Rotfelskluft

Am Rande ihres Bewusstseins spürte Sonnenpelz das warme Fell ihrer Schülerin in ihrer Flanke und zuckte dankbar mit dem Ohr. Wie tröstlich es war, ihre Zuversicht in ihrer Stimme zu hören.
Dabei müsste es doch eigendlich die Mentorin sein, die der Schülerin Trost spendete?
Gerade wollte sie sich mit einem Schnurren an Kristallpfote wenden, als ein Aufjaulen sie erstarren ließ. Mit Entsetzen sah die Kriegerin Dornenfrost, aus einem Hinterhalt springen.
Es war also eine Falle gewesen.
Der Trost war wie weggespült.
SchattenClankatzen überspülten die Ebene und griffen ihre DonnerClankameraden an. Der beißende Geruch ließ ihr Herz pochen.
Ehe sie sich fangen konnte, hechtete ein graugetigerter Kater auf sie zu.
Sein Körper traf sie wie eine Baumstamm und riss sie einfach von den Pfoten. Ihr überraschtes Stöhnen endete abrupt, als die Luft aus ihren Lungen wich und das Blut in ihren Ohren rauschte.
Hastig kam sie auf die Pfoten, sah eine Klaue auf sich zu kommen und wich zurück. Unsicher schwankte sie auf ihren bebenden Beinen bevor sie sich wieder gefangen hatte und ihren Gegner musterte.
Die Ohren eng angelegt entkam ein verzweifeltes Fauchen ihrer Kehle, doch war sie unfähig eigenständig anzugreifen und wartete stattdessen auf seinen nächsten Angriff.

[Sonnenpelz vs. Frostsplitter]

Der SchattenClan Kater ging vorerst auf Abstand. Er grinste breit, "Denkst du, Ich würde Jetzt das Gleiche sagen?" Rief er Ihm zu. Doch Beerenpfote gab keine Antwort, sondern preschte so schnell los, das Blizzardpfote Ihn vollkommen aus den Augen verlor. Er spürte lediglich einen kräftigen Schlag am Arsch. Es tat ein wenig weh. Was bitte sollte das? Ruckartig wandte sich Blizzardpfote um, seine Miene vor Wut verzerrt, "WILLST DU MICH VERARSCHEN!?" Brüllte er und drehte sich schwungartig um sich selber. Mit seiner Hinterpfote riss er Beerenpfote die Pfoten weg, natürlich mit gezielt großer Wucht. Danach sprang er auf den Kater - welcher am Boden lag, und presste seine Krallen In seinen Oberkörper. "Kleiner, dämlicher Arsch!" Fauchte er und rammte ungeachtet seine Zähne In seine Kehle. Dabei bemerkte er nicht, das sein Hals vollkommen offen und ungeschützt war. Blizzardpfote schmeckte das metallische Blut auf seiner Zunge, störte sich daran Jedoch nicht. [...]

Sonnenherz konnte nicht schnell genug reagieren. Die große Schülerin war ungewöhnlich wendig. Sie war nicht eine Sekunde später hinter Ihr und sprang. Es kam Sonnenherz so vor, als würde es In Zeitlupe passieren. Sie verspürte das brennende, stechende Schmerzensgefühl In Ihrer Schulter. Die Krallen bohrten sich tief Unter Ihre Haut. Es fühlte sich schmerzhafter an, als Jeder Schlangenbiss. Sonnenherz verkniff sich krampfhaft den Schmerzensschrei. Sie sprang umher, trat mit den Hinterpfoten aus, drehte sich Im Kreis und versuchte die Kätzin von sich zu schütteln - hatte auf diese Weise Jedoch keinen Erfolg. Also stemmte sie sich auf die Hinterpfote und ließ sich mit all dem Gewicht, was sie aufbringen konnte, fallen. Sie holte mit dem Kopf aus, und ließ Ihn gezielt auf die Schnauze der Kätzin sausen. [... - Glutpfote]

