FlussClanlager

<--- Übergang zum Donnerclan

Mir fiel es schwer die Maus zu halten. Ich wusste nicht, was mich mehr beansprucht hatte. Das Jagen oder das Schwimmen? Ich konnte mir darüber keine weiteren Gedanken machen, da mir Efeuflamme, der Streunerkater, der gleichzeitig mit mir in den Flussclan aufgenommen wurde, ins Auge fiel. Über wen lehnte er sich? Seine Gefährtin? Jetzt bemerkte ich, dass er todunglücklich war. Beschämt wandte ich meinen Blick von diesem Bild ab. Es muss ja nicht immer gegafft werden. Ich mischte mich unter die Flussclankatzen. Ich war erst einen Tag hier, wusste noch nicht einmal ihre Namen. Aber ich fühlte mich wohl.

<--- Schilfgebiet
Wenn ich gedacht hatte, ich hätte schon den Schock des Tages gehabt, hatte ich mich wohl getäuscht. Beim Anblick der toten Silberlicht, fing ich erneut an zu zittern und suchte meinen Vater auf. Er tröstete mich und sagte mir, ich solle nicht hinsehen, denn es war in seinen Augen ganz grausamer Mord gewesen. So beruhigte ich mich ein wenig, hörte zumindest auf zu zittern.

Wenn Spatzenfeder uns jetzt sieht, sind wir geliefert., dachte ich, da ich es ja nicht sagen konnte. Aber wahrscheinlich hatte Zimtfeder recht. Wir würden schon noch wissen, was Goldstern verkünden würde. Also verabschiedete ich mich von Fuchsfeder, so gut es ging ohne Sprache, und trottete zu der ebenfalls verletzten Kriegerin.

<--- Übergang zum DonnerClan

Ich kam hinter Windpfote und Ahornblatt im Lager an und bemerkte, dass Goldstern wohl eine Versammlung einberief. Eilig legte ich meine Beute auf den Frischbeutehaufen und übersah dabei gekonnt die Leiche von Silberlicht. Kurz blieb mein Blick an Borkenpfote hängen, doch ich wandte ihn sofort wieder ab. Dieser Kater war nicht mehr mein Bruder, er konnte mir gestohlen bleiben.
Ich ließ mich neben Windpfote nieder und sah gespannt zu Goldstern auf. "Was sie uns wohl zu sagen hat?", meinte ich nachdenklich und gähnte kurz.

Ich sah Nachthimmel in die tiefblauen Augen eines Sternenhimmels. Dann jedoch stürzte Efeuflamme zu Silberlicht, der hübschen, doch töten Kätzin. Das Blut war bereits abgewaschen, doch der reglose Körper war schrecklich genug. Sie war so lebendig, so aufgeweckt gewesen, so verliebt. Es war ein harter Schlag für Efeuflamme, er hatte sie geliebt, nie hätte er ihr etwas tun können! Trauer überschattete meinen Blick. "Goldstern wird ein rechtes Urteil fällen. Ich hoffe nur, dass wir den wahren Mörder nicht in den eigenen Reihen finden, sonst können wir keinem mehr trauen."

Ich nickte aber ein Kloß bildete sich in meinem Hals und die Traurigkeit drohte mich zu ersticken.Wie war es wohl,jemanden so sehr zu lieben?Es musste toll sein,genauso geliebt zu werden.Aber der Schmerz traf einen dannach umso mehr.Eine Träne tropfte zu Boden als ich an die tapfere Silberlicht dachte.Ich rückte dichter neben den roten Kater und drückte mein Gesicht in sein Fell.Hoffentlich würde der SternenClan sie beschützen.Dann sah ich in seine grünen Augen.,,Ich....ich könnte mir nie vorstellen,so wie Silberlicht geliebt zu werden..."sagte ich leise und schaute zu Boden.

