Milanjunges meinte sie stellte sich als Milanstern, Wolkenjunges. Der Weiße Kater grinste noch einmal und musste aufpassen nicht wie wild zu lachen, als die Kätzin hinfiel und mit dreckigem fell zurück kam. Ziemlich schmutzig sah si nach seiner Meinung aus. Aber im Sachen fell putzen, war er auch eine Ausnahme. Belustigt fauchte er, als Milanjunges in sein gesicht schaute. Sie schien wohl auch nicht immer beim richtigen zu sein. Aber der Kater konnte sich durchaus verstehen, denn immer wenn er sie ansah, fielen ihm die grünen Augen auf. Die ihn an etwas erinnerten. Aber was genau wusste er nicht, und wollte es in dem Moment auch nicht wissen. "Mäusedung!", miaute er wütend, als die Kätzin ihn zu Boden rammte. Sie hatte scheinbar große Probleme seinen eigentlich so leichten Körper umzuhauen. Schließlich flog sie auch hart hin und musste kurz husten, bevor sie wieder stolz aufstand. Auch Wolkenjunges rappelte sich auf. Sein ganzes fell war voll mit Dreck. Angeekelt fuhr er mit der Zunge über sein strahlend - Weißes Fell und richtete die Augen wieder auf Milanjunges. Wohlmöglich würde sie sich über sein Versehen lustig machen, was dem Älteren überhaupt nicht gefiel. Mutig jedoch rappelte sich der Kleine Kater wieder auf und nahm all seine Mut zusammen. "Milanstern, wagst du es ehrlich, den ehrenhaften Anführer des WindClans anzugreifen.", Hämisch grinsend beäugte er seine Spielkamaradin. Niemals durfte er Gnade ihr gegenüber zeigen. Auch nicht wenn sie am boden lag. Ohne noch mehr Rücksicht zu nehmen, nahm Wolkenjunges wieder seine Kampfstellung ein und fixierte Milanjunges. Sie hatte wunderschönes gestreiftes fell und glitzernde, grüne Augen, die immer wieder aufblitzten. Wolkenjunges war sich sicher, das diese Kätzin ihm beim Anführer werden Konkurrenz machen könnte. Jedoch war dem Weißen klar, das er dies nicht zulassen konnte. Mit diesen Gedanken sprang er teufelsmutig auf Milanjunges und schlug mit eingefahrenen Krallen auf sie ein.
Out: Falls das schon als Powerposting gillt, sorry.
Milanfeuer
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Thema: Re: WindClan-Lager Sa Jun 01, 2013 10:37 am
Milanjunges Schnurrhaare zuckten aufgeregt und sie stellte sie Ohren auf, als Wolkenjunges sich nach ihrem Zusammenprall wieder auf die Pfoten rappelte. Sein Fell war nun so dreckig wie auch ihres und musste ein amüsiertes Schnurren unterdrücken. Eben noch hat er sich über meinen Pelz lustig gemacht!, dachte sie und knetete mit ihren kleinen Pfoten den Boden, während sie ihre grünen Augen über den weißen Kater gleiten ließ. Mitgenommen sah er nach seinem Sturz keineswegs aus, aber auch Milanjunges war inzwischen wieder bereit, das Spiel fortzuführen. "Ja Wolkenstern!", miaute sie und hob stolz den Kopf, wie sie es bei Eisstern, der Wind-Clan Anführerin schon gesehen hatte. Zwar hatte sie noch nie den Wunsch gehegt Anführer des Clans zu werden, aber im Spiel machte es ihr nichts aus. "Auch ich kämpfe wie du für meinen Clan und werde mich nicht aufgeben, bis ich dich zu Boden gerungen habe!" Sie schlug mit dem Schwanz, um ihre Worte zu unterstreichen und kauerte sich hin, bereit anzugreifen oder sich zu verteidigen. Ein seltsamer Ausdruck huschte durch Wolkenjunges Augen, den die kleine Tigerkätzin nicht deuten konnte. War es Wut? Angst? Ehrgeiz? Mit einem Zucken des Ohren schüttelte sie diese Fragen ab und konzentrierte sich wieder auf ihr Spiel. Über Wolkenjunges Gefühle konnte sie sich später auch noch Gedanken machen, denn jetzt benötigten seine Kampfzüge ihre gesamte Aufmerksamkeit. Plötzlich sprang er auf sie zu. Überrascht rollte Milanjunges auf den Rücken und Pfotenschläge trommelten auf sie ein. Wolkenjunges war über ihr, sein Gewicht drückte die Kätzin zu Boden. Sie durfte nicht zulassen, dass er sie am Boden festnagelte! Fauchend wand sie sich unter ihm und wich seinen Schlägen aus, so gut sie konnte. Einer traf sie am Ohr und für einen Augenblick erfüllte ein lautes Piepsen Milanjunges Kopf. Doch das Geräusch verklang so schnell, wie es gekommen war. Entschlossen kämpfte die Tigerkätzin ihre Pfoten frei, setzte sich gegen Wolkenjunges zur Wehr und wehrte seine Schläge ab. Sie zwang sich, nicht an seine leuchtenden Augen zu denken, denn das hätte sie zu sehr abgelenkt. Mit einem tiefen Atemzug sammelte die Kätzin ihre Kraft und stieß dann mit aller Kraft die Pfoten gegen Wolkenjunges Brust, was den Kater von ihr herunterfallen ließ. Keuchend richtete Milanjunges sich auf und rannte sogleich wieder auf Wolkenjunges. "Sieh dich vor Wolkenstern!", jaulte sie spielerisch, zeigte fauchend die Zähne und stoppte kurz vor ihrem Spielkameraden. "Ich lasse mich nicht einfach besiegen!" Mit einem weiteren Fauchen stürzte sich Milanjunges auf den Kater vor sich, um ihr auf den Boden zu nageln.
