Umgebung zwischen WindClanterri. und Zweibeinerort

Hier könnt ihr in der Umgebung dort schrieben.

LG

Erschöpft und kaum noch gehen könnend schleppte ich mich den verlassenen Zweibeinerweg entlang, zwischendurch warf ich immer wieder einen Blick auf Silberwolke, ob sie auch mitkam. Wir waren weit gereist, um zu gucken, ob unser ehemahliges Territorium noch von den Zweibeinern besetzt wurde. Es ging nur langsam voran, da wir eine lange Reise hinter uns hatten.
Doch nach nicht allzu langer Zeit erblickte ich die Anhöhe, die auf die Jagdebene und damit in meine Heimat führte. Ich stupste Silberwolke aufgeregt an und sagte leise: "Sieh doch, wir sind da!"

--> Jagdebene

Von Kastanienschweif:

Total verstört wegen den Angriffen der Zweibeiner taumelte ich den gewundenen Pfad Richtung Hochland entlang. Ich wankte und zwischendurch stolperte ich über meine eigenen Pfoten. In mir fühlte ich eine klaffende Leere, doch ich musste mich zusammenreißen. Leider, so sehr ich mich auch zusammenriss, würde ich nicht mehr lange durchhalten können, wenn ich nicht bald etwas zwischen die Kiefer bekam.
Erschpöpft, und doch glücklich, als ich das Hochland meines Territoriums erreichte, stolperte ich Richtung Lager.

--> WindClanlager

Von Kastanienschweif:

<-- WindClanlager

Ich lief geduckt weiter und zwischen vielen Büschen hindurch, als der Geruch des Donnerwegs kam. Ich lief hin und sah mich um und als ich mir sicher war, dass kein Monster kam, lief ich schnell hinüber. Doch ich hatte falsch eingeschätzt: Ein Monster, größer als der Großfelsenbeim Baumgeviert, raste auf mich zu und ich verschwand unter seinen Reifen.

<-- DonnerClanlager

Ich lief schnell und flink über die Landschaft vorbei an Zweibeinernestern und Donnerwegen, kreuzte Hunde, die mit ihren Besitzern unterwegs waren, und traf sogar auf eine fremde Katze, die allerdingsa nichts mit mir zu tun haben wollte. Mit schnellen Schritten sprang ich auf die Hochfelsen zu.

--> Hochfelsen

<-- Hochfelsen

Ich lief schnell und preschte mit großen Sprüngen über den Donnerweg und über die Felder, als würde ich darüber hinwegfliegen,und so fühlte ich mich auch. Nur, das es wegen dem Traum kein behagliches Gefühl war.

--> Jagdebene

Ich war so traurig das ich dem WindClan heute nicht helfen konnte.Aber es ging nicht anders.Und so ging ich weiter.
----------> Mikuschs Hof

Ich schaute meine Schwester geschockt an. Das, was wir eben gesehen hatten, war schrecklich gewesen. Ich brach zusammen und mir lief ein Schauer über den Rücken, als mir bewusst wurde, dass unsere Mutter gerade gestorben war. Sie hatte gesagt, dass die Zweibeiener, sie "entführt" hatten, als sie in das Lager ihres Clans eingebrochen waren. Wir hatten zwar nichts verstanden, nur soviel, dass wir fliehen mussten, als sich die Gelegenheit dazu ergeben hatte. Unsere ehemaligen Hausleute waren gerade weggewesen und hatten versehendlich ein Fenster offenstehen lassen. Wir wahren geflohen. Unsere Mutter hatte uns zu ihrem ehemaligen Clan bringen wollen, aber als wir einen kleinen Donnerweg überquert hatten, war sie von einem Monster erwischt worden. Jetzt hatte ich nur noch meine Schester. Ich schaute Minnie ängstlich an und stand wieder auf. Wir mussten das zuendebringen, was unsere Mutter mit uns hatte anfangen wollen. Ich leckte ihr einmal aufmunternt übers Ohr. Dann schaute ich von links nach rechts und guckte, ob ein Ungeheuer im anmarsch war. Als nichts zu sehen war, rannte ich schnell zu dem Leichnam meiner Mutter und schleppte ihn zum Rand, wo meine Schwester stand. "Wir werden sie mitnehmen und an einem geeignetem Ort vergraben.", sagte ich mit zittriger Stimme.

