Sonnenfelsen

Hier das RS für die Sonnenfelsen.

Als ich nach ner Zeit wieder aus meinem Versteck rausgekrochen war, überlegte ich, was ich als nächstes machen solle. Ich beschloß, Calypso zu suchen und ihr zu sagen, dass es mir leidtad, dass ich sie vorhin so angemacht hatte. Ich wollte auch einfach nur ihre Nähe spüren... Ich stand auf und machte mich auf den Weg zum Baumgeviert.

-->Baumgeviert

Von Calypso:

<-- Hochkiefern

Ich trat durch ein Farngebüsch ans Licht und sah mich um, da stachen mir auch schon die großen, sonnenbeschienenen Felsen am Flussufer ins Auge. Ich schnüffelte. Hier sollte ich also jagen. Ich fragte mich, wem Mondstern wohl als erstes nachspionieren würde. Doch nun musste ich mich auf die Jagd konzentrieren. Ich wollte sie beeindrucken, ihr klar machen, dass ich zu ihrem - meinem - Clan gehörte.
Plötzlich stieg mir der Geruch eines jungen Kaninchens in die Nase. Ich viel in Kauerstellung, schlich über den Waldboden in dessen Richtung. Ich hatte Glück: Der Wind wehte richtig, mir wurde der Geruch des Tieres ins Gesicht geweht. Es würde mich also nicht riechen.
So leise wie nur ging robbte ich mich bis zu einer Mäuselänge heran, doch als mich das Kaninchen erblickte, war es bereits zu spät für es. ich packte es mit den Zähnen, warf es in die Luft und als es landete verpasste ich ihm einen Biss ins Genick. Ruckartig wurde die Luft aus den kleinen Lungen gepresst und die Beute erschlaffte. Stolz schaufelte ich etwas Erde darüber, damit ich es später mitnehmen konnte, dann zog ich wieter am Fluss entlang, als ich eine fette Wasserratte erblickte und wieder in Jagdstellung verviel.

Von Calypso:

Die Wasserratte lag bereits vergraben am Flussufer hinter ein paar Büschen und gerade hatte sie von einem Spatz gesellschaft bekommen. Ich stromerte durch ein paar Büsche hinter den Felsen, da blieb ich stehen und sog prüfend die Luft ein. Ein Eichhörnchen war vor einer Weile hier entlang geflitzt. ich verviel ins Jagdkauern und verfolgte die Spur, da sah ich es aus einiger Entfernung auch schon. Doch gerade als ich das pelzige Tier erblickt hatte, hatte es mich bemerkt und verschwand im Unterholz. Ich hoffte, dass die Verfolgung, die ich hier ablieferte, nicht umsonst sei, und rannte ihm nach durch die Sträucher, bis ich die Spur am Fluss verlor. Leise seufzte ich auf und drehte mich um, da saß das Hörnchen zwei Pfotenschritte vor mir. Keine Sekunde dauerte es, als ich mich auf es warf und es sofort tötete.
Stolz betrachtete ich meine Beute, dann trug ich es zu den anderen beiden hinter die Büsche und schlenderte ein Stück den Fluss entlang.

Von Calypso:

Es wurde dunkler und ich beschloss, zum Lager zurück zu kehren, da heute Nacht die große Versammlung stattfinden würde. Mit hocherhobenem Schwanz, da ich stolz auf meinen Fang war, sammelte ich auf dem Weg meine Beute ein und nahm dieses Mal ohne Umwege die direkte Route zurück zum Lager.

