Vulkankrater

Warte! wollte ich Brombeere hinterher rufen, doch es kam kein Laut über meine Lippen. Komm mit uns in einen der Clans... Doch wer war ich um ein solches Angebot zu stellen? Nur ein Kater, der als Junges in den Clan aufgenommen worden war. Blutsgruppe: Streuner. Langsam drehte ich mich zu Erdbeere und drückte mich für einen Herzschlag an ihre Seite. Dann drehte ich um und stolperte zurück zu Butterblüte, meine Schritte langsam, meine Beine schwer wie Blei. Ich sah sie wortlos an und drükcte mich dann an ihre Seite. Ich brauchte sie so dolle. Die Tränen begannen einfach zu laufen, ich wollte es gar nicht, wollte stark wirken vor ihr, der wunderschönen cremefarbenen Kätzin. Und doch weinte ich ihr Fell nass. "Oh Butterblüte....!"

Endlich geht es weiter! Ich mache mich mit neuem Elan auf da wir gleich da sind."Gleich sind wir da Mama!Gleich schon!",ruf ich meiner mutter aufgeregt zu.Dann folge ich Mondstern in meine neue Heimat...

Ich sah Spatzenpfote mit schief gelegtem Kopf nach. Irgendwie war sie, seitdem sie von Silberschatten unterrichtet wurde, so nachdenklich und auch plötzlich so erwachsen, was mir im Moment aber nicht wirklich gefiel.
Als dann jedoch Goldpfote auftauchte und sich neben mich fallen ließ, schnurrte ich amüsiert und schlug ihr sanft mit meiner Pfote auf die Nase. "Hey, nicht schlafen! Wir müssen unser neues Territorium erkunden!", schnurrte ich.

"Natürlich", schnurrte Herbstwind amüsiert, "oder willst du etwa, das ich hier bleibe?" Mit gespielt entrüsteter Miene sah sie in Farnfeders Augen. Dann stupste sie ihn sanft in die Flanke. "Komm. Lass uns unser neues zu Hause erkunden!" Ihre Stimme war voller Energie und Zuversicht, als sie sich mit federnden Schritten Richtung DonnerClan Territorium machte.

----> DC Lager

Funkenjunges sah auf. "Ich.. ich bin mir nicht sicher." Sie hatte ihre violettfarbenen Augen gen Himmel gerichtet und ihre gerunzelte Stirn wies darauf hin, das sie nachdachte.
Nach einem kurzen Seufzer erhob sie sich schließlich auf die Pfoten. "Nagut, lass es uns probieren. Ich meine, was haben wir schon zu verlieren?" Sie drückte sich sanft gegen ihren Bruder und gab ein leises Schnurren von sich.
"Folgen wir ihnen."

Ich sah von Glücksbringer, der uns zunickte zu Funkenjunges "Du hast recht, folgen wir ihnen! Das ist unsere Chance endlich ein Leben in einem Clan zu führen!" und es sah doch eigentlich nicht so schlecht für uns aus, zumindest hatte ich das Gefühl.
Ich stand auf und schmiegte mich kurz an meine Schwester "Dann auf in unsere neue Heimat." dann lief ich los.

---> Schattenclanlager

Funkenjunges lächelte über die Zuversicht ihres Bruders und fühlte sich gleich viel besser. Endlich würden sie nicht mehr einsam sein. Nun hatten sie eine Familie. Eine große Familie.
"Auf geht's!"

----> SC Lager

Als Earth wieder aufbrach sah Tomo ihr im stillen Abschied nach,wahrscheinlich würde sie sie irgendwan mal wiedersehen,als Einzelläufer war das nur eine Frage der Zeit.
Kurz darauf erschien eine weitere Katze,nicht weit von ihnen warf sie sich einfach dort hin,Tomos Sichtfeld sagte ihr nicht mehr.
Schultern zuckend ging sie vorsichtig drauf zu und blieb im Abstand von zwei Schwanzlängen stehen.
"Entschuldige..die Frage,aber geht es dir nicht gut?", fragte sie leise,vielleicht hatte diese Katze ja das gleiche wie das Clanjunges.
Was auch immer,wie sollte Tomo sich auch mit sowas auskennen,zumindest war das ein Streuner,für solche hatte Tomo immer Nächstenliebe übrig.

Out: Nya,da sonst keiner der "Streunerbande" geschrieben hat und mir langweilig ist hat sich Tomo einfach mal dazu erübrigt. Die mit den unpassensten Fragen schlecht hin

Out: Ich schreib einfach, dass der WindClan loslatscht...

