Zweibeinerort

Ich rannte mit gesträubtem Fell aus dem Haus und wich einem Ding aus, was bei unserem Zweibeiner immer auf dem Tisch stand, wenn er diesen ekelhaften Qualm ausatmete. Ich fauchte und verkroch mich unter einem Busch. Unser Zweibeinernest war herunter gekommen und unser Garten verwildert. Whiskey und ich hatten Glück, wenn unser Zweibeiner uns überhaupt fütterte. Die meißte Zeit trank er aus Glasflaschen und wurde böse, sobald man etwas lauter anmerkte, dass man Hunger hatte. Mein Bauch grummelte und ich wartete nur noch auf Whiskey, damit wir jagen gehen könnten.

<----- Sandkuhle

Außer Atem hechtete ich über den Zaun, blieb stehn, blickte mich um und als ich sicher war, das mir diese gruseligen Katzen nicht gefolgt waren, ging ich zu meinem Bruder. "Ich muss dir was erzählen", setzte ich an,"Du hast doc von den wilden Katzen gehört, oder? Ich habe sie gesehen, als ich eben durch den Wald gelaufen bin. Zuerst wollten sie sich auf mich stürzen und mich fertig machen, aber dann haben sie gesehen, dass ich Angst hatte und haben mich gehen lassen. Und ich soll nie wieder ihr "Territorium" betreten." Als ich geendet hatte wartete ich auf Wodkas Reaktion und wischte mir dabei mir einer Pfote über den Kopf.

Ich begrüßte meinen Bruder und fauchte kurz, als ich seine Geschichte hörte. "Also gibt es sie wirklich und sie sind wirklich so unfreundlich..." murmelte ich. Dann sah ich ihn an. "Ich hab Hunger, lass uns uns etwas zu Fressen suchen." Ich sah zurück zum Haus. "Er hat mich rausgejagdt und mit diesem Glasdings geworfen, wo er seinen Rauch reindrückt!" miaute ich empört.

OUT: Das Ding ist ein Aschenbecher.^^

Ich saß auf dem Zaun und höhrte Whiskey aufmerksam zu.
Dann sprang ich runter und Miaute :"Guten Morgen,Die Katzen gibt es das weiß ich aber ich dachte immer die wären netter"?
Ich sah sie beide an.

Ich nickte Falka zu. "Naja, aber manche Mythen besagen auch sie fressen ihre eigenen Jungen auf!" Ich grinste. "Und das ist garantiert auch nicht wahr."

Ich lechelte :"Ganz bestimmt nicht".
Ich sah auf den Wald.
:"Kommt ihr mit Jagen?"
Ich kannte einen Ort wo ich eigendlich gerne wahr.

ich sah Wodka kurz an und nickte dann zu Falka. Ich stand auf und sagte:"Ich hoffe wir müssen nicht ducrh das Gebiet der wilden Katzen. dann sprang ich auf den zaun und wartete

:"Nein mussen wir nicht aber dicht dran vorbei".
Ich grinzte ich ärgerte die beiden oft und gerne.
--->Monster-raststätte

Wenn Katzen eine Augenbraue heben könnten, dann würde ich dies jetzt wahrscheinlich tun. Ich sprang vom Zaun und lief hinter Falka her.
-------> Monsterraststätde

"Ey! wartet!" lachte ich und raste den beiden hinterher.

--> Monster-Raststätte

<--- Ungeheuer-raststäte
Ich legte mich vorne im Garten hin.
Und schloß ein wenig die augen.

--> Monster-Raststätte

Ich sprang auf den Gartenzaun und sah zu meinem Nest. "Mein Zweibeiner hatte wieder diesen Kasten an, wo sich die Bilder so schnell wechselten und der solchen Lärm machte. Gut - er würde also nichts bemerken, wenn ich reinging. Ich verabschiedete mich von Falka und lief ins Haus. Drinnen stank es gewaltig und ich musste über viele Dinge springen, um zu meinem wassernapf zu gelangen. Doch er war leer. Enttäuscht lief ich zurück. "Hast du noch Wasser?" fragte ich Falka.

Ich sah Wodka an :"Ja hab ich komm mit rein meine Zweibeiner sind grade nicht da".Ich verschwand in der Katzenklappe.
Ich lief zu meinem Wassernapf und schob ihn zu Wodka.

"Danke." miaute ich, als ich neben ihr zum Stehen kam. Ihr Nest war so ... hell und sauber. Ich trank ein paar Schlucke und hob dann den Kopf. "Danke." sagte ich wieder. An meinen Schnurrhaaren hing ein Tropfen Wasser. Ich lief langsam wieder aus ihrem Nest raus und legte mich draußen in die Sonne.

Ich folgte Wodka und ließ mich neben ihm nieder.
Die sonne ließ mein Fell schimmern und meine Augen funkeln.
Meine pfoten lagen vormir nur meine hinteren lagen etwas seitlich von mir.

"Leben ist schön..." murmelte ich leise und blinzelte Falka an. "Aber manchmal ist es auch nicht so toll..."

Als ich zwei Katzen entdeckte, lief ich leichtfüßig und mit eleganten Schritten zu den beiden hin. Es waren ein Kater und eine Kätzin (?).
"Hallo", grüßte ich sie und hob die Pfoten. "Ich habe großen Hunger, habt ihr welche gesehen?"

:"Nein ich nicht aber ich kann dir was von meinen zweibeinern Geben"?
Ich sah Wdka an und drückte mich an ihn zu der Kätzin warf ich einen Bösen blick der bedeuten sollte :"Das ist meiner bleib weg von ihm".

Ich schreckte ein Stück zurück, als mich die Kätzin böse anschaute. "Nein danke!", knurrte ich und wandt mich ab. "Von diesen dummen Trampeln nehme ich definitiv KEIN Futter!"
Mein Nackenfell sträubte sich und ich legte die Ohren an. "Dann mal Tschüss und auf Wiedersehen!"

Ich sprang auf und lief der Kätzin hinterher.
:"Warte komm mit ich zeige dir etwas".
Ich ferschwand unter einem Busch und hoffte sie Würde mir Folgen.

Ich wandt den Kopf herum, als die Kätzin nach mir rief. gerade noch sah ich ihren Schweif unter einem Busch verschwinden und begann ihr zu folgen. Neben ihr angekommen, zischte ich. "Was ist?"

Ich drückte ein paar Etse und Zweige weg.
Ich gab die Sicht auf eine Drossel und 2 Mäuse frei.
:"Bediehn dich".

"Danke!", flüsterte ich und schlich mich mit leisen Schritten an. Als ich vor der Maus kauerte, sprang ich und tötete sie mit einem leichten Biss.
Schnell verschlang ich das kleine Gschöpf und kam Lippen leckend zurück zu der Kätzin.

Ich nickte :"Ich bin Falka und das ist Wodka".
Ich deutete mit de Schweif auf Wodka der immernoch im Gras lag.

Ich nickte dankend. "Ich bin Lo... Ist das da drüben dein Bruder? Ihr seht euch so ähnlich?"
Stirnrunzelnd sah ich erst auf Falka und dann auf Wodka. Dann wieder auf Falka und ieder auf Wodka. "Oder nicht?"
Ich setzte mich, ringelte den schweif um meine Pfoten und blickte wieder zwischen den Beiden hin und her.
Letztendlich zuckte ich mit den Schultern.