Warrior Cats
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Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 Sandbänke am Ufer

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Kristallglanz
Mondstern
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Feb 29, 2012 8:08 pm

Ich schnurrte leise, als ich einen silbernen Fisch in der Luft fliegen sah. "Guter Fang!", lobte ich meine Schwester und ließ mich dann etwas abseits am Ufer nieder. Meine Muskeln waren angespannt, trotzdem war ich ganz ruhig. Mein Blick hing an der Wasseroberfläche fest. Doch lange musste ich nicht warten. Schon bald schwamm ein großer Fisch an mir vorbei. Meine Pfoten schnellte vor und Wasser spritzte auf. Eine rote Tropfen fielen in das strahlende Blau, ehe der Fisch direkt vor meinen Pfoten landete. Ich grinste und sah dann zu Goldschwinge. "Gehen wir zurück?", fragte ich dann und deutete auf unseren Frischbeutehaufen.
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Feb 29, 2012 8:10 pm

Ich riss meine Augen wieder auf. "Oh ja bitte. Und guter Fang." miaute ich erleichtert. "Ich schlafe gleich im Stehen ein." Ich nahm meine Beute auf und machte mich auf den Weg zurück.

--> Lager
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Feb 29, 2012 8:21 pm

Ich schnurrte amüsiert, nahm meine Beute auf und folgte meiner Schwester.

---> FC-Lager
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Apr 19, 2012 4:35 pm

Out:Oh,danke Sterni!Hab's verwechselt!!!Wink

<---------kleine Insel

Ich lächelte Sternenblick zu und lies meinen Blick über das Gebiet schweifen.Die Ebbe hatte die Sandbänke freigelegt und das Wasser darum war flach genug,um hinüber zu schwimmen ohne von dem Sog des Meeres erfasst zu werden.Ich lies mich also ins Wasser gleiten und schwamm mit kräftigen zügen,bis ich wieder auf den Sandbänken stehen konnte.Das Wasser schmeckte sehr salzig und ich war bedacht drauf,es nicht in Nase oder Augen zu bekommen.Ich schaffte es,ohne Katastrophen an Land zu gelangen und lies mir vom Stetigen Wind das Fell trockenpusten.Dann lief ich schnell eine paar schritte in eine Richtung und sprang über die Wasserrinnsäle zwischen den Sandaufhäufungen.Ich sackte mit den Pfoten in den nassen sand ein und das Wasser spritzte,als ich hindurh rannte.Meine Lunge sog gierig dir gesunde Meerluft ein und ich blieb keuchend stehen.Auch wenn ich alles genau betrachtete,so konnte ich keine Feindlichen Wesen entdecken.Wer sollte auch schon in diese Sandige Gegend kommen?Beruhigt drehte ich mich um und wollte schon zurückwaten,als der Wind umschlug.Ein stechender Geruch verbreitete sich in meiner Nase und ich lies ein knurren hören.Er war definitiv frisch.Aber es war kein Fuchs oder Dachs.Ich kannte diesen seltsam strengen und fauligen geruch nicht.Auch wenn es vermutlich bescheuert klingt;es roch wirklich böse. Ich stellte die nackenhaare auf.,,Sternenblick?Komm,schnell!Ich habe hier etwas entdeckt!"ich starrte weiter auf die Dünen,aber das Tier hatte sich vermutlich versteckt.Der ältere Kater wusste aber bestimmt,um was es sich handelte.Er hatte mehr erfahrung.
Trotz der beruhigenden Worte die ich mir zusprach,klopfte mein Herz schneller.Was für ein Vieh mochte es sein?Würde es gefährlich sein?doch falls dem so sei,]war ich entschlossen,es zu beseitigen.
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Apr 19, 2012 9:27 pm

OUT: Wieso sollte das Wasser salzig schmecken? Wir leben doch am Fluss/See und nicht am Meer, oder?
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mo Apr 23, 2012 2:25 pm

OUT Ebenholz, wir sind aber auch nicht weit entfernt vom Meer. Weshalb sollte das Wasser nicht salzig sein, es könnte auch Brackwasser sein.