<-- Jagdebene

Als ich meine Pfoten von dem Territorium des Clans gesetzt hatte, machte ich erst einmal eine kleine Pause und suchte mir ein gemütliches Plätzchen zwischen ein paar Büschen nahe des Flusses, der aus dem Wald hinaus floss. Ich setzte mich zwischen die Haselnusssträucher und machte eine ausführliche Fellpflege.
Kurz darauf stand ich auf, lief nach draußen und setzte mich auf die andere Seite des Flusses an das Ufer. Meine türkisfarbenden Augen waren auf die gekräuselte Wasseroberfläche gerichtet und ich versank in Tagträumen. Der Wald war wunderschön und genau das, wonach ich lange Zeit gesucht hatte, doch dort konnte ich nicht bleiben, selbst wenn ich es wollte. Außerdem wollte ich meine Unabhängigkeit nicht aufs Spiel setzen.
Ich sah zurück zum Wald und sehnte mich danach, wieder die wunderbar frische Luft dort einzuatmen, die weiche Erde unter den Pfoten zu spüren und mich im Unterholz an Beute heranzuschleichen. Wenn dort nicht die Clans wohnen würden, würde ich dort vielleicht bleiben. Aber so etwas war für mich undenkbar, schon gar nicht, wenn die Katzen von meinem Aufenthalt Wind bekommen haben und mich verfolgt haben. Da durfte ich nicht einmal an eine solche Möglichkeit denken.
Mit traurigem Ausdruck in den Augen blickte ich wieder in den Fluss, dessen Oberfläche sich geglättet hatte und mir mein Spiegelbild darbot.

<----Jagdebene
Ich sah die Katze,und schlich ihr hinterher.Ich räusperte mich,,Wer bist du? Ich hab dich auf unserem Territorium gerochen und bin dir gefolgt.Irgendwann hast du mich neugierig gemacht.Also wer bist? Wie heisst du? woher kommst du?''

Ich erschrak, als ich eine fremde Stimme hinter mir Miauen hörte, und atmete flüchtig ihren Duft ein. Es war die Kätzin, die mich durch den ganzen Wald verfolgt hatte. Ihr musste wirklich etwas an mir liegen.
Ich drehte mich zu ihr um und meine leuchtend türkisen Augen blickten sie ernst, aber auch neugierig an. Ich erhob mich auf die Pfoten und spitzte die Ohren.
"Mein Name ist Samoa, und woher ich komme brauchst du nicht zu wissen", miaute ich zaghaft und sog erneut die Luft ein, um mir ihren Geruch einzuprägen. Interessiert blickte ich sie an und fragte: "Und wie nennt man dich?" Ich machte eine kurze Pause, dann fügte ich noch hinzu: "Du bist eine dieser Clankatzen, die im Wald leben, oder irre ich mich?" Ich fragte mich, ob ich zu neugierig gewesen war, ließ mir aber nichts anmerken.

,,,,Man nennt mich Löwenzahn,und ja ich gehöre zu einem Clan.Dem DonnerClan. Und es tut mir leid dass ich dir vielleich Angst iengeflösst habe,Samoa.Du bist echt mutig wäre ich eine Einzelläuferin,hätte ich mich nicht getraut auf fremden Territorium zu bewegen''

Anfangs bestaunte ich diese Kätzin dafür, dass sie mir ihre Bewunderung aussprach, doch dann verengte ich misstrauisch die Augen und fragte skeptisch: "Aber wenn du einem Clan angehörst, solltest du mir dann vielleicht nicht lieber drohen, mich nicht mehr auf eurem Territorium blicken zu lassen?" Ich legte den Kopf leicht schief.
Einerseits war ich froh darüber, von ihr deswegen keinen Ärger bekommen zu haben, aber andererseits konnte ich ihr Sichtweise nicht nachvollziehen. Ich wusste nicht besonders viel über das Leben in einem KatzenClan, aber doch genug, um zu wissen, dass man ihm treu ergeben sein sollte.

