Zweibeinerort

Ich blinzelte glücklich. Da sah ich wie eine Windbrise Opals Fell bewegte. "Wir sollten reingehen - es ist kühl geworden..." meinte ich.

"Vielleich hast du recht.", meinte ich glücklich. Ich lief ins Zweibeinernest und sprang durch die Katzenklappe. Ich rollte mich auf dem Teppich zusammen und wartete auf Othello.

Out: Vergessen: 1 Tag

Ich folgte Opal nach drinnen und wollte mich gerade zu ihr legen, da kam einer meiner Zweibeiner zur Tür rein. Ich lief zu ihm und strich ihm schnurrend um die Beine. Er strich mir einmal üpber den Rücken und machte dann einen Schritt auf Opal zu. Schnell sprang ich zu ihr und legte mich dicht an sie. Da stieß er ein Grunzendes Geräusch aus und verschwand wieder. "Er akzeptiert dich." miaute ich glücklich, denn ein wenig Angst hatte icvh scgon gahbt.

"Dann kann ich ja für immer bei dir bleiben!", miaute ich erleichert. Ich kuschelte mich am Othello. "Ich liebe dich!", flüsterte ich bevor ich selig einschlief.

"Ich dich auch." murmelte ich im Halbschlaf.

Nächster Morgen: Ich erwachte ausgeruht und friedlich. Mit einem Blick auf die noch schlafende Opal stand ich vorsichtig auf und schlich mich nach Draußen. Ich hockte mich auf den Zaun und starrte in die Ferne. Da hörte ich ein Rascheln. Aus dem Gebüsch auf der anderen Seite des Gartens tauchte ein eenso schwarzer Katzenkopf auf wie meiner. "Hallo Fleck." miaute ich und lächelte leicht. Mein Bruder setzte sich neben mich und gähnte. "Auch Hunger?" Er sah mich schief an und ich nickte. Zusammen machten wir Jagd auf frühe Spatzen und andere Vögel. Nach einer Weile verabschiedete ich mich von ihm, in meinem Maul baumelten zwei Spatzen und eine junge Amsel. Damit lief ich zurück zu Opal. "Guten Morgen - Hunger?"

2 Tag

Ich räkelte mich sanft. Plötzlich tauchte Othello mir auf. "Na? Schon so früh wach?" Ich lächelte und stupste ihn mit der Nase an. "Danke.", mauzte ich schnurrend. Ich nahm mir ein kleinen Spatzen und verzerrte ihn genüsslich. "Der schmeckt hervorragend. Wahrscheinlich weil du ihn gefangen hast!", sagte ich belustigt. "Schon aufgeregt?" Ich schmunzelte.

"Na klar." Ich leckte ihr noch einmal über die Schnauze und nahm dann selber einen Bissen des jungen Vogels. "Ich habe vorhin meinen Bruder getroffen..." meinte ich beiläufig (imaginär, oder will jemand der sein *gg*).

3 Tag

Ich schnurrte und erhob mich langsam. "Ich bin noch etwas müde. Aber es würde mir und den Jungen sicher gut tun wenn ich mich etwas gewege. Ich kan ja nicht die ganze Zeit hier zumliegen!", sagte ich belustigt. Ich rstreckte mich einmal und ging an Othello vorbei nach draußen. "Ich bin schon mal weg!", mauzte ich ihm fröhlich zu. Ich stieg durch die Klappe und schritt aud den Rasen. Ich konnte noch den Morgentau auf einigen Blättern erkennen.

Fröhlich tappte ich ihr hinterher und setzte mich in die Nähe des Zaunes und blinzelte in die Sonne.

Ich blickte kurz zu Sidney. "Lass uns gehen", sagte ich schließlich. "Hier stören wir nur." dann setzte ich eine Pfote vor seine. "Wir haben ein recht hier zu sein, und sie auch. Also bitte keine Kämpfe!" Dann ging ich in inem Bogen um ihn herum und lief den dünnen Asphaltweg entlang, bis ich an einen Gartenzaun kam, vor dem zwei Katzen saßen. Allerdings wollte ich mir nicht noch mehr ärger mit den Clan- oder Zweibeinerkatzen einhandeln, und so lief ich weiter, bis der Wald in Sicht kam. Ich drehte mich noch einmal um, um nach Sidney zu sehen.

Out: Eine Woche um

In: Ich genoss die Wärme der Sonne auf meinem Fell. Ich stand auf und wollte gerade zu Othello gehen als ich plötzlich einen großen Schmerz verspürte. Ich lies mich wieder langsam ins Gras fallen. Ich spürte heftige Tritte in meinem Bauch. Ich krümte mich leicht. Ich drehte meinen Kopf zu Othello. "Othello, die Jungen, sie kommen." Mehr brachte ich nicht hervor. Ich fing stark an zu bluten und merkte das ein Junge schon vor mir lag. Ich presste weiter und spürte wie noch eins kam. Ich war zu erschöpft mich auf zu richten. deshalb blieb ich liegen. Mit letzter Kraft zog ich beide Jungen zu mir und begang sie zu lecken. Es bereitete mir große Anstrengung, aber musste es einfach schaffen.

Accountbetreuung für Othello:

Ich stieß einen kleinen Schrei aus, als Opal gebärte. Ich sprang an ihre Seite und begann ihr Fell zu lecken. Als sie die Geburt hinter sich hatte, nahm ich mir den kleinen kater, der mir verdammt ähnlich sah und began ihn zu lecken. "das hast du super gemacht!", schnurrte ich zufrieden und legte das junge an ihren Bauch um es trinken zu lassen.