<--- kleine Insel
Meinen älteren Knochen tat die Bewegung befreit von der Last meines Körpers gut und ich bemerkte wie ich allmählich wieder eine innere Ruhe erlangte, die ich zuletzt gespürt hatte, als ich noch mit Mausestern zusammen gewesen war. Erfrischt lief ich die sanft ansteigenden Sandbänke hinauf, bis ich schließlich darauf stand und mich trockenschüttelte. Zuerst bemerkte auch ich nichts ungewöhnliches, doch kurz nach Nachthimmels Ruf roch auch ich diesen durchaus schlechten Geruch.

OUT Nachti, ???
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Apr 26, 2012 2:57 pm

Ich schaute Sternenblick an.Dann straffte ich die Schultern und fur meine Krallen aus.,,Ich werde mal nachsehen,was sich da rumtreibt..."entschlossenheit blitzte in meinen blauen Augen auf.Ich würde meinen Clan beschützen.Mit geschmeidigen Bewegungenl lief ich von den Sandbänken hinunter und über das Kahle Sandgebiet vor mir.Der Wind bauschte mein Fell auf und trug den Geruch in meine Richtung.Ein mulmiges Gefühl im Magen hatte ich schon.Aber ich wusste,dass ich dies tun musste.Ich hob die Nase und prüfte die Luft mit geöffneten Maul.Ich verlangsamte meine Schritte.Sand fegte um meine Pfoten herum.Dann blieb ich stehen,meine Ohren aufgestellt.

Ich brauchte nur einen Halben herzschlag,um die Bewegung im Augenwinkel warzunehmen.Dann rasten meine Beine los.Ich wirbelte über den Strand und eine Staubwolke flog auf.Sand geriet in meine Augen aber ich blinzelte ihn weg.Ich war schon immer schnell gewesen.Meine Mutter meinte immer,ich hätte wohl irgendwie WindClan ahnen.Denn ich glaube in diesem Moment war ich schneller als der schnellste WindClanKrieger.
Mein Gehirn nahm automayisch die erste gelegenheit,die sich bot,an.Ich hechtete auf einen kirschbaum und krallte mich an den knorrigen Ästen fest.Mein Herz raste und mein Atem ging schnell.Dann sah ich mich um.Das,was ich sah,lies mir das Blut in den Adern gefrieren.Ein riesiges,grünes,schuppiges etwas hatte sich mit geöffneten Maul auf dem Boden niedergelassen.Seine Zähne waren so dick wie Mäuse und scharf wie Katzenkrallen.Es hatte einen langen,dicken Schwanz und stechende,echsenartige Augen.Von solchen Dingern hatte ich gehört.Aber nicht gewusst,dass sie so schrecklich wahren.Schnell prüfte ich die Luft.Nein,das Vieh war definitiv das einzige hier.Vielleicht hatte es sich verirrt?Ich wusste es nicht.Aber ich wusste,dass es nicht hier bleiben konnte.Ich schluckte und grub die Krallen in den Boden.Was hatte die Streunerin über diese Biester erzählt?sie sind langsam!Ja genau,sie können nicht schnell rennen.und in diesem Moment war meine Entscheidung gefällt.Ich sprang von dem Baum herunter und rannte fauchend auf das Echsentier zu.es starrte mich an,tat aber vorerst nichts.Kurz bevor ich es erreichte,drehte es sivh aber um und schlug mir mit dem Schweif gegen die Rippen.Ich knirschte mit den Zähnen vor Schmerz,fuhr aber blitzschnell herum und rammte ihm die Krallen in die Seite.Das Vieh schnappte nach mir und die mächtigen Kieferklappten in haaresbreite neben mir zu.Noch einmal schlog ich zu und sties meine Krallen in den Nacken des Untiers.Die lederartige Haut schützte es und ich glaube nicht,dass es ihm überhaupt wehtat.Aber wenigstens hatte ich eine Wirkung erzielt,denn das Tier drehte sich um und lief davon.Es war zwar dennoch schnell,aber nicht so schnell wie eine Katze.Und im Kampf war es längst nicht so wendig.Leider hielt meine Freude über den Sieg nicht lange an.Denn das grüne Untier lies sich ins Wasser gleiten,schaute mich noch einmal mit einem Blick an,der so viel hieß wie.,,Warte nur,wir sehen uns zweimal"und verschwand mit ungeheurer schnelligkeit und Eleganz in den kalten Fluten.Ich starrte ihm noch nach,bevor ich mich auf den Weg zu Sternenblick machte.
Trotz allem war ich ein klein bisschen stolz darauf,dass dieses Tier verschwunden war.Wenigstens war es also nicht unverwundbar.Ich merkte wie das Adrenalien in meinem Körper abklang,und mein Atem sich beruhigte.,Da,wo das Mitvieh mich getroffen hatte,würde wohl ein blauer Fleck entstehen,aber es war nichts Schlimmes.Endlich stand ich vor dem silbrigen Kater und lächelte,,,Tja,hier sollten wir wohl nicht mehr schwimmen gehen,oder!?"
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Apr 26, 2012 3:42 pm

