Sonnenfelsen

<-- DonnerClanlager

Ich blieb ruckartig stehen, als mir der widerliche Fuchsdung-Gestank in die Nase kroch. Irgentetwas war hier faul. Ganz vorsichtig und mit aufmerksam gespitzten Ohren trat ich, leise wie der Wind, der nicht wehte, ein paar Schritte vor. Plötzlich stieß ich ein lautes Fauchen aus, als ich unter dem Gestank den Geruchvon FlussClankatzen erkannte.
"Stellt euch!", fauchte ich wütend. "Versteckt euch nicht so feige! was ist der Anlass für euren Aufenthalt hier?!" Meine Nackenhaare standen mir zu Berge und ich sammelte meine Krieger um mich.

Na endlich dachte ich, als der Geruch von DonnerClan-Katzen zu mir herumwehte. Ich fuhr meine Krallen aus und mein Fell sträubte sich. Still wartete ich auf das Zeichen von Eichenpelz, die feindlichen Katzen anzugreifen.

Ich stellte mich furchteinflößend neben meine Anführerin und wartete darauf, dass sich die FlussClan katzen stellten, oder - meiner Befürchtung nach - uns angriffen. Schließlich waren sicherlich nicht umsonst so viele von ihnen hier und der Fuchsdung hatte bestimmt auch seinen Grund.

OUT: Hmmmmm, wir haben uns in Farn gewälzt! ...

Ich zuckte leicht mit den Ohren, gab aber noch nicht das Zeichen zum Angriff, sie hatten uns entdeckte, aber ich wollte sie alle zusammen trotzdem überraschend angreifen. Vielleicht würden sie es auch als erste tun, aber ich sah, dass alle meine Kriger kampfbereit waren. Es würde nur noch Sekunden dauern, bis ich das Zeichen zum Angriff geben würde!

<-- DC-Lager

Ich trat auf die Sonnenfelsen und entdeckte ebenfalls den Geruch von FlussClan, verborgen unter dem Geruch von Farn, zu viel für meine Verhältnisse. Mein Nackenfell sträubte sich und ich stellte den Schwnaz auf, jederzeit zum Angriff bereit, falls Mondstern das anordnen würde.

<----- DC-Lager

Als ich den Fuchsgestank wahrnahm und ich hörte was Mondstern sagte, legte ich die ohren , stellte meine nackenhaare auf und stellte mich neben Nachtherz. Ich war jederzeit angriffsbereit. Ich habe zwar noch nicht viel gelernt, war mir aber sicher dass ich gut und mutig kämpfen würde. sobald Nachtherz an meiner seite ist, kann ich alles schaffen...Ich bin zwar bloß eine Schülerin, aber stark. meine Mentorin hat mir alles wichtige für diesen Kampf beigebracht. ich guckte über die schulter und wartete darauf, dass meine schwester auch vortreten würde.

Out: @ Silberpfote: Eigentlich meinte ich, dass du mit Sandsturm auf die Jagdpatrouille gehst! Aber egal

OUT: geht dass jetzt auch soooo...?

Out: Ja, schon okay. =) Aber jetzt änder das nicht mehr, okay? So, und jetzt schluss mit dem Spammen!

ich starrte in den Busch und und bemerkte dass sich dort etwas regte, ich konnte keine Katze ausmachen, wusste jedoch dass es eine von ihnen war. ich war immernoch Kampfbereit und legte kein einziges haar. ich zogdie lippen zurück un fauchte laut. dann flüsterte ich Nachtherz ins ohr:,, was sind dass denn für feiglinge. die trauen sich ja nicht mal aus dem gebüsch raus!" ich zuckte mit dem Schwanz, als ich ein knistern in den Büschen hörte. sie sind ganz nah, ich weiß es und sie warten auf den richtigen moment

,,Warum dürfen wir noch nicht angreifen?''flüsterte ich.Ich erspähte 1 junge schülerin und eine stärkere grössere.Ich werde mir die kleinere Vornehemen,die scheint etwas unerfahrener so etwa wie ich.Plötzlich stieg panik in mir auf.Ich konnte noch keine einzige Kampftechnik.Wie soll ich nur Kämpfen ohne Kampftechnik.Ich versuche es so wie ich es bei Glanzjunges geübt habe.Dass sollte funktionieren mal schauen wie es sich ergibt.Ich spürte wie ich immer mehr energie bekam.Sowie ein Adrenalin schub.