ich merkte dass Wolkenpelz eigentlich in den heilerbau gehörte. ich sah wie Zimtfeder zu uns kam, Fuchsfeder hatte nicht viel mit der Kätzin bisher zutun gehabt. Aber ich fnde sie ganz nett, man an ja vielleicht wass zusammen machen."Ja dass denke ich auch." Antwortete sie kurz und knapp und verabschiedete sich von den beden. Dan schaute ich michim lager um und entdeckte Efeuflamme neben seiner toten gefährtin Silberlicht. Oh nein nicht noch eine Kriegerin! Wir haben schon so viele katzen verloren und jetzt noch Silberlicht! Jammerte sie in sich selber hinein und musterte die tote Kätzin. ich sah lange tiefe Schnitte im Bauch. Was für eine Katze tut dass nur?

OUT: jetzt haben die Kätzchen die Augen einen spalt offen oder hab ich da einpaar tage vergessen?

IN: müde öffnete ich meine Augen einen kleinen spalt. einen ganz kleinen. Warte... ich konnte was sehen! es war zwar alles noch verschwommen aber ich konnte sehen!. Sie waren zwar nicht ganz auf aber ich konnte sehen!. Ich blickte nach links, wo ich Echojunges geruch ausmachen konnte. Und dort sah ich sie. Sie hatte ihren Kopf auf die Vorderpfoten gelegt. Ich blickte hoch und sah das gesicht meiner Mutter. Leise gab ich geräusche, die einem maunzen(?) ähnelten.

Out: Tut mir Leid, ich wollte euch nicht irritieren... Echo ist ja schon älter als die anderen Jungen.

Ich hatte mir das treiben im Lager angesehen, aber jetzt war ich shrecklich müde, eigentlich hatte ich noch mit den anderen trauern wollen. Die schmerzen in meinem Pfoten waren unerträglich geworden und meine augen fielen mir beinahe zu. Also ging ich in die Kinderstube, erleichtert legte ich mich auf eines der Moosnester und schloss die augen.

Ich folgte Nachthimmels Blick und betrachtete die tote Kriegerin erneut. "Es muss ein schönes Gefühl sein, so geliebt zu werden. " Ein Band der Liebe hatte wohl Efeuflamme und Silberlicht verbunden. Ich glaubte nicht, dass Efeuflamme seine Gefährtin ermordet hatte. Und.. Borkenpfote? Nein, er war ein ehrgeiziger Schüler, ein treues Mitglied des FlussClans. Ich konnte auch ihm so einen Mord nicht zutrauen. Dann blickte ich weider zu Nachthimmel. Sie presste ihre Nase in mein Fell, ich spürte ihre Tränen. "DEr Mörder wird dafür büßen müssen", sagte ich voller Zorn und innerlich kochte ich vor Wut.

Immer noch lag meine Schwester schlafend mitten auf mir. Auch ein weiteres Geschwisterchen hat sich an mich gekuschelt und schlief nun zufrieden vor sich hin. Hier fühlte ich mich wohl, hier wollte ich bleiben. Naja, vielleicht nicht immer und ich würde mir auch wünschen, zu sehen wo ich war aber absonsten...He! Warte...kann ich wirklich schon?
Zwar war es nur ein ganz gleiner Spalt, aber ich konnte schon die Augen etwas öffnen. Interessiert blinzelte ich und spähte so gut es ging in die große weite Welt hinaus. Neben mir lag ein weißer, etwas kleinerer Kater. Mein Brüderchen! Doch leider konnte ich nicht sehen, wer auf mir oben kuschelte.
Ich konnte auch ganz leicht eine weiter kleine Katze ausmachen, die ebenfalls weiß war. Nur ein brauner Farbklecks um ihr Auge unterschied sie von meinem Bruder. Nicht weit von uns lagen zwei weitere Kätzchen. Ein wieder beige-weißer Kater und eine weiße Kätzin mit braunen Pfoten. Dann sah ich noch eine schon etwas älteres Kätzchen, das silberfarbenes Fell mit schwarzen Tupfen hatte. War sie auche eine Schwester von mir?
Erst jetzt nahm ich die große Kätzin war, an deren Bauch ich gekuschelt lag. Blinzelnd schielte ich zu ihr hoch. Es war eine schöne weiße Kätzin mit braunen Flecken an den Ohren. Ich wollte, dass sie mich ansieht und ließ ein ähnliches Geäusch wie ein Miauen hören, dabei viel mein wenn auch spährlicher Blick auf meine Pfoten und ich hörte auch, zu mauzen. Bin ich in einen Farbtopf gefallen? Mein Fell war auch weiß...aber dann waren da überall so schwarze Flecken. Aber bei längeren Betrachten gefielen mir die Flecken immer mehr und zufrieden legte ich meinen Kopf wieder auf die Pfoten.