"Nachthimmel! War...!" Doch da war es schon zu spät. Eine Staubwolke verriet mir, dass sie sich im Kampf mit irgendetwas befinden musste. Ich legte meine Ohren an vor Unentschlossenheit. Was sollte ich tun? Mich einmischen und ihr damit das Leben retten? Oder ihr das Leben retten indem ich mich raushielt? Noch bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, war sie auf ein Baum geklettert und ein grünschimmernder Körper erregte meine Aufmerksamkeit. Es war ein Tier geboren um zu töten, wie es aussah. Fesselnde Augen, um den Gegner abzulenken. Ein Panzer, der keine Kratzer oder Bisse zuließ. Zähne, die einem das Fell durchbohren konnten, wie es sonst nur die schnelle Kugel der Zweibeiner vermochte. Und Krallen, die einem wie ein Skalpell das Fell durchtrennen konnten. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Anscheinend schien sie nicht sehr schnell zu sein und sehr lange zum Denken brauchen. Ansonsten hätte sie mich angegriffen. Jetzt stürzte sich wieder Nachthimmel auf das grüne Ding. Sie schaffte es anscheinend dem Tier eine Wunde zuzufügen, sonst wäre es nicht abgehauen. Erst als es untergetaucht war, bemerkte ich, wie sich meine Muskeln lockerten und ich wieder tiefer einatmen konnte. "Nachthimmel! Was war das?", fragte ich sie schockiert und bemerkte in diesem Moment, dass sie gar nicht wissen konnte was das gewesen war. Auf ihre Bemerkung antwortete ich:"Wir sollten Goldstern bescheid geben, damit hier keine Schüler oder schlimmer noch Junge zum Spielen kommen."
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Apr 26, 2012 7:35 pm

<------------ Moosweiden

Als Zimtfeder die Sandbänke entlang ging, war es ihr kurz, als hätte sie etwas Ungewöhnliches im Wasser gesehen. Sie kniff die Augen zusammen, um besser zu sehen, doch auf den zweiten Blick konnte sie nichts entdecken. Seltsam, ich hätte schwören können... Versunken ging sie weiter, bis sie die Pelze von Nachthimmel und Sternenblick erblickte. "Hallo", maunzte sie freundlich. "Was macht ihr hier?" Mit einem Seitenblick auf die etwas angeschlagen erscheinende Nachthimmel fügte sie besorgt hinzu: "Alles in Ordnung?" Unruhig schnipste sie mit einem Ohr. Hatte sie ihr ungutes Gefühl doch nicht getäuscht?
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Apr 26, 2012 7:54 pm

Pp: Moosweide

Das Einzige, was Borkenpfote noch sah, war eine Staubwolke. Verwirrt legte er die Ohren an, und folgte unsicher seiner Mentorin am Ufer entlang. Nach kurzer Zeit kamen wir bei Sternenblick, und Nachthimmel an. "Uhm..." Die Kätzin sah verwundet aus. Zumindest war ihr Fell zerstubbelt, und dreckig. Doch ich verlor kein Wort, setzte mich lediglich hin, und wartete auf meine Mentorin, das wir weiter konnten.
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Apr 26, 2012 8:45 pm

Ich leckte grade mein Fell sauber,als ich Zimtfeder und Borkenpfote entdeckte.Ich lächelte die Mentorin an.,,Ach,mir geht es gut...."aber dann wurde meine Miene ernst.,,Aber ich würde hier auf der Hut sein.Und geht nicht schwimmen!"ich schaute sie eindringlich an.,,Ich muss unbedingt Goldstern davon erzählen.Hier läuft ein Ding rum,dem ihr nicht begegnen wollt!"ich knurrte bei dem Gedanken daran.Dann leckte ich beiden zum Abschied über die Wange und verabschiedete mich.Dann winkte ich Sternenblick zu und vershwand.
--------->Lager
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Fr Apr 27, 2012 2:06 pm

