Sandbänke am Ufer

Hier ist das Wasser so flach, dass sogar Katzenjunge problemlos darin herumtollen können. Die Sandbänke sind außerdem ungeheuer groß.

LG Mondstern

<---- Südweststrand

Ich erreichte die Sandbämke und hatte sofort das Gefühl endlich Zuahuse angekommen zu sein. Dies schien ein perfekter Platz in unserem Territorium zu sein...

OUT: soll ich jetzt direkt zum lager?

<---- Südweststrand

"Echoherz! Warte..."
Eine kleine, schlanke Kätzin flitzte über die sandbänke auf Echoherz zu und blieb sandaufwirbelnd neben ihm stehen, ihr schmaler Brustkorb hob und senkte sich heftig. Sie hatte ihn endlich eingeholt, fast hätte sie ihn verloren, als sie durch die Kräuter gegangen war, aber sie hatte seine Spur wiedergefunden. Zum Glück, sonst gäbe es zum einen Ärger, zum Anderen hätte sie erstmal wieder zurückfinden müssen. Und gleichzeitig rennen, nicht-fallen und Wegeinprägen war schwierig.

<-------- Südweststrand


Ich blieb stehen, denn die Katzen blieben auch dort wo sie waren... Ich hatte ein komisches Gefühl im Magen... Sollte ich weiter? Was wenn mcih gleich eine Katze erwischt? Was würde sie macen? Sie sahen alle so kräftig aus... im Gegensatz zu mir...

Lichtfluss sog die frische, kühle Luft tief in ihre Lungen, in dem Versuch nach dem Rennen wieder einen normalen Atemrhytmus zu bekommen, aber mit der Luft drang auch eine Duftspur an ihre Sinne.
"Das ist irgendjemand.", murmelte sie an Echoherz gewandt und lief los ohne auf eine Antwort zu warten.
Da, helles Fell leuhtete zwischen zwei Sträuchern in einer Senke hervor. Die junge Kriegerin ging in Kauerstellugn, schlich näher und überwand die Senke mit einem langen, elgeanten Sprung, spürte weiches Fell zwischen ihren pfoten als sie auf dem kater landete und ihn zu Boden stieß. Sicher, sie sah klein und schwächlich aus, aber sie war eine der schnellsten Flussclankatzen und konnte mit ihren Krallen, sowie mit den Zähnen hervoragend und präziese umgehen.

<---- Südwest Strand
Ich fauchte als ich fasst in die Streunerin hineingelaufen wäre. Von vorne kam schon Lichtfluss angeschossen. Ich konnte ihren Krallen nur Haarscharf entkommen und ärgerte mich selbst über meine geistige Abwesenheit. Es hätte sonst was passieren können. Ich murmelte eine kurze Entschuldigung an Lichtfluss und setzte mich auf den nassen Boden, welcher mir seltsam vertraut vorkam. Ich saß gegenüber von der Streunern und sah, dass sie einigermaßen verwirrt war. Dann fragte ich:"Wer bist du?" Mir wurde schwindelig, denn ich hatte nicht gemerkt, wie ich die Luft schnell verbraucht hatte und nicht wieder eingeatmet hatte. Deswegen sog ich kaum hörbar viel Luft ein und versuchte meinen Atemrythmus zu stabilisieren.

<--- Südwest Strand
Ich wurde in seichtem Wasser abgesetzt und sackte erst einmal zusammen. Als ich merkte, dass meine Nase im Wasser war und ich deswegen nicht atmen konnte sprang ich zurück und schüttelte mich. Das Wasser sog an meinem Fell und veranlasste mich dazu mich zu setzten.

Lichtfluss versenkte ihre scharfen Zähne im Nackenfell der Streunerin und zwang sie unsanft zu Boden. Eine gemurmelte Entschuldigung ließ sie aufhorchen und sie blinzelte überrascht als sie jede Menge silbriges Fell mit dunklem Tigermuster vor ihrer Nase entdeckte, Sternenblicks hellblaue Augen leuchteten ihr entgegen und sie ließ die Streunerin mit gutem Gewissen los. Jetzt wo sie in der Überzahl waren, brachte sie damit vermutlich niemanden in Gefahr, allerdings schob sie vorsichtshalber das Jungtier ein Stückchen zurück, sie hatten schon so viele verloren...
Jetzt, wo so weit alles gesichert schien, setzte sich die zierliche Kätzin, legte den unruhig hin und her zuckenden Schweif neben ihre Vordepfoten und legte erwartungsvoll den Kopf schief.