[kämpft spielerisch mir Wolkenjunges]
Gast Gast
Thema: Re: WindClan-Lager Sa Jun 01, 2013 8:19 pm
Mit zusammengepresstem Kiefer folgte Phönixfeder ihrem "Bruder". Lüge. Alles war eine Lüge! "Ich hatte eine Vision", murmelte sie dumpf und tonlos, während ihre Augen zu Boden gerichtet waren. "Von... von Lilienflamme..." Ihre Stimme brach ab. Wie sollte sie es Falkenherz erklären, wenn sie selbst nicht verstand. Ihr Glauben, ihr Leben, ihr Halt. Alles bröckelte unter ihren Pfoten und sie viel ins große Nichts. "Sie haben uns alle angelogen", zischte die Rote mit einem solchen Hass in ihrer Stimme, dass sie sich vor sich selbst zu fürchten begann. Das war doch nicht sie. Aber wer war sie überhaupt noch? "Du bist nicht mein Bruder, Falkenherz. Oder besser gesagt... ich bin nicht deine Schwester. Lilienflamme und Schwalbenklaue sind nicht meine Eltern... Ich bin keine WindClan-Katze."
Falkenherz
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Thema: Re: WindClan-Lager Sa Jun 01, 2013 8:51 pm
Noch immer besorgt sah ich Phönixfeder an, als sie mir folgte, den Blick aber gesenkt hielt. Wagte sie es nicht, mir in die Augen zu sehen? Was war denn los, dass sie sich so verstecken musste? Immer hatten wir einander blind vertraut, schließlich war sie mittlerweile noch meine einzigste Schwester, in ihr floss dasselbe Blut wie in mir. Doch als sie zu reden begann, erstarrte ich. Ihre Stimme war hat, regelrecht voller Hass. Noch nie hatte ich sie so reden gehört. Aber nicht nur das schockte mich. Auch ihre Worte - Worte, bei denen ich gedacht hatte, sie niemals hören zu müssen - brachten mich aus dem Gleichgewicht. Sie hatte eine Vision. Von Lilienflamme. Unserer Mutter. Nein...meiner Mutter. Sie hatten uns...belogen? Die ganze Zeit? Phönixfeder war nicht...meine Schwester? Es schien, als würde mir der Boden unter den Pfoten weggerissen werden. Zuerst meine Eltern und Geschwister, dann meine geliebte Gefährtin Schleierblüte, mein Schüler Greifenpfote. Und nun sollte ich auch meine Schwester verlieren?! Nein, das war unmöglich! Mama...Papa...wie kann das sein? Wie kann sie nicht meine Schwester sein, wo wir uns doch so ähnlich sind! Oder...hab ich mir das alles nur eingebildet? War das nur ein Wunschdenken? Tausende Gedanken, Fragen strömten mir durch den Kopf. Niemand aber würde sie mir beantworten können. Tränen sammelten sich in meinen Augen, während ich die Rotfarbene vor mir einfach nur ansehen konnte. "A-Aber...du bist doch meine große Schwester, Phönixfeder. Du warst immer bei mir, wenn ich dich gebraucht habe! Das alles...soll eine Lüge gewesen sein?!" Ich versuchte, die Schluchzer zu unterdrücken, was mir aber mehr schlecht als recht gelang. Nein, ich wollte das nicht akzeptieren. "Es ist mir egal! Du bist meine Schwester, egal was Mama gesagt hat! Du bist eine WindClan-Katze, du hast für den Clan gekämpft!" Fast schon bittend sah ich Phönixfeder an, während mir die Tränen über die Wangen liefen. Und plötzlich war meine ganze Welt zerstört...
