Sizilienblüten

<--- DonnerClan-Lager

Eisenherz hatte sich nach seiner schwarzen Schülerin nicht umgesehen, als er durch den Feuerwald getrabt war. Eispfote würde ihm schon folgen. Sie musste lernen, stark, schnell und unnachgiebig zu werden und da fing man am besten ab der ersten Stunde an, ihr dies beizubringen. Schließlich lichtete sich der Wald der alten Kiefern und eine - derzeit mit Schneematsch bedeckte - Lichtung eröffnete sich ihm. Er wusste, dass hier seltene Pflanzen und Blumen wuchsen, die wertvoll für Heiler-Katzen waren und erste zurückhaltende Knospen unter dem Matsch zeugten bereits von ihrer Existenz, doch das war für eine Kriegerschülerin nicht von Belang. Auf der freien Fläche der Lichtung blieb Eisenherz stehen und sah sich um. In einiger Entfernung entdeckte er Weißflecks Gestalt. Sie hatte ihre schönen, fordernden Augen auf ihren Schüler gerichtet - einem Bruder Glutpfotes. Mit seinem breiten Kopf nickte er der weißen Kriegerin anerkennend freundlich zu, ehe er sich nach Glutpfote umsah.
Er wartete bis sie vor ihm auftauchte und direkt vor seinem massigen, erfurchtgebietenden Gestalt Aufstellung bezogen hatte, dann ließ der Tigerkater sich auf seine kräftigen Hinterläufe nieder und öffnete seine mächtigen Kiefer.
"Nun, Glutpfote.", begann er mit seiner rauen Stimme, "Diese Lichtung bietet genug Platz für ein paar erste Kampfübungen. Ein Krieger muss seinen Clan um jeden Preis verteidigen können und mit seinen Krallen und Zähnen dem SternenClan Ehre machen, wenn es erforderlich sein sollte und glaube mir, es wird erforderlich sein."
Mit strengem Blick betrachtete er seine Schülerin von oben herab und dachte für einen Augenblick an seine Unterredung mit Eisstern bezüglich des SchattenClans. Dann hob er wieder an auffordernd an:"Doch zunächst etwas anderes. Kannst du mir das Gesetz der Krieger aufsagen?"
Der Klang seiner kratzigen, tiefen Stimme machte deutlich, dass er fest davon ausging, dass Glutpfote den alten Schwur kannte, denn nichts war wichtiger als dieser, nicht einmal das eigene Leben. Doch schon früher hatte er erleben müssen, dass junge Katzen das Gesetz nicht oder nicht vollständig kannten, wenn sie ihm zur Ausbildung überantwortet wurden. Wirklich seltsam, was sich manche Mütter dachten und warum sie so nachlässig mit der Erziehung ihrer Jungen umgingen. Umso jünger die zukünftigen Kriegerinnen und Krieger die Gesetzmäßigkeit und Disziplin lernten, desto eher nahmen sie diese Tugenden in ihre Herzen auf.

[kommt auf der Lichtung an, grüßt Weißfleck, redet mit Glutpfote]

<--- Donnerclanlager

Allzu weit waren wir nicht gegangen und der Ort sah interessant aus. Eine Lichtung, kaum Bäume und Steine, fast ein wneig seltsam in diesem großen Wald im Gebirge. Weißfleck blieb stehen und erklärte, dass diese Blumen Sizilienblüten hießen und Heilwirkung hatten. Von Blüten war noch nicht viel zu sehen, aber immerhin hatte die Blattfrische ja auch erst angefangen. Das die Weiße erklärte, das man deshalb eher selten hier trainierte verunsicherte mich ein wenig. Was wenn ich etwas wichtiges kaputt machte? Ein wenig sorgenvoll schaute ich über das frische Grün und sah Eisenherz und Glutpfote etwas entfernt auch hier ankommen. So viel zu, hier würde eigentlich nicht so viel trainiert? Ich grüßte die beiden mit einem Wedeln meines Schweifes lächelnd, bevor ich mich wieder meiner Mentorin zu wandte.
Etwas verwirrt und immernoch ein wenig unsicher hörte ich mir an, was die Tigerkätzin, von mir wollte. Schleichen. Ok. Ich hatte an sich schon geübt, wie alle Jungen, ind er Kidnerstube blieb einem ja auch sonst kaum etwas anderes. Ob ich allerdings gut war...die paar Male, die ich versucht hatte mich an jemanden anzuschleichen, war ich immer bemerkt worden. Erstmal ging es ja um die Kauerhaltung und ich versuchte meine Gelenke federnd zu lockern. Stehend klappte das sogar einigermaßen, zumindests fühlte es sich so für mich an...aber ein wenig grauste mir spätestens vor der Bewegung, denn ich schien recht ungeschickt. Mit meinem großen breitgebauten Körper, der ja noch nicht einmal annährend ausgewachsen war, kam ich mir nicht selten plump vor.
Ich versuchte ein wenig meine Pfoten abwechselnd zu heben und wieder abzusetzen, aber die Bewegungen fühlten sich steif an "Ich glaube das ist nicht so gut..." gestand ich etwas niedergeschlagen an Weißfleck gerichtet und versuchte mein Gewicht anders zu verlagern, aber es wollte einfach nicht klappen. Meine Pfoten, meine Gelenke alles fühlte sich eher schwer und klobig an.

