FlussClanlager

<-------Schilfgebiet
Ich war erleichtert,endlich das Lager zi erreichen.Ich dankte beiden Kater herzlich,mit der Versicherung,das sie etwas gut bei mir hätten und schaute auf.Goldstern berief eine Versammlung ein und ich wollte sie auf keinen Fall verpassen.Streifennacht wollte sicher zu seiner Familie,deswegen drängte ich Flammenzorn mit mir mit und lies mich mit einem Seufzer in den Sand fallen.Der Wind pfiff mir dennoch durch das nasse Fell und ich erzitterte,nachdem ich nieste.Am liebsten hätte ich mich an jemanden gekuschelt und mich aufgewärmt,aber was würde Flammenzorn wohl davon halten,wenn ich ihm eine so absurde frage stellen würde?

---> Schilfgebiet
Ich stützte Nachthimmel so gut es ging, Streifennacht half mir dabei. Ich war einerseits froh über seine Hilfe, andererseits... wollte ich ihn nicht hier haben, was absurd war. Ich war mir über dieses Gefühl selbst nciht im klaren. So stützte ich die Nasse Kätzin mit den schönen, blauen Augen und brachte sie so ins Lager, wo sie sich erschöpft in den Sand fallen ließ. Goldstern hatte eine Versammlung einberufen, doch sie wusste ncihts von dem Unfall ihrer SChwester. Ich sah auf Nachthimmel, sprang dann aber zu Goldstern. "Goldstern, Wüstenblume ist in den Fluss gestürzt und hat sich den Kopf angeschlagen. Nahthimmel hat sie gerettet, Frostblüte und Spatzenfeder sind bei ihr, im Schilfgebiet. Es geht ihr gut."

Fuchsfeder war erleichtert dass Brombeerjunges zustimmte. " ich komme dan später wieder!" Miaute sie kurz und knapp und wolllte nicht mehr stören. Sie schaute den beiden nochmal hinterher und ging weg um Goldstern anzuhören. was würde jetzt passieren? Würden meine Jungen zu Schülern ernannt werden? Oder möchte Goldstern nur bericht erstatten. Die Kätzin war sehr unruhig und wollte endlich alles Wissen was hier vorging. Fuchsfeder erblickte Wolkenpelz und ging zu ihm. "Hallo wie gehts dir?" Fragte sie höflich und setzte sich hin um ihr fell zu lecken.

Ich rollte mich so gut es ging zusammen und schaute hinauf zu Flammenzorn.Sein Fell glänzte wie immer und darunter sah man seine riesigen Muskeln.Er sah aus wie ganz aus Flammen und darin zwei stechend grüne Augen die aufmerksam in Richtung Goldstern blickten.Ich war sehr froh,mit ihm befreundet zu sein.Er half mir immer,wenn es ging.Ich lies den Kopf auf die Pfoten sinken.Dann wandte uch schnell den Blick ab,weil ich merkte,dass ich ihn lächelnd angesehen hatte,und zwar die ganze Zeit.Nervös und instinktiv glättete ich mein Nassea fell,damit es nicht ganz so schlimm aussah.Mit sanft leuchtenden Augen beobachtete ich alles weitere.

Ich sah von meinem Clan zu Sternenblick, als der ältere Kater mich ansprach. Ich hörte ihm zu, ohne ihn zu unterbrechen und sah dann kurz zu Boden. Dann hob ich den Blick wieder. "Danke, dass du mir das sagst." murmelte ich leise. "Danke für alles, was du für den Clan getan hast." Kurz schmiegte ich mich an den Kater, der schon immer ein Teil meines Lebens gewesen war. Er war im Clan gewesen lange bevor ich geboren wurde. Dann trat ich einen Schritt zurück und wollte zurück auf den Hochstein springen, da kam mein Onkel auf mich zu. Ich schnurrte erst, doch dann sah ich alarmiert auf. "Wo ist sie?" Panisch sah ich mich um, doch sie war noch nicht im Lager. Stattdessen sah ich eine vollkommen nasse und erschöpfte Nachthimmel. "Sie soll sich trocknen. Sonst wird sie krank..." murmelte ich besorgt. Ich warf Flammenzorn einen leicht verlegenen Blick zu. "Könntest du..?"