[redet mit Phönixfeder]
Gast Gast
Thema: Re: WindClan-Lager So Jun 02, 2013 9:40 am
Milanjunges, wollte sich also wirklich mit dem großen Wolkenstern anlegen. Dem kleinen Kater jedoch machte es nichts aus. Sein Grinsen. Sein Blick und seine Zähne waren alle in der richtigen Stellung. Seine Spielgefährtin sollte es nicht leicht haben, den Kampf gegen Wolkenjunges zu siegen. Belustigt zuckten seine Schnurrhaare. Er konnte sein Gewicht auf den Boden senken, sodass Milanjunges nur träumen könnte, jetzt wieder aus diesem Griff befreit zu werden. Die Blick der Kätzin waren nicht zu deuten, nur eines war dem Weißen klar. Sie suchte anscheinend nach einer Befrei Taktik. "So wird das nichts.", miaute er bestimmt. Sein Schwanz wippte aufgeregt hin und her um jeder Zeit bereit zu sein, Milanjunges erneut zu überwältigen. Seine Furcht war vollkommen verschwunden und neue Kraft drang in seinen kleinen Körper ein. Seine blauen Augen blitzten immer wieder frech, das Milanjunges ziemlich verwirren müsste. Doch die Kätzin hielt sich bereit. ließ sich von nichts ablenken. Fluchend wendete sich Wolkenjunges wieder dem Wichtigen zu. Die Gedanken oder Blicke von ihr könnte er später würdigen. Nun hatte er erst einmal einen Kampf zugewinnen. Nur so könnte er den Jungen zeigen, das er der Stärkste von allen war. Und Milanjunges, die Flinke durfte ihn auf keinen Fall daran hindern. Sein Weißer Schwanz legte sich wieder und er nahm die übliche Kampfstellung ein. Die Augen auf Milanjunges' grüne immer wieder aufblitzende Augen gerichtet. Die Pfoten kneteten den Boden. Und die Krallen eingefahren. Jedoch hatte er keine Zeit mehr seine nächste Übung auszuführen. Denn unglaublicher Weise befreite sich Milanjunges aus seinem Griff. Kurz danach folgte ein Sprung auf Wolkenjunges, sodass der kleine Kater kerzengrad hinunter plumpste und gleich darauf von festen Pfoten zu Boden gedrückt wurde. "Du mieses kleines Miezekätzchen.", fauchte er einseitig. Seine Augen blitzen erneut auf und man konnte denken, es wäre ein echter Kampf. Immer wieder versuchte sich der Weiße los zu rütteln, aber vergeblich. Diese am Anfang noch so flinke, hatte auch ein schweres Körpergewicht. Gerade wollte der kleine Kater sogar aufgeben, als neue Wut in ihm hochstieg, Für Torfsprenkel. Ihm war immer noch klar, was er seinem Vater geschworen hatte. Wolkenjunges riss den Blick von dem Boden. Bestimmt würde er genug Schwung haben, um über sie herüber zu fliegen und dann konnte sie blitzschnell herum wirbeln und ihn angreifen. Aber all die greifenden Ideen brachten nichts. Er war am Boden festgenadelt.
Milanfeuer
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Thema: Re: WindClan-Lager So Jun 02, 2013 10:45 am
Ein amüsiertes Schnurren entschlüpfte der Kätzin, als Wolkenjunges - scheinbar etwas hilflos - sie eine 'mieses kleines Miezekätzchen' nannte. Da war der große Wolkenstern wohl von seinem hohen Sitz gefallen und lag nun hier auf dem Boden der Tatsachen! Sie senkte das Gesicht bis ihre Nase nur noch einen Schnurrhaarebreite von Wolkenjunges entfernt war. Wut blitzte in seinen blauen Augen. Sie öffnete den Mund, schloss ihn jedoch gleich wieder. Eigentlich hatte sie etwas sagen wollen, wie "Jetzte ist der große Wolkenstern besiegt." aber sie spürte Stiche der Ungewissheit. Was, wenn er sie nach diesem Kampf hasste? Er scheint den Kampf sehr ernst zu nehmen., überlegte sie, achtete aber darauf, ihren Griff nicht zu lockern. Wolkenjunges war ihr stets ehrgeizig, unnahbar und stachelig wie ein Igel vorgekommen, der lieber allein war und sich niemandem so schnell anvertraute. Mit einem seltsam flatternden Gefühl im Bauch fragte sie sich, ob sie es wohl schaffen würde, seinen dicken Schutzschild zu durchdringen, ihn näher kennenzulernen und sein Vertrauen zu gewinnen. Schließlich war er - soweit Milanjunges wusste - ziemlich alleine auf der Welt: Sein Vater war tot und auch seine Geschwister wandelten schon im SternenClan. Nur seine Mutter war noch für ihn da. Vielleicht, dachte sie, braucht er noch eine Katze, der er vertrauen kann ... Und sie selbst war schließlich ganz alleine, denn ihre Eltern waren tot und Geschwister hatte sie keine. Nur der Clan war für sie da, stützte sie und ließ sie weter ihren Weg gehen. Es schien verlockend eine