Otterkralle Grollte tief als er den jungen Kater zu Boden riss. Das Blut dröhnte in seinen Ohren, es war ein lautes, nervtötend lautes Geräusch doch konnte man damit leben wenn es um einen Kampf ging. Otterkralle Knurrte als Flockenpfote ihm die Krallen über die Schultern jagte. Ein stechender Schmerz durchzuckte den Körper des Kolosses. Angespornt durch den Schmerz rammte er seine Krallen noch tiefer in die Brust des weißen. Heißes Blut floss über die Pfoten des getigerten Katers und färbte diese Dunkel. Auch das Blut an seiner Schulter begann langsam aus zu treten. Ein schmales Rinnsal floss über seine Schulter. Es kizzelte ein klein wenig und ein Grinsen breitete sich auf dem Breiten Gesicht aus. Die kälte ließ die Schmerzen schnell abklingen. Otterkralle stämmte seine Hinterpfoten fest in den Stein, es war ein Vorteil für die SchattenClan Katzen, sie waren es gewöhnt auf dem harten Fels zu Leben und auch zu Kämpfen. Otterkralle nahm seine Kraft zusammen, verlagerte sein Gewicht nach hinten und schaffte es so den weißen ein Stück in die Luft zu wuchten und ihn dann wieder auf den roten Fels knallen zu lassen. Der getigerte Knurrte tief uns rammte Flockenpfote noch zwei mal auf den Stein, das würden ein par schöne Blaue flecken abgeben.

cf: DonnerClan Lager

Während des Weges hatte ich mein Tempo, unbewusst verlangsamt, was mir erst auffiel, als ich auf die Lichtung trat. Oh, nein! Jetzt denken die anderen bestimmt, ich hätte mich gedrückt! Ich entdeckte Sturmpfote am Rande der Lichtug, wie sie gebannt das Geschehen verfolgte. Eilig lief ich zu ihr hinüber. " Ich habe Angst!", flüsterte ich ihr zu.
Dann blickte ich mich um, aber als ich keine Katze entdeckte, die ich angreifen könnte wartete ich darauf, dass eine Katze mich angriff.

Der Aufprall war hart und ich konnte sehen, das die gegnerische kätzin erschüttert war, meinen Krallen konnte sie aber ausweichen. Ich bemühte mich wieder einen festen Stand zu bekommen, um dem Gegenangriff begegnen zu können. Aber er kam nicht, nur ein eher kläglichn klingenden fauchen. Die Kriegerin griff auch nicht an, was mich irritierte, fast hatte ich ein wenig mMitleid...aber dies war ein Kampf um die Zukunft unseres Clans, ich durfte keine Schwäche zeigen. Für meine Jungen! erinnerte ich mich an den grund des Kampfes, damit alle die Katzen, die mir so wichtig waren nicht hungern mussten! Entschlossenheit flammte in meinen eisblauen Augen auf und ich spannte meine Muskeln für einen weiteren Amngriff an. Wenn sie nicht kämpfen wollte, konnte sie ja fliehen.
ich stürmte wieder los, diesmal rammte ich sie aber nicht, der Anlauf war sowieso zu kurz, ich schlug stattdessen mit den Krallen nach ihrem gesicht, ihrer Nase.

[Angriff auf Sonnenpelz]



OUT: Außerhalb des Schattenclan dürfte eigentlich noch keiner wissen, das Dornenfrost jetzt 2. Anführer ist

Den Blick voller Sorge sah ich Flockenpfote an. Ich hatte große Angst, dass ihm etwas im Kampf widerfahren konte. Meine Krallen verhalten sich in den feinen yapalten des harten Steins und meine funkelnden Augen waren wütend auf den SchattenClan gerichtet. Plötzlich und ohne Vorwarnung sprangen die restlichen Krieger hervor und schwappten wie eine Welle unseren Kriegern entgegen. Langsam stieg mir der Geruch von Blut in die Nase, Kampfgeschrei hallte in meinen Ohren wider.
Einen Miment starrte ich bloß auf die Menge, unfähig etwas zu tun. Irgendwie hatte Flovkenpfotes Wärme Schulter etwas tröstliches an sich, und gab mir das Gefühl nicht allein zu sein.
Doch diese Wärme wurde mir unverwandt entrissen, als Flockenpfote krachend zu Boden ging. Ein Krieger des SchattenClans hatte sich auf den schneeweißen Kater gestürzt, und ich sah entsetzt, wie er ihn mit schwarzen Krallen bearbeitete. Dann wich dem Schock Wut. Wie konnte es dieser dreckige Krieer Wagen, Flockenpfote, meinen besten Freund, verletzten zu wollen. Wütend und mit ausgefahrenen Krallen stürtzte ich mich auf seinen Rücken und riss ihn mit der Wucht meines Sprunges von Flockenpfotes Körper herunter. Mit geöffnetem Maul und vor Hass blitzenden Augen schlug ich mit den Pfoten nach seiner Schnauze, obwohl ich wusste, dass er eine viel grôßere Körpermaße besaß. Nun, ich war dennoch schneller.
Na komm schon, Spiel mit mir..!