--> DonnerClanlager

<-- Trittsteine am Fluss

Ich bäugte mich über meinen Bruder und versuchte ihm Leben einzuflößen. ich wusste, dass es wahrscheinlich nicht mehr viel brachte, versuchte es aber trotzdem. Da konnte nur noch eine Heilerin helfen, aber ich konnte nicht schnell genug eine holen, dann würde mein Bruder schon entgültig tot sein. ich überlegte, vielleicht konnte die DonnerClan Heilerin helfen, aber ich wusste nicht genu, wo das Lager lag. Ich gab es auf und blickte auf die tote Gestalt meines Bruders hinab. Ich spürte sein Herz leise und sehr langsam und stockend schlagen. "Moosjunges!", flüsterte ich. Mein Bruder öffnete die Augen und blickte mich um: "Wir sehen uns beim SternenClan!", flüsterte er zurück, dann schloss er die Augen und sein Kopf sackte zur Seite.
Mir liefen Tränen über die Wange, während ich mich übe die Leiche von Moosjunges beugte. Ich schluchzte und legte mich neben ihn um Totenwache zu halten. Schnell schlief ich ein und träumte von reißenden Flüssen und sterbenden Brüdern. So lag ich die ganze Nacht an den eiskalten Körper meines Bruders gepresst und schlief tief und fest und versuchte nicht daran zu denken, dass wir hier auf DonnerClan Terretorium waren...

<-- Trittsteine am Fluss

"Blumenjunges! Was tust du da? Das ist noch DonnerClan Terretorium!", fauchte ich die junge Katze an, als ich ihre Gestalt erkannte. Sie bäugte sich über Moosjunges. Ich blcikte mich um und sah Morgentau bewusstlos liegen. "Was ist hier passiert?", fragte ich erschrocken und bäugte mich über Moosjunges. Ich lauschte, ob sein Herz noch schlug, aber das tat es nicht. Traurig blickte ich auf die Leiche inab und meinte zu Blumenjunges: "Wir sollten wieder in unser Terretorium zurückkehren! Ich trage deinen Bruder. Bitte versuch Morgentau aufzuwecken und komm mit!" Mit diesen Worten bäugte ich ich über den Toten und packte den Körper am Nackenfell. Gut ausbalanciert sprang ich auf den ersten Stein und erreichte sicher das FlussClan Terretorium.

--> Trittsteine am Fluss

Ich lief zu meiner Mutter herüber und versuchte sie wachzurütteln. Ich schleckte ihr übers Gesicht und murmelte leise: "Mama, wach auf! Komm schon, wach auf!" Nach einiger Zeit öffnete sie die Augen und ich meinte: "Komm, wir sollen zurück ins Lager! Folg miir." Ich ging voran zu dem ersten Stein und sprang hinauf. Dann machteich für meine Mutter Platrz und erreichte kurz nach Mausestern die andere Seite.

--> Trttsteine am Fluss

Ich stand unsicher auf und blieb einen Moment stehen. Dann fiel mir auf, wo wir waren und was passiert war. Schnell lief ich hinter meiner Toichter her und sprang auf die andere Seite über die Trittsteine.

--> Trittsteine am Fluss

<-- Schlangenfelsen

Ich sah die großen, sonnenbeschienenen Felsen und hörte Wasser plätschern. Erfreut rabte ich zu den felsen und beugte mich am Ufer des Flusses hinunter, um etwas zu trinken. Mein Mund war schon ganz ausgelaugt gewesen und so tat die erfrischende Kühle gut.
Ich richtete mich wieder auf und sprang auf einen der warmen Steine. Die Oberfläche war hart und glatt und ich rollte mich darauf zusammen. Es war schön, die Sonne auf dem Fell zu spüren und die wohlige Wärme tat mir gut.
Nach einiger Zeit richtete ich mich wieder auf, sprang von dem Felsen und setzte meine kleine Waldtour fort. Doch durch den Fluss hatte ich meine Orientierung verloren und so orientierte ich mich daran, so weit wie möglich von dem Clangeruch entfernt zu sein, damit ich nicht noch auf Clankatzen stieß.

--> Eulenbaum

<----- Schlangenfelsen
ich roch sie. Sie blieb hier kurz,aber nicht lange. Der geruch ging weiter.,,so schnell gebe ich nicht auf''Jaulte ich laut hinaus,und rannte weiter.
----> Eulenbaum

<-- DC_Lager

Ich trabte gelassen den Waldweg entlang, da vernahm ich hinter mir den geruch von meiner Schwester. ich drehte mich um und wartete darauf, dass sie zu uns stoßen würde.

Out: Ich muss off, bb

-->DClager

Ich erreichte die beiden in Kürze und hielt an. "Sandsturm hat mir aufgetragen, euch zu zu laufen und euch auszurichten, dass ihr auf sie warten sollt. Sie will mit Solberpfote mitkommen. Ich soll dann jagen gehen..."