ich schlief tief, ich schlief fest, ich fühlte mich geborgen. Mein Bruder war unter mir, meine Geschwister neben mir. Mein Bruder bewegte sich, sodass ich halb von ihm rutschte. Empört quiekte ich und versuchte, wieder an meine vorherige Stelle zu rutschen, wo es so warm, wohlig und geborgen war. Meine Augen waren verklebt, ich konnte sie noch nicht richtig öffnen. Nur ein ganz kleiner Spalt war zu sehen, wo Licht hereinströmte. Meine Augen waren wie bei allen Jungen noch nciht richtig ausgebildet, ich konnte nur hell und dunkel untersscheiden, doch ich freute mich über den kleinen Lcihtschimmer. Da ich aber die Wurfjüngste war, waren meine Augen trotzdem noch nict so weit offen wie die meiner Brüder und Schwestern, so miaute ich klagend.

Weitere Katzen kamen ins Lager und setten sich zur Versammlung. Efeuflamme und Falkenflug jedoch traten zu Silberlichts toten Körper und trauerten um sie. Wieso glauben alle dass Efeuflamme der Mörder seiner Gefährtin war. Er liebt sie doch. ihc verstand die Welt nicht mehr und atmete einmal tief aus befor ihc wieder zu denknen begann. Du hast ja gesagt du bist ich. Ja. Weißt du ob Efeuflamme der Mörder seiner Gefährtin war? Nein weiß ich nicht. Aber irgendjemand wird es wohl früher oder Später herausfinden. Das will cih doch schwar hoffen. Efeuflamme ist ein guter Krieger. meine Gedanken rasten und es viel mir nur schwer nicht auf die Seite zu kippen. Ich streckte mich und wartete etwas ungeduldig.

Ich sah Silberlicht entsetzt an. Warum nur? Warum? Wer tut soetwas, und Wiso muss es ausgerechnet Silberlicht sein. Tausend fragen gingen mir durch den Kopf. dass war wohl eine der dunkelsten Stunden des FlussClans. Es gab viele Tote zuerst Finsterjunges dann Dornenpranke und, und und. An den gedanken an die beiden Katzen die sie verloren hatte wurde mir schwindelig. ich habe sie geliebt und niemand kann sie mir zurückgeben. Aber jetzt war keine zeit an die beiden zu denken. jetzt musste jemand Efeuflamme trösten. Der anrme Kater. ich weiß genau wie es sich anfühlt Katze die einem nahe standen zu verlieren. ich ging mit langsammen und leisen schritten auf den kater hinzu und natürlich auch auf den leblosen Körper von Silberlicht. Ich strich der toten Kriegerin mit meiner Zunge über ihr Ohr. Mich durchlief ein kalter Schauer und dan fing ich mit Sanften Worten an zu sprechen. "Efeuflamme!" Fing ich an und musste erstmal nachdenken um die richtigen Worte zu finden. "Sie jagt nun mit unseren Kriegervorfahren. Sie ist in Sicherheit und eines tages wirst du sie wiedersehen. Und wir werden diese Katze finden die Silberlicht dass angetan hat. " Miaute sie und hoffte dass ihre Worte dem Krieger etwas halfen. Fuchsfeder wartete nun auf den Kater der sehr niedergeschlagen aussah.

