Feuerfelsen

"Sehr gut", lobte Kupferblüte. "Für das erste Mal war das wirklich beeindruckend. Du hast ganz richtig erkannt: Das hier ist ein besonderer Ort, das Grenzgebiet zum SchattenClan. Übelriechende Gesellen, nicht war?" Gutmütig zwinkerte sie und beobachtete Nachtschatten bei ihrer Jagd. "Hast du schon mal Frischbeute erlegt?", wollte sie von Saphirpfote wissen.

Borkenkralle sah wie Nachtzsturm mit einem Hasen ankem hmm...komisch. Ich dachte hier waehren im Moment noch keine. Die sollten eigendlich im Windclan sein. Dieser Gedanke beschaeftigte ihn erstmal.
Nach ner Zeit erspaehte er ein Mauseloch, in dem eine Maus verschwand. Er schlich sich ran und fing an zu graben. Anschliessend hatte er zwei Maese erlegt. Als naechstes hatte er einen Spatz und einen Bussard erledigt.

Meine Jagd war mehr als erfolgreich und die der anderen auch. Abgesehen von einem Hasen und einem Finken hatte ich noch eine Spitzmaus erlegt und nun schlich ich mich erneut an eine Maus an. Das Gewicht auf die Hinterbeine verlagern und sich dann auf die Maus werfen. , ging mir die gute, alte Schülerlektion durch den Kopf. Die, konnte er bereits im Schlaf. Und so warf er sich auf die Maus, schleuderte sie in die Luft und und durchbohrte sie. Er legte sie zu den anderen Beutetieren und schippte wieder etwas Erde über sie. Heute werden alle satt! dachte er und lächelte.

Nachtschatten sah eine Maus. Sie schlich sich an und tötete die Maus. Sie vergrub ihre Beute zu ihrer anderen Beute. Dann folgte Nachtschatten den Geruch einer Spitzmaus, schnell fing Nachtschatten die Spitzmaus. Sie vergrub die Maus und jagte weiter. Plötzlich sah Nachtschatten ein Eichhörnchen. Sie schlich sich an und tötete das Eichhörnchen mit einen Bis. Sie vergrub die Beute zu der übrigen Beute. Nachtschatten sah zu Nachtsturm. "Du hast ja schon einiges an Beute gefangen.", miaute Nachtschatten.

"Danke, Nachtschatten", schnurrte ich, "Du aber auch und außerdem war das Kaninchen schon uralt. Ich wette, das schmeckt ganz schön zäh." Ich würde das Kaninchen wohl selbst essen müssen. Ich würde nicht zulassen, dass irgendjemand dieses alte Kaninchen essen müsste, außer dem, der es gefangen hatte und das war nunmal ich.

"Ich schätze wir sollten langsam gehen. Wir haben viel Beute gefangen und inzwischen muss viel Zeit vergangen sein.", miaute Nachtschatten. Sie lief zu ihrer vergrabenen Beute. Nachtschatten, hatte genug gejagt und jetzt wollte sie zurück. Für einen kurzen Augenblick betrachtete sie Nachtsturm. Sofort began ihr Herz schneller zu schlagen. Wieso schlägt mein Herz nur so schnell., fragte sich Nachtschatten.

"Ja, wir sollten zurück ins Langer gehen. Ich hab ein riesen Hunger", antwortete ich der Kätzin. Ich schaute sie an und wollte meinen Blick gar nicht mehr von ihr wenden. Ich ging zu dem Platz, an dem ich meine Beute verbuddelt hatte und grub sie aus. Mit dem Maul voller Beute ging ich zu en anderen und fragte:" Nachtschatten und ich wollen zurück zum Lager gehen, kommt ihr mit?"

