Warrior Cats
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Warrior Cats

Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 SchattenClan-Lager

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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Mi Jul 09, 2014 6:58 pm

Nächster morgen:

Nebeljunges sprang aus der Kinderstube und tappte aufgeregt zu den ganzen Clangefährten die sich versammelt hatten. Er sah Morgenjunges und Abendjunges weiter vorne sitzen doch er blieb etwas auf Entfernung um die zwei nicht zu stören. Dornenstern erhob sich und fing die Versammlung mit einer Rede über den ein Lawinenunglück an. Nebeljunges Fell stellte sich auf, als er sich vorstellte wie es wohl sein musste, von einer Lawine verschüttet zu werden. Der ganze Kies und die Felsen, die einem die Luft zum Atmen raubten, das musste schlimm sein. Nebeljunges schüttelte sich kurz um die grauenhaften Gedanken zu vertreiben, als Dornenstern schon Minzjunges, Morgenjunges Bruder zum Schüler ernannte.
"Minzpfote! Minzpfote!",rief ich mit den anderen Katzen im Chor. Dann war auch Nebeljunges an der Reihe. Er war zwar etwas aufgeregt, doch es fühlte sich gut an, dass der ganze Clan seinen Schülernamen rief. Mit erhobenem Schwanz stolzierte er zu Ahornblatt, seiner neuen Mentorin und begrüßte sie.
"Abendpfote! Abendpfote!", rief er. Etwas erstaunt dass Morgenjunges Heilerschülerin werden würde, jubelte er auch für sie:"Morgenpfote! Morgenpfote!" Als die Katzen sich auflösten, war Nebelpfote leicht verwirrt. Was sollte er jetzt tun? Er sah zu Morgenpfote und ihren Geschwistern, die zum Schülerbau liefen und sprang kurz entschlossen hinterher.

[Lauscht der Versammlung, ist leicht verwirrt, folgt Abendpfote und Minzpfote in den Schülerbau]
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Muschelfrost

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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Mi Jul 09, 2014 11:11 pm

Mit gespitzten Ohren lauschte Muschelpfote den Gesprächen der anderen Katzen und filterte jene Informationen heraus, welche ihr nützlich erschienen. Viel Interessantes war nicht dabei ...
Die Antwort ihres Mentors auf ihren Dank dagegen war leise, aber ernst und nun, da die weiße Schülerin ihre Züge und Gefühle gänzlich unter Kontrolle hatte, nickte sie nur mit kühler Miene, trat dann einen Schritt zurück und ließ den anderen Katzen, mit ihrem Anführer zu reden. Seine Worte waren nicht weiter überraschend, er hatte reagiert wie ein echter Krieger und Anführer wohl reagieren musste. Für ihn schien es wie eine Selbstverständlichkeit ... Ob er sich wunderte, warum sie ihm dafür gedankt hatte, wenn es ihm doch als ganz normal erschien? Mit einem beiläufigen Blick musterte sie die Züge ihres Mentors, doch konnte weder Irritation oder Missfallen entdecken. Stattdessen widmete er sich ganz den anderen Katzen, die mit ihm sprechen wollten. Muschelpfotes Blick wanderte über die versammelten Katzen, während sie ihren Gedanken über Anführer und ihren Aufgaben nach hing. Es konnte nicht leicht sein, das alles zu händeln, sich um die Clanmitglieder zu kümmern, die Angelegenheiten des Clans zu regeln, ihn vor den anderen Clans zu vertreten und dann auch noch Kriegerpflichten und die eines Vaters und Gefährten zu erfüllen. Auf jeden Fall hatte Dornenstern ein erfülltes Leben, Langeweile kam bei ihm niemals auf - und er würde später mit Stolz auf seine Leben zurückblicken können. Wenn er so weitermachte, würde er den SchattenClan würdig leiten und etwas hinterlassen, worauf aufgebaut werden konnte. Der Kater war jetzt vielleicht manchmal im Stress, aber alle Katzen mussten seine Ehre anerkennen und ihm Respekt zollen, die seinem Handeln würdig war. Eigentlich ein sehr erstrebenswertes Leben ...
Noch immer in Gedanken versunken folgte Muschelpfote schließlich ihrem Mentor und alle Schmerzen waren vergessen, ihr Denken stattdessen von der Vorstellung beherrscht, die Anführerin eines Clans zu sein.