[folgt Weißfleck, sieht und grüßt Eisenherz und Glutpfote hört Weißflekc zu, zeigt Kauerstellung, redet mit Weißfleck]

Himmelpfote hatte heute eine Aufgabe bekommen und war mit einem anderen Krieger unterwegs. Jagd in der Gruppe mal ohne Mentor, damit sie sich langsam löste. Immerhin war sie mitlerweile soweit zur Kriegerin ernannt zu werden! Und so war ich jetzt alleine jagen. Ein Eichhörnchen hatte ich bereits erwischt und ich wollte bevor ich ins Lager zurückkehrte noch wneigstens eine Maus oder etwas in der Art fangen. Vorsichtig bewegte ich mich mit geübten Schrittend urch das trockene Gras, während mir die Sonne auf den Pelz brannte. Lange wollte ich nicht mehr draußen bleiben, es war anstregend in der prallen Sonne und ich würde auf jedenfall vor der Rückkehr noch zum See müssen, mein Maul fühlte sich schon seit einiger Zeit trocken an. Aber diese Mausspur war so frisch, ich konnte sie einfach nicht ignorieren. Danach.
Ich atmete tief durch und ignorierte die Anstrengung, es war an diesen heißen Tagen immer belastend zu jagen udn hier gab es wenig Bäume die Schutz vor der Sonne boten. ich freute mich schon auf ein wenig Schatten und Wasser und musste mich doch tatsächlich zur Ordnung rufen. Es sah mir eigentlich nicht ähnlich mich so schlecht zu konzentrieren. Verfluchte Hitze, in meinen Augenwinkeln flimmerte die Hitze gerade zu udn kurz verschwamm mein Blick. Augen zu, durchatmen! befahl ich mir und versuchte das pochende Verlangen nach Wasser noch etwas zu ignorieren. Die Maus war nicht mehr weit, ich hatte sie gehört, das würde ich jawohl noch aushalten. Wohl fühlte ich mich nicht, aber wegen soetwas ließ man schließlich keine Beute entkommen oder?
Mit flauem Gefühl im Magen und etwas benebelten Gedanken, schlich ich vorsichtig vorran, den Blick auf die jetzt teilweise sichtbare Maus fixiert. Ein Ziehen in meiner Brust, das ich ignoriert, ich konnte mir jetzt keine Ablenkung erlauben. Diese Hitze... Ich war in Sprungreichweite und spannte die Hinterpfoten an, während mein Fell auf Kopf, Nacken und Rücken im Sonnenlicht brannte. Ich sprang und war kurz irritiert, als mein Blick verschwamm, zu eminem Glück konnte ich mit meinem Schweif den Sprung trotzdem gut unter Kontrolle halten und landete immerhin auf dem Schweif der Maus. Ich sah das kleine Tier panisch auffiepen, hörte aber keinen Ton. Aber das wurde mir nicht wirklich bewusst, denn ich war darauf konzentriert, den tötlichen schlag auszuführen.
Ich zielte, sah dann verwirrt, wie der Boden sich verschob...oder...? Dann verschwamm wieder alles, mein Kopf tat weh und dann wurde es schwarz. Schmerz, Hitze und meine trockene Zunge waren das letzte, was ich spürte. Kurz wrude es wieder heller, ich wusste nicht was los war oder wie lange ich gelegen hatte. Ich lag? Ich versucht mich eilig udn aufkommender Panik zu orientieren, aber mein Blick war nichteinmal wirklich wieder scharf geworden, da verdunkelte sich alles wieder. Dann war ich wieder weg. Mir tat alles weh, mein Rachen kratzte trocken und ich fühlte mich kraftlos, als kurz zu Bewusstsein kam. Ich musste Aufstehen! Ich spürte mein Herz verzweifelt in meiner Brust pochen. Schmerzhaft. Wie mein ganzer Körper, der gewaltsam nach Hilfe schrie.
Und dann wurde es wieder schwarz. Endgültig. Der Duft von angenehm kühler Blattfrische umschloss mich und verhieß mir die ewiggrünen Jagdgründe des Sternenclans. Und Eisstern?