Ich spürte wie ich aus der schönen Wärme gerissen wurde. Ich war erst verwirrt und schrie dann laut weil ich nicht wusste was ich sonst hätte tun sollen. Als ich zu jemandem hingezogen wurde beruhigte ich mich langsam. Nach einiger Zeit wurde mir wärmer und ich schob mich zu einem leckeren Geruch hin. Ich stieß mit meiner Nase leicht dagegen so das warme Flüssigkeit heraus kam. Ich fing begrierig an daran zu saugen. Ich spürte neben mir noch jemanden doch ich beachtete ihn nicht.

Ich wurde aus der Wärme gerissen und schüttelte mich vor Kälte. Ich quikte laut und wurde warm geleckt. Ich schnurrte, wollte meine Äuglein öffnen, doch sie waren so wie zugeklebt. Ich rückte näher an den Geruch der leckeren Flüssigkeit. Begierig fing ich an zu saugen und schupste das Fellknäul weg und wollte alleine trinken.

Ich schnurrte und leckte weiter. Immer abwechselnd Opal und die Kleinen. "So... wunderschön...." brachte ich zwischen den einelnen Lecks (^^) hervor.

OUT: Wahrscheinlich einer meiner letzten Beiträge.... bevor ich packen und fahren muss. *gg*

Ich viepte und miaute vor mich hin. Vom äußeren, sah ich meinem Vater sehr ähnlich, doch meine Augenlieder verbargen die stechend roten Augen, dahinter. Ich schluckte weiter die Milch und drückte immer fester gegen ihren Bauch. Bis etwas großes, mich packte und ich verzweifelt um mich schlug. [der Zweibeiner] ich kreischte und schrie nach Mama, aber die Klaue setzte mich auf etwas schwabbliges (den Oberschenkel) und kraulte mich hinter den Ohren, doch mir gefiehl das nicht. Ich fiel herunter und robbte unter etwas, wo ich einen Schatten bemerken konnte, selbst durch meine geschlossenen Lieder (Stuhl) und fing jämmerlich an zu weinen.

Meine Zweibeiner öffneten die Klappe des Monsters und stiegen aus. Dann würde mein Körbchen nach draußen gehoben und ich würde gestreichelt. Dadurch wurde ich geweckt. Vorsichtig sah ich mich um. Das hier hatte ich noch nie gesehen. Anscheinend waren meine Zweibeiner umgezugen. Ich wurde in ein Haus getragen und in der Küche abgestellt. Ich beschloss mich erstmal umzusehen, obwohl es schon sehr spät war. Ich erkundete das ganze haus und beschloss dann in die Küche zurückzugehen. Hier sollte ich anscheinend wohnen. Meine Zweibeiner hatten mir etwas zu essen und zu trinken hingestellt und ich nahm ein bisschen. Dann rollte ich mich wieder in meinem Körbchen zusammen und schlief ein. Morgen werde ich mir die Umgebung mal genauer ansehen und gucken, ob hier ein paar nette Katzen leben.

OUT: Beiträge von dieser länge werden wohl normal, bei mir^^ ungewohnt!

Out: Wir sind übrigens draußen im Garten.

OUT: Ok, aber ich schreibe erst weiter, wenn nächster morgen ist, also wenn die GV vorbei ist...

Out: das war an Neon gerichtet.

In: „Ja, das sind sie!“ Ich schaute meine beiden Jungen liebevoll an. Das war einer der glücklichsten Momente meines Lebens. Als der Zweibeiner plötzlich eines hochhob kratze ich ihn übel an der Hand. Doch er lies es nicht los. Nachdem es von seinem Schoß gesprungen war löste ich mich kurz von meinem anderen Jungen. Schnell war ich bei ihm und hob es sachte hoch. Vorsichtig trug ich es zu Othello und dem anderen zurück. Den Zweibeiner fauchte ich nur noch einmal an, bevor ich es wieder so zu mir legte das sie beiden wieder trinken konnten. Der Zweibeiner gab nur sanfte Laute von sich bevor er sich wieder umdrehte und im Haus verschwand. Ich wante mich wieder an meine Familie und legte meinen Schwanz sachte über die Jungen. "Wir brauchen auch noch Namen für die kleinen", sagte ich sanft.

OUT: Achso...

Ich sprang auf eine Mauer, die ein Grundstück umzäunte. Es war zwar schon Abend, aber die Sonnen ging jetzt erst unter. Die letzten rot glühenden Strahlen lugten neben einer Wolke hervor. Ich genoss diesen Moment. Da hörte ich es plötzlich rascheln. Eine Maus! Ich sprang leise von der Mauer um die Maus nicht zu verjagen. Geduckt robbte ich ein paar Pfotenlängen näher heran. Die Maus fraß gerade ein Körnchen, was sie vermutlich am Waldrand gefunden hatte. Doch da sprang ich ab und packte sie mit den Vorderpfoten und biss ihr in den Hals. Ein paar mal zuckte sie noch, aber dann war sie tot. Ich wollte ungstört essen, deshalb begab ich mich an einen ruhigen Ort im Wald.

----->Umgebung zwischen WindClanterritorium und Zweibeinerort

OUT: Wieder da!

IN: Ich drückte mich sanft an meine Gefährtin. "Lass sie uns reinbringen - es wird kalt, und wo sie noch kein Fell haben...." Mit diesen Worten nahm ich mir eins der Kleinen, was mir sehr ähnlich war und trug es sanft ins Haus und in unser Körbchen.

OUT: Zweibeiner fassen kleine Katzen nicht an bevor die mehrere Wochen alt sind!! Das solltet ihr ändern!!

OUT: Ist jetzt neuer tag??

OUT: IM Zweibeinerort ist neuer Tag wenn die Zweibeiner wollen, ist doch in jedem Clan auch unterschiedlich.^^