tbc: Außengrenze

[hört zu, nickt Dornenstern zu, denkt nach, folgt Dornenstern]
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Mondsänger

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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 10, 2014 12:58 am

Als der Morgen graute, spürte der gefleckte Kater wie der Schlaf ihn langsam aus seinen Fängen entließ. Es war, als würde er aus tiefem Wasser auftauchen, denn langsam nahm der Silberne Geräusche wahr, dann Gerüche und dann öffnete er die Augen. Ein paar mal blinzelnd erhob sich Mondsänger aus seinem Nest und drückte den Oberkörper so stark gen Boden, dass sich sein gesamtes Rückgrat dehnte und streckte. Ein unglaublich gutes Gefühl, das ihm wie ein guter Start in den Tag erschien. Einige der Nester waren bereits leer und erkaltet, woraus der gefleckte Stellvertreter schloss, dass der Morgen doch ein wenig mehr fortgeschritten war, als er ursprünglich gedacht hatte. Sein strahlend blauer Blick schaute sich um und blieb dann an dem schönen hellen Pelz seiner Freundin Wolfslied hängen.
Freundin…nicht mehr und nicht weniger…selbst Tiger, den sie Jahre nicht kannte…ach…sei nicht eifersüchtig…
Seine Gedanken flogen konfus hin und her, gingen zwischen seiner Enttäuschung darüber, dass die Kriegerin ihn zu Gunsten ihres lange tot geglaubten Bruders hatte sitzen lassen und seiner Eifersucht dem massigen Tigerkater gegenüber. Er hatte Pläne gehabt, wollte mit der Kriegerin ausgehen, mit ihr reden, mit ihr lachen, so wie sie es während der Ausbildung ihrer Schüler lange nicht mehr tun konnten, aber stattdessen…
Zeit sich seinen Aufgaben zuzuwenden, bald würden alle Krieger auf den Beinen sein und dann würde es Zeit sein, die Jagdpatrouillen loszuschicken und die Grenzpatrouillen einzuteilen. Mondsänger schüttelte den Kopf und versuchte störende Gedanken loszuwerden und begann dann eine Fellwäsche, zog mit Zähnen einige Moosfetzen aus seinem kurzen, glatten Pelz und zog sich ein paar Mal die feuchten Pfoten über die Ohren, ehe ein lauter Ruf ihn innehalten ließ. Dornenstern berief eine Versammlung ein.
Ob er dem Clan wohl von seinem Unfall berichten würde? Am Abend des Vortages bei Sonnentief war der Anführer und sein Bataillon aus Rettern ins Lager zurückgekehrt und so sehr Mondsänger auch darauf gehofft hatte, dass Dornenstern ihn ins Vertrauen ziehen würde, er hatte es nicht getan. Und dennoch war dem Anführer anzumerken, dass, was auch immer geschehen war, es war nicht spurlos an dem Tigerkater vorbeigegangen.
Wie dem auch sei, sein Platz war unterhalb des Felszahns, also begab sich der Stellvertreter umgehend dort hin. Nach und nach versammelte sich der Clan und Dornenstern konnte seine Versammlung abhalten. Tatsächlich berichtete er von einer Lawine, die ihn begraben hatte. Für einen kurzen Moment glitt sein eisblauer Blick zu der weißen Schülerin, die Dornenstern zur Kriegerin ausbildete. Auch Muschelpfote hätte bei dieser Schneelawine sterben konnte, insofern konnte man dem Sternenclan wirklich nur danken, dass er Erbarmen mit dem Clan gehabt hatte. Eine Schülerin zu verlieren und das, in Zeiten wie diesen, war nicht gut. Es war noch nicht viele Monde her, seit Dornenstern den Felszahn erklommen hatte, als Nachfolger Scheckensterns, die aufgebrochen war zur ewigen Jagd am Sternenvlies und deren Verlust dem Clan noch immer leicht in den Knochen steckte, auch wenn sie sich zügig erholten. Mondsängers Blick glitt weiter über seine Clangefährten, indes sprach sein Anführer immer weiter. Irgendwann ging Dornenstern dazu über fröhlichere Klänge von sich zu geben. Es wurden Jungen zu Schülern ernannt. Abendjunges, Minzjunges, Morgenjunges und Nebeljunges, die verbliebenen Jungen in der Kinderstube nachdem erst vor wenigen Monden Sturmblütes Wurf zu Schülern ernannt wurde, erlebten ihre Ernennung zu Schülern. Bei der Verkündung der Mentoren, musste Mondsänger zugeben, dass sein Anführer weise gewählt hatte, auch wenn er anfänglich erstaunt war, dass sein ehemaliger Schüler Orchideenmond nun selbst einen Schüler erhielt, besser gesagt eine Schülerin. Die ebenso nachtschwarze Abendpfote würde eine Herausforderung werden, aber der Gefleckte war sich sicher, dass Orchidenmond dieser Aufgabe gewachsen war. Das sagte ihm sein Wissen als ehemaliger Mentor des Schwarzen. Zu seiner Überraschung verkündete Dornenstern, dass Morgenpfotes Mentorin niemand geringeres als Salbeifeder sein würde. Die Heilerin? Erstaunt blickte der Silberne auf, als die Schwarze auf den Felszahn trat und ihrem Clan verkündete, dass sie beschlossen hatte, sich eine Schülerin zu nehmen und Morgenpfote als würdig erachtete. Der Gefleckte nickte der Heilerin respektvoll zu und betrachtete dann die junge Schülern, die ihr Glück kaum zu fassen schien. Ja, dies war eine gute Wahl. Morgenpfote würde dem Clan nach Salbeifeders Ableben eine gute Heilerin sein.