Ich atmete erleichtert auf, als Zimtfeder erschien. Allerdings schien es mir zu gefährlich für den Schüler und das Junge hier. Deshalb sagte:"Haltet euch nicht zu lange am Wasser auf, wer weiß, wann das Tier wiederkommen wird. Seine Augen fesselnd einen. Das ganze Tier ist zum Töten gemacht." Bei dem Gedanken stellten sich mit die Nackenhaare auf. Mit schnellen Sprüngen folgte ich Nachthimmel ins Lager.
----> FC Lager
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Fr Apr 27, 2012 5:03 pm

Ernst nickte Zimtfeder und verabschiedete die beiden Krieger mit einer Schwanzgeste. Wir sollten schnell weiter... Ich will Borkenpfote und vor allem Orkanjunges nicht in Gefahr bringen! "In Ordnung, also der Schnelldurchlauf. Das hier sind die Sandbänke, normalerweise sehr beliebt, um schwimmen zu lernen, aber das schieben wir erstmal auf, bis es hier wieder sicher ist, denke ich... Eigentlich kommt jetzt die kleine Insel, aber zu der müssten wir schwimmen und das schaffen weder du noch Orkanjunges. Also werden wir jetzt zu unserem vorletzten Stopp laufen, da machen wir dann auch eine Pause" Sie schalt sich, da sie gar nicht auf den Gedanken gekommen war, dass die beiden Jüngeren solche Strecken überhaupt nicht gewohnt waren... Sie hätte schon hier Rast gemacht, doch es schien angesichts der unbekannten Gefahr keine gute Idee zu sein.

------------> Schilfgebiet
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Fr Apr 27, 2012 7:07 pm

Borkenpfote sah seine Mentorin ein wenig besorgt an. Was war hier so gefährlich? So gefährlich, dass er nicht schwimmen lernen durfte? Der Kater seufzte schwerfällig, schüttelte seinen Kopf und sah sehnsüchtig auf das weite Wasser hinaus. "Ich will so gerne..." Er keuchte genervt, und folgte seiner Mentorin mit schnellen Schritten.

Tbc:
Schilfgebiet
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 6:32 pm

Ich war schon richtig außer Athem, so schnell liefen die beiden durch das Gebiet, schnell nahm ich meine beine in die Pfoten und rannte ihnen hinterher.

------> Schilfgebiet
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 8:45 pm

<---------- Kleine Insel

Silberlicht schüttelte sich das Fell und einige Tropfen aus dem Fell. Dabei regnet es ja... Na ja, Gewohnheit! Sie sah etwas im Wasser aufblitzen und holte ihren ersten Fisch an Land. "Juhu!", freute sie sich leise und spähte weiterhin in das kühle Nass.
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 9:04 pm

Pp: Hügellandschaft

Mit voller Kraft preschte der Getigerte über die Sandbänke. Er hatte gehört, das hier ein schlimmes Monster sein Unwesen treiben sollte. Er schüttelte seinen Kopf. Wie hatte er Zimtfeder verletzen können? Und was war das für eine dunkle Macht gewesen? Sie hatte ihn angezogen. Tief in die Schwärze, seine Sinne waren benebelt gewesen. Durch ein Freudenschrei wurde er zurück in die Gegenwart gerissen. Nicht ein Mal ein paar Meter vor ihm sprang Silberlicht durch das Wasser, fischte Fische, und schien das Wasser zu genießen. Langsam blieb er stehen. Seine Augen funkelten, als wehre er nicht in dieser Welt, sondern in einer anderen Gefangen. ' Was tue ich hier? Wieder diese Schwärze? Sie reicht mit die Pfote. Soll ich sie annehmen? Es ist so warm, und vertraulich. So... Wunderbar. Ich greife nach der Pfote. Ich werde in ein schwarzes Loch gezogen, stehe vor mir selber. Ein Mir, mit roten Augen. Was soll das? Was ist hier los? Doch ich spühre nichts mehr, höre nur noch das brutale Lachen meiner selbst.' Er grinste. Was war das für ein tolles Gefühl? Das Gefühl nach Macht, nach Blut, nach Tod? Er lief lässig auf Silberlicht zu, "Scheinst ja ziemlich Spaß zu haben..." Grollte er mit tiefer Stimme, und legte seinen Kopf uschuldig ein wenig schief, setzte weiter eine Pfote vor die Andere, "Sag, du bist doch die Kätzin, welche sich in einen Streuner verliebte oder?" Fragte er weiter, tief grollend.
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 9:18 pm