Bei den Lob von Kupferblüte schwoll ihre kleine Brust an und strahlend sah sie zu ihr hoch. Mhm...der SchattenClan. Noch interessierter als vorher sah die Schülerin hinüber aber nach einer Zeit konnte sie den Geruch in ihrer Nase nicht mehr aushalten. Schnell leckte sie sich über ihre aschegraue Nase, um den Duft loszuwerden. Bei Kupferblütes nächster Frage scharbte sie verlegen mit einer Pfote am Boden. "Nein...Bis jetzt hatte Traumsplitter wohl keine Zeit für mich, um mir das beizubringen." Mit sehnsüchtigen Blicken sah ich den Kriegern zu, wie sie eine Beute nach der nächsten erlegten. Ob ich auch eines Tages so begabt sein werde?

Entschlossen hob Kupferblüte den Kopf und wandt sich an Nachtsturm. "Geht ohne uns!", maunzte sie, bevor sie sich zu der Schülerin drehte und fragte. "Wäre es dir recht, wenn wir eine kleine Übungsstunde einlegen würden?" Aufgeregt zuckte sie mit dem Schwanz, versuchte es aber zu überspielen. Wenn die Schülerin zustimmte, würde es sein als ob Kupferblüte selbst Mentorin war. Ob das überhaupt legal ist? kurz durchzuckte sie ein schlechtes Gewissen, aber sie schon die Gedanken fort. Ach was! Ich helfe ihr ja nur das aufzuholen, was die anderen mit ihren Mentoren bereits gemacht haben...

Nachtschatten hörte die Antwort von Kupferblüte. "ok, dann las uns gehen Nachtsturm.", sagte Nachtschatten. sie sah Nachtsturm verliebt an. Nachtschatten betrachtete Nachtsturm noch einen Augenblick. Dann ging sie zum Donerclanlager. Nachtschatten dachte die ganze zeit an Nachtsturm. Sie wagte es allerdings nicht den schönen Kater anzusehen. Was ist nur los mit mir, fragte sich Nachtschatten.

---------------------> Donnerclanlager

Zusammen mit Nachtschatten ging ich zurück zum Lager. Auf dem Weg dorthin ertappte ich mich dabei, dass ich immer wieder zu Nachtschatten sah, aber ich traute mich nicht, den Blick allzulange auf sie gerichtet zu lassen. Ich benehme mich gradezu wie ein Junges, tadelte ich mich selbst. Meinen Wunsch, dass wir irgendwann mal Gefährten werden würden, schlug ich mir aus. Sei doch nicht mäusehirnig! , sagte eine Stimme in mir, Sie ist viel zu begehrt und hübsch, als dass sie mich haben wollen würde! Ich sah sie wieder an. In meinem Bauch kribbelte es ungewöhnlich. Was ist mein Problem!? , fragte ich mich.

Borkenkralle winkte Nachtschatten und Nachtsturm nochmal zum Abschied Hmm...ein Huebsches Paar dachte er udn schmunzelte. Dann sah er zu Kupferbluete und Saphirpfote. Obwohl Kupferdbluete noch nciht alzu lange eine kRiegerinw ar, schien sie schon eine gute mentorin zu sein.

"Tut mir Leid, Saphirpfote", schnurrte Kupferblüte entschuldigend, als sie auf den tiefen Stand der Sonne blickte. "Ich fürchte, wir müssen zurück zum Lager..." Mit einem auffordernden Schwanzschnipsen drehte sie sich um und trabte zurück in Richtung des Lagers.

-------------> DonnerClan-Lager

Begeistert riss Saphirpfote die Augen auf, als Kupferblüte ihr anbot, ihr beim jagen zu helfen. Aber als alle anderen gingen und die Kriegerin selber meinte, das sie zurück ins Lager müssten, senkte die Schülerin kurz enttäuscht den Kopt. Doch dann hob sie ihn wieder und lächelte Kupferblüte an. "Okey, ist gut." So schnell sie konnte, folgte sie der Kriegerin ins Lager zurück.

-----> DonnerClan

<----- DonnerClan

Ihr Tempo wurde immer langsamer und lächelnd zog die Schülerin die Luft ein. Leichtfüßig hopste sie los und lächelte zufrieden. Schnurrend lauschte sie den Geräuschen um sich herum und interessiert begutachtete sie jedes Pflänzchen um sich herum. Kurz stieß sie einen Freudenschrei aus und begann von einer Stelle zur nächsten zu hüpfen. Sie wusste immer noch nicht, wohin mit sich aber sie wusste, dass sie auf einen guten Weg war.

