FlussClanlager

out:Sry für den kurzen post da meine tastatur spinnt.
In:
Ich kam mit meiner Frischbeute im Lager an und legte dass Kaninchen und die etwas kleinere Maus auf den Frischbeutehaufen und lief zuHonigjunges. "Hier bitte!! Iss nur." Miaute ich und setzte mich neben das junge.

Seerose lief hinüber zu Fuchsfeder. Sie hatte Fuchsfeder gerade erblickt. "Hallo Fuchsfeder, wie war dein Tag? Hast du reichlich Beute gemacht?" Seerose begrüßte auch das Junge mit einem freundlichen "übers Ohr lecken". Vergnügt wartete sie auf Fuchsfeders Antwort. Seerose schaute nun wieder Fuchsfeder an.....

Out: See, du darfst nicht für andere mitschreiben -.- Honigjunges entscheidet selbst, was sie macht. das kannst du nicht beeinflussen

Pp: Wassermühle

Rehpfote betrat zusammen mit Aschenflamme und Rußpfote das Lager. Der Geruch vom FlussClan schlugihm in die Nase. Wohlig seufzte er und ließ seinen Blick über die Lichtung gleiten, "Ja, danke, Aschenflamme." Murmelte Rehpfote bedrückt,als er seine Mutter erblickte. Wieder hatte sie nur Augen für die neuen Jungen. Wenn sie Jungen so liebte, sollte sie doch welche zeugen! Wenn er ihr so egal war. Zumindest habe ich noch menie Brüder! Stellteer glücklich fest. Aschenflamme jedoch riss ihn aus seinen Gedanken. Erschrocken drehte er sich um, freute sich jedoch und nickte ihm dankbar zu, "Danke!" Fügte er hinzu, packte die Maus bei dem Pelz und lief, die Ohren angelegt, auf Weidenpfote zu, "M-Morgen Bruder..." Wisperte er,
"Darf ich mich zu dir setzen?" Fügte er hinzu und sah hinauf zu Weidenpfote. Warum war Rehpfote noch ein Mal so klein? "Können wir vielleicht...Reden?"

Seerose schaute hinter sich. Aschenflamme betrat das Lager.... sie verabschiedete sich von Honigjungem und Fuchsfeder. Sie ging langsam, aber entschlossen auf Aschenflamme zu, in der Hoffnung, dort eine Aufgabe zu bekommen. Sie setzte sich ungefragt hinzu, bemerkte aber sofort, dass dies ein Fehler war. Schnell fügte sie hinzu: "Es ist doch ok, dass ich mich setze? Eigentlich wollte ich nur fragen, ob du vielleicht eine Aufgabe für mich hast.....?! " Erwartungsvoll schaute sie Aschenflamme an.

Ich zuckte ûberrascht mit den Ohren als sich Seerose zu mir gesellte.Ich sah sie mit meinen eisblauen Augen an und schmunzelte.,,Nein nein,kein ProblemAberich bin doch auch nur ein gewöhnlicher Krieger....Was sollte ich dir denn für Aufgaben stellen?"Ich lächelte und strich mir mit der Zunge über das Aschgraue Fell.,,Was hast du denn vor?Ich warte hier auf Goldstern...."wieder fixierte ich die schneeweiße Kriegerin.

"Ich weiß, aber man kann ja mal fragen..... könnte doch immer sein." sagte Seerose leise. Sie war mittlerweile etwas müde geworden. "Wo ist Goldstern denn?" Sie legte sich auf den Boden und rollte ihren Schwanz um die Pfoten. Sie blickte zu Aschenflamme auf. "Deine Schüler waren heute aber nicht gerade artig... du solltest ihnen umbedingt das Schwimmen beibringen. ach... wie gerne hätte ich doch auch einen Schüler...." seufzte sie. Sie blickte auf die andere Seite, schloss für einen Moment wieder die Augen. Kurz darauf schaute sie Aschenflamme in seine klaren Augen. Man könnte wortwörtlich versinken, wenn man zu lange hinein schaut. Das faszinierte Seerose.