Katze zu finden, mit der sie etwas mehr verband, als nur Freundschaft. Insgeheim beschloss sie, sich Wolkenjunges Vertrauen als Ziel zu setzten. Ein Brummeln riss sie aus ihren Gedanken. Peinlich berührt zuckte sie mit den Ohren. Vor lauter Spielen hatte sie ihren Hunger ganz vergessen. "Ähm ich glaube ich muss mal etwas fressen.", miaute sie und stieg vorsichtig von Wolkenjunges herunter, sorgsam darauf bedacht ihm nirgendwo raufzutreten. Sie bemerkte wie komisch sie aussehen musste mit dem ganzen Dreck im Fell und vollzog eine schnelle Wäsche. Als ihr Fell wieder glatt und suaber am Körper lag, hob sie den Kopf und blickte Wolkenjunges an. Die Gedanken von vorhin stiegn wieder in ihr auf und sie beschloss, die Initiative zu ergreifen. "Wollen wir uns etwas teilen? Ich glaube da liegt ein Kaninchen, aber alleine werde ich das wohl kaum schaffen." Sie lächelte in der Hoffnung, dass der weiße Kater zustimmen würde. Damit hätte sie nämlich den ersten Pfotenschritt auf dem langen Weg zu seinem Vertrauen getan.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan-Lager So Jun 02, 2013 11:49 am
Ein amüsiertes Schnurren erklang von oben. und Wolkenjunges musste nicht einmal den Kopf heben, um zu wissen, das dies Geräusch von Milanjunges kam. Erst schien sie doch so eine einfach Gegnerin gewesen zu sein. Aber jetzt war sie wie ein Steinbrocken, der sich selbst in 100 Monden nicht lösen würde. Der Weiße schnaubte verächtlich, aber auch ein bisschen aus Spaß. Milanjunges stamm ihn immer noch zu Boden. Sie öffnete ihren Mund, sagte aber nichts. Misstrauisch beäugte er sie. Was hatte sie sagen wollen? Vielleicht das, er ein schlchter Gegner war? Oder hätte sie über ihn gelästert? Jedenfalls war Wolkenjunges glücklich es nicht gehört zu haben. Ein lautes Grummeln erklang und es schien wie immer von oben zu kommen. Der kleine Kater musste sich den Mund zubeißen um nicht laut zu lachen, denn Milanjunges erklärte gerade das sie hunger hätte. "Schon ok.", erwiderte er erleichtert, als die Kätzin endlich von ihm hinunter ging. Er wollte gerade meinen das er gewonnen hätte, sagte aber nicht. Milanjunges war anders als all die anderen Jungen. Auf der einen Seite war sie stark und flink. Auf der anderen total freundlich. Vielleicht aber täuschte sie das alles nur vor, damit sie wie alle Wolkenjunges ärgern konnte. Müde in Gedanken versunken, rappelte er sich auf. Milanjunges war bereits dabei ein dickes Kaninchen herbeizutragen. Wolkenjunges musste bei der Größe des Frischbeutestückes Schmunzeln. So etwas großes würde sie wohl kaum alleine aufgegessen kriegen. Aber das wollte Milanjunges auch nicht. nein, die wollt es mit dem Weißen teilen. Zu erst schaute er sie mit seinen großen blauen Augen an, kriegte sich aber schnell wieder ein. Es war ein nettes Angebot und schließlich gab er nach. "Na ja, wenn du mich nächstes mal länger am Boden haben willst, müsstest du es essen.", miaute er grinsend. Aber nein sagen konnte er auch nicht. Gierig verschlang Wolkenjunges 2 Happen und schmatzte hungrig. Dann schob er das Kaninchen zu Milanjunges und lächelte freundlich. "Möchtest du auch?", fragte er vorsichtig. Sie war nett. Also musste er auch nett sein. Die andere könnten ja denken, was sie wollen.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan-Lager So Jun 02, 2013 2:17 pm
Moosjunges beobachtete den gesamten Kampf der beiden anderen Jungen aus sicherer Entfernung. Es schien ihnen wirklich Spaß zu machen, ihre Augen blitzen vor Freude und Aufregung. Für einen kurzen Moment wirkte es tatsächlich wie ein Kampf zwischen den Anführern zweier verfeindeter Clans. Dann hatte Milanjunges den älteren Kater am Boden festgenagelt. Gespannt erwartete die Graue, was nun geschehen würde. Da ertönte auf einmal ein lautes Grummeln aus dem Bauch der jungen Tigerkatze. Moosjunges musste grinsen. Anscheinend verlangte Milanjunges Magen nach etwas zu essen. Die junge Katze gab ihren Gegner frei und die beiden teilten sich ein Kaninchen vom Frischbeutehaufen. Moosjunges freute sich für die beiden, dass sie sich gut verstanden. Die Graue beschloss, auch etwas zu essen. Sie ging zum Frischbeutehaufen, suchte sich eine Wühlmaus aus, und setzte sich in einigem Abstand zu den anderen beiden Jungen hin um sie zu verspeisen.