,,Naja eigentlich schon,aber ich tue es nicht gerne,du hast es ja nicht absichtlich getan.Di wolltest sehr wahrscheinlich einfach in den Wald. Und ich fänd es schade wenn die Kätzin,die ich den ganzen Tagverfolgt habe,einfach davonlaufen würde.Ich wollte noch mit dir reden bevor du gehst''

Meine Schnurrhaare zuckten, ich wollte dieses Thema aber nicht wieder beginnen.
Die Neugierde siegte und ich setzte mich. Mit der Schwanzspitze deutete ich Löwenzahn an, dasselbe zu tun. "Du hast mich neugierig gemacht. Erzähl mir doch ein bisschen von dem Clanleben! Ich weiß nur Bruchstücke der Geschichten über die Clans im Wald."

Ich trabte gemütlich hinter Silberwolke her, überholte sie jedoch bald, und kam so vor ihr bei dem Gelände zwischen dem Zweibeinerort und unserem Territorium an. Meine Nase kribbelte und ich bemerkte fremden Katzengeruch auf dem Territorium. "DonnerClan.", zischte ich. Ich konnte in der Nähe Stimmen vernehmen und schlich mich an. Da saß doch tatsächlich eine DonnerClankatze und redete mit einem Einzelläufer. Ich trat durch ein Gebüsch und war bei ihnen. "So, so. DonnerClan. Wie komm ich zu der Ehre, dich auf hier anzutreffen? Irgendeine Mission von Mondstern, oder so?", ich konnte mir gut vorstellen, dass das etwas hochmütig klang, jedoch hatte ich gerade nicht wirklich Lust darauf, dass DonnerClankatzen auf unserem Territorium verkehrten.

Ich stupste meiner Schwester noch einmal ermutigend an die Schulter. Wir waren beide aus verschiedenen Würfen. Unsere anderen Geschwister hatten die Zweibeiner irgendwohin weggegeben. Sie hatten uns als einzige behalten. Nun war auch noch unsere Mutter gestorben. "Lass uns gehen.", flüsterte ich ihr ins Ohr und lief mit dem Körper unserer Mutter voraus.

Ich fauchte und sprang auf die Pfoten, als eine schwarze Kätzin mit erhobenem Haupt aus den Büschen trat. Meine Nackenhaare stellten sich kurz auf, doch dann besann ich mich eines Besseren und beruhigte mich wieder soweit, dass sie sich wieder anlegten. Ich machte mich nicht gerade beliebt, wenn ich ein so angriffslustiges Verhalten aufwies.
Ich hob den Kopf und musterte die Kätzin. Sie war von kleiner Statur, hatte lilafarbende Augen und einen leicht violetten Farbton im Fell. Ihre Flanken waren muskulös und für einen schnellen Sprint gebaut. Ich vermutete, dass dies daher kam, dass die Katzen ihres Clans ihrer Beute auf der Ebene schnell hinterherpreschen mussten, um einen Fang zu machen.
Ich verengte die Augen zu Schlitzen, versuchte aber nicht zu unfreundlich dreinzuschauen. Ich zog mich ein paar Schritte zurück, wagte es aber nicht, zum Sprechen anzusetzen. Schließlich wusste ich nicht, welchen Rang sie in ihrem Clan bekleidete.

Als eine schwarze Kätzin aus dem WindClan aus dem gebüsch trat,erschrack ich.WindClan,,Nein''gab ich beschämt zu.Es war Nelkenpfote.,,Hör mal Nelkenpfote tut mir leid...ich wollte unbedingt die Kätzin treffen,Samoa,Sie war zuerst überall in userem wald ich bin ihr nachgejagt.Ich wurde neugierig auf sie.Ich wollte unbedingt mit ihr reden.Tut mir leid dass ich unbefugteuer Territorium betreten habe,Nelkenpfote,was machst du eigentlich hier? Das ist ja nicht mehr euer Territorium?''fragte ich mich wunderte es dass eine Schülerin ohne Begleitung das Territorium verlassen durfte.

