einen Platz finden müssen. So müde, dass mir meine Pfoten schon abzufallen drohten, hievte ich mich auf die Beine und streckte mich müde. "Du hast recht," meinte ich und sah dem hellen Krieger an. Bald kannst du mich in den Kriegerbau schliefen wie ein Junges. Sofern es schon einen gibt." Warf ich ein und zuckte mit den Ohren. Meine spielerische Miene wurde jedoch nun wieder von der allgemeinen, kühlen und reservierten abgelöst, als ich ein paar Schritte trottete. "Ja klar, Windkralle, wenigstens vor dem Clan so tun, als würdest du unter mir stehen." Neckte ich ihn, doch mit einer Miene, die Außenstehenden nicht sagte, dass ich spaßige Bemerkungen ließ, dann trottete ich müde zu Echostern, doch es sah man mir nicht an. Meine Schultern waren gerade, mein Körper gespannt und mein Schweif sowie Kopf hoch erhoben. Als ich bei der Grauen und dem Heiler angekommen war, ließ ich mich mit einem respektvollem Nicken endlich nieder. Doch wartete ich, bis Echostern und Graufuchs fertig gesprochen hatten.

Windkralle ließ ein leises, erschöpftes Lachen hören, als er der kleinen Katze folgte.
"Oh, ich würde es mir niemals anmaßen, auch nur davon zu träumen, über dir zu stehen, Flüstersee.", schnurrte er verschmitzt und murmelte hintenan etwas leiser: "Obwohl ich mir nicht sicher bin, wer hier wen wie ein kleines Junges in den Kriegerbau schleppen wird."
Er schnippte belustigt mit dem Schweif, ehe er sich vor Echostern und Graufuchs, schräg hinter Flüstersee, auf seine Hinterläufe niederließ und ebenfalls höflich aber freundlich lächelnd wartete, dass seine Anführerin ihnen Gehör schenken würde.

[bei Flüstersee, Graufuchs und Echostern]

<----------- Vulkankrater

Staunend sah ich mir das zukünftige Lager an. Es sieht vielversprechend aus, aber wir müssen noch ein paar Barrieren bauen, um es wirklich zu schützen... Plötzlich bemerkte ich Distelpfote, wie er eine Höhle zum neuen Schülerbau bestimmte. Aufgeregt hopste ich ihm hinterher und steckte meinen Kopf in den Felsspalt. "Wow. Ganz schön geräumig für zwei Personen." Bemerkte ich, dann lief ich ganz hinein und platzierte meinen Hintern feierlich auf dem Höhlenboden. "Ein bisschen dunkel. Und diese Kuhlen könnten ein wenig Polsterung vertragen." Trotzdem lächelte ich. "Hey, Distelpfote, kannst du dich erinnern ob die Clankatzen erzählt haben, wo die Heiler sich mit dem SternenClan die Zungen geben? Ich glaub, ich hab es nämlich verpasst..." Es blieben auch noch andere wichtige Fragen offen, zum Beispiel ob es hier dieselben Heilkräuter gab wie die, die wir bisher kennengelernt hatten. Doch das war eher Sorge der Heiler. "Hey." Ich knuffte ihn kurz. "Du schläfst mir doch nicht ein, oder?" Und dabei konnte ich selbst einen Gähner fast nicht mehr unterdrücken.

Erleichtert hörte Echostern die Worte des Heilers, dessen kleine Spitze gegen seinen Bruder ein amüsiertes Schnurren ihrerseits provozierte. Auch der Fund einer Kinderstube war sehr erleichternd. Immerhin waren damit alle Bauten entdeckt und sobald sie genug Nestmaterial hatten, konnten sie endlich ruhen. Gerade als sie Graufuchs antworten wollte, erreichten Flüstersee und Windkralle das Lager, was die Graue mehr als zufrieden registrierte. "Ja, ich glaube, wir haben das Schlimmste überwunden", nickte die Anführerin zufrieden. "Nimm dir ruhig etwas von der Beute und bring unserer werdenden Königin etwas mit, damit sie für diese Nacht gewappnet ist"
Mit einem Schweifwedeln entließ sie den Heiler und wandte sich ihrer Stellvertreterin und ihren alten Freund. "Ich sehe, ihr wart erfolgreich", schnurrte sie mit mildem Stolz. "Es sieht so aus, als müsse der WolkenClan keinen Hunger leiden. Gehe ich richtig in der Annahme?" Es war so wunderbar. Die anderen Territorien waren überjagt, während ihr Gebiet noch gefüllt und frisch war. Warum sollten sie also die Reiche der anderen Clans wollen?

[spricht mit Graufuchs × wendet sich an Flüstersee & Windkralle]

Ich hielt mich noch aus dem Gespräch zwischen Echostern und Graufuchs, dann jedoch waren sie fertig mit ihren Beredungen und Echostern wandte sich Windkralle und mir zu. Erleichtert und triumphierend nickte ich auf die Frage der grauen. "Die Beute hier ist nie gejagt worden, sie ist gut genährt für diese Jahreszeit und träge. Wir müssen sogar noch ein zweites Mal gehen, denn wir konnten beim ersten Mal nicht alles tragen." Sagte ich mit einem Schnippen auf das Frischbeutehäufchen. "Ab nun sollte der WolkenClan keinen Hunger mehr leiden, denn er ist gut versorgt." Ich zuckte mit den Schnurrhaaren. "Ich sehe, dass ihr alle Bauten gefunden habt? Ich muss zugeben, dass mir der Gedanke an einen warmen Bau sehr behagt." Mit einem angedeuteten Lächeln leckte ich mir über das silberne Brustfell, meine violetten Augen spiegelten das Mondlicht wider und schweiften unbestimmt umher. Die Lichtung würde ein gutes Lager sein.