cf : DonnerClan Lager

Ohne in irgendeiner Weise auf Kirschpfote zu achten , preschte Sonnenfluss durch den morgendlichen Wald. Sie konzentrierte ihre Sinne vollkommen auf ihre Umgebung, das saftige Gras unter ihren Pfoten , die Vögel, die in den Bäumen über ihr saßen und sangen, die vielen, verschiedenen Geräusche, die das Unterholz erfüllten. Wieder einmal konnte die Gefleckte nicht verstehen, wie es andere Katzen in ihren Gebieten aushielten. Sie liebte den Wald mit seinen Lichtungen, Wiesen, hohen Laub- und Nadelbäumen, all den Lebewesen, die sich hier aufhielten, und die vielen Gerüche, die in der Luft lagen, und sie konnte sich nicht vorstellen, irgendwo anders zu leben. Der WindClan war das beste Beispiel - auf dem Moorland gab es kein einziges Waldstück. Hoffen wir mal, dass der DonnerClan nie auf solches Gebiet ziehen muss… Während sie so darüber nachdachte, wäre sie fast an ihrem Ziel vorbeigerannt - den Sizilienblüten. Der Ort löste viele schöne Erinnerungen aus, an ihre eigene Schülerzeit, lange Trainingstage mit Goldschilf und anschließende, motivierende Gespräche. Irgendwie hatte Sonnenfluss das Gefühl, dass es zwischen ihr und Kirschpfote nicht die selbe Verbindung gab, wie bei ihr und Goldschilf damals, aber so viel konnte sie daran auch nicht mehr ändern. Abrupt bremste die Kriegerin ihr Tempo und kam direkt vor einer der exotisch aussehenden Pflanzen zu stehen. Sie wartete, bis ihre Schülerin den Platz ebenfalls erreicht hatte, und erklärte dann : "Wie schon gesagt, heute werden wir einige neue Kampftechniken üben." Sie musste kurz selbst überlegen, welche Züge sie genau zeigen wollte, dann fuhr sie fort : "Du wirst heute lernen, wie du deinen Gegner abwehren kannst, wenn er dich angreift. Und zwar durch Wegschleudern." Sie ließ Kirschpfote kurz Zeit, diese Informationen zu verarbeiten, dann trat sie einige Schritte zurück und stellte sich vor einer der Sizilienblüten auf, ungefähr zwei Fuchslängen von der schwarz-weißen Kätzin entfernt. "Ich demonstriere dir das kurz. Du rennst jetzt auf mich zu und springst mich an, sieh zu, wie ich reagiere!" Nachdem sie die Anweisungen gegeben hatte, spannte die Kriegerin ihre Muskeln an und wartete auf den Angriff ihrer Schülerin.

[erreicht die Sizilienblüten, denkt an ihre Schülerzeit, gibt Kirschpfote Anweisungen, stellt sich kampfbereit hin]

Kirschpfote rannte Sonnenfluss hinterher, die zuvor einfach so aufgebrochen war. Nicht ein einziges Mal sah sich ihre Mentorin nach ihr um, um zu sehen wo Kirschpfote war. Soll das jetzt Vertrauen in mich oder Ignoranz sein?! Hier im Wald war es zumindest sonnengeschützt, so konnten sowohl ihr Pelz als auch ihr Gemüt etwas abkühlen. Der weiche Waldboden tat ihren erschöpften Pfoten gut und langsam fühlte sich die Schülerin schon wieder besser und genoss den Anblick des Waldes. Vor sich sah sie wie ihre Mentorin fast noch ihrem Trainingsort vorbeibreschte und nur knapp vor einer der Sizilien zum Stehen kam, Kirschpfote schüttelte den Kopf, verlangsamte ihren Lauf und blieb dann stehen, vor den Sizilienblüten.
Sonnenfluss begann sofort mit dem Training, nach kurzer Überlegung gab sie ihrer Schülerin die Anweisung sich vor ihr aufzustellen, sie anzuspringen und zu beobachten, eine Abwehr durch Wegschleudern meinte sie. Kirschpfote stellte sich auf den gewünschten Platz und spannte ihre Muskeln zum Angriff an. Dann schoss Energie in ihre Pfoten, sie war bereit zum Sprung, zum Angriff, doch sie musste sich daran erinnern, dass dies ihr einen Abwehrtechnik zeigen sollte, also musste sie sich wohl beherrschen.
Sie ließ ihrern Körper nach vorne schnellen, stieß sich mit den Hinterbeinen von der fest getretenen Erde ab und schärfte ihren Blick, um Sonnenfluss weiteres Handeln genau verfolgen zu können. Ich zeig dir schon was ich kann!