Ich sah wieder auf. Meine angefeuchteten Augen waren getrocknet. Ich würde nicht weinen, ich hatte erst zweimal als Krieger geweint. Das war bei den schlimmsten Verlusten die ich erlitten hatte. Aber das Leben würde weitergehen. Wenn auch nicht so spektakulär und aufregend. Schließlich nickte ich Goldstern zum Dank und als Abschied zu und bekam sogar ein Lächeln hin. Dann entfernte ich mich ein bisschen und wartete auf die Versammlung.

Als Fuchsfeder zu mir kam, wich ich etwas zurück. Dann aber zwang ich mich ihr zu vertrauen und versuchte ein weiteres mal zu sprechen. Ich machte den Mund auf. Aber kein Laut drang hinaus. Stattdessen sah ich die Königin an und schüttelte den Kopf.

Ich gähnte verschlafen. Wie lange habe ich geschlafen?, fragte ich mich. Aber es kam mir nicht sehr lange vor und ich war auch noch nicht ausgeschlafen. Wie gern wollte ich mich wieder hinlegen und weiterschlafen, aber ich konnte es irgendwie nicht. Mich packte die Neugierde, und ich fragte mich, was das flauschige um mich herum wohl sei. Es bewegte sich- so wie ich. Und es roch so wie ich. Dann müssen wir wohl alle gleich sein oder?, dachte ich. Aber Moment mal. Was bin ich eigentlich? Ich hätte fast angefangen zu grübeln, aber das würde mich nur noch müder machen. Versehentlich stieß ich mich beim Umdrehen an einem der flauschigen "Ich's"( Mehljunges) und quitschte entschuldigend, aber wie sollte man eine Entschuldigung 'quitschen'? Ich wartete jedenfalls auf eine Reaktion.

Krallensturm saß stumm da. Irgendwann sezte sich eine Gestallt neben ihm hin.
Er brauchte nicht zu gucken, er wusste sofort dass es Nebelblüte war. Sie ist eine etwas jüngere und kleinere Kätzin als Krallensturm, doch nicht so wie die anderen. Sie verteidigte jedes ihrer Worte bis aufs Blut, weshalb es immer Spaß machte, mit ihr zu diskutieren. Nach einigen Herzschlägen sah er die Kätzin dann doch an.
Sie war sich gerade das Fell am zerstubbeln. ,,Du, zerzaustes Fell ist nicht so hübsch" neckte er sie mit einem frechen Grinsen.

Ich sah auf,als ich angesprochrn wurde.Mit meinen blauen Augen musterte ich den Kater eingehend.,,Ich will ja auch nicht hübsch aussehen..."knurrte ich konnte mir ein Grinsen aber nicht verkneifen.Sein Fell war ordentlich und glänzte was ihm nur ein weitereen kecken Blick meinerseits einbrachte.,,Wenn du eines dieser perfekt gestylten Weiber suchts,dann solltest du jetzt am besten verschwinden.Ich hasse es,wenn ich durch mein ach so wunderschönes Aussehen von Katern nur als Liebesobjekt angesehen oder unterschätzt werde..."stellte ich klar und machte in aller seelenruhe weiter.

,,Wer sagt das ich eine hübsche Kätzin suche? wer sagt das ich überhaupt eine Kätzin suche?" Er musste sich ein Lachen verkneifen ,,Kommst du später mit, ein wenig trainieren?" fargte er sie direkt.

Als Wolkenpelz zurückwich war ich etwas überrascht von ihm. Für kurze Zeit dachte ich sogar dass mir der Krieger etwas anvertrauen wollte aber er schüttelte nur den Kopf. hat er irgendetwas? Fühlt er sich bedrückt? Dackte die Königin sich und schaute ganz verwundert auf den Krieger. "Was ist denn los?" Flüsterte sie ihm leise zu. Sie machte sich etwas sorgen um ihm. Der Krieger kam ihr so komisch for.