Glücklicherweise gab es keine weiteren Überraschungen mehr und die Versammlung wurde beendet. Der alltägliche Trubel begann. Die neuen Schüler umschlichen gespannt ihre Mentoren. Sie alle waren voller Tatendrang, aber einige der Mentoren würden nach ihrer Nachtwache ersteinmal schlafen wollen. So bildeten sich in seinem Kopf die Zusammensetzungen der Patrouillen. Angesichts des Wetters und der nahenden Blattfrische, beschloss der Gefleckte eine zusätzliche Jagdrotte zu entsenden, denn…beim Sternenclan…Beute konnten sie alle gut gebrauchen. Ehe der Stellvertreter jedoch seine Stimme erheben konnte, schlenderte sein ehemaliger Schüler auf ihn zu. Er verkündete Mondsänger, dass er Abendpfote beruhigt einem anderen Krieger zuteilen könne während er sich zur Ruhe legte. Dass ihm so an der Ausbildung seiner jungen Schülerin gelegen war, unterstützte seine Meinung des Schwarzen und aufmunternd schnurrend legte Mondsänger ihm den Schweif auf die Schulter.
“Du machst mir Ehre, Orchideenmond. Ich bin stolz auf dich und weiß, dass du Abendpfote ein guter Mentor sein wirst. Wenn du dennoch Hilfe benötigen solltest, dass schäm dich nicht und frage mich um Hilfe. Ich stehe dir gerne mit Rat und Tat zur Seite.“
Lächelnd entließ der Silberne Orchideenmond, der sich zeitnah in Richtung Kriegerbau begab, ebenso wie die anderen frischernannten Krieger. Wenig später schob sich ein anderer Körper auf ihn zu. Mondsänger musste zwei Mal hinsehen, ehe er in der rundlichen Kätzin die Kriegerin Traumregen erkannte. Als er ihren Geruch einfing, wusste er bereits, welche Nachricht die Silberne ihm sogleich überbringen würde.
“Sei gegrüßt Traumregen. Es freut mich zu hören, dass die Kinderstube bald schon wieder erfüllt sein wird von dem Miauen kleiner zukünftiger Krieger und Kriegerinnen. Ich wünsche dir viel Glück und Durchhaltevermögen. Du ehrst deinen Clan, indem du ihm gesunde Jungen schenkst.“
Mit diesen Worten strich er der Königin sanft mit dem Schweif über die Flanke und entließ sie, um sich in der Kinderstube einzurichten. Ihrem Körperumfang zufolge würde es nicht mehr lange bis zur Niederkunft dauern. Das war gut. Der Clan konnte Jungen gut gebrauchen. Ebenso wie Beute, was ihn erneut zu seiner Aufgabe führte. Er verschaffte sich Gehör, in dem er laut miaute, der Clan solle ihm lauschen. Dornenstern hatte verkündet, dass er gemeinsam mit Dunkelherz, Schneeglanz und deren Schülerin, seiner eigenen Schülerin Muschelpfote und Amethystpfote auf eine Grenz- und Erkundungspatrouille zum Verbleib der jungen Kriegerin Flüsterflug aufbrechen würde. Demnach musste er nur noch Jagdrotten zusammenstellen. In seinem Kopf strich er Traumregen von der Liste der verfügbaren Krieger und blickte sich dann um.
“Die Blattfrische ist angebrochen und die Beute erwacht langsam. Der Clan braucht Beute, und da Traumregen bald Junge erwartet, werden mehr Mäuler zu stopfen sein. Deshalb stelle ich heute drei Jagdpatrouillen zusammen. Die erste Rotte, bestehend aus Wintermond, seinem Schüler Kohlenpfote und Waldriese, ihr werdet zu den Getreidewiesen gehen und dort euer Glück versuchen. Nehmt bitte auch Drosselpfote mit, seine Mentorin wird sich sicher ausruhen wollen. Die zweite Gruppe wird von Falkenfrost angeführt. Ihn begleiten werden sein Schüler Orkanpfote und Mondsichel. Ihr begebt euch bitte zum kleinen Waldstück abseits unseres Terretoriums. Wie bereits angekündigt, wird eine dritte Patrouille entsandt werden, diese wird von Wolfslied angeführt. Ihr wird bitte sowohl Erlen- als auch Abendpfote folgen. Ich selbst werde euch begleiten. Wir begeben uns zum Finsterfelsplateau und wollen sehen, ob die ersten Schuppentiere bereits aus ihren Höhlen gekrochen kommen. Die Nachtwache darf nun schlafen gehen und die restlichen Mentoren dürfen mit ihren Schülern trainieren gehen.“
Nachdem er geendet hatte, fanden sich langsam die Gruppen zusammen und verließen das Lager. Er selbst trabte zu Wolfslied und ließ sich abwartend neben ihr nieder. Sie führte die Rotte, weshalb sie auch den Zeitpunkt des Aufbruchs bestimmte.