Überrascht schaute sich Silberlicht um und lächelte verwirrt. "Hallo Borkenpfote, warum bist du allein unterwegs?", wollte sie wissen, erinnerte sich dann aber an ihr Vorhaben. "Ja, Efeuflamme ist jetzt mein Gefährte... Ich möchte mich übrigens noch mal bei dir entschuldigen. Du magst keine Streuner, aber das ist kein Grund gewesen, dich so anzufahren! Bitte verzeih mir... verzeih Efeuflamme... verzeih..." ...unseren ungeborenen Jungen... fügte sie gedanklich hinzu und dachte an kleine Fellbälle, die um ihre Eltern hopsten. Ein warmes Gefühl schlug wie Wellen durch ihren Körper. Es wird alles perfekt werden, nein, es ist perfekt!
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 9:22 pm

"Du..." Er blieb ruckartig stehen und lachte lauthals los. "Entschuldigst dich?" Fragte er ungläubig. Sein Lachen erstickte ruckartig, und er setzte eine weitere Pfote auf sie zu. "Deine Entschuldigung kommt zu spät, du Verräterin..." Wisperte er lüstern, wobei ein Grollen seine Kehle verließ. Er fuhr seine Krallen aus, und leckte sich seine Schnautze, "Meine Pfoten brenne vor Erregung. Ich will sie in dein zartes Fleisch schlagen..." Flüsterte er leise, holte im nächsten Moment aus, und fuhr der Kätzin mit den Krallen über das linke Auge, "Du bist es nicht wert, hier zu leben! Es nimmt hier ein Ende, Verräterin!" Schrie er. Ein lautes, krankes Lachen verließ seine Kehle.
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 9:26 pm

Wie festgefroren blieb Silberlicht mit weit augerissenen Augen auf der Stelle stehen, bis sie der Schmerz von Borkenpfotes Krallen aus ihrem Stock riss. "Was tust du?!", schrie sie panisch und wich zurück. Er war ein Schüler! Er war ihr Clanmitglied! Wie kam er dazu gegen sie zu kämpfen?! "Was meinst du damit?! Borkenpfote, bist du noch bei Sinnen?!" Sie schaute panisch nach links und rechts. Es war, als hätte jemand seinen Körper in Besitz genommen... Aber das war unmöglich. Efeuflamme! Efeuflamme, Hilfe!
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 9:33 pm

Auch das Lachen verstummte, nun sah er Silberlicht mit einen psychischen Blick an, "Das ist dein Ende, Verräterin..." Wiserpte er, und sprang ab. Er riss die Kätzin um, und nagelte sie gekonnt am Boden fest. Auch wenn er kein Kampftraining hatte, wusste er, was zu tun war. Seine böse Seite, so nannte er es, wusste, was zu tun war. "Töten...Töten... Töten!" Schrie er, und lachte. Seine Augen weit aufgerissen, Tränen der Freude tropften auf das Fell der Kätzin, "Endlich... Endlich!" Rief er erfreut, und bohrte seine Krallen langsam, und schmerzvoll in den Bauch der Kätzin, "Da ist was drinne, oder? Kleien Kitten?" Er grinste breit, und drückte zu, fest in den Bauch der Kätzin, "Wie fühlt sich das an?" Fragte er, "Schön?" Fügte er hinzu, entfernte seine Kralle aus dem Bauch, und fuhr sanft die Wange der Kätzin hinab, "Was tu ich nun mit dir?... Genau... Töten!" erneut verließ ein lautes, krankes Lachen seine Kehle. Er holte aus, und jagte seine Krallen durch den Bauch der Kätzin.
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 10:16 pm