Ich blickte sie eine Weile an, dann nickte ich stumm. Ich warf Nachtpfote einen vielsagenden Blick zu und setzte mich, um auf die zweite Anführerin und ihre Schülerin zu warten.

<-- DC-Lager

Ich lief hinter meinem Mentor her, als Nebelsturm plötzlich von hinten angerannt kam und uns zum Anhalten brachte. Als sie sagte, wir sollen hier auf Sandsturm warten, warf mir Nusspelz einen Blick zu, der mir alles sagte, dann setzte ich mich neben ihn und blickte in Nebelsturms blaue Augen.

Ich zwinkerte dem Schüler noch einmal ermutigend zu, dann verschwand ich, um zu jagen. Ich beschloss,
zu der großen Plantane zu gehen, da dort, wie ich mir erhoffte, mehr Beutetiere sein würden.

-->Große Plantane

<--DC_Lager

Ich preschte durch den Wld und war so auch in kürze bei
Nusspelz und dessen Schüler angelangt. "Kann gleich losgehen, wenn Silberpfote angekommen ist. Sie hat gerage noch mit Lilienpfote gequatscht..."

Ich nickte stumm und wartete dann auf die Schülerin.

DC-Lager

"Wartet auf nmich!", rief ich und preschte durch den Wald zum Fluss hin. Ich roch, den Duft der DonnerClan Katzen als klare Spur vor mir und folgte ihr, bis zu den Sonnenfelsen. "Wartet!", rief ich noch einmal und erreichte die Felsen. Ich entdeckte Sandsturm, Nusspelz und Nachpfote. Leicht erschöpft ließ ich mich neben ihnen sinken und betrachtete aufmerksam meine Umgebung. Vor mir sprudelte der Fluss über die Trittsteine und neben mir sah ich den Baumsägeort und die Hochkiefern. Dann blinzelte ich wieder zur Sandturm hinüber und miaute: "Mondstern hat mir erlaubt, dass ich mit euch die Grenzen erkunden darf! Kann ich mitkommen Sandsturm?" Ich blickte sie fragend an, war mir aber sicher, dass sie nicht der Meinung ihrer Anführerin widersprechen wollte, obwohhl sie ja ihre Stellvertreterin war.

Als ich ein Knacken hinter uns höhrte, drehte ich mich um, in der Erwartung, meine Schülerrin zu sehen. Statt dessen war es aber Lilienpfote. Ich blickte sie zweifelnd an, als sie mich fragte, ob sie mitkommen dürfe, obwohl Mondstern es ihr schon erlaubt hatte. "Natürlich wirst du mitkommen, wenn Mondstern das gesagt hat. Wir müssen nur noch auf meine Schülerin warten... Du hast sie nicht zufällig gesehen?", fragte ich ehrlichgesagt ziemlich hoffnunglos.

"Naja, gerade eben im Lager meinte sie, dass ich eurer Spur folgen soll!", antwortete ich ehrlich und blickte die zweite Anführerin neugierig an.

ich verharkte meine Pfote in einem Baumstumpf, und rief den anderen nach dass sie warten sollen. doch sie liefen ohne ein ohr zu zucken weiter. ich befreite mich aus den krallen des Astes und preschte den anderen hinterher...

,, WARUM habt ihr nicht auf mich gewartet?`" fragte ich als ich bei den anderen ankam. "ich habe nach euch gerufen, ich hatte meine Pfote in einem Ast verfangen, und gerufen dass ihr warten sollt!" ich blickte die vier katzen endsetzt an und meinte dann verwirrt:,, habe ich sonst noch etwas verpasst?"

Ich sah die junge Schülerin verwirrt an. "Wir sind doch noch gar nicht losgelaufen!", miaute ich kopfschüttelnd, "Wir standen hier die ganze zeit und haben auf euch zwei gewartet!"

Ich sah die Schülerin verirrt an. Ich war etwas entäuscht von ihr. "Na, dann können wir ja endlich losgehen.", sagte ich etwas verärgert. Ich warf Silberpfote noch einen Blick zu, dann setzte ich mich in Bewegung.

Ich erhob mich ebenfalls und trabte hinter Sandsturm her, die Umgebung aufmerksam betrachtend.