-----> Sizilienblüten

<------------ DonnerClan

Ohne Probleme hatte ich Himmelsfeder überholt und kam vor ihr an. Die Spur von Saphirpfote war schon etwas schal, aber noch frisch. Weit kann sie noch nicht gekommen sein. Zumindest hoffte ich das für die Kätzin. Sonst kann ich mir später von Himmelsfeder anhören, dass das alles nur Zeitverschwendung war und ich sie um sonst dazu getrieben habe. Schon bei den Gedanke allein verdrehte ich die Augen. Immer war es das Gleiche mit ihr. Zu den anderen war sie lieb und nett...aber bei mir? Die reinste Zicke. Hinter mir hörte ich Pfotenschritte und ohne mich zumzudrehen, fing ich an zu sprechen. "Wir haben sie verpasst, aber weit kann sie noch nicht sein. Wenn wir uns jetzt beeilen, können wir sie bestimmt bald einholen." Kurz sah ich zurück, bevor ich die Spur aufnahm und weiter rannte.

-----> Sizilienblüten

<----- DonnerClan

Missmutig folgte ich der roten Kätzin. Das sie mich überholt hat und nun die Führerin dieser kleinen Rettungsaktion spielt geht mir dezent gegen den Strich. Und nun machte der stetige Nieselregen mein Fell auch noch nass. Aber anstatt mich vor Eichhornflug lächerlich zu machen und anfangen wie ein Junges zu jammern, schluckte ich meine Ärger hinunter und hielt mir mein Ziel vor die Augen. Saphirpfote unverletzt nachhause bringen. Bei Eichhornflugs kurzen Statusbericht nickte ich nur und blieb erst gar nicht stehen, um mir das Wasser aus dem schwarzen Fell zu schütteln.

---------> Sizilienblüten

Pp: SchattenClan

"Fangen wir gleich an." Sagte Rabenflügel und drehte sich um, zu den beiden Schülerin. Er ging in die Verteidigung und grinste seine Schülerin an, "Eichelpfote, zeig Blattpfote, was ich dir beigebracht habe." Fing er an, danach würde er Blattpfote prüfen, "Greif mich an, ohne Rücksicht." Natürlich wusste Eichelpfote, das Rabenflügel jeden Kampf ernst nahm. Ob Training, oder nicht. Ausserdem würde die Schülerin nichts lernen, wenn sie nicht ernsthaft kämpfte, "Versuch mir eine Schramme zu verpassen, eine Schramme im Gesicht." Er grinste breit, "Wenn du das schaffst, bin ich wirklich beeindruckt." Fügte er hinzu und fuhr seinerseits die Krallen aus.

OUT: Wieso kommst du jetzt aus dem SchattenClan? xD

--> Lager

"Hahaha - doch wieder erste!" platzte ich heraus, doch bei Rabenflügels Blick wurde ich wieder ernst. Ich setzte mich und ringelte meinen hübschen Schweif locker um meinen Körper. Der schwarze Kater forderte Eichelpfote zum Kampf auf und ich drehte interessiert die Ohren nach vorn.