Tod von Silberlicht
~ 18.02.12 - 02.05.12 ~


Silberlicht war machtlos. Der Braungetigerte war größer und stärker als sie. Wie kann er bloß so schnell sein? Er ist doch nur Schüler! Sie wollte weiter nachdenken, doch die Angst vernebelte ihr die Sinne. Töten? Ist das mein Ende? Sie wurde von einer seltsamen Ruhe erfüllt, nur ihre Augen glitzerten vor den Tränen, die unaufhörlich aus ihren Augen rannen. Als Borkenpfote das erste mal seine Krallen in ihr Fleisch schlug, stöhnte Silberlicht schmerzhaft auf. Ihr Blick sprach von den Qualen, die sie in diesem Augenblick empfand. Seine Worten wischten an ihrem Ohr vorbei, als wären sie nur ein scharfer Wind. Sie wimmerte leise, als er in einer grausamen Zartheit ihr Fell berührte und das erste Mal konnte sie den gierigen Wahn in seinen Augen erkennen. Das ist ein Monster... das ist nicht Borkenpfote... es wird mich töten.
Sie hatte nie geahnt, mit was für einer Klarheit man plötzlich die Welt wahrnahm, stand man an der Klippe zum Ende. Was wäre gewesen, hätte ich Efeuflamme... Shaker... nie getroffen. Ich erinnere mich noch genau... ich war skeptisch, nervös. Aber ich habe seinen Mut bewundert, habe es von Anfang an geliebt, wie er andere verteidigt hat, wie er mich immer schützen wollte. Ich habe mich in seine Augen verliebt, in der jedes Gefühl klar geschrieben stand. Ich habe mich in seine harte Seite verliebt und in seine Weiche... Er ist der Kater meines Lebens... gewesen. Sie gurgelte nur noch halblaut als der Kater seine Krallen ein letztes Mal in ihr versenkte und ihren Bauch Stück für Stück aufschlitzte. Ihre weit geöffneten Augen schauten nach unten, doch sie sah nur rot, nur rot. Sie gluckste, aber es ging über in einen Husten. Silberlicht spuckte Blut. Blutrot... Rosenrot... Weinrot... Rot... Liebe... Tod Sie verlor kurz das Bewusstsein. Efeuflamme... mein Leben gehört dir... gehörte dir... Du wirst immer der Eine sein... In einem anderen Leben... im SternenClan... werde ich dich... erwarten Sie krampfte sich zusammen und ihr Herzschlag wurde immer schwächer. FlussClan... mein Leben gehört dir... auch wenn ich sterbe... werde ich immer über meine Freunde wachen... über meinen Clan... über meine Familie... Die Silberne begann zu hecheln, die Luft wurde knapp... ihre Lungen versagten. Meine Kinder... mein Leben hätte euch gehört... doch nun vertraue ich Efeuflamme... auf dass er eine andere Kätzin findet... ich werde die Jungen lieben und sie behüten... als wären es meine eigenen... Die Welt verdunkelte sich, Schatten und Schatten, bis nichts anderes bleibt als Finsternis.
„Efeuflamme... ich liebe di-“

Silberlicht hob den Kopf. Die Schmerzen waren vergangen. Sie stand auf einer Lichtung, umgeben von Frühlingswind, über ihr tausend Sterne, so hell wie die Sonne. Langsam schritt ein schöne graubraune Kätzin auf sie zu, neben ihr ein schneeweißer Kater. Hinter ihr folgten weitere Katzen, unter anderem eine ungewöhnlich getupfte Katze, mit schelmischem Blick. Von plötzlicher Freude überwältigt stolperte Silberlicht auf die Katzen zu, die sie so lange vermisst hatte. „Mama... Papa... Tupfenherz!“, lächelte sie, obwohl sie Tränen vergoss. „Willkommen, Silberlicht!“, ertönte die tiefe Stimme ihres Vaters und sanft drückte er sich gegen sie. „Ich hab euch vermisst...“, murmelte sie beinahe kläglich und schaute in die Gesichter, die ihr allesamt seltsam bekannt vorkamen. „Wir haben dich auch vermisst, mein Kind“, miaute nun Taubenfell und leckte ihrer Tochter tröstlich übers Ohr. „Es ist Zeit zu gehen“, mischte sich eine andere Kätzin in das Gespräch ein und Silberlicht erkannte sie als ihre ehemalige Anführerin. „Sei gegrüßt, Mausestern“, neigte sie leicht ihren Kopf. Mit einem wehmütigen Blick versuchte sie zurückzuschauen, aber alles was vor ihr lag, war die Zukunft im SternenClan. „Was auch passiert, ich warte auf dich, Efeuflamme!“, versprach sie ein letztes Mal, ehe sie ihrer Familie folgte und das Licht der Sterne ihre silberne Gestalt verschluckte.