[Angriff auf Otterkralle]

Freude breitete sich von meinen Pfoten aus, als meine Krallen in das Fleisch drangen. Befriedigung...ja es war befirigend, viel befriedigender als den winzigen wehrlosen Körper einer Maus zu durchbohren. Allerdings wehrte sich die kriegerin eben auch, im Gegensatz zu einem Nager...die Gescheckte versuchte mich abzuschütteln, ich hielt mich aber verbissen fest. Dann spürte ich einen überraschenden Ruck, sie hatten sich fallen lassen, aber eher ich reagieren konnte, sauste mir ihr Kopf entgegen. Ich versuchte auszuweichen, war aber nicht schnell genug. Ein stechender Schmerz, zog sich durch meine Nase bis in meinen Kopf hinauf, der dann in ein dumpfes ziependes Pochen überging, mein Blick war kurz verschwommen, als Tränen in meine Augen stiegen, aber ich blinzelte sie verärgert weg. Angespannt versuchte ich mich wieder auf meine Gegnerin zu fokussieren, ich hatte ja schon immer gewusst, das Schattenkralles Training viel zu lasch war, mehr Spiel als wirkliche Vorbereitung auf einen kampf, auf den schmerz. Ich musste besser werden, Schmerzen ausblenden, sie gar nicht erst zu lassen!
Ich knurrte aggressiv und schnellte vor um nach dem rechten vorderbein des Gescheckten zu schnappen, ich wollte endlich Blut schmecken.

[Angriff auf Sonnenherz]

Ich bleckte die Zähne und grinste angriffslustig. Lange würde ich es still nicht mehr aushalten, und ich lechzte Dannach, den DonnerClankatzen den Pelz über die Ohren zu ziehen. Blizzardpfote der Glückspilz war natürlich schon von Anfang an in den Kanpf verwickelt und wie auf heißen Kohlen wartete ich darauf, dass es endlich losging. Die Sonne verschwand gerade hinter den ersten Baumwipfeln, als Dornenfrost das Startsignal gab. Ohne zu Zögern und mit einem animalischen Grinsen im Gesicht, drückte ich mich ab und sprang aus meinem Versteck. Ich raste los, hinein in die Menge, das Kampfgeheul wie Musik in meinen Ohren.
Mein muskelbesetztenKörowr glitt durch die abendlichen Schatten, und ich suchte mir mit leuchtenden Augen ein Opfer. Eine weiße Schülerin schien doch genau das richtige zu sein. Ich knurrte hasserfüllt auf, und sprang mit weit ausgefahrenen Krallen auf die stinkende Kätzinn. Mein Körpergewicht schmiss die zu Biden, und befriedigt stellte ich fest, wie sich meine Krallen in ihr Fleisch bohrten. Eine Wärme Flüssigkeit lief über meine Oforen und färbte ihren Pelz rot wie die untergehende Sonne. Aufgebracht und zufrieden zugleich fauchte ich, und rammte der Kätzin meine Zähne in den Hals. Mit den Pfoten Deückte ich ihr Gesicht auf den harten Stein, und schrappte es immer wieder über die scharfen Felsen.
,,Friss Staub, DonnerClan Abschaum.." lachte ich hämisch.

[Angriff auf Schneepfote]

Ich schrie erschrocken auf, als etwas auf mich drauf fiel. Ich spürte scharfe Zähne und Krallen die meinen Körper bearbeiteten. Ich drehte mich um und erblickte eine SchattenClan Schülerin und Blut, dass aus meinem Körper herausfloss.Was fällt diesem Haufen Fell ein mich von hinten anzuspringen?!, dachte ich empört und bohrte ihr meinerseits meine Krallen der Hinterpfoten in den ungeschützten Bauch. Ich spürte, wie etwas warmes meine Beine hinunterfloss. Ich grinste sie böse an, sammelte all meine Kraft und schaffte es, sie auf den Boden zu drücken. " Hau ab, du flohverseuchtes Bündel Fell!", fauchte ich sie wütend an.

