Grüntannen

Dem Gesichtsausdruck von Blütenblatt zu urteilen, hatte sie seinen Halbbruder nicht gefunden. Aber zum Glück stellte sich Engelsschrei zu verfügung.
Kurz erinnerte sich Löwenkralle an den Ausdruck in den Augen von Falkenfrost, als er Blütenblatt angesehen hatte. Löwenkralle wusste zwar, dass die beiden gut miteinader befreudet waren, aber ob das mehr als nur Freundschaft war. Kurz trübte sich sein Blick, als er an den Moment mit Eichhornflug zurückdachte, als sie ihn angesehen hat und weggelaufen war, Kupferblüte und Waldsang ihr hinterher.
Doch dann kam er wieder in die Realität. "Na dann mal los." (Ich schreib das jetzt einfach mal so)
Gemeinsam trugen sie die verletzte Goldregen zurück ins Lager.

------> DonnerClan

Ich blickte auf den Kopf von Goldregen, dann ging ich, sie fest am Genick gepackt udn versucht, ihr keine Schmerzen zu bereiten, ins Lager. Engelsschrei und Löwenkralle halfen mir, ich war sehr froh darüber. Hoffentlich konnte unsere Heilerin sie zusammenflikcen...

---> Lager des DonenrClans

<-----DonnerClanLager
Nachtschein kam an und suchte sich einen Platz zum Jagen.Links neben ihr huschte ein Kaninchen vorbei.Das gehört mirdachte sie sich ging in Jagdhaltung schnappte es und tötete es durch einen Genickbiss. Sie vergrub es und suchte einen Platz wo sie in Ruhe über alles nachdenken kann. Als sie einen Gefunden hatte legte sie sich hin und schloss die Augen. Als sie wieder aufwachte ging sie weiter. Sie war traurig jetzt ohne ihre Tota Anführerin zu sein Warum musstest du nur sterben? dachte sie innerlich und ging weiter.
<--Sizilienblüten

Sonnentau lief den anderen hinter her. Hätte ich nur gleich auf Mondsplitter gehört! sie ärgerte sich über sich selbst und nahm, wie Mondsplitter gesagt hatte, das Eichhörnchen ins Maul.
Auf dem Weg zum Lager fing sie noch eine Maus.

--> DonnerClan Lager

<--- Flammenkiefern

Eilig suchte ich nach der Stelle, wo ich das Eichhörnchen vergraben hatte. Es roch hier mittlerweile nach vielen Katzen, nicht mehr nach der trauten Zweisamkeit mit Rabenflügel...
Ich hob den Blick und suchte die Umgebung nach meinen Töchtern ab, aber ich sah nichts. Ich wartete noch ein wenig, bevor ich mich verärgert erhob. Glutpfote...!
Ich nahm das tote rote Tier und machte mich auf den Weg zurück zum Donnerclan-Lager, wo ich hoffentlich meine Tochter finden würde...und ichr die Ohren abreißen würde! Kaum ist das Training zu Ende, war es das also mit dem 'Benehmen'?

--->Donnerclan-Lager

Pp: DonnerClan

Freudig trabte Hagelsturm auf den schmalen Fluss zu. Er musste schon ein wenig auf Eispfote acht geben. Trotz der Freude zu schwimmen, blieb die Gefahr, das sie davon geschwemmt werden könnte, noch. Für einen Moment warf er einen Blick zurück. Schon von weiten Metern konnte er das Funkeln in den zweifarbigen Augen sehen. Im Mondlicht schimmerten sie hell, daher waren sie auch nicht zu übersehen. Beruhigt drehte er sich wieder um und ließ langsam seine Pfoten in das strömende Wasser gleiten. Alleinig Das war eine ungeneime Abkühlung für den Langhaarigen. Erst, als er bis zum Bauch im Wasser war, schnipste er mit der Schweifspitze und wandt seinen Blick zu Eispfote, 'Komm ruhig rein! Das Wasser ist schön frisch. Ich pass' auch auf, das du nicht davon geschwemmt wirst!'