[läuft hinterher/kommt an/macht sich bereit/attackiert]

Zufrieden beobachtete Sonnenfluss, wie ihre Schülerin ohne zu zögern ihre Anweisungen befolgte. Kirschpfote stellte sich einige Schwanzlängen von ihrer Mentorin entfernt auf , wartete den richtigen Moment ab und sprang los, doch die Kriegerin war vorbereitet. Noch während die schwarz-weiß Gefleckte Schülerin auf sie zusprang, schleuderte die Kätzin ihren Gegner energisch zur Seite, indem sie ihren gesamten Körper einsetzte. Die orange-weiße Kätzin sah mit zusammengekniffenen Augen zu, wie Kirschpfote reagierte und stellte sich dann wieder in ihre Position. Kirschpfote hatte schlau gehandelt und auch ihre Kraft war nicht zu unterschätzen, sodass Sonnenfluss durchaus Potential in ihr sah, was die Kampffähigkeiten anging. Nur mussten sie noch viel mehr üben, auch wenn Kirschpfote - das hoffte ihre Mentorin jedenfalls - eigentlich bereits in der Lage war, sich in einem ernsten Kampf selbst zu verteidigen. "Nun hast du gesehen, wie du reagieren musst. Diese Technik eignet sich besonders , wenn du im Kampf bereits auf dem Boden liegst und der Gegner dich gerade angreifen will. In dieser Situation solltest du deine Hinterläufe benutzen, um ihn abzuwehren und wegzuschleudern", erklärte sie. "Das werden wir später auch noch üben. Jetzt renne ich auf dich zu, und du wendest die Technik an, die ich dir gerade gezeigt habe, verstanden?" Sonnenfluss wartete einige Momente, damit ihre Schülerin sich bereitmachen konnte, dann spannte sie ihre Muskeln an, rannte einige Schritte auf Kirschpfote zu und stieß sich vom Boden ab, im Begriff, die Schwarz-weiße umzuwerfen.

[trainiert mit Kirschpfote]

Kirschpfote hatte genau beobachten können wie ihre Mentorin sie abgewehrt hatte und war bereit die Technik selber anzuwenden. Sonnenfluss erklärte ihr noch wozu sie diese Technik gebrauchen könnte, dann stellte ihre Mentorin sich angriffsbereit auf, lief auf Kirschpfote zu und sprang schließlich vom Boden ab, im Begriff ihre Schülerin umzuwerfen.
Kirschpfote hatte sich bereit gemacht, stieß nun mit aller Kraft gehen Sonnenfluss und es gelang ihr tatsächlich diese wegzustoßen. Zufrieden sah Kirschpfote wie ihre Mentorin wieder landete und setzte einen triumphierenden Blick auf. ,, Wie war das?"

[ist bereit|schafft es]

(Könnte besser sein, aber wie gesagt, Urlaub, schlechtes Internet^^")

[Beinhaltet die Vertretung für Kirschpfote]


Der Versuch der Kriegern,  ihre Schülerin umzustoßen scheiterte , denn als sie angreifen wollte, wurde sie mit einem energischen Pfotenhieb abgewehrt. Kirschpfote hatte die Technik auf Anhieb verstanden und auch angewendet, weshalb Sonnenfluss , nachdem sie einigermaßen elegant gelandet war, freudestrahlend auf ihre Schülerin zukam und lobend meinte : "Das hast du sehr gut gemacht! Wir werden das jetzt noch ein paar Male üben, und dann probieren wir aus, wie es ist, sich liegend zu verteidigen." Mit einem Nicken bedeutete die Orange-weiße ihrem Gegenüber, dass er sich bereitmachen sollte, was Kirschpfote auch sofort tat, dann wartete Sonnenfluss ein paar Augenblicke und trabte los. Mit voller Wucht warf sie sich auf ihre Schülerin, diese aber war vorbereitet und schaffte es ein weiteres Mal, ihre Mentorin zu Boden zu bringen. Lächelnd erhob sich diese, und die beiden trainierten den Angriff erneut. Nach einer Weile waren Schülerin und Mentorin außer Atem, sodass die Kriegerin vorschlug, eine kleine Pause zu machen. "Ich jage uns kurz was", teilte sie ihrer schwarz-weißen Begleiterin mit und suchte dann ein paar Fuchslängen entfernt mitten in den Sizilienblüten nach Nagern. Irgendwo würde sich doch sicher eine Maus herumtreiben, oder? Sie hatte Glück. Es dauerte nur wenige Momente, da konnte sie den kleinen Körper eines Wühlers entdecken, der zwischen den Gräsern hockte und an einem Samen knabberte. Instinktiv glitt Sonnenfluss in ihre Jagdhaltung, schlich sich an und erlegte das Tier mit einem Hieb. Mehr war im Moment nicht zu finden, also nahm die Kriegerin ihre Beute und kehrte zu Kirschpfote zurück. "Wir teilen, okay?" Sie wartete ab, bis ihre Schülerin einen großen Happen Maus genommen hatte, dann verschlang sie den Rest und erhob sich schließlich. "Jetzt möchte ich, dass du dich auf den Boden legst, ich versuche, dich anzugreifen und du stößt mich mit einen Hinterläufen weg!", wies sie die Schwarz-weiße an. Sonnenfluss wartete ab, bis die Kätzin sich bereit gemacht hatte, dann sprang sie los, direkt auf den Bauch der Schülerin zu. Kräftig traten die Hinterpfoten der Kätzin aus, und ihre Mentorin wurde zur Seite geschleudert. Nachdem sie sich schnaufend aufgerappelt hatte, erklärte sie grinsend : "Wenn's um's Verteidigen geht, werde ich mir bei dir wohl keine Sorgen machen müssen:"