Nachdem Löwenzahn mir versichert hatte, dass sie nur dieser Kätzin hatte nachlaufen wollen, beruhigte ich mich wieder, setzte mich hin und ringelte mir meinen Schwanz um die Pfoten. "Nun, Löwenzahn. Zufälig bin ich vom SternenClan zur neuen Anführerin des WindClans erwählt worden und bin gerade auf der Reise zum Mondstein. Und nenn mich doch bitte Nelkenblatt.", ich blickte von Samoa zu Löwenzahn und fragte mich, was sie auf dem DonnerClan Territorium gewollrt hatte und warum Löwenzahn ihr gefolgt war. Sie war schließlich nur eine Einzelläuferin, die einfach nur mal durch den Wald gestrifen war.

,,Du bist also zur Kriegerin ernannt worden?!''ich wusste nicht wie ich auf diese Nachricht reagieren sollte.,,Das ist gut und du wirst Anführerin,Das braucht euer Clan jetzt auch.Du wirst sicher eine gute Anführerin sein.'' Nun wandte ich mich wieder Samoa zu.Ich war froh dass Nelkenblatt nicht gleich wütend wurde.,,Also was willst du über das Clanleben wissen?''fragte ichh Samoa.Denn ich wusste nicht wo ich anfangen soll.

Unsicher blieb ich vor der wartenden löwenzahn stehen und mein unruhiger Blick huschte von ihr zu Nekenblatt. Sie war also die Anführerin eines Clans. Meine Augen waren weit aufgerissen und ich sah sie bemerkenswert an. Dann besann ich mich wieder und schüttelte kurz den Kopf in Läwenzahns Richtung.
"Vielleicht ein ander Mal", sagte ich leise zu ihr. "Dies scheint kein passender Augenblick zu sein. Es tut mir leid, aber vielleicht sehen wir uns nicht mehr wieder. Ich ziehe von Ort zu Ort, und werde nicht mehr lange bleiben." Ich verstummte, dann blinzelte ich der goldenen Kätzin freundlich zu und verabschiedete mich mit einem Schwanzzucken von ihr.
Promt machte ich kehrt, funkelte Nelkenblatt noch einmal geheimnissvoll an, doch dann sprang ich ins Gebüsch und war aus der Sichtweite der beiden Katzen gewichen.

--> Mikusch's Hof

Samoa ist gegangen,schade,es ist aber auch langsam zeit für mich zurückzugehen dachte ich.so verabschiedete und entschuldigteich mich bei Nelkenblatt,obwohl ich nicht wusste ob sies zur kenntnis nahm.Zuerst ging ich langsam,danach immer schneller da ich Angst hatte das Nelkenblatt mich vielleicht angreifen wollte.Aber ich wusste nicht was sie davon hält wenn ich einfach losrenne.Aber es ging nicht anders,meine Beine rannten einfach.
----> Jagdebene

<----- Jagdebene
Hier ist der Ort des Unglücks.Wäre Nelkenblatt nur nicht gekommen.Dann wäre das nie passiert.aber wäre ich samoa nie gefolgt wäre gar nichts passiert.
----> Mikuschs Hof

<-- WindClanlager

Ich folgte Nelkenblatt in einem gewissen Abstand, sodass ich nicht mehr mitbekam, was sie mit den beiden Katzen besprach. Ich blieb neben ihr stehen und fragte: "Was war denn los?" Dann sog ich den Geruch von DonnerClankatze und einem fremden Duft ein und zischte leise. "DonnerClan!" Ich dachte an die Jagdebene zurück, die ich überquert hatte, und miaute eindringlich: "Nelkenblatt, wirst du auf der nächsten großen Versammlung bekannt geben, dass eine DonnerClankatze unser Territorium betreten hat und ein Einzelläufer unterwegs ist?" Ich sah sie mit schräggelegtem Kopf an und wartete auf ihre Antwort.