cf: DonnerClan-Lager

Eilig folgte ich Hagelsturm durch die Finsternis und sah mich immer wieder ruckartig um. Dieser Spaziergang durch den Feuerwald erinnerte mich einfach zu sehr an meinen Alptraum von vorhin. Doch schnell schob ich diese Gedanken wieder bei Seite und konzentrierte mich auf den Weg vor mir. Zum Glück schimmerte Hagelsturms Pelz im Mondschein etwas, sodass ich ihm leicht folgen konnte, selbst in der Dunkelheit.
Als ich jedoch dann plötzlich Wasser um meine Pfoten herum spürte, blieb ich erschrocken stehen und taumelte einige Schritte zurück. Er wollte tatsächlich mit mir schwimmen. Genau das, was ich eigentlich auch wollte. Wieso nur bekam ich dann jetzt Angst? Ich schluckte kurz trocken und sah wieder zu Hagelsturm. Es war nicht einfach, im Dunkeln seine Augen zu lesen, da ich auch noch etwas weiter von ihm entfernt stand. Doch ich verstand ihn. Er spielte sich doch tatsächlich als mein Beschützer auf! Vergiss es!, dachte ich und stapfte entschlossen in das Wasser, bis meine Pfoten keinen Halt mehr fanden. Etwas ungeschickt paddelte ich zu dem Kater und schnaufte leise. "Ich kann schon selbst auf mich aufpassen!", grummelte ich.

Hagelsturm schmunzelte leicht. 'Das ist mir schon klar, Eispfote. Trotzdem habe ich als Krieger eine gewisse Verantwortung zu tragen. Deine Mutter würde mit den Hals durchschneiden, würde dir etwas passieren!' Beschwichtigte er per Blick und wandt sich ab. Er ließ sich vollkommen in das Wasser gleiten und musste sich schon anstrengen, nicht sofort von dem Storm gepackt zu werden. Er strampelte ebenfalls etwas ungeschickt mit seinen Pfoten und tauchte für einen Moment vollkommen unter. Sofort umschlang eine angenehme Kühle seinen Kopf und Körper. Nach nicht mal zwei Sekunden tauchte er wieder auf und strampelte auf das Ufer los, wo er sich hervor hievte und sich aufstellte. Sein sonst puscheliges, flauschiges und langes Fell klebte flach an dem Körper des Katers. 'Oha, so sah ich schon lange nicht mehr aus!'

Ich warf Hagelsturm einen schiefen Seitenblick zu und schüttelte den Kopf. Dass sich diese Krieger immer so aufspielen mussten. Mama dachte ja im Moment eh nur an diesen verlausten Kater von Rabenflügel, da war ihr sicherlich total egal, was mit ihren Kindern passierte. Erst recht, nachdem ICH so schlecht über meinen Vater geredet hatte.
Seufzend schob ich diese Gedanken beiseite und paddelte weiter durch die Wasserfluten. Etwas skeptisch sah ich dem getigerten Kater zu, als er untertauchte und dann mit tropfnassem Fell wieder an das Ufer schwamm. Amüsiert zuckte ich mit den Schnurrhaaren und schüttelte kichernd den Kopf. "Du siehst aus wie ein nasser Hund!", schnurrte ich und schwamm nun auch zurück ans Ufer. Kurz schüttelte ich mein Fell, um das Wasser zu entfernen und leckte mir dann das Brustfell trocken. "Das war echt eine gute Idee, bei der Hitze..", meinte ich und lächelte Hagelsturm an.