Milanfeuer
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Thema: Re: WindClan-Lager So Jun 02, 2013 4:10 pm
Das Kaninchen zwischen den Zähnen schleppte sich die Kätzin zurück zu ihrem Spielkameraden. Er schien nachdenklich, aber nicht unbedingt gekränkt, weil sie letztenendes vielleicht doch gewonnen hatte - aber bei ihrem nächsten Kampf könnte das ja auch gleich ganz anders verlaufen. Milanjunges schnurrte und ihre grünen Augen funkelten fröhlich, als Wolkenjunges zustimmte mit ihr zu teilen und sich gierig über die Beute hermachte. Anscheinend war er genauso hungrig und vielleicht auch erschöpft wie die kleine Tigerkätzin. Das Wasser floss ihr im Mund zusammen, während sie Wolkenjunges beim Fressen beobachtete und eine Anflug von Erschöpfung huschte über ihr Gesicht. Doch der Ausdruck verschwand von ihrem Gesicht, als Wolkenjunges freundlich lächelte und ihr auch etwas anbot. Mit einem warmen Schauer erkannte sie, dass der Kater ihr damit schon seine Zuneigung zeigte, denn ansonsten verhielt er sich eher still und zurückhaltend. Ihre Schwanzspitze zitterte glücklich. "Ja gerne", erwiderte sie dann müde lächelnd und kauerte sich neben den weißen Kater. "Danke." Sie grub ihre scharfen Zähne in das Fleisch des Tieres. Ein warmer Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus und Milanjunges spürte, wie die Kraft in ihre Pfoten zurück kehrte. Es ging doch nichts über ein frisches Kaninchen! Sie stellte sich vor, wie es wohl schmecken würden, wenn sie es selber erlegt hätte. Ihre weißen Pfoten fingen an zu kribbeln. In zwei Monden war es soweit; dann würde sie endlich Schülerin werden! Sie nahm noch einen Bissen und schaute dann zu Wolkenjunges herüber. War er nicht fast schon 6 Monde alt und damit bereit, in den schülerbau zu ziehen? "Hast du nicht eigentlich schon fast das Schüleralter erreicht?", fragte sie neugierig und leckte sich die Schnauze. "Ich kann es kaum erwarten, wenn es endlich soweit ist! Dann darf ich endlich das Territorium erkunden und die großen Versammlungen besuchen!" Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung. Sie drehte leicht den Kopf und entdeckte Mossjunges, die sich eine Wühlmaus nahm und sich in einiger Entfernung zu ihnen niederließ. Sie musste ihren Kampf die ganze Zeit beoachtet haben zusammen mit Falkenjunges. Wo steckte der Kater eigentlich? Mit einem Zucken des Ohres verscheuchte sie diese Frage. Ihm würde schon nichts passiert sein. Stattdessen wandte sie sich erneut an Wolkenjunges und fragte: "Wollen wir Moosjunges vielleicht fragen, ob sie herkommen will? Sie sitzt da so allein." Normalerweise hätte sie der grauen Kätzin gleich zugerufen, aber Wolkenjunges war ja immer etwas empfindlich, was die Gesellschaft anderer Katzen anging. Fragen war hier also wohl angebrachter.