Ich wollte mich grade auf die weißen Pfoten erheben und Weidenpfote zum Lagerausgang folgen,da kam ein klatschnasser Rehpfote mit seinem Mentor zurück.Verwirrung zeichnete sich in meinem Gesicht ab,aber natürlich auch Besorgnis.Dem gefleckten Schüler ging es dem Anschein nach,jedoch gut zu gehen und so beruhigte ich mich etwas.
Ich beschloss,später deswegen noch einmal nachzufragen.Enddlich wollte ich nun mit meinem Schüler trainieren gehen,als plötzlich Rehpfote neben seinem Bruder stand.Ich sah beide flüchtig an.Sollte Aschenflammes schüler sich nich lieber ausruhen?Jedoch schien mir es eine wichrige Sache zu sein,die die beiden zu besprechen hatten und ich wollte keinesfalls familiäre Verhältnisse zerstören.Deswegen ging nur ein Seufzer von meinrn Lippen,der kaum hörbar wie ein Windhauch aus meiner Kehle drang.
Wenn weidenpfote soweit war,würde er sich schon an mich wenden.Geräuschlos entfernte ich mich etwas und lies mich neben einem ginsterbusch nieder.Ich überschlug die Vorderbeine,mein Gesicht wirkte nachdenklich,denn ich fragte mich,wie es meinem flaemfarbenem Freund erging mit seiner Schülerin.Wieder spiegelte sich Verständnislosigkeit in meinen Augen.Was für ein Problem hatte Rußpfote mit mir?Schon von Anfang an hatte sie mich angefunkelt.Doch einen Grund konnte ich nicht finden,und diese Erkentniss schwappte wie eine Welle aus Trauer über mich hinweg.Am liebsten hätte ich diese in Flammenzorns Pelz erstickt.Vielleicht konnte er mir ja irgendwie helfen.

Ich fing an zu lachen als mein Vater leicht hin und her wankte. Dann liess er mich von seinem Rücken runter, und erlaubte uns zum ersten mal ausserhalb der Kinderstube zu sein!. Das war meine Chance!.....Aber was soll ich machen?.. ich kann doch was mit Schilfjunges unternehmen als entshculdigung dafür das ich vorher nicht mit ihm spielen konnte! ich tappte wieder in die Kinderstube setzte mich vor Schilfjunges hin und sah ihn aus meinem glänzenden blauen Augen an " hallo Schilfjunges!, willst du mit mir das lager erkunden?" Ich hatte noch nie das lager erkundet, und ich war ganz wild drauf.

Zum ersten Mal verließ ich die Kinderstube. Ich hatte mir vorher noch gar keine Gedanken darüber gemacht. Aber da meine Familie einen Spaziergang machen wollten, lief ich schon mal auf's Lager hinaus und schaute mich um. Tapsend drehte ich eine Runde und nahm alles genau unter die Lupe. Dann sah ich, wie Fuchsfeder ins Lager lief und mir meine versprochene Maus mitbrachte. Erfreut leckte ich mir über's Maul. "Danke, Fuchsfeder", miaute ich und schaute ihr in die Augen. Dann kam auch noch Seerose dazu und begrüßte mich. Ich schnurrte bei dieser freundlichen Geste. Und so schnell, wie Seerose gekommen war, war sie auch schon wieder weg. Bis dann!, dachte ich noch.
"Yummi", sagte ich und biss in die Maus. Es war mein allererstes Mal, dass ich richtige Frischbeute aß und ich liebte es. "Hätte ich gewusst, dass Frischbute so lecker ist, dann hätte ich auch schon mal das Jagen versucht!" Lächelnd stupste ich Fuchsfeder an. "Aber jetzt macht meine Familie einen Spaziergang und deswegen können wir erst danach üben... ich hoffe, du bist nicht sauer", sagte ich entschuldigend und biss das letzte Stück von der Maus ab. Ich unterdrückte einen Rülpser nur mühsam, und ging dann zu meiner Familie, nachdem ich mich von Fuchsfder verabschiedet hatte. "Wann geht's denn los?", fragte ich meinen Papa.

Da mein Mentor allen Anschein nach nicht mitkommen wollte, zog ich allein los, ich kannte schließlich den Weg und Ahornblatt würde mir nicht den Kopf abreißen.
Erst überlegte ich, ob ich nicht Hibiskuspfote folgen sollte, doch ich ließ es, da ich keine Ahnung hatte, wo sie hingelaufen war. Also schlug ich den Weg zu dem Donnerclanübergang ein.

----> Übergang zum Donnerclan

Jemand schrie ganz schrecklich. Es musste wohl das Fellbündel sein, dass seine Pfote in mich hinein gebohrt hatte. Denn sobald es anfing zu schreien, wurde der Druck noch größer. Ich begann vor lauter Schmerz zu schreien und um mich zu treten und zu beißen. Doch irgendwann hörte es auf. Der Druck verringerte sich und das Fellbündel atmete langsamer. Doch plötzlich ertönte ein "brrrmau" ganz nah bei mir. Erschrocken zuckte ich zusammen und maunzte eingeschnappt.

