Umgebung zwischen WindClanterri. und Zweibeinerort

Ich preschte über das Gelände, blieb aber stehen, als ich an einen schmalen Donnerweg kam. Ich roch hier stark Löwenzahns geruch und lief über den Weg. Dann erblickte ich eine Scheune. Dort muss sie sein. Ich rieche es...

-->Mikuschs Hof

<--Mikuschs Hof
Ich setzte mich und artete auf Fleckenpelz.Es war Sonnenhoch.Nach einer Weile legte ich mich in einen Sonnenfleck.Es war wieder Blattfrische,und ich war wiedereinmal rollig.Aber ich nahm mir vor mich unter Kontrolle zu halten.

-->Mikuschs Hof

Ich folgte Löwenzahn gehorsahm, und entdeckte sie, wie sie sich sonnte. Als ich zu ihr stieß, merkte ich, dass sie rollig war. Ich wiederstand dem Drang und legte mich zu ihr.

Ich blickte Silberwolke an und nickte. "Aber ich werde nicht erwähnen, dass hier eine Streunerin rumläuft. Sie hat gesagt, dass sie weiterziehen wird. Nun denn, lass uns gehen." Mit diesen Worten erhob ich mich und lief weiter.

-->Donnerweg

Ich nickte ihr zustimmend zu, dann lief ich weiter hinter ihr her, bis wir zum Donnerweg kamen.

--> Donnerweg

Ich glaubte das Fleckenpelz wusste das ich roolig war.Beschämt darüber das ich es nicht verbergen konnten stand ich auf,und machte mit einem Schwanzucken klar das ich weiterging.
--> Jagdebene

Ich sprintete hinter Löwenzahn her. Ich hatte vollends vertrauen in sie und hoffte, dass sie es nicht ausnutzen würde...

-->Jagdebene

Ich trabte meinem Bruder erleichtert nach. Er war der einzige, den ich noch hatte. Ich wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt, da unsere Mutter gestorben war.

"Lass uns den Weg gehen, denn Mama uns gezeigt hat. Ich glaube, wir müssen hierlang." Ich schleppte den Körper meiner Mutter in die Richtung, in der ich erhoffte, das es die Richtige war. Unsere Mutter hatte uns viel vom Clanleben erzählt. Sie hatte uns auch gezeigt, wie man sich an eine maus rannschlich. Natürlich konnten wir das jetzt nur bei einer Spielmaus ausprobieren, jedoch hatte es uns höllisch spaßgemacht.

-->Jagdebene

<--Umgebung zwischen WCterri. und Zweibeinerort

Wir kamen zügig voran, dennoch war schon etwas Zeit vergangen und die Sonne stand inzwischen schon an ihrem höchsten Punkt. Wir liefen schnell weiter und hatten bald unserer Territorium erreicht.

-->Jagdebene

<-- Mikuschs Hof

Ich lief durch die Umgebung und nach einiger Zeit bemerkte ich, dass ich ihre Spur verloren hatte. Ich machte kehrt und lief zurück zu der Scheune. Mal sehen, wie mein Leben weitergehen würde.

--> Mikuschs Hof

<-- Mikusch's Hof

Ich bemerkte, dass Normad mir ein Stück weit gefolgt war, achtete aber nicht weiter darauf und setzte meine Reise fort. Zum letzten Mal drehte ich mich mit ehnsüchtigem Blick zum Wald um, verharrte so einige Augenblicke, dann machte ich kehrt und preschte über die leeren Felder dahin.

--> Hochfelsen

<-----Umgestürtzter Baum
Meine Pfoten schmezten und manchmal riss sich eine Wunde auf.Ich war hungrig und sehnte mich nach meinen Clangefährten.Ein einzelläuferleben war nichts für mich.Ich öffnete den mund und roch den Geruch einer Maus.Sie huschte unter einem Blaubeerbusch hindurch.Ich schlich mich langsam an,so wie ich es bei den Schülern gesehen habe.Aber sie hörte mich und lief eilig davon.,Fuchskot''fluchte ich,und legte mich in den Schatten eines Baum.Um ein Nickerchen zu machen.

Ich erwachte bei Sonnenhoch.Ich streckte mich genüsslich und blickte der Sonne entgegen.Ich schwamm auf die andere Seite des Flusses um dort weiterzugehen ohne ins WindClan territorium einzudringen. Die Strömung hier war schwach.Ich konnte ohne mühe hindurch schwimmen. Doch gut schwimmen konnte ich noch nicht dass musste mir Schwarzkralle noch beibringen.Ich setzte meine Reise gemütlich fort.
---> Wasserfall

<---Zweibeinerort am Wald

Ich nahm eine frische Geruchspur von Wolfpfote auf. Er ist zum Wasserfall gerannt, zurück ins Lager! dachte ich und setzte mich kurz. Mein Bein schmerzte noch immer und Hunger hatte ich auch. Ich lauschte und entdeckte eine kleine Maus in dem Busch neben mir. Nachdem ich sie gefangen hatte, zerrte ich an ihr und verschlang sie mit einen gierigen Bissen. Dann stand ich auf und lief weiter, um Wolfpfote zu finden.