<--- Südwest-Strand

Ich folgte meinem Clan, bis Lichtfluss und Sternenblick anhielten. Überrascht und verwirrt spitzte ich die Ohren und hob die Nase. Zuerst stieg mir der frische Duft von reinem Wasser in die Nase, was mein Herz sofort höher schlagen ließ. Doch dann roch ich einen anderen Geruch, der Geruch eines Streuners. Ich sah zu Lichtfluss und Sternenblick, die den Streuner anscheinend schon eingekreist hatten und ging ebenfalls zu ihnen. Kurz sah ich etwas besorgt zu Sternenblick, als er die Luft tief einsog, bevor ich mich wieder an en Streuner wandte und gespannt auf seine Antwort wartete.

<--- Südwest-Strand

Gespannt sah ich mich auf unserem neuen Territorium um und sog freudig den Duft nach frischem, reinen Wasser ein. Jedoch blieb ich abrupt stehen, als auch die anderen vor mir stehen blieben und entdeckte einen Streuner. Gespannt stellte ich mich zu Lichtfluss und den anderen.

Jetzt war es zu spät! Ich knnte nicht mehr weglaufen ich wurde umzingelt... Dann spürte ich ein starkes stechen im Nacken und schrie auf... eine der Katzen hatte mich angegriffen... Es tat weh aber ich blieb stehen, doch der Boden unter mir begann zu sinken, so hatte ich jedenfalls das Gefühl... Ich wollte zu einer Seite rauslaufen, doch dann kam noch eine Katze mehr. Auch an der anderen Seite kam eine getiegerte Katze auf mich zu... Sie hatte mich was gefragt, doch das blut dröhnte durch meine Ohren und ich zuckte nur ängstlich zusammen... Was hatte ich bloß getan?

Lichtfluss zuckte verärgert mit den Ohren und starrte dem Kätzchen unnachgiebig in die Kobaltblauen Augen.
"Noch mal....Wer bist du, wie heißt du und warum rennst du uns hinterher?", forderte sie etwas ungeduldig eine Antwort. Gut, vermutlich waren so viele Katzen sehr einschüchternd, aber wenigstens das sollte man noch auf die Reihe kriegen.
Die schlanke Kriegerin begrüßte Galnzfeder und Streifennacht mit einem bestätigenden Ohrenzucken und versicherte sich kurz, dass das Jungtier auf keine blöden Ideen kam. Beispielsweise ins Wasser zu hopsen oder in einem Anfall von unangebrachtem Heldenmut der Streunerin an die Kehle zu springen. Nichts, gut. Den kleinen Fratzen war alles zu zutrauen.

<----- Südwest Strand

Ich erreichte die Sandbänke mit Herzblatt an meiner Seite, die ich ein wenig stützen musste, da ihr Bein wieder ein wenig anschwoll. Sie tat mir leid, aber als ich den kleinen Streunder erblickte dachte ich nicht weiter darüber nach sondern stellte mich neben Streifennacht und fragte ihn:"Wer ist das?Hat sie schon etwas gesagt? Hat sie jemanden angegriffen?"

--> Südwest-Strand

Ich trabte einfach den anderen hinterher und stolperte daher fast über jemanden, als die anderen plötzlich anhielten. Ich blieb etwas abseits stehen und suchte nach Wüstenpfote.

--> Südwest-Strand

Ich kam schlitternd zum Stehen und fand die Katzen um einen Streuner. "Was ist denn hier los?" murmelte ich.

--> Südwest-Strand

Ich wurde langsamer und sah mir den schönen Fleck an. "Schön..." murmelte ich. Da bemerkte ich einen Streuner. "Was hat Mausestern dazu gesagt?" fragte ich die Krieger, die dem Streuner am nächsten standen. "Hat er etwas verbrochen?" fragte ich schnittig. "Wenn nicht lasst ihn aufstehen." bat ich nun milder.

Ich stand immernoch unter schock... Doch dann würgte ich ein "Es tut mir leid" raus und wartete... Doch noch ehe jemand anderes reden konnte sprach ich weiter: " Ich weiß nicht wo ich hin soll... meine Besitzerin ist nicht mehr wiedergekommen... und..." weiter kam ich nicht denn selbst ich wusste jetzt, dass man mich irgendwie nicht richtig verstand... Deshalb hielt ich jetzt dich lieber den Mund und schaute hoffnungsvoll die Katzen an... Und ich hatte das gefühl es wurden immer mehr...

Ich warf der Katze einen tadelnden Blick zu, die sich auf den Streuner gestürzt hatte. Lichtfluss... Als die Streunerin etwas sagte spitze ich die Ohren und bedeutete den anderen ihr zuzuhören. "Keine Angst. Wie ist dein Name?", fragte ich noch einmal sanfter, da ich sah, dass diese Katze wirklich sehr verzweifelt war.

