DonnerClan-Lager

Habichtschweif lief den anderen Clan Katzen hinter her zum Vulkankrater. Sonderlich aufgeregt war er deswegen nicht, da dies nicht seine erste Versammlung war. Trotzdem wollte er sich die Versammlung nicht entgehen lassen.

--> Vulkankrater

Fast schon erschrocken richtete ich mich auf als plötzlich die Stimme meines Anführers ertönte.Seine Augen waren voller so viel Mut,das ich Stolz meine Breiten Schultern aufrichtete,und ihn mit blitzenden Augen ansah.Ich wusste,dass es für und beide ein besonderer Moment war,und wir würden unseren Clan mächtig und stark präsentieren.
Mein Körper strotzte vor Energie,die mich unruhig den Boden kneten lies,doch ich lauschte seinen Worten ganz genau.Dann bestätigte ich sie mit einem Nicken.
Schon seit dem Beginn meines Lebens hatte ich Farnstern bewundert.Er war immer mein Idol,mein Vorbild gewesen und ich hatte immer so sein wollen,wie er.
Ich spürte,dass er mir vertraute.
Mit einem warmen Gefühl im Pelz folgte ich meinem Clan zu der großen Versammlung.

------------------->Vulkankrater

Hagelsturm hatte eigentlich nicht wirklich Lust, nun auf die Versammlung zu gehen. Er war müde, trotz das er den Tag durchgeschlafen hatte. Er erhob sich, als Farnstern das Zeichen gab, un trabte seinen Clankameraden stumm hinterher. Hinter der Spitze liefen Eispfote und Glutpfote, die Zwillinge, nebeneinander her. Hagelsturm war der eine Blick von Glutpfote diesen Morgen nicht entfallen, doch was er genau zu bedeuten hatte, wusste er nicht.

Tbc: Vulkankrater

Ohne Zögern setzte ich hinter meinen Clankameraden her. Das Lächeln wollte nicht von meinen Lippen weichen, während ich noch einen Deut schneller lief. Die Große Versammlung konnte kommen!

tbc: Vulkankrater

Flockenpfote blickte kurz zu seiner Mentorin als diese nach der Versammlung zu ihm kam. Er zuckte wieder nur mit den Schultern und erhob sich schließlich als die anderen Katzen alle gingen. "Wir müssen los." Monoton und den Blick auf den Boden gerichtet trabte der kleine Schüler hinter der Katzen Menge her und nahm kaum die Gestalten der verschieden Katzen war als er durch den Wald sprang.

Tbc: Vulkankrater

Etwas unzufrieden, aber auch irgendwie nachdenklich folgte ich meiner Mutter in die Kinderstube. Ich hatte keine Lust micht zu unterhalten. Überhaupt keine Lust. Nicht deprimiert sein... Ohne meiner Familie groß Beachtung zu schenken, rollte ich mich am Rand des Nests zusammen und schloss die Augen.

Ihre bernsteinfarbene Augen funkelten vor Freude, als sie Farnsterns Ruf hörte. Ich durfte auf die große Versammlung!
Und nicht nur das, sogar als neu ernannte Kriegerin..Stolz und zufriedenheit breitete sich in der jungen Kriegerin aus und
ohne lang nachzudenken erhob sie sich elegant auf die Pfoten und stellte sich zu den andern Katzen, die mit gehen durften.
Zu ihrer Freude war auch Pinienherz darunter. Leicht erhitzte sich ihre Wangen unter ihren Pelz, als sie den Kater sah.
Sie konnte nicht bestreiten, dass sie ihn hübsch fand. Natürlich hätte sie das niemals zugegeben, als sie noch Schülerin war.
Zusehr hätte sie sich vor den Konsequenzen gefürchtet, die daraus folgten. Mit einen traurigen Blick musste sie da an ihre Schwester
und beste Freundin denken. Sie hat viel geopfert für ihre Liebe zu Rabenflügel. Jedes Mal wieder fragte sich Eichelfrost, wohin ihr
Mentor verschwunden war. Zu viel war ungesagt geblieben, die guten und die schlechten Dinge. Eichelfrost konnte nicht bestreiten,
dass die Freundschaft zwischen ihr und Rabenflügel nur mehr eine schleierhafte Erinnerung war. Zum Ende hin war zu viel passiert, als das
Eichelfrost ihm noch wirklich hätte vertrauen können. Doch trotzdem lag der Kater ihr am Herzen und doch war er ohne Abschied verschwunden,
einfach gegangen. Er wusste bestimmt nicht einmal, dass sie nun Kriegerin war, oder was aus seinen Jungen passieren würde. Nein, dass alles
wird der Kater niemals erfahren und das stimmte die Kätzin traurig. Somit hätte er wenigstens ein bisschen Glück in seinen Leben gehabt.
Die Aufforderung zum Aufbruch ließ die Kätzin aus ihren Gedanken fahren und schnell folgte sie ihren Clan.