Etwas gelangweilt sah ich auf das Lager hinab. Niemand war da, ich konnte nicht reden, was sollte das? Ich fühlte mich isoliert, eingeschlossen in einem engen Raum mit niemandem. Diese Stille in meinem Kopf. Ich musste aufpassen nicht verrückt zu werden. Aus lauter Langeweile kletterte ich auf den Baum unter dessen Wurzel sich die Schüler ihre Nester gebaut hatten. Hier oben war es plötzlich nicht mehr so still. Vögel waren näher, der Wind fuhr mir rauer durchs Fell. Am liebsten hätte ich dort mein ganzes Leben verbracht.

Mir war langweilig. Da meine Mentorin und ihre Freundin nicht kamen machte ich mich selbst auf den Weg. Ich dachte, ich erkunde mal den Rest des Territoriums, ohne dabei von Goldstern oder Ahornblatt gesehen zu werden.

----> kleine Insel

Seerose wollte umbedingt mal raus aus dem Lager. Mal etwas anderes machen.... Sie überlegte, wohin sie gehen könnte. WO waren wohl die anderen? Sie machte sich auf den Weg zur kleinen Insel. Dort wollte sie etwas träumen und die Seele baumeln lassen. Sie verließ das Lager, nachdem sie ein paar Katzen bescheid gesagt hatte, wo sie nun hin ging. Seerose trottete gerade zu zur kleinen Insel.

-------------> kleine Insel

Schilfjunges war immer noch etwas trauri weil gewitterjunges ihn kurz nicht beachtet hatte. Aber sie hatte auch viel zu tun. Ich hörte eine Stimme, neben mir, es war Gewitterjunges. Ich freute mich sehr und wollte auch das lager erkunden gehen. "Natürlich komme ich mit! Ich möchte auch mit dir das Lager erkunden." Miaute ich froh und stand kuckartig auf. "Aber zuerst möchte ich dir meine Geschwister vorstellen. Hier die kleine ist Haselnussjunges, der große und starke ist Tannenjunges, neben Haselnussjunges die kleine ist Skorponjunges und der der gerade schreit aber super niedlich ist ist Grasjunges! " Antwortete ich und hüpfte aus der Kinderstube raus. ich athmete einmal tief ein und schaute mich nach Gewitterjunges um.

Fuchsfeder gab Honigjunges die Maus und freute sich dass es ihr schmeckte. ""Ich freu mich dass es dir so lecker schmeckt! Und ich verstehe dass. geh nur und habe spaß aber streng dich nicht zu sehr an. Wir wollen ja noch üben." antwortete ich und lief zu Minzblatt in die Kinderstube. " Herzlichen Glückwunsch!" Miaute ich und näherte mich an Grasjunges. Ich strich dem kleinen über den Kopf und war froh dass es neue Jungen für den Clan gab. " Die sind ja niedlich!"

Ich hörte wie Schilfjunges mich vorstellte und tat so als ob ich der stärkste von allen in der Kinderstube bin. Ich wollte ja einen guten Eindruck von mir erwecken aber unglücklicherweise fiel ich runter da ich mein Gleichgewicht noch nicht halten konnte. Ich fiel auf Skorpionjunges und stand so schnell wie möglich wieder auf damit ich ihr nicht weh tat." Tul, Tul, Skor!" Waren meine aller ersten Worte und ich wollte eigentlich sagen 'Schuldigung Skorpionjunges'. Ich gab aber auf da ich mich nicht blamieren wollte.

Als Schilfjunges mir seine Geschwister vorstellte, begutachtete ich alle noch einmal. Sie waren wirklich süß. Dann lief Schilfjunges aus der Kinderstube, ich hinterher. Ich setzte mich vor ihm hin " Also Schilfjunges.... wohin wollen wir als erstes?" ich sah mich um und entdeckte einen bau wo der geruch von kräutern herausströmte. Der Heiler-Bau.

Alles um sie bewegte sich und etwas verunsichert hob sie den Kopf und versuchte die Augen aufzumachen. Das viel ihr aber nicht so leicht, wie gedacht und etwas entmutigt ließ sie schweigend die Schultern hängen und versuchte wengistens ihren kleinen und schwachen Körper auf die Pfoten zu bringen. Auch dies gelang ihr nicht und so blieb sie am Boden liegen und musste niesen. Ihre kleine Zunge fuhr ihr über die Stupsnase und ihre mit Pinseln bestückten Ohren waren gespitzt, als sie neben sich eine Stimme vernahm und sie vorichtig dorthin robbte, bis sie einen größeren und kräftigen Körper spürte. Sofort erkannte sie den Geruch ihres Bruders wieder und ihre Züge entspannte sich. Sie war also nicht allein.