<---- Vulkankrater
Ein leises Zischen entfuhr mir, als ich einen Streuner Geruch wahrnahm, aber da schon so viele Katzen darum herum standen beschloss ich mich zu den anderen zu gesellen, die nicht um das Hauskätzchen herumstanden. Da waren Echoherz und der kleine Wolkenjunges.

Als ich einen fremden Geruch wahrnahm, beschloss ich dahin zu gehen. Eine fremde Katze stand da, umringt von den Clankatzen. Ich schummelte mich zu der fremden Katze und setzte mich direkt vor sie, dann fragte ich eher mich selbst:"Was ist das für ein komischer Geruch?"

<- Südwest-Strand

Prustend kam ich hinter den anderen hergerannt, doch was mich erwartete brachte mich ins stoppen. Unsere Clankatzen eine Streunerin bedrohten. Ich warf mich neben die vor Angst zitternde Kätzin und legte ihr den Schweif auf die Schulter. Fauchend sah ich um mich. "Lasst sie!", knurrte ich und versuchte bedrohlich zu klingen, was mir extrem schwer fiel. Nur Sternenblick war bisher freundlich zu ihr gewesen - soweit ich es mitbekommen hatte - also ließ ich ihn näher treten. Meine Spannung löste sich und ich sah wieder friedlich umher. Mein Blick haftete an der Streunerin, die eine ähnliche Fellfärbung wie ich hatte. "Ja, wie ist dein Name?"

Ich sah die Streunerin nachdenklich an, während sie vor Angst fast nicht mehr atmete. Eindeutig war sie keine Bedrohung für uns. Als sie etwas von einer Besitzerin sagte, seufzte ich. "Alleingelassenes Hauskätzchen.", murmelte ich und sah zu den Katzen, die sich langsam um die Streunerin versammelten. "Jetzt lasst sie doch einmal zu Atem kommen. Ihr seht doch, dass sie keine Gefahr für uns ist, also seid mal etwas netter. Wir sind schließlich keine Monster.", sagte ich mit fester Stimme und ging dann näher an die Streunerin heran. "Keine Angst, wir wollen dir nichts tun.", flüsterte ich in ihr Ohr und schnurrte mitfühlend. "Nun sag, wie heißt du?".

Ich sah von Spatzenpfote zu Glanzfeder und seufzte, ehe ich zustimmend nickte und mich von der Streunerin abwandte. Glanzfeder würde schon wissen, was sie tat. Also sah ich mich nach Mondblüte um und ging dann zu ihr, als ich sie entdeckt hatte. "Alles ok? Wo ist den Flechtenjunges geblieben?", fragte ich sie und schnurrte leise.

<--- Südwest-Strand

Ich kam hinter den anderen bei den Sandbänken am Ufer an und sah mich neugierig um, als alle anhielten. Aber anscheinend war es nur eine Streunerin, und das interessierte mich nicht so sehr. Ich lief zu Goldpfote und stupste sie spielerisch an. "Hey. Hast du dich schon mal umgesehen? Es ist großartig hier!", schnurrte ich und drückte mich an Goldpfote.

Lichtfluss, die die Streunerin lange bevor deutlich wurde wie verzweifelt und harmlos sie war, losgelassen hatte, quittierte Sternenblicks vorwurfsvollen Blick mit einem verwirrten Ohrenzucken. Beim Sternenclan, sie hatte nicht mal die Haut der Streunerin durchbohrt. Außerdem waren sie in unbekannten Terrain, mussten also entsprechend vorsichtig sein.
Aber das Hauskätzchen dort war anscheinend wirklich keine Gefahr. Als Glanzfeder kam, nickte sie ihr respektvoll zu und zog sich zurück. Vermutlich war sie im Hinblick auf ihren überraschungsangriff eher kontraproduktiv, wenn es darum ging das Hauskätzche zum Reden zu bringen, oder es zu beruhigen.
Die zierliche, schlanke Kätzin setzte sich in den warmen Sand und schüttelte die Pfoten aus, die kleinen gelben körnchen waren in den Zwischenraum ihrer Ballen geraten und juckten unangenehm. Wahrscheinlich eine Gewöhnungssache.
Lichtfluss beobachtete Sternenblick aus intensieven, kobaltblauen Augen. Er war ein schöner Kater, intelligent und die Tatsache das er vom Sternenclan zurückgeschickt worden war, machte ihn umso interessanter.
Adlerfrost war auch ein schöner Kater, aber er hat die Reise nicht überlebt...Außerdem war er aus dem Windclan., dachte sie mit einem vertrauten
Anflug von Wehmut. Die junge Kriegerin legte verärgert über sich selbst die Ohren an, senkte den Blick und begann sich über die zart hellgraue Pfote zu lecken. Sie sollte aufhören sich etwas vorzumachen.