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Zuletzt von Silberlicht am Mi Mai 02, 2012 10:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Mi Mai 02, 2012 10:23 pm

Ihr Atem erstarb. Borkenpfote hielt inne, alles war still. Das Geröchel, das Gehust und das Geschrei war verstummt. Alleinig das leise Lachen von Borkenpfote war zu hören. Blut tropfte von seinen Pfoten, klebte an seinem Bauch. Er schluckte. Tränen tropften auf den blutigen Körper unter ihm. Die Augen der Kätzin waren leer, leicht nach oben gerollt. Eine Träne nach der Anderen tropfte auf den Boden, "Deine gerechte Strafe... Du hast es verdient..." Wisperte er, grinste, gluckste, röchelte. Er stieg von der Kätzin hinunter, ließ seinen Kopf sinken, nur um ihn danach mit voller Wucht in den Himmel zu recken, und zu lachen. Was für ein wunderbares Gefühl. Er drehte sich um, und tauchte seine gesamte Schnautze in das Blut. In den Bauch. Lüstern leckte er sich seine Schnautze, und ging auf das Wasser zu. Er wusch sich die Rückstände der Tat ab. Blut, Hautfetzen und andere Körperteile von Silberlicht, "Sie ist Tot... Tot... Hehehe...Tot...." Als alles beseitigt war, drehte er sich wieder um, und setzte einen gespielt empörten, und geschockten Gesichtsausdruck auf, "Oh... Hat der liebe Shaker dich getötet?" Er brummte gemein auf, und rannte los, richtung Lager.
Tbc: FlussClan.
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Mai 03, 2012 5:55 pm

OUT: @ marco: ist Borkenpfote iwie psychisch gestört oder so??? Very Happy
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BeitragThema: Re: Sandbänke am Ufer   Sandbänke am Ufer - Seite 4 Icon_minitime1Do Mai 03, 2012 10:21 pm

<--------- FlussClan

Je mehr sie sich dem Ort, an dem Silberlicht das Leben genommen worden war, näherte, wurde der Klumpen in ihrem Magen immer größer und schwerer. Am liebsten hätte sie sich hinter Wintermond versteckt, nur damit sie nicht den entgültigen Beweis sehen muss, dass ihre Freundin tot war. Doch sie wollte stark bleiben und mit viel selbstbeherschung und zureden machte sie einen Schritt nach dem anderen und behielt sogar das schnelle Tempo bei. Die Sandbänke waren in Sicht und plötzlich fiel der Kätzin das Atmen schwer. Schreckliche Bilder kamen ihr in den Sinn und ihre Fantasie spielte Streiche mit ihr. Kopfschüttelnd eilte die Kätzin weiter. Der Gedanke, dass der silbergraue Körper von Silberlich eisam und allein dort liegt ließ ihre Geschwindigkeit erhöhen. Wild blickte sie sich um und dort, dicht am Ufer, von robinrotem Blut umgeben, lag die Kriegerin. Der leichte Regen hat das Fell der Kätzin grau gefärbt und schwemte langsam das rote Blut weg. Falkenflug blieb erstarrt stehen, bevor sie keuerend zu der Kriegerin ließ und neben ihr stolpernd zu liegen kam. Falkenflugs Augen waren weit aufgerissen und sie konnte sich von dem Anblick des aufgeschlitzten Körpers von Silberlicht nicht mehr abwenden. Wie die tote Kriegerin so da lag, sah sie so zerbrechlich und schmal aus, doch in ihrem Gesicht konnte man vielleich so etwas wie Frieden sehen. Vor Trauer verschleierten Blick blinzelte Falkenflug die Tränen weg und legte ihre Stirn an die von Silberlicht. Ihr Körper war kalt und durchnässt. Da es Falkenflug das Herz zusammenzog, daran zu denken, dass ihre Freundin in Kälte gestorben sei, begann sie vorsichtig das Fell von der silbergrauen Kätzin trocken zu lecken. Mit erstickender Stimme wisperte sie in die Welt den Satz hinaus, der ihr die ganze Zeit durch den Kopf huschte. "Wer war das...und wer wird der Nächste sein?"
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