Auch Hagelsturm schüttelte sich nun so gut es ging trocken. Das vorher platte Fell wuschelte sich erneut auf. Er ähnelte wohl mehr einem Flauschball, als einem Hund. Belustigt zuckte er mit den Schnurrhaargen und fing an, zu blinzeln. 'Ja, ich habe auch eine Abkühlung gebraucht. Wie were es nun mit Jagen? In der Nacht macht es immer am meisten Spaß!' Schlug er vor und stoppte das Blinzeln. Er legte kurz seinen Kopf in den Nacken, prüfte die Luft und stellte seine Ohren auf. In der Nacht waren die Geräusche der Beute sehr gut zu hören. 'Dahinten ist, denke ich, eine Wühlmaus.' Er ließ sich ungeschickt in die Kauerstellung fallen. Ja, ein Krieger konnte nicht wirklich die Kauerstellung. Durch seine langen Beine und sein massiges Fell fiel es ihm schwer, das Gleichgewicht zu halten. Musste sicher gut bei der Schülerin ankommen. Langsam taumelte er auf die Wühlmaus zu, zwischen den Grüntannen umher und durch die Büsche durch. Erst, als das Tier im Sichtfeld des Katers war, wackelte er ein wenig mit den Schultern und machte sich zum Absprung berreit. Kurz zögerte er noch, sprang letzt endlich jedoch ab. Mit ausgesterckten Pfoten schlug er die WÜhlmaus flink zu Boden und tötete sie gezielt durch einen Nackenbiss.

Ich nickte auf Hagelsturms Frage hin zustimmend und erhob mich auf die Pfoten. Jedoch blieb ich sofort stehen, als sich der Getigerte sofort auf eine Wühlmaus fixierte. Ich wollte ihm bei seiner Jagd nicht stören, auch wenn ich etwas skeptisch dreinblickte. So eine Kauerstellung brachte sogar ich fertig, aber ich wollte ihn nicht beleidgen. Er war schließlich ein Krieger, und solange er so etwas erwischte, war ja alles in Ordnung.
Ich lächelte, als der Kater die Wühlmaus mit einem Biss tötete und lief zu ihm. "Nicht schlecht. Für einen Krieger", murmelte ich leicht kichernd und hob nun meinerseits die Nase in die Luft. Sofort strömten die Gerüche auf mich ein, wahrscheinlich sogar intensiver als bei Hagelsturm. Meine Nase war schon immer besser gewesen als die von anderen. Ich spitzte gespannt die Ohren und kniff die Augen zusammen. Schon entdeckte ich ein Eichhörnchen, dass noch unterwegs war. Etwas ungeschickt ließ ich mich in eine Kauerstellung fallen und zuckte mit dem Schwanz, ehe ich auf das rotpelzige Tier zuschlich. Noch ein paar Schritte..., dachte ich und spannte meine Muskeln an. In diesem Moment hob das Eichhörnchen alarmiert den Kopf, der Wind hatte gedreht. Eilig sprang ich los und landete trotz der Vorwarnung auf dem Rücken des Tieres. Es wehrte sich kurz und wollte mich abwerfen, doch ich schnappte nach seinem Nacken um es zu töten. Zufrieden hob ich es hoch und sah zu Hagelsturm.

Hagelsturm begann erneut zu blinzeln. Er war es nicht gewohnt, gelobt zu werden. Erst recht nicht von einer Schülerin. 'D-Danke.' Zufrieden sah er Eispfote bei der Jagd auf das Eichhörnchen zu. Sie war fast so gut, wie er selber - oder sollte er sagen; Genau so ungeübt? Er vergrub seine Beute sorgfälltig und trabte hinüber zu Eispfote, 'Das war ein guter Fang, für eine Schülerin.' Er lächelte leicht und schnipste Eispfote mit dem Schweif gegen das Ohr. Sie war eigentlich eine nette Kätzin, zwar etwas Stur und uneinsichtig, aber nett. Vielleicht hatte sie das von ihrer Mutter? 'Wollen wir zurück?' Fragte er die Schülerin erneut durch Blickkontakt. Schließlich war es spät und er hatte die ganze Verantworung für Eispfote zu tragen. Würde ihr Etwas passieren würde Rabennacht kurzen Prozess mit ihm machen.

