Feuerfelsen

Out: mist, wieder mal schlechtes timing XD
In: ,,Was..." brachte ich nur heraus. Also scheinen die Clankatzen nicht sehr viel wert auf die familie zu legen. Dachte ich verärgert. Ich wollte meinem zorn luft machen, irgendjemanden vor den kopf hauen. gerüchten zufolge war im sogenannten territorium des schattenclans eine echte schlacht. Naja, über den namen kann man streiten, aber das bringt ja doch nichts, mit den Clans lässt sich schwer diskutieren. Die gerüchte waren sowieso wahrscheinlich weit hergeholt, und ich hatte noch weniger grund als die einheimischen katzen, für irgendetwas zu protestieren, doch -wie schon gesagt- ich wollte jemandem wehtun. Klang nicht besonders sypathisch, ich hatte aber auch nicht besonders viel sympathie mitgekriegt.

-------> irgendwo im schatenclan

<-- DonnerClanlager

Es war früher Abend, die Sonne versank in einem Kuss mit den Baumspitzen, und ein leichter, kaum spürbarer Wind wehte, der aber stark genug zu sein schien, Mir meine ganze Hoffnung auszublasen – da ich meine Hoffnung gerade nicht besonders fest hielt.
Die Blätter knisterten unter meinen Pfoten, sie waren vergilbt und bleich, da bereits Schnee auf ihnen gelegen hatte. Vermutlich waren diese Felsen das einzige Gebiet im Wald, das nicht völlig verschneit war.
Ich ließ mich zwischen dem letzten Felsen und dem Teichufer nieder und schaute hinaus aufs Wasser. Es war nur ein kleiner Teich, aber er sah so verlassen aus und lag hier so einsam, abgeschieden von allem anderen, dass er mich noch trübseliger stimmte. Langsam erhob ich mich, kratzte meine letzte Würde zusammen und tauchte die Vorderpfoten in das eiskalte Nass.
Ich wusste, dass ich den Tod von Silberschweif niemals überleben würde, und die Tatsache, dass ich es überlebt hatte, schmerzte wie tausend Tode. Schon als ich mich in sie verliebt hatte – als Schüler – hatte ich gewusst, dass mein Leben ohne sie keinen Sinn mehr machen würde. Ich würde, ich könnte nicht ohne sie weiterleben.
Ich wusste, ich hatte sie alle zum letzten Mal gesehen. Und Mondsterns Anblick ließ ein pochendes Gefühl in meinem Inneren zurück, dass mir durch den ganzen Körper zu vibrieren schien.
Dann war ich mit einem entschlossenen Satz ins Wasser gesprungen.
Der Sprung hatte mich betäubt.
Das Wasser war eiskalt.

Und als ich die Augen öffnete und langsam in den tiefen Teich hinunter sank und sich die Wasseroberfläche immer weiter entfernte, verschwamm vor mir alles und das Wasser wurde auf einmal ganz warm. Es fühlte sich an, als ob ich auf Federn schweben würde, die mich langsam zu Silberschweif trugen. Ich verschmolz mit dieser Wärme und als ich das letzte Mal in das entsetzte Gesicht Mondsterns starrte, das mich vom Teichufer aus ansah, lächelte ich und schloss für immer die Augen.

Silberschweif, ich komme.

OUT: ach SternenClan! arme Kinder beide Eltern am gleichen tag gestorben...


IN: Als ich mit wirbelpelz den weg entlang flitze sehe ich mondstern am See stehen.Ein entsetzer Ausdruck ist auf ihrem Gesicht.Ich ershcrekce mich und laufe zu ihr hin."Mondstern?!was ist?!", da sehe ich Nahctherz Leiche im see.Traurig senke ich den Kopf.Nachtherz,Silberschweif... SternenClan!Traurig sehe ich Wirbelpelz an.Ohne zu überlegen kuschel ich mich an ihn.Er aber scheint es nicht schlimm,ja sogar gut zu finden."wir werden dich vermissen.",meint Wirbelpelz.Dann drehe ich mich zu mondstern."Wollen wir ihn raussholen?"

Als ich sehe das nahctherz nun auch tot ist frage ich mich im ertsen Moment wa spassiert ist.dann wird mir klar das er das für Silbershcweif getan hat.Fast weine ich weil ich das so schön finde und dann wird mir klar das ich das auch für Sonnenspiel machen würde.Als sie sich an mich lehnt überkommt mich ein Glücksgefühl.Dies vershcwindet ziemlich shcnell weider."Wir werden ihn vermissen.",meine ich.Ich wrate dann auf dei Antwort von Mondstern auf die frage von Sonnenspiel ob wir Nachtherz rausholen wollen.