--------> Vulkankrater

Ich erhob mich und lief neben Eichelfrost aus dem Lager. Doch mein Blick ging immer wieder zu Flockenpfote. Wieso akzeptierte er mich nicht?

--> Vulkankrater

Ich lächelte Blütenblatt ein wenig schüchtern hinterher, schließlich war ich ja nicht sauer auf sie. Ich dachte mir, dass ich sie später nocheinmal nach der Versammlung ausfragen würde. Mein Blickfeld wurde trübe, als ich Splitterjunges in der Kinderstube sah. Ich könnte ja versuchen, mich mit ihr zu vertragen... Irgendwie war ich mir sicher, sie würde nur noch mehr sauer auf mich sein. Trotzdem zwang ich mich, zu ihr rüberzuhinken und steckte die feuchten Pfoten in den Rachen. Verwundert sah ich mir an, wie sie zusammengerollt dalag. Vielleicht ist sie auch ein Pilz geworden? Aber Pilze brauchten viel ruhe, warf ich mich neben ihr auf den Boden und sah ihr beim "Pilzsein" zu.

Ich schaute Flockenpfote traurig und verletzt nach. Hat er mich ignoriert? oder hat er mich nicht wahrgenommen? Mit hängendem Kopf trabte ich den anderen Katzen hinter her und tauchte in die tiefe Dunkelheit des Waldes ein. Weiter vorne sah ich manchmal einen weißen pelz aufblitzen, aber was sollte ich machen, wenn er mich nicht einmal bemerken wollte. Vielleicht gab er mir die Schuld, dass Rabenflügel weg war?

---> Vulkankrater

Ich hob den Schweif, damit Piroljunges sich auch mit in unser Nest legen konnte. "Wenn ihr leise seid und versprecht im Nest zu bleiben, könnt ihr auch gerne noch reden." miaute ich zu meinen Jungen. "Aber Mama ist müde..." Wie zum Beweis musste ich gähnen und so legte ich matt meinen Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen.

Out: sollen wir das so machen, dass Blattfall schon immer Pirols Ziehmutter war oder passt sie nur ein bisschen auf ihn auf?
In: Erschrocken blickte ich zu der jungen Königin auf. "Können Pilze denn reden?" flüsterte ich leise. Sonst könntest du doch nicht reden, blödmann.Ich schmiegte ich mich müde an ihre Flanke, während ich immer noch Splitterjunges beobachtete. "Irgendwie ist sie sauer auf mich." murmelte ich mehr für mich selbst als für sie. Kurz zog ich die Pfote aus dem Maul, um einen Rotzfaden auf den Boden zu schmieren. Ich betrachtete ihn verträumt, während ich über die geschehnisse des Tages nachdachte.

P.S.: Hat nicht ebend erst der Tag angefangen? Weil die Katzen ja für gewöhnlich mit dem einbruch der Dunkelheit zur Versammlung gehen... also ist jetzt morgens oder abends?

OUT: Es ist Abend, der Tag ist im DonnerClan einfach sehr viel schneller vergangen als sonst.

Leise murmelte ich "Ach Quatsch... Sie ist doch nicht sauer auf dich, Piroljunges..." Ich öffnete ein Auge einen Spalt breit und blinzelte meiner Tochter kurz zu. Meine Gedanken drifteten ab, während ich langsam einschlief.

Ich seufzte. Vielleicht kann ich zur Versammlung schleichen? Ich weiss den Weg zwar nicht, aber ich könnte ihrer Geruchspur folgen... Ich dachte kurz darüber nach, bevor ich den Gedanken verwarf. Der Weg war lang und ich war das Risiko nicht wert. "Splitterjunges?" flüsterte ich, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Blattfall schlief. "Bist du wach?" Ich gab auf. Gelangweilt zupfte ich an meinem Schweif rum. Mir kam eine Idee. Leise zwängte ich mich an meiner Mutter vorbei aus der Kinderstube.