[bei Kirschpfote, trainiert, lobt sie, fängt eine Maus, verzehrt die Beute mit ihrer Schülerin, trainiert weiter, lobt Kirschpfote]

Nach dem Training des Verteidigungsmanövers hatten sich Kirschpfote und ihre Sonnenfluss bei einer Maus ausgeruht, die ihre Mentorin gefangen hatte. Kirschpfote war froh darüber, dass ihr alles so gut gelungen war, der Tag war wirklich noch gut geworden. Verlegen zuckte sie mit dem Schwanz als ihre Mentorin ihre Verteidigung nach einer weiteren Übung, diesmal im Liegen, derartig lobte. ,, Ach was...", murmelte Kirschpfote.
,, Und jetzt? Möchtest du dass ich die Technik noch mal mit dir übe?", fragte die Schülerin nun und wartete mit vor Aufregung zuckenden Schweif gespannt auf Sonnenfluss Antwort zum weiteren Vorgehen, Kirschpfote zitterte innerlich vor Tatendrang und hoffte insgeheim, dass sie nicht bescheuert dabei rüberkam.

[fragt Sonnenfluss|aufgeregt]

(so, damits hier schön läuft wieder online geschafft)

<--- Donnerclan-Lager

Mit zügigen aber trotzdem recht leichten, leisen Schritten entfernte ich mich vom Lager. Je weiter ich das Lager hinter mir ließ, desto leichter wurde mein Herz. Ich vergaß den so frischen Tod nicht und ganz sicher nicht die schockierende Unberührtheit meiner Mentorin, aber hier draußen war die Welt so weit...
Ich konnte es nicht recht beschreiben, aber so gerne ich die Gesellschaft anderer Katzen hatte, aber ich liebte die Weite des Waldes. Der erdige Geruch, das Rascheln der Blätter, überall Spuren von Leben und ein geheimnisvolles Versprechen von Überraschungen, die in jedem Schatten, hinter jedem Busch warten konnten. Und dabei war angeblich selbst unser Wald nur ein kleiner Ort. Ob ich aber die Welt außerhalb des Donnerclanreviers sehen wollte...ich fühlte mich in meinem Clan doch sehr wohl und die Vorstellung all die bekannten Katzen zurückzulassen...nein mir reichte die Weite des Waldes.
Derzeit mied ich aber die frischen Spuren meiner Clankameraden, immerhin wollte ich niemanden in den Weg kommen und Kirschpfote und Sonnenfluss, deren Spuren ich anfangs gefunden hatte, waren sicher auch froh nicht gestört zu werden. So trabte ich durch die immer so seltsam wirkenden Blumen, die hier überall wuchsen. Ihr Geruch erfüllte die Luft, aber ich versuchte trotzdem nach dem Duft von beute zu suchen und meine Ohren zuckten aufmerksam in alle Richtungen, während ich meinen Weg in Richtung Feuerfelsen fortsetzte.
Ein Rascheln rechts vor mir ließ mich inne halten und meine Ohren konzentrierten sich beide auf den Ort, von dem das Geräusch gekommen war. Ich glitt in mein Jagdkauern und schob mich vorsichtig nach vorne. Tempo und Lautstärke meiner Schleichkünste waren mittlerweile annehmbar, vor allem mein Umgang mit der Umgebung war deutlich besser als am Anfang. Ich war oft gegen Zweige gelaufen, die ich an meiner Seite nicht bemerkt hatte oder war auf Blätter getreten, wenn ich nicht auf den Boden achtete.
Aber gerade das hatte ich perfektioniert in den Monden meines Trainings, sowohl bei der Jagd als auch im Kampf. Mein Tempo beim schleichen konnte aber immer noch besser werden, nur fiel es mir mit steigendem Tempo schwerer meine massigen Pfoten leicht und leise zu platzieren. Es war zum Fell rupfen, feine Bewegungen waren einfach nicht meins, wie es schien. Viel Training hatte mich zwar dahin gebracht, das ich schleichen konnte, aber ich wusste durch meine Mentorin und auch die anderen Krieger, das es besser ging.
Leise und in meinem nicht langsamen, aber eben doch nicht angemessen schnellen Tempo schlich ich mich näher. Viel Unterholz gab es hier nicht, aber die die Blumen wuchsen derzeit hoch und boten wenigstens einigen Sichtschutz. Auf jeden Fall konnte ich problemlos über die Pflanzen schauen und sah eine Haselmaus, die den Boden abzusuchen schien.
Der Wind bließ in meine Seite, so roch weder ich die Maus, noch sie mich, ideal war das nicht, da der Wind doch manches mal drehte oder sich an Baumstämmen und Felsen verwirbelte, aber die Deckung war hier besser als dort, wo der Wind besser für mich stehen würde.
So schlich ich von dort, wo ich war näher heran und bereitete mich auf den Sprung vor. Ich zielte und sammelte Kraft in meinen kräftigen Beinen, dann sprang ich. Ich fand es immer wieder erstaunlich, wie leicht ich mich im Sprung fühlte und bedauerte es jedes Mal, dass der Flug so schnell vorbei war. Aber die Landung war erfolgreich, ohne ein Piepsen, war die Maus unter meinen breiten Pfoten gefangen und ich beendete das ganze mit einem gezielten Biss.
Ich vergrub die Frischbeute an einem Baumstamm und setzte meinen Weg fort, weiterhin aufmerksam, nach Anzeichen für Beute suchend. Im Gebiet der Sizilienblüten fiel mir aber nichts mehr auf und so kamen die Feuerfelsen immer näher.