[Angriff auf Honigpfote]

Fast schon amüsiert kicherte ich, als der SchattenClan-Kater mich anschrie. Hatte ich ihm etwa seinen süßen Hintern verhauen? Schade drum, später würde darüber keiner mehr nachdenken. Und auch jetzt war keine Zeit mehr für mich zum weiterdenken, denn schon sprang er mich an und riss mich mit seinem massigen Körper zu Boden. Jaulend schrie ich auf, als er in meine Kehle biss. Tränen des Schmerzes traten mir in die Augen, während ich versuchte, meine Muskeln so locker wie möglich zu halten, um diese Wunde nicht zu verschlimmern. Das war eine gefährliche Stelle.
"Du kleiner Drecksack!", fauchte ich zischend, ehe ich erstarrte. Der Typ gab ernsthaft seine Kehle preis. Und merkte es offenbar nicht einmal. Grinsend verzog ich das Gesicht, ehe ich die Krallen meiner Vorderpfoten wieder ausfuhr und von der Seite in seine Flanken schlug. Zeitgleich beugte ich den Kopf etwas vor und verbiss mich nun meinerseits in seiner Kehle. Sofort strömte mir Blut ins Maul, der bittere Geschmack breitete sich schnell aus. Aber das war mir egal. Der würde nicht so einfach davon kommen... [...Blizzardpfote]

Out: Irgendwie untealisrisch, dass Schbeepfote erst ängstlich und unsicher dasteht, und dann plötzlich genauso wird wie Honigpfote!xD mannstollste den Charakter einer Katze schon beibehalten oder sich wenigstens entscheiden..:3

In:

Mit eisernem Griff hielt ich die Schülerin zu Boden gedrückt, das Blut rauschte laut in meinen Ohren.
Meine Krallen bohrten sich Dolchstich in ihren schneeweißen Oelz, der nun mit Staub befleckt war. Über ihre lächerliche Bemerkung musste ich nur Grinsen, und dass sie mir mit ihren Pfötchen Kratzer am Bauch verpasste, blendete ich aus. Schmerz war bloß eine Emotion, die uns alle in der lebendigen Hülke hielt. Mein Blut. Dass Floß verstärkte nur noch meine instinktiven Kampfreize, und ich lies animalisch die Zähne aufblitzen. Dass mich die Kätzinn zwar umwarf, aber nicht festhielt quittierte ich mit einem amüsierten Knurren. So soll ich konnte rammte ich ihr. Meine Hinterpfoten in den Magen, so dass sie nach hinten geschleudert wurde und auf dn Boden knallte. Blut tropfte von meinem Frauen Bauchfell, als ich wieder auf Zoe zutrat und mit meinen Krallen seidig glatt und Wasserschwall die weiche Haut an ihren Flanken Aufriss....

[Angriff auf Schneepfote]

Out: Sorry! Ich schreib jetzt realistischer xD

In:
Ich war zu schwach...viel zu schwach! Diese Kätzin, war eindeutig stärker als ich. Meine Versuche, sie zu verletzten waren kläglich gescheitert, worüber sie grinsen musste. Zuerst schleuderte sie mich durch die Luft, um mir anschließend ihre scharfen Krallen durch die Flanke zu ziehen. Mir standen Tränen, der Angst und des Schmerzes im Gesicht. Ich fuhr meine Krallen aus, um ihr damit, wahrscheinlich immer noch nicht doll genug, über ihr Gesicht, zu fahren. Ich brauche dringend Hilfe!

[Angriff auf Honigpfote]

Zuerst spürte Blizzardpfote nichts. Der Adrenalinkick ließ den Schmerz unbemerkt. Doch keine fünf Sekunden später spürte er den deutlichen Blutverlust. Die Krallen In seinen Flanken und die Zähne an seiner Kehle. Doch Blizzardpfote hatte nicht vor abzulassen. Nein. Würde dem Kater das Blut aussaugen. Er verstärkte den Druck auf die Kehle, spürte zeitgleich den schlimmeren Druck auf der Seinen, "Mistkerl..." Krächzte er mit kratziger Stimme. Für einen Moment blendete Blizzardpfote die Umgebung vollkommen aus. Das Katzengeschrei verstummte. Nur das Blut In seinen Ohren rauschte lauter als Jeder Sturm. Er verengte seine Augen, festigte seinen Biss und riss zeitgleich an der Kehle. Er riss, um Beerenpfote die Kehle aufzureißen, spürte zeitgleich die Zugkraft auf seiner Kehle. [...]

