DonnerClanlager

Ich schnurrte leicht amüsiert und wischte Morgenjunges einmal mit dem Schwanz über die Nase. "Natürlich könnt ihr spielen.", meinte ich und streckte mich kurz.

Ich schütel den Kopf über mienen Vater und springe ihn spielerishc an."Ich meinte wir beide!",sage ich währrend ich ihm vorsichtig ins Ohr beiße.

Gespielt erschrocken wich ich zurück und schüttelte Morgenjunges von meinem Ohr. Zwar hatte sie wohl vorsichtig zugebissen, jedoch waren ihre Zähne schon ziemlich scharf. "Achso!!", miaute ich und kauerte mich auf den Boden hin. "Dann zeig mal, was meine kleine Kriegerin so kann!"

Ich jaulte auf und sprang meinen Vater auf den Nacken und hielt mich ganz vorsichtig fest."Ergib´dich du doofes fellknäul!",rufe ich aus und lache hell auf.Da rutsche ich runter von dem Nacken und hocke auf dem Boden.Ich knurre spielerisch und springe weider meinem Vater entgegen.

Eicheljunges legte ihren kleinen buschigen Schweif schützend um Blattjunges, als diese ihr Gesicht in ihrem flauschigen Fell vergrub. Als Schattenjunges ihnen aufmunternt zuredete, lächelte sie ihn schwach an und riss sich zusammen. Es würde Flussjunges so und so nicht bringen, wenn ihre Freunde jetzt in Panik ausbrechen würden. Mit einmal tief Luft holen wurde sie ruhiger und drückte sich auch an ihre Schwester Mausejunges, als diese zu ihnen kam. Plötzlich bemerkte sie einen Veränderung bei Flussjunges und atmete erleichter auf, als diese wieder entspannter da lag und die ihr Atem gleichmäßiger wurde. Erfreut schnurrend leckte sie über den Kopf ihrer Schwester Blattjunges, um ihr klar zu machen, das sie wieder hin sehen konnte. Leise flüsterte sie ihr zu: "Sie kommt wieder zu sich."
Kurz darauf kam Polarwind, der Vater von Schwarzjunges in die Kinderstube und sah nach dem Rechten. Die Mutter von Flussjunges meinte, sie bräuchte nur Ruhe und an ihrer Tonlage konnte Eicheljunges erkennen, das ihr es ernst. Leicht nickte Eicheljunges und stand vorsichtig auf. Zu ihren Schwestern meinte sie: "Kommt, gehen wir lieber. Flussjunges wird bestimmt bald wieder gesund." Mit leicht unsicheren Schritten, tabste sie aus der Kinderstube und holte vor dem Bau tief Luft.

Ich zuckte leicht zusammen, als Morgenjunges sich in meinem Nacken festbiss. Natürlich war sie kein Gegner für mich, aber ich wollte ihr das Gefühl geben. Als sie jedoch von mir herunterplumste, schnurrte ich amüsiert und wartete, was sie machen würde. Als sie erneut auf mich zusprang, hob ich mich auf die Hinterpfoten und streckte meine Vorderpfoten aus. Damit fing ich sie auf und drückte sie sanft zu Boden. Leicht stupste ich sie mit der Nase an. "Ergibst du dich?"

"Nö!",meine ich und versuche mich aus Papa´s griff rasu zu winden."Na gut...",meine ich.Dann lecke ich Papa über die Nase und frage:"Kannst du mich jetzt loslassen?"

Krähenflügel verkroch sich tief in Kriegerbau. Gegen ihren willen musste sie schon wieder weinen. Krähenflügel verfluchte sich, dass sie Dunkelfluss nicht vergessen konnte. Sie musste sich auf das was hier war konzentrieren.

Amüsiert schnurrte ich und ließ Morgenjunges los. Ich ging ein paar Schritte zurück und sah meine Tochter mit schief gelegtem Kopf an. "Na, willst du es nochmal versuchen?", fragte ich sie.

Glücklich sah Libellenjunges noch einmal zu Flussjunges ehe sie sich umdrehte und aus der Kinderstube lief.
Wenn Flussjunges Ruhe brauchte sollte sie sie auch bekommen.
Neben Eicheljunges blieb sie stehen und sah sie mit unzudeutenen Blick von der Seite an.
Bisher war sie immer bei einer ihrer Schwestern geblieben.
"F-flussjunges....muss sich d-d-doch nur..wieder a-ausruhen...oder?", fragte sie Eicheljunges, wobei sie ihren Kopf leicht zur Kinderstube drehte.

Ihre Schwester Libellenjunges blieb neben ihr stehen. Als sie fragte, ob sich Flussjunges nur auruhen musste, um wieder gesund zu werden, war sie etwas verunsichert, was sie nun sagen sollte. Aber anstatt Libellenjunges weiter zu verunsichern, lächelte sie sie an und nickte. "Ja, sie muss sich nur ausruhen und später wird ihr Zimtpfote bestimmt helfen." Zuversichtlicher als sie wirklich war, lächelte sie ihre Schwester an und legte ihr schnurrend die Schnauze auf die Schulter. "Wir müssen uns nicht allzu große Sorgen um sie machen. Sie schaft das schon."

Krähenflügel beruhigte sich langsam wieder. Traurig und erschöpft, rollte sie sich ein. Krähenflügel wollte nur noch schlafen. So schlief Krähenflügel ein. Doch sie träumte nur Albträume von Hunden, die sie zerfetzen wollten.

