Grüntannen

Out: Eintscheidet euch mal bitte ob ihr ihn jetzt liegen lasst oder ihn doch mit nehmt...

OUT: da Mondsplitter jetzt nicht mehr on ist würden wir sagen das wir es jetzt so lassen, oder?

Als sie Eisschleier da so liegen sah. Wusste sie nicht was sie von ihm halten soll. Entweder das er ein unfreundlicher Kater ist oder ein freundlicher aber auch irgendwie leicht zerbrechlicher Kater ist.
"Wie geht es dir?" fragte sie ihn.
Dann stand sie auf und sah sich die Wunde von ihm an. Sie war froh das es jetzt nicht mehr so stark blutete wie früher.
Dann legte sie sich wieder neben ihn.
Er war so ruhig, dass kannte man gar nicht von ihm. Irgendwie war es ungewohnt hier neben ihm zu liegen ohne viel zureden beziehungsweise ohne sich "böse" anzumachen. Aber so war es besser, also nicht die allgemeine Situation, sondern das man sich nicht nur anzickt.
In der ferne zwitscherten ein paar Vögel. Das beruhigte sie ein wenig.

ich betrachtete den langhaarigen, roten Kater. "Danke, Löwenkralle." ich lächelte ihn dankbar an. "CIh wusste, du würdest mich verstehen. Doch dann fiel ihr Blick auf ihre Halbschwester, die verwundet am Bodne lag. "Goldregen! SternenClan, was ist passiert?!" Verzweifelt trat sie zu der Kriegerin. Rabenflügel, dieser Mäusedreck, hatte sich aus dem Staub gemacht. "Goldregen, Goldregen.. " flüsterte ich verzweifelt. "Komm zurück!" Falkenfrost würde auf mich warten.. aber Goldregen war schwer verwundet und voller Blut!

Out: Wie kommt ihr darauf, dass Goldchen stirbt? xD Sie hat nur eine Platzwunde und ne Gehirnerschütterung...

Sein Kopf schien immer noch zu dröhnen und im inneren werte sich etwas dagegen das sich Sonnetau einfach neben ihn legte. Aber daran ändern konnte er auch nichts, er war zu schwach als das diese gegenwehr nach außen hätte dringen können also blieb er einfach neben ihr liegen. "Mein Kopf....er tut weh.", Murmelte der Kater leise und stellte fest das sprechen daran nicht viel besser machte weshalb er das Maul schnell wieder schloss.

Sonnentau nickte, sie konnte sich denken das er Kopfschmerzen hatte.
Dann stand sie auf. Sie lief von der einen Richtung in die andere. Sie war nervös. Wo blieb Mondsplitter denn bloß?
Dann stand sie neben Eisschleier und bemark das er das Eichhörnchen noch gar nicht angerührt hatte und schob es ein wenig näher an ihn heran.
Dann lief sie weiter von einer Ecke in die andere.
Dann setzte sie sich wieder neben Eisschleier.

Es würde warscheinlich niemanden wundern das er Kopfschmerzen hatte. Bei dem vielen Blut das er verloren hatte war das zumindest kein Wunder.Er bekam das Eichhörnchen näher an sich heran geschoben. Er ass wenige bissen, bevor er den Kopf wieder erschöpft auf den Boden sinken ließ. "Egal was ich gesagt habe... Ich hasse dich nicht. Ich mag dich.", wisperte der Kater. Er fragte sich selbst schon, wie lange er so bleiben würde wie er es gerade war.

Sonnentau war erstaunt über seine Worte, da er ja gesagt hatte das er sie nicht mag. Und jetzt mag er sie doch. Sie wusste nicht genau was sie davon halten sollte antwortete jedoch
"Ich hab auch nichts gegen dich". Sie schnurrte legte sich wieder neben Eisschleier und nahm auch eine bissen von dem Eichhörnchen. Sie wusste das sie es eigentlich für ihn hätte aufheben sollen, doch sie hatte so hunger und es war ja auch nur ein Bissen.