---> Feuerfelsen

[denkt nach, läuft, jagd eine Haselmaus, vergräbt die Beute bei einem Baumstamm]

Schmunzelnd beobachtete Sonnenfluss, wie ihre Schülerin auf das Lob reagierte. Bescheiden. Anders hätte ich es auch nicht erwartet.
Sie nickte zufrieden, dann überlegte sie, was sie als nächstes tun könnten. Die Technik schien bei Kirschpfote nun einwandfrei zu sitzen, den Kampfteil des Trainings hatten sie also abgehakt. Nun konnten sie entweder noch etwas jagen, oder ins Lager zurückkehren.
"Die Technik musst du nicht noch einmal mit mir üben, nein", miaute sie freundlich, dann fuhr die Gefleckte fort : "Wir werden jetzt langsam wieder zurückgehen, aber du kannst auf dem Weg gerne anhalten, um noch zu jagen.
Dann hat der Rest des Clans auch noch was von unserem Trainingstag heute!"
Sie schnippte kurz mit dem Schweif , ein Zeichen zum Aufbruch, und miaute dann noch kurz : "Ich denke, du kannst selbstständig zum Lager zurückfinden. Wir treffen uns dort!", dann wandte sie sich um und preschte los.
Die Sinne der Kätzin waren auf ihre Umgebung konzentriert, denn sie hoffte, noch die ein oder andere Maus aufspüren zu können, doch heute schien sie damit kein Glück zu haben.
Seufzend gab sie es auf und beschleunigte ihre Schritte, um das Lager schneller zu erreichen.
Vielleicht kann ich ja noch Silbermond besuchen…

tbc : DonnerClan Lager

Kirschpfote freute sich über die freundlichen Worte ihrer Mentorin, ihr Training für heute war nun beendet und Sonnenfluss erteilte ihr die Erlaubnis zu jagen. Kirschpfote war der Gedanke an eine gemeinsame Jagd aufgekommen, so hätten sie sicher ein paar Eichhörnchen in die Falle locken können, aber Sonnenfluss war zu schnell, sie sagte sie will vorgehen und preschte davon. Zuerst ließ Kirschpfote enttäuscht den Schwanz hängen, aber es würde bestimmt eine große Freude sein alleine ihre Jagdtechniken unter Beweis zu stellen. Hm...auch gut
Sie trabte etwas abseits des direkten Weges zum Lager entlang und ließ ihre Sinne ausschweifen. Da! Die Kätzin hatte den Geruch von Wühlern entdeckt, irgendwo in der Nähe musste sich ein Bau befinden. Kirschpfote folgte ihrer Nase, schließlich wurde der Geruch ziemlich stark und sie entdeckte eine Erdwand, die von den schützenden Wurzeln der mächtigen Bäume überhangen war, hier sollten eine Menge Wühlerbaue sein. Die Schülerin erstarrte, sie hörte ein Rascheln, neben ihr bewegte sich etwas über den Boden, kurz sah sie ein Büschel braunes Fell aufblitzen. Sie verfiel in ihre Jagdposition und schlich sich näher und näher an das ahnungslose Tier, dann schoss sie hervor und erlegte den Wühler mit einem kurzen Biss ins Genick. Die Kätzin wollte ihre Beute schon verbuddeln, da raschelte es laut neben ihr, ein weiterer Wühler war von der Attacke aufgeschreckt worden und wollte fliehen. Nicht mit mir! Mit zwei gewaltigen Sätzen hatte sie das Beutetier erreicht und bohrte ihre Krallen hinein. Zufrieden blickte sie auf ihre beiden Fänge, packte sie am Schwanz und setzte ihren Weg zum Lager fort.
Unterwegs war Kirschpfote ganz unverhofft noch auf eine Spitzmaus gestoßen, auch diese hatte sie sich geschnappt. Was für ein Glückstag! Zufrieden schnurrend durchquerte sie schließlich den Tunnel zum DonnerClan-Lager. Sonnenfluss wird Augen machen!