Die ganze Nacht war ich in einem erschöpftenSchlaf verblieben.
Unruhige Träume hatten mich gequält,in denen ich immer wieder Zimthauchs Tod miterlebte.Doch immer wenn ich versuchte,aufzuwachen,dann war es,als laufe ich gegen eine Mauer.
Abrupt schlug ich die Augen auf.
Farnsterns lauter Ruf Drang in meine Ohren,und ich richtete mich auf.
Kurz betrachtete ich Mausepfotes zusammengerollten Körper,der sich regelmäßig hob und senkte.
Sie sah wirklich wunderschön aus,und ich müsste mich an das Gespräch zwischen uns beiden erinnern.Doch ich würde das Thema nie wieder ansprechen,denn es lag in Mausepfotes Pfoten,wie ihre Zukunft verlaufen würde.
Ich streckte meine Beine,erhob mich und trottete zu meiner Schülerin hinüber.
,,Aufwachen,Mausepfote!Farnstern ruft!"
Ich leckte ihr sanft über das Ohr,bevor ich mich schüttelte und nach draußen trat.
Ich lies mich etwas abseits von den anderen nieder und beobachtete meinen Angührer mit gespitzten Ohren.
Er erwählte uns beide ebenfalls zum Mitkommem,und ich grinste.
Wie würden die anderen Clans auf den DonnerClan reagieren?
Farnstern,Schattenkralle und ich waren alle noch sehr Jung.Aber sollten sie es nur Wagen,uns nicht für voll zu nehmen....!
Ich schnippte mit dem Schweif,als alle anderen schon aus dem Lager stürmten und wartete auf Mausepfote.
Dann erhob ich mich und trat als eine der letzten die Reise an.

---------------------------------->Vulkankrater

Das Sonnenlicht fiel schräg in den Bau der Krieger, kitzelte mich an der Nase und brachte mich zum Niesen. Ich hatte lange geschlafen, sonst stand ich immer gegen Sonnenaufgang auf. Ich streckte mich, als mir etwas wieder in den Sinn kam. Schattenkralle ist zweiter Anführer. Meine Mine hellte sich bei dem Gedanken auf und meine Augen glänzten vor Stolz. Und mein Neffe, Farnstern, ist drr neue Anführer! Ich strahlte über das ganze Gesicht und begann meine Pfoten vom Schlaf zu lecken und zu säubern. Als ich fertig war trugen mich meine Beine aus meinem weichem Nest auf die Lichtung in Richtung Frischbeutehaufen. Ich schnappte mir eine Amsel, legte mich am Brennnesselgestrüpp nieder und kaute auf den mageren Knochen herum. Die Amsel hatte kaum Fleisch. Das einzige, was sie besaß waren Haut, Knochen und Federn, die ganz und gar nicht schmeckten. Ich spuckte den Krähenfraß verächtlich aus und wollte mich gerade auf den Weg machen mir etwas ordentlichens zu holen, als Farnstern auf den Hochsteintrar und zur Clanversammlung rief. Wie immer das gleiche Gefasel, bis sich endlich mal alle versammelten, erst dann begann das Spannende. Er sprach von der diesmondigen, großen Versammlung. Ach ja! Die Versammlung gab es ja auch noch! Was wohl besprochen wird, werde ich mitkommen? , dachte ich. Plötzlich sausten mir so viele Fragen und Gedanken durch den Kopf, dass ich fast gar nicht mehr klar denken konnte. Aber ich wartete ab und die Fragen würden bestimmt bald beantwortet werden. DA!!! Mein Name fiel in Farnsterns Mund, gefolg von mehreren anderen. Stolz hob ich mein Brustfell und leckte mir bescheiden die Schulter. Bei den letzten Versammlungen durfte ich jicht mitkommen, wegen meiner Jugen. Farnstern beendete die Versammlung und ich machte mich bereit für die Reise. Ich schnappte mir die fette Maus, die ich davor schon vor hatte mir zu nehmen und verschlang sie in einem gewalltigen Bissen. Mein Appetit wäre mir sonst auf der Reise außer Kontrolle geraten. Die übrigen Knochen und Sehnen schob ich in die Ecke, da wo sich mitlerweile schon mehrere Knochen angesammelt hatten. Der musste auch mal wieder gereinigt werden. Im Augenwinkel sah ich Lichtpfote im Lager rumspazieren. Ich schnippte mit dem Schwanz als Zeighem dafür sich zu bereilen. Kerzengerade befand ich mich pünktlich am Ausgang des Lagers und trabte mut den anderen rechtzeitig los. Wir verschwanden nacheinander alle im Unterholz in Richtung Vulkankrater.