Kleeblatt
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Thema: Re: WindClan-Lager Di Jun 04, 2013 12:12 am
<--- Grünfelder
Mit dem Schilfblatttäschchen im Maul trabte ich eilig durch den Lagereingang und steuerte auf meinen Bau zu. Oben und möglichst weit hinten verstaute ich die immernoch verpackte Stechpalmenbeere. Es hatte zwar niemand etwas an den kräutervorräten zu suchen, aber es schadete sicher nicht eine so gefährliche Beere außerhalb der Reichweite von Jungen zu lagern...wenn selbst Schüler noch meinten sie müssten unbekannte Pflanzen fressen. Kurz überblickte ich die Vorräte, bevor ich den Heilerbau wieder verließ. Bevor ich losging, machte ich noch einen kurzen Rundgang durch das Lager, die Ohren gespitzt und auf jeden geruch achtend, der auf Verletzungen oder Krankheiten hindeuten konnte. Eigentlich sollten Krieger es besser wissen, aber nicht wenige waren bei kleineren Wunden gerne mal zu stolz um zu mir zu kommen. Nicht das ich es nicht verstehen konnte, aber es konnte böse enden. Es schien aber alles in Ordnung, die Jungen bei der Kinderstube sahen auch alle gesund und voller Energie aus, es sollte keine Probleme geben, wenn ich jetzt ging. Beruhigt trabte ich wieder in Richtunglagerausgang, wo sich anscheinend eine Gruppe Krieger und Schüler für eine Patroullie sammelte. Ein wenig vermisste ich die Patroullien, aber ich wusste, dass ich meinem Clan als Heilerin viel besser helfen konnte, als ich es als Krigerin je gekonnt hätte. Auf dem offenen Land nahm ich langsam Tempo auf und lief mit beständigen Schritten in Richtung des in den himmel ragenden Donnervulkans.
---> Gebirgspfad (Donnervulkan)
[kommt ins Lager, verstaut die beeren, macht einen Rundgang, verlässt das Lager]
Gast Gast
Thema: Re: WindClan-Lager Di Jun 04, 2013 9:03 pm
Moosjunges beobachtete in Gedanken versunken das Lager, während sie an ihrer Maus nagte. Sie sah Milanjunges und Wolkenjunges das Kaninchen verspeisen und Kleeblatt mit Kräutern im Maul über die Lichtung huschen. Sie bewunderte die Heilerin. Wie sie sich aufopferungsvoll um die Mitglieder des Clans kümmerte. Ihre scheinbar ewig währende Energie die Kräutervorräte aufzufüllen und nach verletzten oder kranken Katzen Ausschau zu halten. Es war bestimmt keine leichte Aufgabe Heilerkatze zu sein. Aus dem Augenwinkel registrierte sie, wie die beiden anderen Jungen zu ihr hinübersahen. Gerne hätte sie sich zu ihnen gesellt, doch sie wollte die beiden in ihrer Zweisamkeit nicht stören. Deshalb wandte sie sich wieder ihrer Frischbeute und dem Geschehen im Lager zu.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan-Lager Mi Jun 05, 2013 4:48 pm
Wärme des Pelzes von Milanjunges umfasste Wolkenjunges. Seine Augen strahlten glücklich, aber er versuchte zu vermeiden, das dies die Tigerkatze sah. Das war allein seine Sache und das musste Milanjunges akzeptieren. Sie bedankte sich kurz und biss das genüsslich in die Frischbeute. Scheinbar hatte sie der Kampf ziemlich fertig gemacht. Aber der kleine Kater musste zu geben, das er auch kaputt war. Schließlich miaute er bestimmt: "Nun iss. ich habe keine Hunger mehr." Mit einem Schwanzschnippen deutete er auf das angebissene Kaninchen, mit dem sich Mailnjunges ziemlich viel zeit ließ. Aber vielleicht wegen dem Kaninchen, sondern wegen Wolkenjunges. Bei dem Gedanken rückte der Weiße ein Stück weg und blickte zu Moosjunges. Die Graue war im Moment einer der ersten Sachen, die dem kleinen kater ins Blickfeld kamen. Nur war der anblick nicht sonderlich schön, denn Moosjunges schien sich nicht zu trauen, die beiden anzusprechen. Bemitleidend schaute er, sie an und nickte traurig. Aber bevor Wolkenjunges etwas sagen konnte, kam seine Spielgefährtin wieder zu Wort. Etwas verblüfft schaute er, Milanjunges an. Seine blauen Augen funkten einmal auf, aber er sagte nichts. Zu gerne wäre er schon längst Schüler, aber all seine Familie war gestorben. Bis irgendwann die neuen Jungen kamen lebte er ganz alleine. Ohne Spielgefährten oder Freunde. Auch die Schüler gefielen ihm nicht so gut, das er etwas mit ihnen anfangen konnte, Vor allem hatten die nie Zeit. Wolkenjunges leckte sich kurz die Pfote, und schaute direkt in ihre grünen Augen. "Ja, ich bin mittlerweile 5 ein halb Monde alt und noch Junges. Wahrscheinlich auch noch einen halben Mond lang. Natürlich müsste ich vor euch ernannt werden, aber da ich der einzige aus meinem Wurf und meiner... ", Der Weiße Kater brach ab. Er war der letzte seines Wurfes, der letzte seiner Familie. Alle gnadenlos ausgerottet, bis auf seine Mutter. Salbeiblüte lebte noch. jedoch hatte sie kaum mehr Zeit für ihn. Immer hin schien sie sich mit so manchen Katern gut zu verstehen. Seufzend blickte Wolkenjunges auf. "Also, werde ich wahrscheinlich mit euch ernannt. Aber so schlecht ist es gar nicht. dann können wir gemeinsam die Territorien erkunden und gegeneinander Kämpfen. Bis wir irgendwann Krieger sind...", schwärmte der kleine Kater glücklich. Schüler sein, endlich frei sein. Überall hin laufen, für den Clan kämpfen und jagen. Doch bevor wer weiterträumen konnte verwirrte ihn Milanjunges mit der nächsten Frage. Sie schien mitleid mit Moosjunges zu haben. Bei dem lieben Blick seiner Spielgefährtin gab er schließlich nach. " na gut, du kannst sie her holen. Aber ich mach das nicht.", miaute er bestimmt und rümpfte die nase. damit musste Milanjunges leben.