Ich presste mich noch einmal an Flussjunges und leckte ihr über das köpchen.Dann drehte ich mich um und trottete mit leicht mulmigen grfühl im bauch aus der Kinderstube.Doch ich wusste das Flussjunges es schaffen würde.Sie musste es.Ich stupste meine freundin Libellenjunges liebevoll an,da sie sehr verunsichert wirkte.,,Na kommt..Flussjunges kommt schon wiedet in Ordnung....Was wollt ihr machen?"ich wollte versuchen sie abzulenken.

Krähenflügel wachte auf. Erschrocken starrte sie in die Luft. Ihr Herz rasste Krähwnflügel bis zum Hals. Sie erinnerte sich an ihren Traum. Sie sah dit Hunde erneut vor sich, wie sie Krähenflügel jagten und sie an ende auch noch zerfetzen. Krähenflügel schüttelte sich und versuchte ihren Traum abzuschütteln, was aber nicht so einfach war. So stand Krähenfügel auf und versuchte sich abzulenken. Sie lief hin und her, wie ein gefangenes Tier. Doch sie konnte die Bider aus ihren Traum nicht vergessen und ihr wurde klar, dass die Hunde, hätte Dunkelfluss sich nich geopfert genau das gemacht hätten wie in ihren Traum,sie hätten Krähenflügel zerfetzt.

Ich nickte Polarwind zu, dann trug ich Flussjunges in die Kinderstube. ,, Keine sorge, gleich gehts dir bestimmt besser." flüsterte ich ihr ins Ohr. ,, Du wirst das schaffen. Du hast es doch immer geschafft." langsam kamen mir zweifel auf, ob ich mich selbst beruhigen wollte. Doch ich tröstete mich. So schlimm kann es doch gar nicht sein. Junges sind halt überempfindlich. dachte ich.

Ich sah auf, als Eicheljunges mir das Zeichen gab. Dann verließ ich ebenfalls den Bau und lief zu den andern. "Speielen wir trotzdem noch eine Runde Verstecken?"

Langsam beruhigte sich Krähenflügel wieder. Sie wünschte, sie könnte alles was früher passiert ist einfach vergessen. Doch das war nicht so leicht. Krähenflügel seufzte. Wann war schon was einfach.

Flussjunges hob den Kopf langsam, ihr gings wieder gut, nur der Schock ließ ihren Körper ein wenig zittern. Sie wollte aufstehen hatte aber noch nicht genug Kraft in den Pfoten. Die war warscheinlich einer der Sachen die sie nie vergesen würde.

Ich nickte.,,Ok....Darf ich diesmal suchen?!"fragte ich,war aber immer noch besorgt um meine kleine Freundin.Ich blicktr zu Blattjunges und sah auch libellenjunges fragend an.

Krähenflügel versuchte sich abzulenken, indem sie die Jungen beim spielen beobachtete. Es hatte etwqas beruhigendes, die Jungen zu beobachten. Krähenflügel lächelte.

Die anderen spielten schon wieder etwas. Ich wollte auch mitspielen!!! Also ging ich zu ihnen, wobei ich fast gegen Blattjunges gestoßen bin, doch ich konnte mich in der letzten Sekunde noch halten und rief in die Runde: " Kann ich auch mitspielen???"

Out: OMG O.O Könnt ihr mal weniger schreiben?! ^^ Falls mich jemand angesprochen hat, bitte entschuldigt mich, wenn ich denjenigen ignoriere!

In: Meine Aufmerksamkeit galt ganz Herbstwind, die in meinen Gedanken mit ihren moosigen Augen in die meinen sah. Ich musste blinzeln um wieder klar sehen zu können, denn dieser Tagtraum hatte mich ganz benebelt. Verlegen blickte ich zu Boden um den echten Blicken Herbstwinds entschwinden zu können. "Es... es war ein langer Tag... wir sollten nun schlafen gehen. Die Königinnen werden ihre Jungen schon einsammeln." Ich lächelte und wandte mich an die Streunerin. "Krähenflügel, nicht? Du solltest dich nun auch dem Schlaf hingeben... es war ein anstrengender Tag für uns alle."

Ich sah belustigt zu wie die kleinen Rabauken den Clan erkundeten. Dosch es war schon spät und ich wollte nicht austesten, wie lange sie es auf den Beinen aushalten. "Kinder, genug erkundet für heute", sagte ich und sammelte ein Junges nach dem anderen ein. Zuletzt nahm ich Morgenjunges und schmiegte mich beim Vorbeigehen an Polarwinds Seite. In der Kinderstube angekommen setzte ich sie ab. "Schluss für heute, jetzt wird erst ein Mal geschlafen. Morgen könnt ihr gerne weitermachen", sagte ich mit ruhiger Stimme und legte mich hin.

Krähenflügel sah, eine Katze die sich in Bau der Krieger hinlegte. Krähenflügel tat es der Katze gleich und legte sich schlafen. Doch sie konnte nicht einschlafen, die gedanken quälten Krähenflügel. Krähenflügel schüttelte übe sich selbst den KOpf.

"Nartürlich!",rufe ich und springe meinem Vater wieder entgegen Ich klammer mich zwischen seinen Ohrten fest udn nehme mir vor ihn zu besiegen.