Ich hob glücklich den Kopf mit dem baumelnden Eichhörnchen im Maul, als Hagelsturm mich lobte. Sonst hatte ich nie viel auf so etwas gegeben, doch bei ihm machte mich das einfach glücklich. Und stolz. Zufrieden zuckte ich mit dem Schwanz und legte meine Beute kurz ab. "Naja, das mit dem Schleichen muss ich noch üben. Aber immerhin kann ich besser Gerüche riechen als andere!", erwiderte ich und wischte mir mit der Pfote über die Nase.
Als der Kater mich dann fragte, ob wir zurück gehen wollten, nickte ich langsam und hob das Eichhörnchen wieder auf. "Gernfe!", maunzte ich durch den Haufen Fell hindurch, wartete jedoch, bis Hagelsturm losgehen würde.

Donnerclanlager---->

Ich mied es an Hagelsturm und Eispfote vorbeizukommen und verschlug mich ins Dickicht.
Dann nam ich auf einmal den Geruch eines Eichhörnchens war. Es hockte unbeirrt eine Dachslänge vor mir. Der Wind kam gegen mich,also hatte ich gute Chancen. Ich schlich mich es heran und sprang sobald es sich lohnte.Ein volltreffer.Zufrieden legte ich das Eichhörnchen vor meine Pfoten und roch einen weiteren Duft. Er war süß und errinerte mich an...
<---Donnerclanlager

-----> DonnerClan Lager

Meine Pfoten versanken im feinen Schnee, als ich anhielt und meinen Blick über die großen Tannen schweifen ließ.
Mein Blick fiel auf einen dicken Raben, der düster auf einem Ast hoch über mir saß und pirschte mich lautlos an. Mein braunes Fell schmiegte sich an den Baumstamm, als ich meine Krallen in die Rinde schlug und geräuschlos nach oben zog. Meinen Blick war auf den Raben fixiert, der immer noch ahnungslos seinen Kopf unter seinen Flügel gesteckt hatte und schlief. Mit meinem Schwanz balancierte ich mich aus, während ich den schmalen Ast entlang pirschte.
Für eine Sekunde verharrte ich in der Postion, wagte nicht mal einen Atmenzug, dann drückte ich mich kraftvoll mit den Hinterpfoten ab und stürzte mich auf den Vogel. Mit den Vorderpfoten umfasste ich ihn, fuhr meine Krallen aus und hielt ihn fest. Der Rabe versuchte sich aus meinem Griff zu befreien und stieß laute Schreie des Entsetzten aus. Wir stürzten zu Boden. Ich drehte mich in der Luft, den Vogel weiterhin fest in meiner Gewalt und landete auf allen vieren. Zum Landen musste ich alle Pfoten frei haben und so flatterte der Vogel orientierungslos knapp über den Boden. Mit drei großen Sprüngen war ich hinter ihm und krallte ihn mir erneut. Mit einem gezielten Biss ins Genick tötete ich meine Beute. Kurz hielt ich Inne, um zu verschnaufen, dann trat ich den Rückweg zum Lager an.

-----> DonnerClan Lager

cf: DonnerClan-Lager

Genervt setzte sich Polarwind zwischen die Bäume und knurrte. Er wusste selbst nicht, weshalb ihn die Sache so reizte. Vielleicht, weil er den Kleinen insgeheim liebgewonnen hatte und nun von dessen anmaßender Haltung gekränkt oder eher enttäuscht war. Ein Ärger ohnegleichen. Wirklich. Seufzend legte sich der Aschgraue über die Pfote und fuhr über sein Ohr. Ob er jagen sollte?