Gast Gast
Thema: Re: WindClan-Lager Mi Jun 05, 2013 8:03 pm
Erleichtert registrierte Nebelpfote, wie sich Salamanderpfote entspannte und innig hoffete sie, dass er seine dunklen Gedanken tatsächlich würde verdrängen können. Ihr Blick striff über das Lager, doch ihren Mentor hatte sie nicht sichten können. Sie waren schließlich am Abend sehr spät zurück gewesen und nicht zuletzt war Rußkralle auch zum ersten Mal Mentor. Sie teilten also die Nervösität, Anspannung und das kribbelige Gefühl der Neugierde. "Ich hoffe, ich kann bald mit Rußkralle zum Training", maunzte sie fröhlich, ehe sie an ihre Tante, die Mentorin Salamanderpfotes dachte. "Wenn... wenn du möchtest, kannst du heute sicher mit Rußkralle und mir mitkommen..." Ihr Geist war erfüllt von Mitleid. Mitleid für Strahlenpfote, die ihr Leben so früh verloren hatte. Mitleid für Phönixfeder und Sturmpelz, die ihre Tochter hatten gehen lassen müssen. Und auch Mitleid für Salamanderpfote, der sicher mit der Situation ebenso überfordert war, wie sie sich selbst fühlte.
[spricht mit Salamanderpfote vor dem Schülerbau]
Milanfeuer
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Thema: Re: WindClan-Lager Do Jun 06, 2013 8:15 am
Milanjunges blinzelte etwas überrascht, als Wolkenjunges ihr anbot, das ganze Kaninchen alleine zu verputzen. Hatte er wirklich keinen Hunger mehr? Mit einem Schwanzwedeln wischte sie diese Frage beseite und miaute: "Danke" Wieder nahm sie einige große Bissen und zerkaute sie genüsslich. Als von dem Kaninchen nur noch Knochenübrig waren, leckte sich Milanjunges kurz über die Schnurrhaare und putze ihr Brustfell. Jetzt hatte sie aber wirklich genug gegessen! Sie rappelte sich auf die Pfoten und streckte sich ausgiebig. Sie musterte Wolkenjunges, der seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen gerade nicht besonders glüklichen Gedanken nachhing. "So, jetzt kannst du mich nicht mehr so leicht umwerfen!", miaute sie, um die Stimmung zu entspannen, erhob sich auf die Hinterpfoten und fuchelte mit den Vorderpfoten durch die Luft. Dabei achtete sie sorgsam darauf, Wolkenjunegs nicht zu treffen. Als Wolkenjunges weiterredete, ließ sich Milanjunges wieder zu Boden fallen. Kleine Staubwölkchen stoben vom Boden auf, wo ihre Pfoten ihn berührten. Die Kätzin muste niesen und schüttelte energisch den Kopf, um die Staub zu vertreiben. "Also ich würde mich freuen, wenn wir zusammen zu schülern ernannt werden.", meinte sie und warf dem Kater einen fröhlichen Blick aus ihren grünen Augen zu. Er war ihr wikrlich sympathisch und sie hoffte, dass sie Freunde werden könnten, aber leider konnte sie überhaupt nicht einschätzen, ob er sie auch mochte. Vielleicht sollte ich mich etwas zurück halten, überlegte die kleine Tigerkatze, knetete etwas nervös mit den Pfoten den Boden und senkte den Blick. Es kann ja sein, dass er mich wirklich gar nicht mag ... Aber ob das ihr gelingen würde, war fraglich, denn Zutückhaltung war noch nie ihre Stärke gewesen und ihre Gefühle einer anderen Katze gegenüber konnte sie auch mehr schlecht als recht verbergen. Doch ihre düsteren Gedanken verflogen, als sie Wolkenjunges beigeistert vom Schülerdasein miauen hörte. Sie hob den Blick wieder und ihre aufgeregt funkelten Augen richteten sich auf den kleinen, weißen Kater vor sich. "Ja, das wird so toll!", erwiderte sie mit zuckenden Ohren. "Wir werden so viele Kampftricks lernen, bis wir in der Schlacht