Er war ein sehr Wandelmütiger Kater. Er war nicht böse. Das hatte er nie behaubtet. Woher kam dann das Gerücht, er hätte seinen Mentor auf dem Gewissen? Stimmte es? Niemand wusste es. Niemand außer ihm. Ja er war manchmal ruppig, kalt, arrogant und selbstüschtig. Aber das alles hatte seine Gründe. Auch wnen er mit niemanden darüber sprach. "Das ist schön... Sei mir nicht böse, wenn ich wieder bin wie ich war...ich habe so viel erlebt...",kam es über seine Lippen, bevor er die Augen wieder schloss, und einschlief. Er fiel in einen ruighen und Traumlosen schlaf, seine Kopfschmerzen schwächten ab und das Blut hörte auf zu tropfen. Aber trotzdem würde er noch etwas gegen die Vergiftung bekommen müssen...

Sonnentau schnurrte. Also hatte sie doch recht gehabt, er war gar nicht so "böse" wie er immer tat.
Sie legte sich wieder neben ihn. Sie bemerkte das er eingeschlafen war.
Sie stand auf, sah nach der Pfote und sah das die Blutung fast ganz zurück gegangen ist. Nun legte sie sich wieder neben Eisschleier und flüsterte ihm ins Ohr "Ich wusste doch das du eigentlich ein ganz netter Kater bist!" und schnurrte liebevoll.
Dann entspannte sie auch ein wenig, doch schlafen konnte sie nicht, da ihr viel zu sehr durch den Kopf ging. Sie wünschte sich das Mondsplitter kam.
Was will er mir mit diesen Worten nur sagen? dachte sie sich und rutschte noch ein stück näher an Eisschleier heran.

Wie aus weiter Entfernung bekam ich mit, wie meine Schwester sich aufrappelte und weg lief. Erst eine sanfte Berührung am Ohr ließ mich aus meiner Starre erwachen. Angsterfüllt sah ich Rabenflügel an. Mein Ohr, wo seine Nase es berührt hatte, brannte wie Feuer und ich stand benommen auf und taumelte hinter dem schwarzen Kater her.

--> Lager (?)

<--- Donnerclan Lager
Schon vom weiten sah Luchskralle Eisschleier.
Seine Schnauze war nass vor Speichel der auch etwas runter tropfte. (ist das OKay so?) Er sah Morgentau an ,,Bring ich ins Lager! ansonsten könnte er es nicht überleben!" Insgeheim war Eisschleier wie ein Bruder für Luchskralle.
Es würde ihn von innen Auffressen zu sehen, wie er sterben würde.
Er setzte sich hin. Es war nicht Luchskralles Aufgabe, den Kater ins Lager zu bringen. Dies sollte eher Morgentau machen.
Also drehte er sich weg, lief etwas weiter und wartete dort auf Engelsschrei. Die anderen konnten ihn nun nicht mehr sehen, Engelschschrei müsste seinem Duft folgen.

Beruhigend legte Löwenkralle seinen Schweif auf die Schulter seiner Freundin, als diese verzweifelt versuchte ihre Halbschwester aus ihrer Ohnmacht zu holen. Suchend blickte der große rote Krieger sich nach Eichelpfote um, die Goldblume holen sollte. Aber das einzige was er sah, war Eisschleier und Sonnentau am Boden sitzten. Da frisches Blut in der Luft hing, konnte Löwenkralle nur darauf schließen, dass sich der Kater ebenfalls verletzt hatte. Das war doch zum verrückt werden! Da kam eine ihm vertraute Gestalt entgegen. Kurz dachte er, die Schülerin könnte zurückkommen, aber als die Gestalt größer wurde, erkannte er Luchskralle. Er sagte was zu Sonnentau und verschwand gleich darauf wieder. Stirnrunzelnd blickte er wieder zu Goldregen.
Sie müsste in das Lager zurück gebracht werden...sonst könnte sich ihr Zustand verschlechtern.