Ich wäre jetzt gerne verschwunden, einfach verschwunden, von Ort und Stelle gefegt worden und vom Winde weggeweht worden, an einen Ort, der mir unbekannt war, damit ich nicht wieder zurückfand.
Als Sonnenspiel erschrocken zu mir lief, riss mich das aus meinem bodenlosen Absturz. Ich sah ihr mit leerem Blick in die Augen, unfähig, etwas zu sagen.
Als dann auch noch Wirbelherz kam, versetzte ich mir einen Ruck und schüttelte traurig mit dem Kopf.
"Nein. Er wollte es so", flüsterte ich und Tränen schimmerten im meinen Augenwinkeln. "Er ist jetzt... bei Silberschweif. Da, wo er hingehört."
Ich versuchte zu Lächeln, schaute stattdessen aber nur noch trauriger. "Lasst uns umkehren. Der Clan muss informiert werden."

Und auf dem Rückweg, als ich versuchte, all das Schlimme auszublenden und mich auf meine Anführerrolle und den Clan zu konzentrieren, wurde mir bewusst, dass mir das nicht mehr gelang. Ich blieb zurück, an dem Ort, den ich stets besuchte, wenn ich um Jemanden trauerte. Doch ich blieb dort, denn Jemand hatte die Tür abgeschlossen, sodass ich nicht in mein richtiges Leben zurückkehren konnte.
Es war zuviel geschehen, zu viele gestorben. Ich lebe schon zu lang, schoss es mir durch den Kopf und dieser Gedanke jagte einen so eiskalten Schauer über meinen ganzen Körper, dass ich dachte, mir würde niemals wieder warm werden.

--> DonnerClanlager

Als Mondsternsagte das er es so wollte nickte ich und ging mit ihr und Wirbelpelz zurück zum DonnerClan.Ich shcaute noch einmal zurück zu nachtherz leiche.dann ging ich dicht mit Wirbelpelz an meiner Seite.


>> DC lager

Geschockt gehe ich mit Sonnenspiel zurück zum Lager.mondstern wirkt noch mehr als geschockt aber im Moment ist sie glaube ich nicht ansprechbar.Also rede ich auch nciht mit ihr.


>> DC Lager

--> Schattenfelsen

Ich lief durch den Teil des Waldes. Die Felsen kamen bald in Sicht, es war ein atemberaubender Anblick.

<-- Schattenfelsen

Herbstwind sah sich mit glänzenden Augen um. Die Felsen verdienten sich ihren Namen wirklich. Ein atemberaubender Anblick.
Doch so schön dieser Anblick auch war, reichte er nicht aus, um das Augenpaar eines ganz bestimmten Katers aus ihren Gedanken zu verbannen.
Sie seufzte. Wie es wohl gewesen wäre, gemeinsam mit ihm hier zu stehen, diesen wundervollen Anblick, mit ihm zu genießen? Zu zweit..
Herbstwind spürte, wie ihr Puls zu hämmern begann. Sie schüttelte den Kopf. Mach dich an die Arbeit, anstatt zu träumen..
Schnell setzte sie die Markierungen und trat zurück zu ihrem Clangefährten Heidelbeertraum, welcher bereits auf sie wartete.

Ich lächelte. Herbstwind wirkte zerstreut. Ich nickte lächelnd und lief weiter. Auf dem Weg lief eine Maus direkt in meinen Weg, die ich sofort fing und mitnahm.

--> Flammenkiefern

<-- Feuerkiefern
Rabenflügel blieb stehen, als er an einem See ankam. Er prüfte die Luft, und seufzte wohlig. Er zuckte mit dem Schweif, "Eichelpfote, hier sind wir an der Grenze zum FlussClan. Der FlussClan besteht aus Katzen, welche Schwimmen können, gerade zu perfekt und elegand! Sie sind tolle Fischjäger, Rattenjäger, und meisterhafte Schwimmer - wie erwähnt. Merk dir ihren wunderbaren Duft..." Wisperte er, und bemerkte nicht, wie er in Erinnerungen schwelgte. Als er noch im FlussClan lebte, bei seiner Mutter. Alle DonnerClan Katzen mochten den Geruch von fremden Clankatzen nicht. Doch der FlussClan war sein absoluter Lieblinsduft! Es roch vertraut, nach seiner Mutter. "Der Ort nennt sich Feuerfelsen." Fügte er beiläufig hinzu.