unbesiegbar sind!" Sie fuhr ihre krzen Krallen auf und zog sie schnell über den Boden. "Und wenn wir erst Krieger sind, müssen sich die anderen Clans ganz schön in Acht nehmen ..." Sie schnurrte amüsiert und wedelte mit dem Schwanz. Sie konnte es kaum erwaten in den schülerbau zu ziehen, alles zu lernen und dann endlich eine Kriegerin zu werden! Erleichtert registrierte Milanjunges, dass Wolkenjunges ihr zustimmte. "Gut, ich komme gleich wieder.", antwortete sie und rannte schon himüber zu Moosjunges. Die war gerade mit ihrer Frischbeute beschäftigt, schien aber trotzdem das Lager zu beobachten. "Hallo Moosjunges!", begrüßte die Tigerkätzin sie und kam kurz vor ihr zum Stehen. "Willst du mit zu mir und Wolkenjunges kommen? Du sitzt hier so allein ..."
Zuletzt von Milanjunges am Do Jun 06, 2013 4:39 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: WindClan-Lager Do Jun 06, 2013 3:28 pm
Moosjunges sah, wie Milanjunges auf sie zustürzte. In einer kleinen Staubwolke kam die junge Katze vor ihr zum Stehen. „Willst du mit zu mir und Wolkenjunges kommen? Du sitzt hier so allein…“ Die Graue freute sich sehr über dieses Angebot, ihre Schwanzspitze zuckte vor Aufregung. „Ja, gern.“ Doch dann senkte sie den Kopf und betrachtete schüchtern ihre weißen Pfoten, die nervös den Boden kneteten. „Aber ich will euch beide nicht stören. Ihr scheint euch prächtig zu unterhalten, ich möchte nicht im Weg sein.“ Das war die Wahrheit. Doch sie hoffte, die Tigerkatze würde nicht darauf eingehen und sie dürfe trotzdem mitkommen. Warum sage ich immer solche Dinge, wenn ich dann zitternd vor Angst darauf warte, wie mein Gegenüber entscheidet und hoffe, dass es das Angebot nicht zurückzieht? Warum nehme ich es nicht einfach an? überlegte die junge Katze, während sie Milanjunges erwartungsvoll ansah.
Milanfeuer
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Thema: Re: WindClan-Lager Fr Jun 07, 2013 3:26 pm
Ein erfreutes Schnurren stieg aus Milanjunges Kehle auf, als Moosjunges ihr zustimmte. Sie schien sich über ihr Angebot zu freuen! Die Tigerkatze fing an aufgeregt mit dem Schwanz durch die Luft zu peitschen und ihre Augen blitzten fröhlich. Schon wollte sie etwas erwidern und zusammen mit Moosjunges zu Wolkenjunges gehen, als die andere Kätzin wieder zu sprechen begann und ihre Bedenken äußerte. Anscheinend fühlte sie sich wirklich unwohl dabei, denn sie knetete mit ihren weißen Pfoten nervös den Boden und hielt den Kopf gesenkt. Verwirrt zuckte Milanjunges mit den Ohren. Ihr Schwanz bewegte sich langsamer bis letztendlich nur noch seine Spitze sich bewegte. "Du störst uns doch nicht.", erwiderte sie und legte den Kopf schräg. "Dass wir uns gut unterhalten kann ja vielleicht sein, aber zu dritt ist es doch noch viel lustiger als nur zu zweit! Also ich habe nichts dagegen, wenn du zu uns kommst und ich habe auch Wolkenjunges gefragt." Sie warf dem Kater über die Schulter einen kurzen Blick zu. Obwohl ich schon zugeben muss, dass es auch Spaß macht, mit ihm allein zu reden und zu spielen ..., dachte Milanjunges und ein angenehm warmes Kribbeln durchlief ihren kleinen Körper. Doch diesen Gedanken behielt sie lieber für sich. Schnell wandte sie sich wieder Moosjunges zu und verdrängte das warm pulsierende Gefühl in ihrer Brust. "Er hat auch nichts dagegen. Also, kommst du mit?", fragte sie abschließend und zuckte mit den Ohren in Richtung des weißen, kleinen Katers.