<------ DonnerClan

Die Kätzin lächelte in sich hinein. Sie hatte absichtlich ihre Schwester gewinnen lassen. Eichelpfote gefiel es einfach, ihre Schwester so ausgelassen zu sehen und tat gespielt beleidigt. "Beim nächsten Mal aber! Da werd ich es einer Ältesten wie dir schon zeigen." Neckisch schnipste sie mit ihren Schweif gegen das Ohr ihrer silbergrauen Schwester, bevor sie sich konzentriert Rabenflügel gegenüber stellte. Sie ging leicht in die Knie und sah ihren Mentor tief in die Augen. Diesmal würden ihre Augen sie nicht verraten, den sie ließ niemals von den gelben Augen von Rabenflügel ab. Doch ihr Ziel hatte sie schon im Visier. Etwas nervös war Eichelpfote schon, denn wie zuvor wollte sie nicht die Krallen gegen ihren Freund/Mentor erheben, aber wenn er es so wollte, bekam er es auch. Eine Schramme im Gesicht also...Kurz fragte sich die Kätzin, wie Rabennacht das finden würde, wenn ihr Gefährte mit einem vernarbten Gesicht zurückkehren würde. Er wäre der Schrecken aller Junge, am meisten mit seiner morgentlichen Laune. Ohne noch länger zu warten stieß sie sich vom Boden weg, auf ihren Mentor zu. Damit er nicht zu einem gezielten Schlag ansetzten konnte, schlug Eichelpfote Hacken wie ein aufgescheuchter Hase. Direkt vor ihren Mentor sprang sie, wie beim letzten Training rechzeitig zur Seite, aber diesmal zog sie nicht ihre Krallen über seine Flanke sonder rutschte unter ihm direkt in seine Hinterbeine hinein, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie selbst rutschte unter ihm hinweg. Einen Vorteil hatte es ja, wenn man kleiner war. So schnell wie sie gerutscht war, so schnell war sie wieder auf die Pfoten und holte mit der Kralle aus, erwischte aber nicht das Gesicht, sondern nur die Schulter. Das Einzige, was sie ihren Mentor verpasste, war ein beabsichtigter kleiner Kratzer. Missmutig sprang sie außer Reichweiter und blieb kampfbereit stehen, leicht keuchend und zuckte etwas unsicher mit den Ohren, stumm wartend auf seine Kritik.

Rabenflügel lachte, als Eichelpfote ihren Angriff vollendet hatte. Sie hatte getroffen, aber nicht an der Stelle, wo sie sollte. Ausserdem hatte sie nicht ihre ganze Kraft benutzt. Rabenflügel verzog sein Gesicht, "Dir ist klar, das du das zu tun hast, was ich sage?" Fragte er scharf nach und funkelte Eichelpfote ein wenig überlegen an, "Wenn ich sage, greife mich ohne Rücksicht an, dann hast du das zu tun!" Fügte er hinzu, wobei ein Grollen aus seiner Kehle drang, "Diese Schramme tut mir ein Mal weh! Sie blutet nicht ein Mal wirklich! Ausserdem ist sie der falschen Stelle!" Zählte er die Fehler der Schülerin auf und seufzte, bevor er seine Schultern straffte, "Willst du etwa eine jämmerliche Kriegerin wie Nachtschatten werden? Willst du so schwach werden, wie Silberhauch? Willst du das?" Fragte er mit mehr nachdruck, zeigte so gut wie keine Gnade, "Das einzig Gute, was du getan hast, war der Trick an sich! Aber mit dieser weichen Einstellung wird nie eine vernünftige Kriegerin aus dir!" Fauchte er überlegen. Man musste beim Training hart sein, durfte keine Gnade zeigen. Wo sollte man da nur hinkommen? Mit diesen weichen Mentor - Gehabe? Er funkelte sie noch eine Weile an und drehte sich zu Blattpfote, "Tritt vor." Brummte er und peitschte mit dem Schweif, "Für dich zählt das Gleiche, wie bei Eichelpfote! Enttäusch mich nicht!" Brummte er und stellte er erneut locker hin.

[out; Ich würde mir eigentlich auch wünschen, das die Post's von Mentor & Schüler ein offenes Ende haben. Das sie entscheiden, ob sie eine Schramme bekommen, oder nicht.]