Entsetzt beobachtete Kristallpfote, wie noch mehr SchattenClan-Katzen auftauchten. Sie hatte es befürchtet! Sonnenpelz wurde angegriffen, wenige Momente, nachdem die Schülerin sich von ihrer Mentorin gelöst hatte. Wut durchzuckte die orange Getigerte. Sie machte sich schon zum Angriff auf den SchattenClan-Krieger bereit, als ihr Blick auf Schneepfote fiel. Die Schülerin von Lichterglanz hatte offensichtlich Probleme und Lichterglanz - die noch immer Mentorin der Weißen war - hatte bestimmt nicht viel mit ihr trainieren können.
Sonnenpelz ist Kriegerin. Sie wird sich selbst verteidigen können. Schneepfote nicht.
Kurz entschlossen eilte Kristallpfote auf ihre Clan-Kameradin und die fremde Schülerin zu. Im Lauf hatte sie ihre Krallen ausgefahren. "Nimm deine dreckigen Pfoten von Schneepfote!", grollte die orange Getigerte und wollte ihr die eigene Schulter in die Flanke rammen, um sie von Schneepfote weg zu bekommen. Die Unsicherheit hatte einem wilden Beschützerinstinkt Platz gemacht.

[Angriff auf Honigpfote]

Nach und nach kamen immer mehr DonnerClan Katzen auf die Lichtung. Als einige schon anfingen, zu kämpfen, suchte ich mir ein Opfer. Am Rande entdeckte ich eine bunte Kätzin - mein perfektes Opfer! Ich nahm Anlauf, raste auf sie zu und sprang auf ihren Rücken." Verzieh dich, kleines Miezekätzchen", fauchte ich sie an. Was ist mit mir los?! So etwas mache ich doch sonst nicht!, dachte ich entsetzt. Aber aufgeben, darf ich nicht! Ich straffte meine Schultern und bearbeitete den Körper der Kätzin mit meinen Krallen, bis ihr Fell sich rot färbte.

[Angriff auf Blütenblatt]

OUT: Bring meinen süßen Beerenpfote nicht um D:

IN: Entgegen meiner Erwartungen ließ Blizzardpfote meine Kehle nicht los, im Gegenteil verstärkte er seinen Biss sogar noch. Ich spürte, wie mir das Blut regelrecht aus der Wunde strömte, denn auch meine Kräfte schwanden langsam. Wenn ich noch länger hier unter ihm lag, würde ich den nächsten Morgen nicht mehr erleben! “Wärst du in deinem Lager geblieben, hättest du jetzt dieses Problem nicht!“, erwiderte ich nuschelnd und verzog das Gesicht. Ok, sprechen war erstmal tabu. Tat nur weh.
Ich musste ihn jetzt von meiner Kehle wegbringen und zwar schnell. Ich zog meine Vorderpfoten von seinen Flanken weg und stemmte sie stattdessen an seine Schnauze. Dadurch holte ich mir zwar zusätzlich noch Wunden an den Pfoten ein, doch langsam bog ich Blizzardpfotes Schnauze so weit auseinander, dass ich meine Kehle befreien konnte. Ihn selbst hatte ich dabei auch schon losgelassen, ich wollte ihn nicht töten, aber selbst auch nicht sterben.
Kaum war ich frei, stieß ich ihn mit meinen Hinterpfoten von mir und rappelte mich auf, ehe ich auf Abstand ging. Schwer atmend stand ich da, während Blut von meiner Kehle tropfte und den Schnee unter mir weiß färbte. Das Geschehen um mich herum beachtete ich schon lange nicht mehr, für mich gab es nur noch den graugetigerten Kater. [...Blizzardpfote]

Flockenpfote jaulte erschrocken auf als er in die Luft gewuchtet wurde und dann wieder hart auf den Boden knalle, noch zwei weitere male wurde ihm so die Luft aus den Lungen gepresst bevor der weiße Kater seine Krallen in den Bauch des Katers rammte und mit seiner ganzen Kraft tiefe Furchen in den Bauch seines Gegners schnitt. Aus dem Augenwinkel konnte Flockenpfote sehen wie nun auch Rauchschleier sich auf den getigerten Stürzte, der Griff an seiner Brust lockerte sich und der weiße Schüler konnte sich mit viel Mühe unter dem Gewicht von Otterkralle herraus ziehen. Keuchend blieb er auf der Seite liegen, Blut quoll aus seiner Brust, der Boden war inzwischen Getränkt mit der zähen Flüssigkeit. Wut kroch in die Augen des Jungen Katers, erneut nahm er seine Kraft zusammen, stämmte sich auf alle viere und sprang wieder auf den Kater zu.