Als ich merkte,wie zornig Flammenzorn war,hob ich den Kopf.Ich sah in seine grünen Augen und schaute tief in sie hinein.Ihr Funkeln lies mich veinah darin versinken aber ich riss mich zusammen und legte meine Pfote auf die seine.Mein Herz schlug schneller bei der Berührung.,,hass kann urteilsvermögen trüben.Lass dein Herz nicht von Hass trüben..."schnurrte ich sanft.

Überall um mich herum hörte ich überraschtes Miauen. Was ist so interessant?, fragte ich mich. Aber ich dachte auch, dass das nicht viel zu bedeuten hätte und das nur die typische Neugierde oder so war und kuschelte mich wieder in das große, Flausch-Fell und versuchte weiterzudösen. Ich hatte ein unstillbares Verlangen, meine Augen zu öffnen, aber es funktionierte nicht. Ich versuchte es wieder und wieder, aber nichts tat sich. Ich konnte nicht sehen. Ich stieß ein genervtes und enttäuschtes Quitschen aus. Aber ich hatte nicht die Lust, mich weiter mit unmöglichen Dingen zu beschäftigen und dämmerte wieder ein.

Ich sah wieder in Nachthimmel`s dunkelblaue Augen und besann mich, versuchte, meinen zorn, meine Wut, meinen Hass zu unterdrücken. "Dieser Mörder hat nichts anderes verdient, als er selbst angerichtet hat." grollte ich und besann mich dann aber eines besseren. Ich leiß meine Wut abkühlen und meinen zorn verrauchen. "Aber du hast recht. Jeden Gedanken, den wir an diesen Mörder verschwenden, ist er ncit wert." Ich sah sie forschend an. "Dir ist auch wirklich nicht kalt?"

<-------- Schilfgebiet

Mit schnellen Pfotenschritten kam ich im Lager an und erblickte meine Schwester auf den Hochstein. Eine Versammlung wurde einberufen und ich nahm meinen Platz in der Nähe des Hochsteins ein. Ich warf ich einen Blick zu, der so viel hieß wie 'Wüstenblume geht es gut' und lächelte ihr leicht zu, bevor mein Blick über das Lager schweifte. Als mir Efeuflamme ins Auge fiel, zuckte ich unmerklich zusammen. Und das soll ein Mörder sein? Bei dem SternenClan, da stimmt doch was nicht. Fast wünschte ich mir ein Zeichen, irgendetwas vom SternenClan, doch es kam nichts. Etwas entmutigt blickte ich auf meine Pfoten und wartete auf den Beginn der Versammlung.

Als Mehljunges aufwachte war erneut alles verwirrend. Hier und da kuschelten sich andere Fellbälle an ihn heran und es war wieder so eng, wie in dem nassen etwas, in dem er vorher gelegen hatte. Aber hier war es angenehmer, um einiges. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr mauzen kam wieder und am liebsten hätte der kleine Kater alles beendet, das war ihm zu laut. Aber was sollte er schon groß tun? Trotzdem, irgendetwas musste ja passiert sein, wenn alle seine Geschwister anfingen zu maunzen. Leider konnte er nichts sehen, oder vieleicht doch? Einen Versuch war es ja immerhin wert. Mit großer Kraft versuchte Mehljunges irgendwie seine verklebten Augen zu öffnen, nichts geschah. Aber so leicht ließ er sich nicht einschüchtern und versuchte es nocheinmal. Diesmal mit Erfolg, auch wenn es nur ein kleiner Schlitz war in den helles Licht herein fiel. War das jetzt seine Welt? Neugierig drehte der Kater sein Köpfchen hin und her und versuchte so, alle seine Geschwister zu sehen. Viele waren weiß, manche hatten schwarze Farbkleckse. Aber wo lag er eigentlich genau? Als er nach rechts, links und nach oben sah, waren dort nur schwarze Wände. Gab es nur hell und dunkel? Vieleicht ja, vieleicht nein. Neugierig sah Mehljunges sich nach seiner Mutter um. Sie war weiß und groß und roch auch nach seiner Mutter. Erneut müde von dem vielen hin und hergeblicke legte er wieder seinen Kopf auf die Pfoten und döste ein.