Ich zuckte mit meinem Schweif und verfolgte jede Bewegung der zwei Katzen. Eichelpfote landete einen Treffer - jedoch an der falschen Stelle. Und schon hagelte es Kritik von Rabenflügel. Ich musste mir das Grinsen verkneifen und zuckte leicht zusammen, als der dunkle Kater mich aufrief. Ich erhob mich und trabte geschwind ein paar Schritte auf ihn zu. Ich sah ihn an, ein Blitzen in den Augen. Doch unter dem freundlichen Blick brodelte ich wieder einmal. Die Sehnsucht zog mich zu ihm und alles in mir schrie dagegen ihn zu verletzen und war die Schramme noch so klein. "Auch im Gesicht?" hakte ich nach, aber erwartete keine Antwort. Einen Moment sah ich Rabenflügel einfach nur an, dann preschte ich los. Sand wirbelte hinter mir auf und bildete eine kleine Staubwolke. Wie sollte ich das jetzt genau anstellen, ich wollte nicht Eichelpfotes Trick wiederholen. Ich hielt auf Rabenflügel zu und donnerte einfach in ihn hinein. Ich hoffte, dass wir gemeinsam zu Boden gehen würden und ich ihm dann schnell meine Krallen so sanft wie möglich übers Gesicht ziehen konnte.

OUT: Wunsch erfüllt. ;D ♥

Was Rabenflügel sagte prallte an ihr ab. Ihr war egal, ob er sie für schwach halten würde. Zwar war er der Mentor, den sie sich gewünscht hat, aber für sie machte er etwas grundlegen falsch. Es ist etwas anderes ihr zu lernen, wie man gegen Feinde oder Eindringlinge kämpft. Aber gelernt zu bekommen, sogar einen Freund, jeamden den man wirklich mag, anzugreifen und das sogar mit so viel Ernsthaftigkeit wie in einen richtigen Kampf war auf lange Sicht unverantwortlich. Rabenflügel will ihr lernen, wie sie ihn wirklich angreift...aber was ist, wenn genau das Eichelpfote verändern würde? Wenn sie eines Tages keine Hämmungen zeigen würde, ihrer eigenen Mutter oder ihren Vater...noch schlimmer, vielleicht sogar ihre eigenen Schwestern einfach so an die Gurgel zu gehen. Ja, Eichelpfote wusste, dass sie einen starken Geist und Willen hat, aber was ist, wenn es eines Tages für sie ganz normal wäre, jede Katze angreifen zu können. Anstatt irgendetwas zu sagen oder zu zeigen, ging sie aus dem Weg, damit Blattpfote vortreten konnte. Sie selbst setzte sich am Rand ab und sah alles mit ausdrucksloser Miene an. Vielleicht dachte ihr Mentor sie wäre schwach, aber sie war stark. Stark genug um sich nicht zu verbiegen und ihren Vorstellungen zu verdrehen. Und darauf kann sie stolz sein.

Rabenflügel sah Eichelpfote stumm nach, musste sich dann jedoch auf die Attacke von Blattpfote konzentrieren, welche weniger als ausgereift war. Sogar Eichelpfote könnte sie übertreffen. Frontal in einen reinlaufen? Das war reiner Selbstmord. Rabenflügel machte einen Schritt zur Seite und sah noch, wie Blattpfote an ihm vorbei sauste. "Gut... Nun..." Er seufzte schwer und legte einen leicht genervten Blick auf. "Blattpfote... Ich denke, das war weniger als ausgereift." Sprach er nun seine Gedanken aus und drehte sich zu den beide Schülerin. "Blattpfote, deine Mentorin hat noch nie mit dir Kampftraining vollbrach, oder?" Fragte er dierekt heraus und würdigte Eichelpfote für einen Moment keinen Blick.

Ich senkte kurz den Kopf. "Nein." miaute ich dann und sah wieder auf. Entschlossenheit lag in meinem Blick. Doch wozu war ich entschlossen? Tief in meinem Inneren wusste ich, wozu, doch ich weigerte mich auch nur im Entferntesten daran zu denken. Stattdessen sah ich Rabenflügel mit meinen dunkelblauen Augen an. Welche Emotionen konnte er daran erkennen? Was fühlte ich in diesem Moment? Es war schwer zu beantworten, denn in meinem Kopf drehten sich die unterschiedlichsten Gedanken. Und doch drehten sie sich alle um ihn. Hasste ich ihn? Verehrte ich ihn? Noch immer war mein Blick direkt in Rabenflügels Augen gerichtet.