<------- Feuerkiefern

Sie blieb neben dem schwarzen Kater stehen und sah sich interessiert um. Hier war also die Grenze zum FlussClan. Neugierig zog sie die Luft ein, musste aber darauf hin leicht das Gesicht verziehen. Es war ein eigenartiger Geruch. Er war nicht angenehm, so wie der Geruch der DonnerClankatzen. Aber Eichelpfote merkte, wie viel Rabenflügel der FlussClan bedeutete und prägte sich diesen Geruch gut ein, um ihn immer wieder erkennen zu können.Enspannt setzte sie sich neben ihren Mentor hin und ließ die Gegend auf sich wirken. Fast wünschte sie sich, eine FlussClankatze sehen zu können. So wie Rabenflügel von ihnen erzählte, müssten das äußerst interessante Katzen sein. Aber bei der Vorstellung, im Wasser zu schwimmen, war nicht gerade ein angenehmer Gedanke für sie. Sie blickte ihren Mentor an. "Bist du schon jemals geschwommen?"

Rabenflügel legte die Ohren an, "Nein." Gab er die wahre Antwort. "Zwar bin ich eine Halbblütige FlussClan Katze, habe mich jedoch nie in das Wasser getraut. Schließlich weiß ich nicht ein Mal, wie man schwimmt. Ich habe jedoch bei Regen bemerkt, das mein Fell Wasserabweisend ist." Er seufzte, und sah verträumt auf die andere Seite. Für einen Moment vergaß er den Schmerz über Rabennacht, und widmete sich ganz dem FlussClan, "Ich wünschte, Vater hätte mich nie mitgenommen..." Gab er offen zu, und seufzte tonlos, "Auch egal, wollen wir weiter?"

Interessiert sah sie sich das Fell von Rabenflügel genauer an. Mhm...Wasserabweisend. Auch wenn sie nun nicht mehr ganz so dichtes und langes Fell besaß, wie als Junges, würde sie nichts gegen so einen Pelz haben. Als Rabenflügel weitersprach, zuckte sie leicht zusammen. In Stillen dachte sie sich, Wenn dein Vater dich nicht hierher gebracht hätte, hätten wir uns vielleicht nie kennen gelernt. Es stimmte sie traurig, das der schwarze Kater sich nach einen anderen Zuhause sehnte, aber sie konnte es ihm auch nicht verübeln. Kurz dachte sie darüber nach, wo sie lieber sein würde, wenn sie in Rabenflügels Situation wäre. Grimmig musste sie sich eingestehen, dass sie sich für ihre Familie entschieden hätte.
Mit einer wegwerfender Bewegung des Schweifes, verwarf sie diesen Gedanken und blickte zu Rabenflügel hoch. "Von mir aus können wir weiter gehen." Schnell leckte sie sich über die Schnauze, um dem ungewohnten Geruch des FlussClans aus der Nase zu bekommen.

Rabenflügel nickte, und stand auf. Er wollte es nicht zugeben, aber sein Körper war, vom ganzen Tag, schon ausgelaugt. Doch wollte er seiner Schülerin noch das restliche Terretorium zeigen, um ihr dann ein paar Tricks zu zeigen. Mit verkrampften, und verspannten Schritten lief der Krieger los, "Folg mir." Doch er warf noch einen letzten, sehnsüchtigen Blick zurück, auf den FlussClan.
-->Rotfelskluft

Sie merkte, das Rabenflügel etwas mitgenommen aussah, sprach ihn aber nicht darauf an. Auch ihre Pfoten fingen etwas an zu schmerzen. Schließlich war sie noch nie so weit gelaufen, wie jetzt. Aber ihr Wissbegierigkeit ließ sie ohne zu jammern weiterlaufen.

----->Rotfelsenkluft

<-------- DC Lager
Borkenkralle kam als erster an. Sofort duckte er sich und sah sich anch Beute um. Er erblickte das braune Fell einer Maus. Durch sein Fell war er gut getarnt und schlich voran. Eine Pfote vor die andere.
Er sprang ab und weisse Krallen blitzten auf. Die Maus quickte einmal kurz auf.
Borkenkralle vergrub sie und ging weiter. Als naechstes erledigte er noch einen Vogel und wartete dann geduldig auf die anderen.

<-------- DonnerClan Lager

Als Kupferblüte die Feuerfelsen erreichte, nickte sie Borkenkralle zur zu, bevor sie einen Finken erspähte und sich flach auf den Boden drückte. Der Vogel bemerkte sie zu spät und mit einem gezielten Biss machte die Kätzin dem Tier ein Ende. Zufrieden ließ sie sich neben dem Kater nieder und wartete auf die anderen Katzen.