<------- DonnerClan

Sie folgte dem großen braunen Kater zu Eisschleier und Sonnentau. Nicht weit von ihnen entfernt konnte sie auch Blütenblatt und Löwenkralle erkennen, die um eine Katze standen. Nur war Engelsschrei zu abgelenkt von dem Anblick von Eisscheier, als das sie sich über die am Boden liegende Katze machen konnte. Als Luchskralle Sonnentau sagte, sie sollte Eisschleier zurück ins Lager bringen wollte sie schon den Mund aufmachen und ihre Hilfe anbieten. Aber als der Kater von ihrer Seite verschwand blickte sie ihm nach. Seine Wärme verblasste und irgendwie fühlte sich Engelsschrei pötzlich so verletztlich. Also folgte sie langsam der Spur von Luchskralle. Wie in Trance ging sie um das Gebüsch herum, bis sie seinen Blick auffangen konnte. Verständis lag in ihren leuchtenen Augen. Sie wusste, wie viel Luchskralle mit Eisschleier verbindet. Tröstend legte sie ihre Pfote auf die seine. "Er wird es schon schaffen. Du kennst ihn. So leicht lässt er sich nicht unterkriegen."

Verzweifelt blickte ich zu Löwenralle hoch. "Wir müssen sie ins Lager bringen!" sagte ich panisch. Was Falkenfrost wohl gerade machte? Ich wollte ihm doch bei seinen Sorgen helfen!" Ich... Ich hohle Falkenfrost! Er muss in der Nähe sein!" sagte ich zu Löwenkralle und preschte in die Richtung, in die Falkenfrost verschwunden war. "Falkenfrost?! Falkenfrost, bitte, hilf uns!"

Wieder seuftze der große Kater.
,,sicher" er wand sich ab und sprang auf einen kleinen Felsen. Man erkannte nur seine umrisse, denn hinter ihm scheinte die Sonne.
Er sah zu Engelsschrei. Sie war eine wunderschönde Kätzin. Immer wenn er sie ansah, kribbelte es.
Sein Herz schlug jedesmal aufs neue schneller.
Erst jetzt wurde ihm bewusst...dass er sie liebte.

Er bekam die Stimmen nicht mit, die sich um ihn sorgten. Er träumte nur, von der Familie die er einmal verloren hatte,
als er noch ein junges war. Es war schwer für ihn zu verstehen das es Katzen außerhalb der Familie gab, die sich um einen sorgten.
Es war schwer liebe zu erkennen. Schwer Freund von Feind zu unterscheiden. Langsam schlug der Kater die Augen wieder auf. "Hilfe..."murmelte der Kater, dem die vergiftung zu schaffen machte. Ja er musste unbedingt ins lager.

<----- DonnerClan

Außer Atem kam die weiße Kätzin zurück an die Stelle, wo sie Eisschleier und Sonnentau zurück gelassen hatte. Besorgnis stieg in ihr auf, als sie den Kater erblickte und sie blieb keuchend neben ihm stehen. Vorsichtig betrachtete sie ihren Freund und strich ihm mit dem Schweif über die Stirn.
Entschlossen blickte sie Sonnentau an. "Es geht nicht mehr anders! Wir müssen ihn in das Lager bringen!" Mondsplitter konnte nicht verhindern, dass ärger in ihrer Stimme mitschwang. Hätte Sonnentau von Anfang an auf sie gehört, hätte Eisschleier nicht noch mehr leiden müssen.
Suchend blickte sie sich nach Luchskralle um. Wo war er nur? Sein Geruch lag in der Luft.