Mückenjunges hatte gerade seine Mutter verloren nach dem auch schon sein Vater gestorben war. Und nun saß er vor der Kinderstube. Er würde zwar nicht verhungern, denn es war ja so das er schon alt genug war das er keine Milch mehr brauchte, aber es war trotzdem sehr schlimm für den kleinen Kerl, besonders da auch sein großer Bruder gestorben war. Und nun saß der kleine hier wie ein Häufchen Elend und sehnte sich Eltern und Geschwister wieder herbei. Aber sie waren nun beim Sternenclan.

<--- Schilfgebiet

Langsam ging ich neben Frostblüte her und schließlich erreichten wir auch das Lager. Der gesamte Clan war bereits vor dem Hochfelsen versammelt, wo Goldstern saß und offensichtlich nur noch auf uns wartete. Ich lächelte meiner Schwester zu, da sie sich sicherlich Sorgen gemacht hatte und setzte mich dann zu den anderen Kriegern. "Komm, Frostblüte", schnurrte ich und winkte meiner Freundin einladend mit dem Schwanz zu mir, dass sie sich neben mich setzten sollte.

<-----Schilfgebiet

Dicht neben Wüstenblume ging ich in das Lager und lächelte sie an. Als ich ihr folgte, fiel mein Blick auf den Clan und alle machten ein besorgtes Gesicht. Was haben wir den verpasst, seitdem wir draußen waren? Besorgt sah ich mich um, konnte aber in der Katzenmenge nichts erspähen, was mir meine Frage beantworten würde. Nun sah ich zu Goldstern hoch. Bestimmt würde sich das alles bald klären. Bei der Vorstellung von schlechten Nachrichten rückte ich automatisch näher an Wüstenblume und suchte bei ihr Trost.

Die Jungen öffneten ihre Augen. Rosenstolz spürrte wie Stolz in ihr aufquoll. Als sie Fuchsfeder sah wurde ihr Stolz jedoch von Verachtung durchkreutzt. Weder Fuchsfeder noch Tigerherz kümmerten sich um ihre Jungen. Und dass fand sie mehr als dumm.

Farnjunges öffnete für einen Moment seine Augen. Es ging leicht, zu leicht. Der weiße Kater spührte, das er alt genug war, um zu sehen. Er spührte, das er alt genug war um zu höhren. Er spührte, das er alt genug war um zu schmecken und zu riechen. Also war er auch alt genug zu laufen. Langsam stellte sich der Kater auf seine Pfötchen, unsicher. Er schüttelte seinen Pelz ein wenig. Das weiße, bauschige Fell lag locker auf seinem Körper, leicht abgehoben. Farnjunges traute sich eine Pfote vor die Andere zu setzen, weg von seiner Mutter, zum Ausgang der Kinderstube. Ein weiter weg, wie er feststellte. Doch war es ihm egal. Er wollte die Welt sehen, die bunten Farben. Seine grünen Augen untersuchten die Umgebung genau, zwar stand er im Eingang der Kinderstube, aber ein Vorschritt war es, wie er feststellte. Er seufzte wohlig, "Hum... Toll hier..." Platzte er hervor und verwundert über sich selber legte er ein Ohr an.

(Out: Nur ein Mal zur Info -> Übertreibt es Mal nicht. Ich meine, die Jungen sind nun schon lange da, & in den Regeln steht eig. das Junge nach einer realen zu Schülern werden , auch wenn das nie der Fall ist. Aber laufen, hören, gehen, riechen, schmecken & sprechen können die schon alle Male.)