Ich rollte mit den Augen und grinste.,,Tja,du siehst eben ganz dannach aus!"Endlich war ich zufrieden mit meinem aussehen und sah zu Goldstern hinauf.,,Klar komm ich mit zum trainieren.So'n bisschen Kampftrainibg schadet niemandem.Wohin soll's denn gehen?"

,,Ich hab da an die Hügellandschafft gedacht." Er sah die Kätzin mit dem zerstrubbeltem Fell amüsiert an. ,,Mach dir aber keine Hoffnung, dass du mich schlägst." Krallensturm war ein starker Kater, dass wusste Neblblüte genauso gut wie er.

Ich nickte,aber warf drn Kopf in den Nacken und lachte plötzlich laut auf.Dann beugte ich mich zu ihm hin,ganz nah,so dass sich unsere Schnauzen fast berührten.,,Das werden wir ja sehen...."ich grinste frrch und wandte mich von ihm ab in richtung hochfelsen,während mein schweif amüsiert zuckte.

<--- Schilfgebiet

Ich half Nachthimmel noch, ins Lager zu kommen, ehe ich sie Flammenzorns Obhut überließ. Er würde sich schon um sie kümmern. Außerdem hatte Goldstern gerade eine Versammlung einberufen. Ich hörte noch, wie Flammenzorn ihr erklärte, was passiert war. Auch ich nickte ihr zu und ließ mich dann an meinem gewohnten Platz nieder. Kurz sah ich mich nach Mondblüte um, entdeckte jedoch nur meinen Sohn und seufzte. Ich würde nicht mehr auf ihn zugehen, nun musste er schon selbst dafür gerade stehen, was er tat. Ich hatte schließlich auch meinen Stolz.

OUT: @Nebelblüte: Würdest du dein Ava-Bild vllt. etwas verkleinern? Das verschiebt den ganzen Text...

Langsam verschwanden die Kopfschmerzen soweit, dass Zimtfeder zufrieden aufatmend den Bau verlassen konnte. Spatzenfeder konnte sie nicht entdecken, doch Wolkenpelz' weißes Fell war dafür umso besser zu sehen. Oh nein, mit seiner Verletzung sollte er doch nicht aufstehen! Besorgt umrundete sie die Katzen, die sich auf der Lichtung versammelt hatten, ohne zu registrieren, dass Goldstern wohl eine Versammlung einberufen hatte.
Gerade als sie den Verletzten erreichte, hörte sie Fuchsfeders Worte, worauf Wolkenpelz leicht zurückwich. Entschlossen stellte sie sich an seine Seite und legte ihm ungezwungen die Schwanzspitze auf die Schulter. "Tut mir Leid, Fuchsfeder", lächelte sie freundlich, aber bestimmt. "Ich denke nicht, dass Spatzenfeder besonders begeistert ist, wenn sie uns hier draußen herumlaufen sieht..." Heiter schnippste sie mit einem Ohr, doch der Blick, den sie dem Krieger zuwarf, war mehr sorgenvoll. "Kommst du mit? Sonst behält uns Spatzenfeder noch für immer bei sich!" Zimtfeder drehte sich um und schlenderte zurück in Richtung des Heilerbaus, vor dem sie sitzen blieb und auf Wolkenpelz wartete.

Als Goldstern zur Versammlung rief, zuckte Perlenjunges kaum mit einem Ohr. Erst Minuten später sickerte die Worte zu ihr durch und sie hob müde den Kopf. Ihre Gliedmaßen schienen regelrecht eingeschlafen, als sie sich auf wackeligen Pfoten erhob. Erst die Ankunft der verletzten Wüstenblume riss sie aus ihrer Lethargie und ein Moment der Verzweiflung durchzuckte ihre Gedanken. Nicht noch ein Krieger. Oh bitte, nein! Doch es schien nicht so, als würde die Kriegerin den Unfall nicht überstehen und erleichtert atmete die Silberne aus. Konzentrierter als zuvor wand sie sich wieder Goldstern zu, die nun sicher bald die Versammlung fortführen würde.