-->DonnerClan-Lager

[geht los/fängt Wühler/fängt Spitzmaus/geht durch Eingang]

<--- Feuerfelsen

Nicht rennend, aber zügig eilte ich mit den baumelnden Beutetieren zielgerichtet zum Baumstamm, wo ich die Haselmaus vergaben hatte.  Ich legte alle drei Beutetiere auf den Boden und überlegte, wie ich die drei Teile möglichst stabil in mein Maul bekam. Das war doch mäusehirnig!
Ich bekam sie alle drei in mein Maul, aber stabil war das nicht...und ich konnte schlecht im Schritttempo ins Lager zurück.
Wohl oder übel lief ich los, Kirschpfote und Sonnenfluss traf ich nicht, die beiden waren wohl schon weg...riechen konnte ich sie nicht, aber unter meiner Nase hing ja auch massig Beute.  Mehrere Male fiel mir die Beute Teilweise auf den Boden und besonders das pelzige Eichhörnchen wurde reichlich dreckig, im fluffigen Fell hingen Staub und Blattreste gut fest. Ich war froh als ich nach einer mehr als anstrengenden Reise mit fallender Beute endlich das Lager sehen konnte.

---> Donnerclanlager

[holt Haselmaus, auf dem Rückweg, Beute fällt öfter zu Boden]

← DonnerClan-Lager

Der Wald sah schlimmer aus als die waldbraune Heilerin befürchtet hatte. Ihre Beine hatten durch breite, schlammige Pfützen laufen müssen, die sich im Wald sammelten, da der Boden die überschüssige Nässe nicht aufnehmen konnte und es regnete immer noch beständig weiter. Umso länger Mausefell durch den Wald lief, desto mehr machte sie sich Sorgen, wenn sie daran dachte, dass der Himmel einfach nicht zu regnen aufhören wollte. Wie würde die Sizilienblüten-Lichtung aussehen? Würden überhaupt genügend Heilpflanzen diese heillose Überschwemmung überleben?
Doch als sie mit dunkel getränkten Beinen durch ein paar Weißdorn- und Brombeerbüschen glitt und auf die Lichtung hinaustrat, erfüllte sachte Erleichterung ihr Herz. Ja, auch in den Mulden und Kuhlen der Lichtung sammelte sich das Regenwasser, aber nicht alle Pflanzen ertranken hoffnungslos in diesem und ihr Duft erfüllte zuversichtlich die Luft. Neben verschiedenen Wiesengräsern und Segge erkannte Mausefell Kamille, die langen Hirtentäschel, Bärlauch und Löwenzahn. Neben der niedrigen Vogelmiere gedieh die Waldakelei, Schöllkraut, Ackersenf und Klee sowie Wolfsmilch, Veilchen und Stiefmütterchen. Auch Vogelwicke wuchs in hübschen Ansammlungen auf den sanften Hügeln, durchsetzt mit Taubnesseln, Brennnesseln, Ampfer und Waldmeister. Aus den stehenden Wasserlachen in den Kuhlen ragten der hohe Odermenning hervor, Schafgarbe blühte mit weißen, kleinen Blüten und das robuste Heidekraut versuchte beharrlich sich gegen die Wassermassen zu wehren. In den Schatten, die die Bäume am Rand der Lichtung warfen, fand die Heilerin Greiskraut und Wilde Möhre sowie leider auch die tödlich giftige Schattenblume, die sich in sanfter Dunkelheit sehr wohl fühlte und unheilvoll wucherte.
Doch all diese Pflanzenpracht würde schon in wenigen Tagen ertrunken sein, wenn der Regen nicht bald nachlassen würde und selbst die Kräuter, die die Überschwemmung überleben mochten, würden schon bald dem Blattfall nichts mehr entgegen zu setzen haben. Deshalb machte Mausefell sich sofort ans Werk. Vorsichtig sich zwischen Disteln hindurch schlängelnd rupfte sie zwei besonders große Rababerblätter ab, die sie als Transporttaschen nutzen würde und sammelte alles, was einer Heilerin nützlich sein konnte. Sie war geradezu erleichtert, ihre Bärlauch- und Klettenwurzel-Vorräte auffüllen zu können und nahm auch einen großzügigen Strauß Ringelblumen mit, falls es sich noch einmal ergeben sollte, dass zahlreiche Verletzte zu behandeln waren. Bei der Auseinandersetzung mit dem SchattenClan und Eissterns sowie Eisenherz' Führungsstil wäre das nicht unwahrscheinlich. Außerdem wurden die Tage deutlich kälter und bei der derzeitigen Nässe konnte der Clan sich sehr schnell einen gefährlichen Husten zuziehen. Auch darauf musste man sich vorbereiten.
Mausefell war vollends versunken in ihrem Element. Ihr Herz klopfte selig, wenn sie sich in den zahlreichen Pflanzen vergraben durfte, die hier wuchsen, und ihre Nase mit vertrauten Düften erfüllte.
Aber während sie ihre Rababerblätter füllte, beschlich sie auch immer mehr ein unguter Gedanke: Wenn es schon im sonst eigentlich recht trockenen Feuerwald so aussah, wie erging es dann den anderen Clans mit dem Regen? Vor allem dem FlussClan und dem WindClan, die beide in Gebieten lebten, deren Böden ohnehin schon sehr feucht waren und somit das ganze Regenwasser unmöglich aufnehmen konnten? Ob der See überlief? Und das Moor? Sorge um ihre Freundin Kleeblatt ergriff Mausefell, so dass sie unangenehm den Boden knetend in ihrer Arbeit innehielt und sich umsah. Würde ihre Heilerfreundin im Moor zu dieser Zeit überhaupt Heilkräuter finden? Und wenn die Gefahr bestand, im Moor zu ertrinken? Wenn Krankheiten sich breitmachten? Wie ging es ihrem Clan und ihr? Eine Weile dachte die braune, kleine Katze unschlüssig an ihre Freundin und schaute zu ihren beiden Taschen herunter, ehe sie einen entschlossenen Entschluss fasste. Sie wollte nicht gegen das Gesetz der Krieger verstoßen und ins Moor eindringen aber sie wusste, dass sie Kleeblatt auf neutralem Boden finden würde, sollte irgendetwas nicht stimmen oder sollte ihre Freundin sich gezwungen sehen, außerhalb des Moores nach Heilpflanzen zu suchen.
Also packte sie die Blätter mit ihren Zähnen so, dass diese wie Beutel herunterhingen und die Pflanzen sicher im inneren transportiert werden konnten, ehe sie die Lichtung hinter sich ließ und sich in östliche Richtung aufmachte. Selbst wenn sie niemanden am Vulkankrater treffen würde, gab es auch dort wichtige Heilpflanzen wie Salbei oder Traubenkraut, die ihr selbst in Zukunft nützlich sein könnten.