Ich hatte inzwischen alle Katzen gefunden und zu Nebelherz geschickt. Nun, da der Clan versammelt war, dachte ich mir, dass es an der Zeit war, ihn ins neue Teriitorium zu führen.
"Auf, WindClankatzen! Wir ziehen nun i unser neues Territorium!", jaulte ich und hoffte, den Katzen hiermit noch einen letzten Reisemut zu geben. Dann wandte ich mich an Nebelherz. "Schaffst du das mit den Jungen oder soll ich dir eines abnehmen?", fragte ich sie.

Ich stütze meine Tochter, die das mit Nougatregen ziemlich fertigmachte. Ihr und auch ihm war anzusehen, dass es ihnen ohne den jeweils anderen nicht besonders gut ging, aber was sollte man tun? Sie lebten nunmal in getrennten Clans...

Meine Augen leuchteten, als es endlich in unser neues Territorium ging. Meine Kräfte schienen etwas zurückzukehren und mit neuen Kräften machte ich mich mit den anderen des SchattenClans auf, unser neues Lager zu beziehen.

SC-Lager

Ich sah dankbar zu Nelkenstern. "Das wäre ..." Der Rest des Satzes ging unter in einem Hustenanfall und es dauerte einen Moment, bis ich wieder sprechen konnte. "... sehr nett." Ich sah mich um und mein Blick heftete sich auf meinen Sohn und seine Gefährtin. "Hermelinfell? Eisfeder? Könntet ihr ebenfalls jeder eins der Jungen nehmen?" Das letzte würde ich nehmen, und wenn ich nicht mehr konnte würde mir Adlerkralle sicher helfen.

OUT: Die sind jetzt zwar fast Schüleralter wie es scheint, aber ich hätte sie schon gerne nochn bissl länger als Junge. Durch die Reise hatte ich ja jetzt nix davon, ist aber deine Entscheidung, Nelki.^^

Out: also meinetwegen können wir auch gern warten, bis die im Lager sind oder dann auch noch nen clan-Tag oder so (alles weitere unter http://windclan-forum.forumieren.com/)

Ich sah Nebelherz eine Weile besorgt an, dann schnappte ich mir Froschjunges. Dann lief ich, dem Clan vorraus, in unser neues Territorium.

-->WC-Lager

Ich sah zu Tomo hinüber. Ich war unglaublich müde, und ich konnte hier nicht mehr warten. ,, Wir sehen uns in dem alten Bauernhof, nicht weit von hier, in der nähe des Donnerwegs. Bis bald."
Dann forderte ich Flower mit einem schwanzschnippen auf, mir zu folgen, und machte mich auf den weg.

-----> Bauernhof

Ich sah wie Earth uns verliess. Ich war traurig da ich sie warscheinlich nicht mehr sah. Kastanie, der braune Kater forderte mich auf ihm zu folgen. Sollte ich es tun? Ja das tue ich. Bevor ich ihm folgte, drückte ich mich in das Fell von Tomo. "Bis später." verabschiedete ich ihn und schnurrte leise.

-----> Bauernhof

OUT: Wo bleibt Braunfeder, ignorier ich jetzt halt das sie mir antworten müsste -.-

Ich schaute Nelkenstern hinterher, als sie mit Froschjunges loslief. Unsicher blickte ich zu Nebelherz, ihr 4. Junges konnte vermutlich Adlerkralle tragen, aber wenn Nebelherz Hilfe brauchte...vielleicht sollte ich das 4. Junge nehmen, dann konnte sich Adlerkralle um seine Gefährtin kümmern, sie schien erkältet zu sein. "Soll ich vielleicht auch eins der Jungen nehmen? Du solltest dich in deinem Zustand nicht zu sehr belasten." bot ich Nebelherz an.

Ich nickte Nebelherz mit einem Lächeln zu. "Natürlich."
Dann packte ich Kleejunges sanft mit den Zähnen und wartete auf meinen Gefährten, bevor ich Richtung WindClan Territorium lief.

----> WC Lager

@ Eisfeder: ich hatte dich mit Nebel angesprochen.^^

Ich sah zu Birkenpelz. "Danke, aber es geht schon." Ich wollte nicht schwach wirken, doch ich merkte, dass ich es war. Ich erhob mich, nahm mir dennoch Wolfjunges und stolperte langsam hinter Nelkenstern her. Ich hoffte, dass die anderen meine Jungen schnell bringen würden.