<-------kleine Insel

,,Oh großer SternenClan,nein..."wisperte ich als ich durch den Lagereingang trat.Sofort hatte ich den Körper von meiner toten Gefährtin entdeckt und alles andere um mich herum verschwand.Es war mir egal,ob mich jemand sah oder nicht.Alles war mir egal.Innerhalb von wenigen Sekunden war ich bei Silberlicht und lies mich ihr zu Füßen nieder.Ehe mich jemand weinen sehen konnte,drückte ich mein Gesicht in ihr weiches,duftenes Fell.Ich ab keinen Schluchzer von mir aber ein paar Tränen schlichen sich doch hervor.Ich wusste nicht,wie lange Zeit vergangen war,aber in Gedanken redete ich die ganze Zeit mit der Kätzin.Das alles git werden würde und wir uns ja wiedersehen würden.Mein Herz krampfte sich beim Anblick ihres schönen Gesichts zusammen und ich gab ihr einen Zärtlichen Kuss auf die kalte Schnauze.Ich strich mit der Zunge über ihr sauberes Fell.Es war wohl von den anderen Kriegern gereinigt worden,aber ihre verletzingen waren deitlich zu sehen.Am Bauch hatte jemand brutal die Krallen hineingeschlagen,und unsere Jungen umgebracht.Ich schloss die Augen als mich die Grausamkeit zu verzehren drohte ubd stand auf.In mir mischte sich Trauer und Wut und in mir kreiste nur noch ein Gedanke:

Den wahren Mörder zu finden.

Blinzelnd öffnete Echojunges die Augen. Ja, sie öffnete wirklich zum ersten Mal die Augen! Fasziniert sah sie sich um. Das ist alles so groß... so weit... so... so... erstaunlich! Mühselig krabbelte sie von der Kätzin weg, die sie bisher gewärmt hatte. Sie ist wirklich nicht meine Mutter... Trauer überkam die Getupfte, doch ihre Neugier siegte und so observierte Echojunges weiter ihre Umwelt. Es ist schön, nicht wahr? Überrascht wendete sie den Kopf und endlich konnte sie die Stimme zuordnen. Die Stimme gehörte einer Silhouette. Der Silhouette einer silber-schwarz getupften Kätzin mit freundlichen Augen. Ja... ja, es ist sehr schön... antwortete sie zögerlich und schaute sich noch einmal um. Ist das "FlussClan"? Sanft lachte die Silhouette und schüttelte leicht den Kopf. Nicht ganz, Kleines. Das hier ist nur ein Teil des FlussClans. Nur ein Teil des FlussClan-Lagers. Also nur ein Teil des gesamten FlussClan-Territoriums. Der FlussClan ist viel mehr als nur ein Ort. Echojunges schwirrte der Kopf. Diese ganzen Erklärungen waren so... so... unklar! Du wirst noch verstehen... Fuhr die Silhouetten-Kätzin fort, doch ehe das Junge noch ein Wort sagen konnte, war die Stimme wieder verschwunden. Nachdenklich schaffte es Echojunges noch ein Stück weiter in Richtung der Helligkeit, bevor sie sie erschöpft aufgab und den Kopf auf die Vorderpfoten legte.
Auf eine eigenartige Art und Weise fühlte sie sich verlassen.