[Otterkralle vs. Flockenpfote und Rauchschleier]

Ich schaute immer noch vollkommen gelähmt drein als ich sah das Schneepfote von irgendeiner Schatten Clan Schülerin angegriffen wurde und fauchte laut, während ich so schnell ich konnte zu meiner Schwester rannte die gerade die Schatten Clan Katze am Boden hatte. Ich fauchte die Schülerin an und flüsterte zu Schneepfote: "Wenn du Hilfe brauchst, Schreie!" Mit schnellen Schritten bewegte ich mich zwischen den vielen Kämpfenden Katzen hindurch, auf der Suche nach einer passenden Katze. Mein Fell war gesträubt und im inneren fühlte ich wie die Angst in mir hochstieg. Ich versuchte die Gedanken weg zu kämpfen also sah ich mich um und entdeckte eine Katze grauen Fell und warmen blauen Augen. Mein ganzer Körper bebte und meine vielen jetzt deutlich sichtbaren Muskeln spannten sich an und ich stürzte mich auf die zierliche Schülerin, mein ganzes Gewicht stoß gegen die ein wenig kleinere Katze. Sie sah nicht so aus als ob sie eine starke Katze war, aber Silberhauch hatte mir beigebracht keine, wirklich keine Katze zu unterschätzen. Ich lag nun auf ihr drauf und bearbeitete ihren Bauch mit meinen langen gepflegten Krallen. Dabei fauchte ich laut: "Hau ab, Miezekätzchen!" Ein mieses, zickiges Schnurren kam aus meiner Kehle und ich verspürte eine kleine Lust aufs Kämpfen. Meine Krallen schlugen immer noch auf das Fell der grauen Katze ein, so dass das Blut an meinen Pfoten hang.

[Angriff, Traumpfote]

Benebelt vom Jaulen der Fleischmassen, die auf unsere Truppe einbrach, taumelte ich ein paar Schritte rückwärts. Ich wollte einen klaren Gedanken fassen, doch irgendwie ging das nicht. Vielleicht werden Beerenpfote und ich uns wieder versöhnen, wenn ich ihm aus der Patsche helfe... Das war der einzige, doch der war bescheuert. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und stürmte Blütenblatt zuhilfe, indem ich meinen Kopf in die Flanke einer angreifenden Kätzin rammte. Alles in allem sah das wohl ein bisschen jämmerlich aus, sie war ja viel größer als ich. Aber vielleicht konnte ich sie aus der Fassung bringen.

[Elfenlicht]

Mit geweiteten Augen musste ich zusehen, wie Traumpfote angegriffen wurde. Ich raunte eine knappe Entschuldigung zu Wüstentänzer, ich musste meiner Schwester jetzt helfen. Ich muss diese Katze nicht einmal besiegen, nur soweit Ablenken, dass Traumpfote mir helfen kann. Mit einem Jaulen brach ich durch die Büsche, die Krallen ausgefahren. Was hatte Wüstentänzer noch gleich gesagt? "Sollte dein Gegner größer und stärker sein, greife ihn niemals frontal an." So groß sah sie jedenfalls nicht aus. Das war mein letzter Gedanke, bevor mein Verstand sich abschaltete. Ich sprang blitzschnell vor die Katze, holte weit aus und versuchte, ihr meine Krallen tief in die Augen zu stecken. Das müsste fürs erste reichen.