Borkenkralle beobachtete Kupferbluete bei der Jagd und schnurrte bei ihrem Erfolg.
Gemeinsam warteten sie auf den Rest.

<-------- Donnerclanlager

Nachtschatten kam angerannt. Sie folgte den Geruch von einer Maus. Dann fand sie die Maqus. Schnell schlich sich Nachtschatten an. Dann tötete sie die Maus. Nachtschatten lief zu Borkenkralle und KUpferblüte. "Wir bleiben sber noch etwas hier oder?", fragte Nachtschatten. Sie wollte noch nicht gehen. Sie wollte noch etwas jagen. QWenn wir schon jagen gehen dann richtig, dachte Nachtschatten.

<------- DonnerClan

Aufmerksam blickte sie sich um und prüfte die Luft. Zufrieden schloss sie die Augen und rannte zu Kupferblüte und den anderen Kriegern. Wissbegierigt sah sie sich um, bevor sie der Kriegerin in die jadegrünen Augen blickte. "Wo sind wir hier?" Alles war so neu für sie und als sie Bäume sah, wollte sie sofort hochklettern, um noch mehr sehen zu können. Sie konnte auch Mäuse und andere Kleintiere riechen und freute sich schon darauf, ihre erste Beute zu machen.

Kupferblüte schnurrte bei Saphirpfotes Frage. "Das hier sind die Feuerfelsen! Erzähl mir, was du alles riechen kannst", maunzte sie und zuckte mit einem Ohr. Eine Schande, das Traumsplitter noch keine Runde durch unser Territorium gemacht hat! Vielleicht sollten wir das einfach nachholen? nachdenklich betratete sie die Kätzin.

Als ich etwas verspätet bei den anderen ankam, baumelte bereits ein Kaninchen aus meinem Maul. Es lief mir direkt vor die Pfoten, als ich als hinterste den anderen zum Jagen folgte. Ich vergrub es schnell und prüfte erneut die Luft nach anderen Beutetieren. Ich roch einen nichts ahnenden Finken. Er saß einige Fuchslängen auf dem Boden und suchte ebenfalls nach Nahrung. Ich schlich mich auf leisen Pfoten an und als er wegfliegen wollte, sprang ich in die Luft und schlug ihn mit meiner Pfote zu Boden und tötete ihn schnell.

Nachdenklich sah sie sich um. Feuerfelsen... Schmunzelnd sah sie sich die Umgebung an. Naja, der Name passt. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Kupferblütes Frage hin auf die Gerüche, die sie umgaben. Prüfend zog sie die Luft ein, überlegte kurz und zählte die Dinge auf, die sie erkennen konnte. "Ich rieche Maus. Mehrere, wenn ich mich nicht irre. Eichhörnchen und..." Blinzelnd verzog sie leicht das Gesicht. Ein ihr nicht bekannter Geruch drang ihr in die Nase und suchend versuchte sie die Richtung auszumachen. Sie erblickte Nachtsturm, aber er war nicht der Auslöser. Bei den Gedanken hätte sie fast gekichert, konzentrierte sich aber wieder auf den penetranten Geruch. Mit zusammengenkiffenen Augen spähte die graubläuliche Kätzin über das flache Gewässer hinüber auf die andere Seite. Von dort kam der Geruch. "Kupferblüte, was ist dort drüben?" Sie überlegte etwas. Vielleicht ist das der Geruch von einem anderen Clan...aber er richt nicht so wie der DonnerClan...

Nachtschatten sah ein Eichhörnchen. Schnell schlich sie sich an. Dann sprang Nachtschatten und sie tötete das Eicchhörnchen. Nachtschatten sah sich um. Dann entdeckte sie eine Spitzmaus, Nachtschatten schlich sich an und dann tötete sie die Spitzmaus. Sie vergrub das Eicchhörnchen und die Spitzmaus um die Tiere später mitzunehmen. Dann sah Nachtschatten eine Maus. sie schlich sich an. Gleich würde sie springen und... doch dann rannte die Maus weg. Mäusdreck, dachte Nachtschatten. Nachtschatten sog die Luft in sich auf. Dann folgte sie den Geruch eines Hasens und fand den Hasen auch schon bald. Shnell kam Nachtschatten angerannt, nach kurzer Zeit baumelte ein toter Hase aus Nachtschattens Maul. sie Vergrub den Hasen zu ihrer anderen Beute.