-----------> Vulkankrater

Ich hielt still, während noch ein paar Nachzügler an mir vorbei zur großen Versammlung liefen. War es verboten, sich nachts außerhalb der Kinderstube zu befinden? Ich wollte das Risiko nicht eingehen. In letzter Zeit wollte ich keine Risikos eingehen. Doch was wollte ich überhaupt im Lager? Eigentlich wollte ich nur raus. Wie viele Krieger waren hiergeblieben? Blütenblatt schien schon weg zu sein. Angestrengt schaute ich mich im Lager nach ihr um. Ich musste seufzen. Das schien eine langweilige Nacht zu werden.

Ich sah Piroljunges und hatte ein wenig Mitleid. Musste langweilig sein fast allein hier herum zustehen. Ich ging auf den kleinen Kater zu und fiel in einer Fuchslänge in Kauerstellung. Dann robbte ich mich vor. Vielleicht würden wir ein Gespräch anfangen. Vielleicht sah ich nicht so aus,aber ich mochte es,mit andreren ein lockeres Gespräch anzufangen.

OUT: Tschuldigung!!!!!

OUT: er heißt Piroljunges

Verwundert drehte ich mich zu Goldschilf. Er war in kauerstellung, wollte er mich angreifen? Ich legte den Kopf schief, dann entspannte ich mich jedoch. "Goldschliff! Was ist denn?" fragte ich. Langsam ich pulte mir mit einer Kralle einen Rotzfaden aus der Nase. Vielleicht langweilt er sich auch? "Musst du auch im Lager bleiben?"

"Da läuft sie...", murmelte ich und zuckte resigniert mit den Schultern. So schnell das schneeweiße Junges gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden. Dann an Saphirblüte gewand: "Kanntest du Nachtschatten näher? Sie war meine Gefährtin, weißt du? Aber sowas bekommt ja eigtl. jeder mit, oder?" Ich legte meinen Kopf schief. Vielleicht wird Saphirblüte eine Freundin von mir?, fragte ich mich. Ich musste ein bisschen kichern, als ich daran dachte, wie sie mit dem Kopf durch die Wand geredet hatte, was zu "leichter" Verwirrung führte. Aber ich nahm es mit Humor. Mein Blick wanderte zum Lagereingang, obwohl ich mir sicher war, dass niemand es genau JETZT angreifen sollte. Mit einem dumpfen 'Rums' ließ ich mich auf die kühle Erde fallen und kniff die Augen zusammen, als ich in die Sonne sah. Dann begann ich meine Pfote zu waschen.

[seufz, hab ein kleines "Kreativitäts-Tief" -.-]

Ein wenig angewiedert betrachtete ich Piroljunges wie es etwas aus seiner Nase ans Tageslicht beförderte blieb im Gesicht aber regungslos und antwortete dann ziemlich konkret."Ich wurde zumindestens nicht aufgerufen. Wieso?Währst du gerne hingegangen?"

"Klar!" rief ich aufgeregt. "Ich war noch nie außerhalb des Lagers..." schüchtern scharrte ich mit den Pfoten. Würde er mich jetzt anders behandeln? "Wie ist es denn so bei einer großen Versammlung?" meine Gedanken schweiften ein wenig. Vielleicht könnte ich ihn ja fragen, ob Pilze ein Fell haben? schnell verwarf ich den Gedanken. Dann sah ich in richtung Kinderstube. Langsam fragte ich mich, ob Blattfall erlauben würde hier in der Nacht rumzuhopsen. Aber sie ist ja nicht meine Mutter! Stille. Kaum merklich schob ich beide Vorderpfoten ins Maul und fiel mit dem Kopf in den Dreck.

Erleichtert atmete ich auf. Er sagte nichts dazu, dass ich in geschleckt hatte.Auf seine Frage antwortete ich:,, Nein, leider nicht. Aber ich kann mir vorstellen das sie eine wundervolle Kätzin gewesen ist." Hoffentlich hatte ich Nachtsturm mit meinen Worten nicht traurig gemacht.,,Das ihr Gefährten wart habe ich schon irgendwie mitgekriegt." Ich bemerkte wie Nachtsturm sich die Pfote wusch. Hoffentlich sah ich nicht aus, als ob ich gerade es aufgewecht wäre. Ich leckte mir verlegen das Brustfell und fuhr mir mit der Pfote ein paar Mal über die Ohren. Mein schweif peitschte hin und her. Warum war ich nur so nervös? Ich konnte mich nicht mal anständig mit Nachsturm unterhalten, ohne das mein Herz wir verrückt schlug. Ich zwang mich ruhig zu atmen und langsam beruhigte sich mein Herzschlag wieder. Gespannt wartete ich auf eine Antwort von Nachtsturm.