[sammelt Pflanzen, denkt sorgenvoll an Kleeblatt, macht sich zum Vulkankrater auf]

→ Vulkankrater

<--- Felsenallee – Grenze zwischen DonnerClan und SchattenClan 

Die Sizilienblüten, eine Waldlichtung mit vielen Erinnerungen. Allerdings war ich nicht deshalb hier. Die seltsamen Pflanzen sahen ohnehin eher kläglich aus, ob dabei der Regen oder einfach Blattfall die größere Rolle spielten wusste ich nicht, aber es interessierte mich auch eigentlich nicht. Ich wollte Beute, meine Krallen in kleine zitternde Körperchen schlagen. Bisher konnte ich dummerweise nur keine Spuren entdecken. Mit aufmerksam zuckten Ohren lauschte ich, während ich mit leicht geöffnetem Maul die Luft prüfte. Nichts, von einem alten Mauspfad mal abgesehen. Verdenken konnte ich es den Tieren nicht, im Wald war man deutlich besser geschützt vor dem Regen, aber ich hatte weder die Zeit noch die Lust in ein anderes Jagdgebiet zu ziehen.
Ich zog mit sanften, aber kraftvollen Schritten durch das Gebiet, als ich im Augen Winkel einen schwarzen Schatten nach unten fliegen sah. Ich drehte mich um und hob meine Lefzen erfreut, als ich die Amsel in einiger Entfernung sah.
Ich drehte mich mit gleitenden Schritten, dem schwarzen Vogel zu und ging sofort in das Schleichen über. Die Pflanzen boten wenig Deckung, dafür verschwammen meine Bewegungen gut mit dem grauen nassen Schleier. Ich schlich in einem leichten Bogen, um im Rücken meiner Beute zu sein, aber die Amsel schien gerade einen wurm gefunden zu haben und hüpfte wild im Kreis herum. Ich zog kurz genervt die Lefzen zurück. Wenigstens war das Federvieh durch seine eigene Beute derart abgelenkt, das es kaum auf seine Umgebung. Ich verzichtete auf eine Positionierung und schlich weiter, auf das tanzenden Vögelchen zu. Ein kurzes Abschätzen, dann war der Wurm gerettet...und meine Krallen bohrten sich in den zarten Körper der Amsel. Ich warf dem Wurm, der an einer Stelle deutlich rot gefärbt war einen abschätzigen Blick zu, dann nahm ich mein lebloses Beutetier und trabte davon.

---> Donnerclan-Lager

[erlegt eine Amsel]