Draußen angekommen ließ mein Papa Gewitterjunges wieder zu Boden und diese verabschiedete sich gleich in Richtung Schilfjunges. Ich legte den Kopf schief und betrachtete den jungen Kater. Er war nicht viel älter als meine Geschwister und ich. Ein unwilliges Brummen drang aus meiner Kehle. Hoffen wir, dass er nur gutes im Schilde führt. Wehe er tut meiner Schwester weh! Mit diesen Gedanken wendete ich den Blick ab und sprang auf die Pfoten. Von einer Pfote auf die andere tretend blickte ich mich neugierig um und sprang zu meiner kleinsten Schwester Sommerjunges. Verspielt gab ich ihr von hinten einen kleinen Schubs und grinste sie abenteuerlustig an. "Lust das Lager zu erkunden?" Dabei schwirrte mein Blick von einen Fleck zum anderen, um meine ganzen Geschwister im Auge zu behalten. Schließlich war ich der große Bruder und wollte nicht, das jemanden etwas passierte...nicht so wie Farnjunges.

Stimmen. Neue Stimmen. Warme, Herzliche Stimmen. Mein Vater. Meine Mutter. Jemand Anderes. Zwei Jemande. Mit einem Mal verspürte ich den Drang zu sehen. Farben, meine Geschwister, meine Eltern, die Jemande. Ich brachte fast alle meine Kraft auf um die Augenlider auseinander zu bekommen. Doch dann sah ich. Es war unglaublich zu sehen. Ich quiekte begeistert. Ich sah diejenige, die ihre Pfote in mich gepresst hatte, Skorpionjunges hieß sie. Ich sah die Jüngste, Haselnussjunges und ich sah meinen schon weit entwickelten Bruder, Tannenjunges. Dann sah ich meine Mutter, wie sie uns stolz musterte, und unseren Vater, wie er glücklich auf uns hinab sah. Schließlich sah ich die Jemande. Ich glaube sie hießen Schilfjunges und Gewitterjunges. Sie hießen auch Junges, also mussten sie so sein wie wir. Ich befreite mich aus der unsanftem Umarmung Skorpionjunges und robbte weiter zu ihr. "Skorpi...", entfuhr meiner Kehle. Ganz leise, fast nur ein Hauch. Aber das war mein Wort. Glücklich kuschelte ich mich an meine Schwester und schlief ein.

Lächend verabschiedete ich mich von den anderen und wollte Ahornblatt folgen, als mein Blick auf Traumpfote fiel, die das Lager verließ. Empört und auch besorgt folgte ich ihrer Spur. Etwas in mir sagte, dass etwas unangenehmes passieren würde, weshalb meine Pfote mich nur noch schneller trugen.

---------> kleine Inseln

<--------------- kleine Inseln

Seerose trottete langsam und niedergeschlagen in das Lager. Sie begrüßte leise ein paar Schüler. "Hallo, Könnt ihr mir bitte sagen, wenn Aschenflamme hier auftaucht? Wäre sehr nett von euch." Sie lächelte die Schüler an. Sie wusste nicht mehr weiter. Seerose war unsicher und etwas verletzt. Traumpfote hatte ihre Hilfe nicht angenommen, sondern hatte sie angeschrien. Sie legte sich unter einen Baum- wartend. Seerose schaute mal hier, mal dort hin.....

Ich grinste und mein blick schweifte über die mir vertrauten FlussClan Katzen.Als ich nach ein paar Herzschlägen wieder zu Seerose sehen wollte,war diese verschwunden.Allein an ihrem Geruch konnte ich ahnen,wo sie hingelaufen war.Ich zuckte mit den grauen Schultern und lies mich mit einer geschmeidigen Bewegung wieder in den Sand sinken.
Ich musterte den Himmel und die grau weißen Wolken die daran vorbeizogen undentdeckte einen Schwarm Wildgänse.Ich folgte ihrer Flugbahn und stellte mit finsterer Miene fest,dass sie wohl auf dem DonnerClan Territorium landen würden.
Mir blieb jedoch keine Zeit ,mich weiter zu ärgern,denn schon kam Seerose wieder ins Lager gelaufen.Ich lachte leise auf bei ihrer Frage an die Schüler.,,Ich bin doch hier du Dussel....ich habe mich nicht bewegt,aber was hast du denn gemacht?"