Sie umrundete den Stein, ohne Luchskralle aus den Augen zu lassen. Ruhig sah sie ihn aus leuchtenen goldgrünen Augen an.
Wie gerne wüsste sie, was er in diesen Moment dachte. Doch ein Geräusch, nicht weit von ihnen ließ den intensiven Augenkontakt mit
Luchskralle abbrechen. Ihr kam vor, als ob sie eine Spur von Mondsplitters Geruch in der Luft wahrnehmen konnte. Mondsplitter war
die Schwester von Luchskralle und auch eine gute Freundin von ihr selbst. Eine Spur Angst war mit ihren Duft vermischt und besorgt blickte
Engelsschrei zu Luchskralle hoch. "Wir sollten ihnen helfen..." So sehr es sie wiederstrebte, wieder zu den anderen zugehen anstatt hier mit ihm allein zu sein, mussten sie doch nachsehen, ob alles so weit in Ordnung war.

Luchskralle wusste dass er Engelsschrei nicht wiedersprechen konnte...also versuchte er es nichtmal.
Er nickte, sprang runter, ging dicht an ihr Vorbei und trat dann auf seine Schwester zu. Er nickte sie an.
,,Wir sollten ihn ins Lager bringen..." Er nahm Eisschleier sachte auf den Rücken und kehrte ins Lager zurück.

---> Donnerclan Lager

Als sie Luchskralle bemerkte stieß sie erleichtert die Luft aus. "Danke, Bruder!" Ohne länger zu warten, packte sie mitan
und half ihren Bruder. Ihr kam es so vor, als ob sie das hellgraue samtige Fell ihrer Freundin hinter den Ästen erkennen konnte, wandte dann
aber den Blick ab und sah zu Sonnentau. "Komm und nimm vielleicht die Beute mit."

-------> DonnerClan

Engelsschrei sah Luchskralle und Mondsplitter nach, als diese Eisschleier ins Lager brachten. Lange haftete ihr Blick an den Schultern von Luchskralle, bis sie sich losriss und zu Löwenkralle ging. Nun erkannte sie auch die Katze am Boden. Goldregen sah ziemlich mitgenommen aus...
Blütenblatt war gerade im Wald verschwunden, als sie zu ihnen kam.
Neben Löwenkralle blieb sie stehen und berührte den Kater an der Schulter, um auf sich aufmerksam zu machen. "Könnt ihr meine Hilfe gebrauchen?" Freundlich sah sie den Krieger an.

Löwenkralle sah Blütenblatt nach, als diese nach Himmelsflügel und seinen Halbbruder suchte. Währenddesen überprüfte er, ob Goldregen noch atmete.
Angstrengt beobachtete er die Flanke der getupften Kätzin. Erschrocken blickte er auf, als er eine helle und safte Stimme neben sich hörte.
Blinzelnd erkannte er die goldgrünen Augen von Engelsschrei und er lächelte sie dankbar an. "Ja und wie wir die gebrauchen können!" Sofort sah
sich der rotgetigerte Kater nach Blütenblatt um. "Blütenblatt! Komm zurück, Engelsschrei wird uns helfen!"

Ich rannte immer tiefer in die Grüntannen, kontne den Geruch meines Freundes jedoch nicht entdecken. ich gab auf. zum Glück hörte ich Löwenkralle, der nach mir rief. Ich preschte zurück, um Engelsschrei bei ihm zu sehen. Wo Falkenfrost nur war? Ich würde ihn nacher suchen, das nahm ich mir vor. "Danke, Engelsschrei." sagte ich und nahm Goldregen beim Nacken. "Wia ollten ie in ager ingen.." sagte ich mit einem Maul voll Fell und hoffte, dass sich meine halbschwester wieder erholen würde.

Sie lächelte Blütenblatt beruhigend an. "Ich helfe doch gern." Sie stellte sich sich neben Löwenkralle und ging in
die Hocke, um Goldregen besser hochheben zu können. Vorsichtig hob sie die verletzte Kätzin hoch, so wie Blütenblatt.
Kurz dachte sie darüber nach, was sie über die goldene Kriegerin wusste. Sie wechselte ihren Liebhaber so oft, wie sie ihren Pelz
an einen Tag wäscht..also oft. Engelsschrei wollte aber jetzt nicht darüber nachdenken, wie die Kätzin war. Sie wollte
ihr einfach nur helfen.