---> Wasserfall

<-- Hochfelsen

Als ich bemerkte, dass ich wieder zum Wald er vier Clans lief, blieb ich unschlüssig stehen und sah mich um. Ich wollte nicht zurück zu den Clans im Wald, doch war das Territorium des WolkenClans nun schon ein ganzes Stück entfernt. Ich zuckte mit den Schultern,d ann machte ich kehrt und steuerte zum zweiten Mal wieder die WolkenClanschlucht an.

--> Umgestürzter Baum

<--WiC-Lager

Ich schleppte mich durch die Gegend und sah, dass hier wirklich ein Fluss längsfloss. Ich folgte dem Strom. Auf dem Weg lenkte mich jedoch ein Mausgeruch ab und ich erbeutete eine kleine Maus, die sich gerade unter einem Busch gesonnt hatte. Als ich sie verspeist hatte, folgte ich dem Verlauf weiter. Er führte zum Donnerweg.

-->donnerweg

Ich roch Maus und ließ mich in die Kauerposition fallen. Als ich plötzlich einen ekelhaften Gestank warnahm. Ich drehte mich blitzartig um und blickte in ein großes Augenpaar. Ich konnte nur noch denken:"Ein Dachs..." Als ich schon von ihm fest auf den Boden gedrückt wurde. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich wollte nicht weg. Ich wollte weiter machen als ich vor mir eine Gestalt entdeckte. Als ich näher hinsah erkannte ich mich selber. Meine Umrisse waren ganz unscharf. Ich erlosch!

ich schnippte mit dem schwanz hin und her, bis mir der geruch eines Kaninchens in die nase lief. ich viel in eine Kauerhaltung und schlich mich langsam an. ich setzte zum sprung an und verfehlte es nur knapp. Wenn das so weiter geht sterbe ich bald vor Hunger! Ich hab seit tagen nichts ordenliches mehr gegessen. Vielleicht wäre es besser wenn ich mich einem Clan anschließen würde! dachte ich betrübt. Plötzlich liefen meine Beine los. Ich wusste nicht mehr wohin aber ich lief weiter.


-----------> Sandkuhle

Ich erwachte aus meinem Schlaf und spürte das Sonnenlicht auf meinem Pelz, jedoch war mir kalt. ich formte mich zu einem Kneuel, ber das half auch nicht. Plötzlich roch ich einen andere Katze. Ich stellte mich auf und spitzte die Ohren , doch ich hörte nichts. Langsam wurde ich ungeduldig und bleckte die Zähne, immer noch nichts. Ich schaute mich um und entdeckte ein kleines Kaninchen mitten auf der Lichtung. Warscheinlich war das der komische Geruch. Mit einem Schwung hatte ich das Kaninchen im Maul und fras es genüsslich auf...

<------------ Mikuschs Hof
HIer schien es mir geeignet für ein weilchen. Ich studierte die einzelnen Bäume. Ich sah einen der Dick war und eine Höhle hat. UIch sprang auf den nächsten Ast und sah es mir genau an. Es war eine geräumiges Loch, also perfekt für mich. Es war ein abgestandener Geruch von einm Eichhörnchen und einem Spect dort. Ordentlich rollte ich mich ein und legte mein Schwaz auf die Schnauze. Es dauert nicht lange und schon war ich im Land der träume.

Ich streckte mich nach meinem Schläfchen. Der Wind wehte kühl in mein Fell als ich auf dem Ast herumkletterte. Mit einem Sprung landete ich sanft auf dem Boden. Vorsichtig machte ich einen Schritt nach dem anderen. Ich sah ein Kaninchen. Ich fing an zu rennen, meine Pfoten setzten lautlosauf dem Boden auf. Das Kaninchen merkte es zwar spät, fing aber sofort an Haken zu schlagen. Ich rannte ihm einfach nach ohne zu schauen wohin. Schliesslich rannte ich geradewegs in einen Baum und wurde von dem harten schlag ohnmächtig.

<--- Hochland hinter den Hochfelsen

Ich hatte einen langen fußmarsch hinter mir. Ich war zwar noch sehr, sehr klein und jung, war aber nicht wiederspenstig, was Ausflüge btraf. Ich erkannte ein weißes fell neben einen Baum liegen und rannte auf es zu. mine kleine Pfote stupste ihn an und ich betrachtete ihn verwirrt. ,,Hey, du da!" rief ich und schrie den kater an.

Ich wurde brutal aus der Ohnmacht gerissen. EinKater neben mir schrie mich an. ,,Was ist los?''fauchte ich zurück. Ich sah einen jungenKater vor mir ein paar Monde jünger als ich.

OUT: ich bin weibl.

IN: ich sah ihn ängstlich an und krümmte den rücken um größer zu wirken. ,,Nichts, du warst ohnmächtig!" kreischte ich wütend und versteckte mich unter einem strauch aus Blaubeeren.