--> WindClan Lager

Ich wurde von meiner Mutter hochgehoben.
Zuerst wollte ich protestieren,tat es aber nicht.
So ließ ich das andauernde tragen über mich ergehen.

"Kommst du?" fragte ich an Braunfeder gewannt und schnappte mir Abendjunges und lief dann Nebelherz hinterher.

--->Windclanlager

Zögernd aus der Ferne hatte ich die Unterhaltung zwischen Heidelbeertraum und seinem offenbaren Bruder mitangesehen, war jedoch zu weit entfernt gewesen, um etwas zu verstehen. Traurig sah ich dem getigerten Kater nach, als er Heidelbeertraum einfach stehen ließ und die andere, rot getigerte Kätzin ebenfalls ging.
Als Heidelbeertraum nun auf mich zukam, schmiegte ich meinen Kopf an seinen und tröstete ihn mit leisen Worten. Ich konnte verstehen, warum er so traurig war. Ohne seine Familie musste er sich schrecklich einsam fühlen...
Als ich seinen Geruch einatmete, sein Fell spürte, meine Pfote auf seine setzte und die Augen schloss, schlug mein Herz schneller. Ich wusste es schon seit Langem, seit so langer Zeit, und hatte nie den richtigen Moment gefunden, meine Gefühle zuzulassen... Mir entwich ein leises Seufzen, als ich meine Nase in sein Fell vergrub und mir wünschte, dass dieser Moment nie enden würde. Ich wusste zwar, dass dies nicht der richtige Augenblick für solch eine Gefühlsklarheit war, doch jetzt erst erkannte ich, was meine wahren Gefühle für diesem getigerten Kater waren...
Ich wusste ebenso, dass ich es ihm nicht sagen konnte, nicht jetzt, nicht in dieser Situation. So begnügte ich mich damit, ihn zu Trösten und ihm sanft mit der Nase durch das weiche Fell zu fahren...

Ich hörte den leisen Seufzer von Butterblüte und sofort kamen mir Zweifel. Welches Recht hatte ich mich an sie zu schmiegen, nervte ich sie nur? Immerhin war ich ein Streuner! In meinem Kopf klang das Wort gehässig, obwohl ich immer stolz gewesen war auf meine Eltern. Doch ich konnte sie nicht gehen lassen, brauchte sie viel zu sehr. Daher rührte ich mich zwar, aber eher näher zu ihr, als von ihr weg. "Butterblüte..." murmelte ich leise, während meine Tränen langsam versiegten. Ihre zarten Berührungen fühlten sich gut an, sie hinterließen eine brennende Wärme und ich unterdrückte ein Schaudern.

Nebelherz Junge schienen versorgt zu sein, also lief ich Nelkenstern hinterher in unser neues Zuhause

---> WC-LAger

Ich sah gerade noch, wie die letzten Katzen des DonnerClans hinter ein paar Sträuchern in Richtung Wald verschwanden und wusste, dass wir mit Ihnen gehen mussten, um sie nichtz u verlieren. Ich wollte nicht, ich wollte diesen magischen Moment nicht zerstören...
Doch wir mussten los.
Zögernd löste ich mich von Heidelbeertraum und sah ihm treu in die Augen. "Wir müssen los..." Meine Stimme zitterte leicht, da die Luft zwischen uns elektrisch aufgeladen schien. Ich versuchte, wieder einen klaren Gedanken zu fassen, doch solange ich bei ihm war hatte ich einfach keinen freien Kopf.
Ich lächelte zaghaft, dann sah ich in Richtung der Katzen, die mit dem DonnerClan gingen, und dann wieder zu Heidelbeertraum. "Lass uns gehen. Du wirst ihn wiedersehen..."

Einen Moment nachdem ich mich enger an Butterblüte gedrückt hatte zog sie sich zurück und hinterließ einen dumpfen Schmerz in meiner Brust. Doch dann meinte sie nur, dass wir los mussten und erst jetzt fiel mir auf, dass wir noch immer in dem Krater standen. "Ja..." murmelte ich langsam. Dann setzte ich mich in Bewegung. Doch es war schwer von ihr auch nur einen Schritt weg zu gehen, daher versuchte ich neben Butterblüte zu laufen; ihr Fell nur eine Schnurrhaar-Breite entfernt von meinem.

--> DonnerClan Lager