[Diamantenpfote]

Ich schlug meine Krallen immer noch in den bauch der grauen Katze, als ein Schüler das Schatten Clans mutig auf mich zukam. Das müssen wohl Geschwister sein... sie sehen sich sehr ähnlich aus. Für einen kurzen Moment zog ich meine mit Blut bespritzten Pfoten zurück und starrte den Kater lustig und wütend zugleich an. Hatte der schwarz-weiße Schüler wirklich gedacht er könnte mich aufhalten? Ein tiefes lustiges Knurren drang durch meine Kehle und ich fauchte: "Hast du blöder Fellball etwa gedacht du kannst mich ablenken!?" In meiner Stimme war ein belustigte Knurren zuhören. Doch plötzlich schlug mir der Schüler die Pfote ins Gesicht und ich konnte ein leises Aufschreien nicht vermeiden, er hatte direkt mein Auge getroffen woraus jetzt Mengen an Blut rausfloss. Trotz des Schmerzes spannte ich meine Muskeln an und sprang auf den Schatten Clan Kater. Wenn er sich mit anlegt, wird er nicht ohne Wunden davon kommen. mit diesen Worten schlug ich ihm mit meiner Planke ans Gesicht und knurrte laut. Meine Pfoten fuhren durchs Gesicht und landeten dann am Hals. Die Wut stieg in mir hoch und ich konnte mich kaum mehr halten.

[Diamantenpfote vs. Tintenpfote & Traumpfote]

Cf: DonnerClanlager

Immernoch im Gebüsch versteckt, beobachtete ich das Geschehen. Kämpfende Katzen weit und breit, doch mich in den Kampf zu stürzen, ohne Peilung, ohne Orientierung, das hielt ich für nicht sehr schlau. Ich merkte, wie meine Pfoten zu kribbeln begannen, fuhr die Krallen ein und aus, ratschte über den Boden und musste mich zurückhalten, nicht einfach auf irgendeine Katze loszurasen, die vielleicht selbst gerade keine Peilung fand. Sichtlich angestrenkt, suchte ich mir also mein Opfer. Mit grünen Augen durchbohrte ich jede Katze, um zu sehen, ob der Krieger mit dem der Feind kämpfte, genug Kraft hatte, sich zu wehren.
Da entdeckte ich eine helle Kätzin, die sich auf Blütenblatt geworfen hatte und ihren Körper schwer zurichtete. Mit angelegten Ohren fauchte ich. Na dann mal los! Kreischend sprang ich aus dem Gestrüpp, mit Hetzsprüngen in der beiden Kätzinnens Richtung.
Die sonst so weiße Flanke Blütenblatts hatte sich bereits blutrot gefärbt. Keifend biss ich in die Schulter der violett-Äugigen Angreiferin und riss sie zu Boden. Mit meinen Vorderpfoten stemmte ich mich auf den Brustkorb der SchattenClankriegerin und fuhr ihr mit den Krallen wütend durch ihr Gesicht.
"Such dir gefälligst ein Opfer deiner Qualitative!", kam es tief knurrend aus meiner Kehle und ich spuckte ihr die Worte förmlich ins Gesicht.
Ich würde eine Jede Katze unseres Clans verteidigen. Ich alte DonnerClan-Mama hatte schon zu viel erlebt um auch nur einem Mitglied das weitere Leben zu verschränken. Die SchattenClankatzen sollten sich schämen. Schämen sollten sie sich!

[Angriff auf Elfenlicht]

Ich wollte der Kätzin gerade die Krallen an der Flanke entlangfahren, als etwas gegen mich stieß. Verwundert drehte ich mich um, und entdeckte einen kleinen DonnerClan Schüler." Halt dich daraus, Kleiner!", fauchte ich ihn wütend an und hieb mit meinen Krallen, nach seinem Kopf, was mir leider nicht gelang, da, noch eine SchattenClan Katze auf mich zu kam und mir mit ihren Krallen das Gesicht zerkratzte." Okay, dann meinst du wohl, du bist meine Qualitative?!", knurrte ich. Der Schüler war mir nun egal. Die kann was erleben!, dachte ich , wobei ich mich auf die andere Kätzin warf und ihr mit meinen Krallen den Bauch bearbeitete. Als auch ihr Pelz sich rot färbte, grinste ich sie hämisch an.

[Angriff auf Birkenfell]

Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen! beschwor Splitterpfote und blendete die schneidenen Worte der Rotbraunen so gut es ging aus. Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen, Splitterpfote! Der Angriff war nicht unüberlegt, obwohl er es schien. Trotzdem war es für Splitterpfote ein Leichtes, fast schon tänzelnd auszuweichen. Hämisch grinste sie. Von wegen Prinzessin! Blitzschnell sprang sie nach vorn, um der Kätzin auf den Rücken zu springen, so wie Glutpfote ihr selbst. Daraus sollte sich dieses stinkende Biest erstmal befreien!

[Splitterpfote vs. Wüstenpfote]