Ich zögerte, gab keine Antwort auf Silberpfotes Frage, aus Furcht, dass die Katzen jederzeit angreifen konnten. Doch würde ich mein Leben geben, damit der DonnerClan dieses wertvolle Stück Jagdgebiet weiterhin sein Eigen nennen durfte und ich wollte, dass die anderen diesen Entschluss zu Spüren bekamen. Ich fuhr meine scharfen Krallen aus und kratzte damit über einen der warmen Felsen, auf welchem ich stand. Die Sonnenfelsen gehören zum DonnerClanterritorium und dafür werden wir kämpfen!, schrie ich den FlussClankatzen in Gedanken zu und führte mir die bevorstehende Schlacht vor Augen.

Als er mir nicht antwortete, wusste ich dass er glaubte dass die schlacht gleich beginne... ich fuhr meine scharfen krallen aus und kratzte ebenfalls wie Nachtherz. Seit er ein Krieger ist benimmt er sich so anders... ich hoffte das würde sich bald ändern, aber erst einmal, war der Kampf an der Reihe... ich werde es schaffen. ich hörte wieder etwas im gestrüpp raschelln und erkannte ein graues fell, einen kleinen körper, und roch die gestalt eines Katers. Den nehme ich mir vor. ES WAR SICHER EIN SCHÜLER da war ich mir sicher... Ich wisperte Mondstern zu:,, Es sollte jemand den Clan allarmieren...!" ich sagte es so lautlos, dass es niemand anderes hören konnte, denn ich wollte den moment nicht versauen...

Sie hat mich entdeckt.Ich schaute die kräftigere schüler an,direkt in ihre blauen Augen.Man sah ihr Kampfgeist in den augen.Ich fuhr ebenfalls die Krallen aus.Versuchte locker auszusehen obwohl mein herz raste.Ich habe gegen sie kein Chance.dachte ich.Sie war kräftig,schon länger eine Schülerin,ich wurde gerade erst ernannt.Ich bekam Angst,liess es mir aber nicht anmerken.Ich duckte mich ein bisschen tiefer,um zum Sprung bereit zu sein.

"Noch einen Augenblick warten, ich will alle zusammen haben!", zischte ich ihnen zu, aber so leise, dass die DonnerClan Katzen es nicht hören konnten. Ich wollte, dass alle Katzen auf den Felsen waren, wenn wir eingreifen. Außerdem, je länger ich es herauszögerte, desto unkonzentrierter wurden die Katzen. Und im Augenblick, machten sie keine Anstallten, selber anzugreifen.

Ich merkte, dass Wolfpfote unruhig wurde. Ich drückte mich an seine Flanke und leckte ihm kurz beruhigend über ein Ohr. "Wir schaffen das!", flüsterte ich ihm so leise ins Ohr, dass nicht einmal Eichenpelz es hören konnte. Ich blinzelte durch die Zweige zu den DonnerClan-Katzen. Sie waren alle stark und erfahren, selbst die Schüler, im Gegensatz zu mir und Wolfpfote. Jedoch blieb ich zuversichtlich. Wir würden es schaffen. Wir MUSSTEN es einfach schaffen. Mit gefletschen Zähnen starrte ich weiter die gegnerischen Katzen an.

Ich zuckte leicht mti den Ohren, als sich keine Regung zwischen den Büschen bemerkbar machte, und sprang von den Felsen herunter, um mit Mondstern zu sprechen. Leise zischte ich ihr zu: "Ich glaube nicht, dass sie herauskommen und sich uns stellen werden. Sie warten auf den richtigen Augenblick, um anzugreifen. Die lange Zeit, die wir auf ihre Reaktion warten, ist es nicht wert, da wir nur darauf warten würden, dass sie endlich angreifen!"
Ich warf einen unauffälligen Blick zu Silberpfote und meien Schnurrhaare zuckten nervös.