<-------- kleine Insel

Als sie dicht hinter Efeuflamme das Lager erreichte, zog es ihr das Herz zusammen, als sie ihren Freund auf die Leiche von Silberlicht zulaufen sah.
Sie senkte den Kopf und schloss die Augen, da weitere Tränen sich ihr aufdrängten, aber sie konnte sie erfolgreich hinunterschlucken. Blinzelnd sah sie zu Efeuflamme und langsam näherte sie sich ihm. Falkenflug blieb mit leichtem Abstand zu ihm stehen, um ihn einen vertrauten Abschied von Silberlicht zu ermöglichen und sah sich angespannt um, ob man ihr Ankommen schon bemerkt hatte. Als Efeuflamme austand, trat sie dicht neben ihm und legte ihm den Schweif über die Schulter. Schweigend sah sie ihm in seine grünen Augen und legte ihm die Schnauze sanft an die Wange, um ihm die letzten Tränen wegzuwischen. Danach sah sie zu Goldstern hoch, die anscheinend eine Versammlung einberufen hatte und mit fast herausfordernen Blick fixierte Falkenflug ihre Clankameraden. Sie verdeutlichte nun um so mehr, dass sie auf Efeuflammes Seite stand und nichts und niemand könnte sie umentscheiden lassen.

Mein Blick blieb wieder an Goldstern, meiner Ncihte, hängen. "Ich werde auf sie Acht geben. Sie soll sich nciht erkälten." Ich lächelte sie an, wie ein Vater seine Tochter anlächelt. Für mich war sie so etwas ähnliches wie eine Tochter. doch ich hatte nie eine Gefährtin oder Junge gehabt. Mit einem respektvollen Nicken, mit dem man eine Anführerin grüßt oder sich von einer verabschiedet, sprang ich hinunter ins Lager und schritt wieder zu Nachthimmel. Ihr Fell war noch feucht und ich wollte nicht, dass sie sich erkältete. Ich trat zu ihr. "Dir ist kalt." stellte ich fest und leckte ihr Fell. "Ich helfe dir, trocken zu werden. Ich möchte nicht, dass du dich wegen Wüstenblume`s Rettung erkältest."

Ich sah Tigerherz an.,,Borkenpfote hat eine imense Kraft.Wir sollten aufpassen,dass er nicht nochmal jemanden derartig verletzt.Er muss mehr selbstbeherrschung erlernen..."ich blickte ernst und neigte den Kopf als Goldstern eine Versammlung einberief.,,Wir sollten gehen.Aber danke,dass du mir zugehört hast." Dann trat ich zu den anderen Katzen und sah zum hochstein hinauf.

,,Ach....das geht schon...."meinte ich verlegen,schnurrte aber wohlig als Flammenzorn mein Fell trocknete.Mein Körpee prickelte dirch die Wärme und ich lächelte ihn an.,,Danke,dass ist lieb von dir...."seine tiefgrünrn Augen schauten sehr besorgt und ich beugte mich zu ihm und flüsterte.,,Danke für alles.Du kannst auf mich zählen,wenn du einmal Hilfe brauchst..."sein Geruch schlug mir entgegen,es roch nach Holz und Gras.Doch ich schreckte auf als Falkenflug und Eufeuflamme herankamen.Der kater stürzte zum toten Körper Silberlichts und Trauer überkam mich bei dem Anblick.Das glückliche gefühl von eben kehrte erst zurück,als ich in Flammenzorns Augen sah.,,Ich hoffe,das Goldstwen eine weise entscheidung treffen wird...."

<--- Übergang zum Donnerclan

Überrascht sah ich, dass Goldstern anscheinend eine Versammlung einberufen hatte. Eigentlich hatte ich mich jetzt darauf gefreut etwas zu essen und dann mich in mein Nest im Kriegerbau zu legen und zu schlafen. Doch der Clan ging vor. Meine Maus ließ ich auf den Frischbeutehaufen fallen. Fast wurde mir übel, als ich Efeuflamme bei dem toten Körper seiner Gefährtin sah. Das kann doch nicht... Als ich mir einen Platz zwischen den vielen Katzen suchte, fiel mein Blick immer wieder auf den todtraurigen Krieger. Mir fiel auf, dass Silberlicht schwere Verletzungen am Bauch und der Flanke hatte. Sie ist also keinen natürlichen Todes gestorben., überlegte ich. Wer tut so etwas?