Pp: WindClan Lager

Glücklich spazierte Feuerfaust durch das DonnerClan Terretorium. Er hatte noch keine Patrullien, oder DonnerClan Katzen getroffen. Mein Gott, war der DonnerClan etwa mit zu wenig Kriegern bestückt? Feuerfaust räusperte sich, "Hello? Anybody out there?" Rief er mit kräftiger Stimme, erhielt Jedoch keine Antwort. Also setzte er seinen Weg fort, bis Ihm ein stechender Geruch In die Nase stach. DonnerClan, das war Ihm klar. Aber dieser Geruch war vertraut. Ein altbekannter Geruch. Feuerfaust wandte sich um und spitzte die Ohren. Fast wie.., "Polarwind?" Rief er, erhoffte eine Antwort.

Sobald Polarwind den unverkennbar clanfremden Geruch wahrnahm, stellten sich seine Nackenhaare auf. Da er nicht genau sagen konnte, wie viele Katzen sich näherten, zog er sich vorsichtshalber zurück. Erst die Stimme des Katers, dem er als einzigen Außerclanlichen nicht an die Gurgel springen würde. Kurz in seiner Freude über das Erscheinen Feuerfausts gefangen, reagierte er erst, als dieser direkt seinen Namen rief.
Sogleich sprang der Dunkle auf und eilte auf seinen Kindheitsfreund zu. "Du Maushirn!", schimpfte er sogleich, teils glücklich, teils besorgt. "Wenn dich... uns... jemand sieht, dann sind wir erledigt!" Trotz seiner strengen Worte ließ er sich nicht nehmen, den Roten anzustrahlen.

<------------ Donnerclanlager

Kaum war ich angekommen, ruhte ich mich erstmal kurz aus und legte mich hin. Nachdem der Schmerz halbwegs weg war, stand ich auf und suchte nach Beute. Ich versuchte irgendeine fährte Aufzunehmen, aber ich roch einfach nichts. Nachdem ich eine Weile duch die Gegend gelaufen war und versucht hatte den Geruch von Beute aufzunehmen, stieg mir der Geruch von Eichhörnchen in die Nase. Ich folgte der Fährte, bis ich das Tier sah. Es saß auf den Boden und versuchte seine Nahrung aszubuddeln Ich schlich mich an und wollte es schon fangen, da sah dass Ecihhörnchen mich und rannte fort. Ich wollte es verfolgen, aber ich war ein bisschen zu langsam. Ich fluchte als es verschwand. Kurz blieb ich stehen und fühlte den leichten Schmerz. Dann stieg mir erneut ein Geruch von Beute in die Nase. Ich verfolgte den Geruch und nach einer Weile sah ich noch ein Eichhörnchen. das kriege ich dieses Mal, dachte ich und schlich mich an. Ich versuchte so leise wie möglich zu schleichen, dann sprang ich los und tötete es mit einen schnellen Biss. Ich versuchte weitere Beute aufzuspüren, doch nirgendswo fand ich Welche. Nach einer Weie gab ich es auf und rannte zurück zum Lager. Als ich nicht mehr rennen konnte fing ich an zu gehen.

------------> Donnerclanlager

<--- Donnerclan-Lager

Als ich angekommen war wartete ich auf Sturmpfote. Als sie auch angekommen war sagte ich. "Mal sehen ob wir Beute finden... Jetzt erkläre ich dir erstmal wie man Mäuse jagt. Du musst In die Kauerhaltung fallen und das ganze Gewicht auf die Hinterbeine verlagern, um sich dann damit auf die Maus stürzen zu können. Wenn du sie erreicht hat, hochwerfen und mit einer Kralle durchbohren." erklärte ich ihr...