Ich zuckte zustimmend mit den Ohren, dann widmete ich meine ganze Konzentration den Katzen, die in den Büschen lauerten und denen ihr Überraschungseffekt entgangen war. Kaum merklich zuckte ich mit der Schwanzspitze in Richtung Silberpfote, um ihr deutlich zu machen, dass sie herkommen sollte. Dann senkte ich die Stimme zu einem Flüstern und vermittelte den Katzen, die mich auf die Patrouille begleitet hatten, was sie zu tun hatten, wenn es zu einem Kampf kam - der ganz offensichtlich unumgänglich war. Den Schülern Lilienpfote und Silberpfote erklärte ich grob, wie man seine Gegner leicht im Kampf austricksen konnte, den Kriegern ein paar reflexartige Kampftechniken. Es waren nur Andeutungen und doch hoffte ich, dass sie sie in der Schlacht beherzigen würden. Es konnte ihnen in bestimmten Situationen das Leben retten.
Schließlich stellte ich mich den Büschen udn den Sonnenfelsen vor mir und rief: "Traut ihr euch etwa nicht? Worauf wartet ihr?" Ein bedrohliches und sehr gefährliches Knurren stieß in meiner Kehle auf, dass selbst die herabgefallenen Blätter der orangen und braunen Baumkronen vor meinen Pfoten erbeben ließ.

Meine Ohren zuckten leicht , sonst reagierte ich aber nicht auf diese Sticheleien. "Macht euch bereit!", zichte ich und spannte jede Faser meines Körpers an, "Wir oder sie greifen gleich an!" Ich war bereit und wenn mich der Kampf mein Leben kosten würde. Der FlussClan brauchte dieses Territorium.

Ich war dankbar für Glanzpfotes nähe,sie beruighte mich.Ich konzentrierte mich,Und überlegte mir kampftechniken wie ich sie schlagen konnte.Ich schlich mich näher ans Gebüsch und sah dass die Anführerin des DonnerClans mit dem Schweif merkwürdige andeutungen machte,die ich nich verstand.Man konnte sie kaum sehen.Ich verengte meine Augen zu schlitzen,und spitzte die Ohren nach vorne dass ich vielleicht etwas mitbekam was sie da redeten.

Ich hörte stimmen aus dem dickicht strömen, konnte jedoch nicht entziffern wer redete oder gar, was sie sagten. Sie werden sicher gleich angreifen Dachte ich.Wir schaffen das ich hatte angst, dass wir es nicht schaffen würden. Als Mondstern mir die Kampftechniken sagte, wusste ich genau was ich zu tun hatte. Ich setzte zum sprung an um bereit zu sein. Ich konzentrierte mich auf nur das eine Schnell, Blitzartig, Plötzlich und Überraschend zu sein ich fühlte wie meine adern und muskeln sich anspannten, und ein Knurren stieg meine Kehle hoch. Diese graue Katze mach ich fertig ich wollte nicht töten, aber ich wollte es dem schüler zeigen, dass man sich nicht mit DonnerClan-Katzen anlegt. WIR WERDEN SIEGEN das wusste ich ganz genau...

"Sind alle soweit?", flüsterte ich, "Dann los!" Meine Schwanzspitze zuckte inmal kurz und ich stürmte aus dem Gebüsch auf die Sonnenfelsen, direkt auf Mondstern zu. Ich hob meine Kralle und zog sie ihr einmal über die Gesicht, dann warf ich mich auf sie und bohrte meine Krallen und meine Zähne in ihren Rücken.

Ich preschte hinter Eichenpelz auf die Felsen und visierte einen schwarzen Kater an, der mir glatt ähnlich sehen könnte. Ich riss den Mund auf und biss ihm in die Nase, dann wandte ich mich seinem Bauch zu und versuchte ihn zu zerkratzen.

Ich spannte meine Muskeln und stürmte direkt auf den schwarzen Kater (Nachtherz) zu. Ich zog im beim Vorbeilaufen die Krallen an seiner Flanke entlang, hielt mich mit ihnen fest und warf mich auf seinen Rücken. Dann krallte ich mich noch mit meinen Hinterbeinen an seiner Flanke fest, damit sie mich nicht einfach abwarf. Als ich sicher war, dass ich an ihm fest hing, versuchte ich ihm in sein Genick zu beißen. Ich wollte ihn nicht töten, doch wenn es sein musste, würde ich nicht zögern. Wir mussten einfach gewinnen. Entweder das, oder ich würde den nächsten Tag nicht mehr erleben.

Als ich sah dass die Schlacht anfing, und sich gleich zwei auf Nachtherz stürtzten, zögerte ich nicht und riss die kleine Schülerin von ihm herab. ich nagelte sie am boden fest und kratzte ihr einmal an der flanke entlang.das sollte bei der kleinen reichen dachte ich und rannte auf den davor schon erspähten schüler (Wolfpfote) zu. ich sprang ihm mit anlauf auf den rücken und zerfetzte ihm sein ohr mit einem harten biss. ich klammerte mich auf ihm fest und wartete seine reaction ab...