Als ich angekommen war fing Blitzherz auch schon an zu reden und erklärte mir wie man Mäuse jagte.Ich hörte im aufmerksam zu und als er fertig war begang ich auch schon zu horchen ob eine Maus in der gegend war.Ich hörte leise Pfotenschritte nicht weit von hier und schon konnte ich eine Maus sehen.Sofort viel ich, wie Blitzherz es mir erklärt hatte, in Kauerstellung, verlagerte mein Gewicht auf die Hinterpfote und sprang auf die Maus los.Ich schleuderte die Maus in die Luft und biss ihr dan ins Genick.Als ich wieder zu Blitzherz lief fragte ich mich ob ich alles richtig gemacht hatte "War das richtig?" fragte ich ihn.Das Wasser lief in meinem Mund zusammen als ich den Geruch der Maus war nahm und ich hätte am liebsten sorfort reingebissen wenn das nicht verboten wäre.Ich erinnerte mich an das erste mal als ich eine Maus gegessen hatte.Damals war es aber zu meinem Verhängnis geworden und ich wurde bestraft.

Ich sah das sie mir aufmerksam zu hörte. Dan fing sie auch schon an und suchte eine Maus. Kurz darauf fand sie auch noch eine... Und ich dahte schon es hätte sich alle vergrochen. Ich schaute ihr zu. Als sie mich dan fragte ob sie alles richtig gemacht hatte sagte ich "Ja das hast du. Mal sehen ob du noch mehrfindest..." ich roch die luft fand aber keinen geruch einer anderen Maus außer die die Surmpfote bereits getötet hatte...

"Ich kann nichts riechen" antwortete ich ihm und sah mich kurz um, alles war still.Die Beute war sehr rarr geworden und ich hatte Glück gehabt das ich überhaupt etwas gefangen hatte um Blitzherz zu beweisen das ich jagen konnte aber jetzt würde es schwieriger werden.Als ich wirklich nichts sehen oder hören konnte fragte ich mich ob wir hier überhaupt noch was fangen könnten.

Ich schütelte benommen den Kopf... "Wollen wir nicht zurück ins Lager? Wir werden sowieso nichts mehr fangen!" ich stand auf und sah Sturmpfote an. "Ich denke für heute reichts mit traning. Wen du noch was wissen willst frag mich einfach..." ich lief richtung Lager schaute denoch einmal nach hinten um zu sehen ob Sturmfote mit kommt...

----> Donnerclan-Lager

<----- DonnerClanlager

Die DonnerClankriegerin stampfte durch den Schnee und versuchte zwischen den immergrünen Bäumen Witterung aufzunehmen, aber der Frost überdeckte die meisten Gerüche von Beute. Es sah extrem mager aus.
Trotzdem genoss sie es, ein weng für sich allein zu sein.
Ihr Atem malte weiße Wolken in die Luft, während sie durch die Tannen trabte und das Sonnelicht ihr Fell beleuchtete.
Zwar konnte sie so ihre sorgenvollen Gedanken auch nicht vollends abstellen, aber sie ließen sich zwischen den glitzernden Eiskristallen wunderbar ablenken.
An einer Kuhle hielt sie und spitzte die Ohren.
Sie konnte Geraschel ausmachen, hockte sich hin und prüfte die Luft. Tatsächlich konnte sie gar nicht weit von ihrer Position ein Eichhörnchen aus machen, dass anscheinend aus seiner Ruhe erwacht war und nun hungrig nach Nüssen in der harten Erde buddelte, sich halb zwischen den Tannenwurzeln verbergend.
Sonnenpelz hielt im hohen Bogen schleichend auf das kleine ausgehungerte Tier zu, da sie sonst der Wind verraten hätte, bemühte sich ganz leicht zu machen und setzte mit äußerster Vorsicht mit den Fußballen auf. Kurz bevor sie springen wollte, hob das Eichhörnchen den Kopf und bemerkte die Katze und Sonnenpelz stieß sich hastig vom Boden ab.
Sie striff das Nagetier mit zwei Krallen. Das Tier fiepte und wollte weg humpeln, doch Blut tropfte von seinem Hinterlauf und Sonnenpelz konnte es einholen, bevor es auf die Bäume verschwinden konnte.
Mit einem Biss in den Nacken war das Eichhörnchen tot und die gelbe Kriegerin nahm es ins Maul, um weiter die Gegend zu durchstreifen.