[Erwacht, denkt nach, Bei der Versammlung, redet erst mit Orchideenmond, dann mit Traumregen, teilt Patrouillen ein, wartet bei Wolfslied auf den Aufbruch]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 10, 2014 8:41 am

Ich bemerkte das meine Schwester mich ansah und funkelte sie wütend an. Vermutlich dachte sie mal wieder darüber nach was ich doch alles falsch machte. Wir hatten halt andere Meinungen vom SchattenClan, sie wollte Anführerin werden, zu mindestens benahm sie sich so,  und ich wollte am liebsten austreten. Ich sah kurz hinüber zu meiner Mutter, sie war ebenfalls nicht glücklich über meine Abneigung gegen über dem neuen Clan. Aber wenigstens sagte sie mir das nicht ständig, so wie Muschelpfote. Ich dachte an Bachpfote und sah enttäuscht auf den Boden. Ich vermisste meine Schwester.
"Wieder einmal ist es Zeit Schüler zu ernennen, bevor wir aber zu diesem freudigen Ereignis kommen, gibt es anderes weniger erfreuliches zu berichten.“fing Dornenstern an zu berichten. Er sagte das er unter einer Lawine ein Leben verloren hatte. Also hatte er wohl doch nicht versucht den Clan zu verlassen, erstaunlich wie ich fand. Smaragdsplitter hatte anscheinend einen Schwächanfall bekommen und lag jetzt im Heilerbau. Doch was war das? Mitleid? Nein, er schüttelte den Kopf und legte den Kopf auf die Pfoten. Als er berichtete das Smaragdsplitter vielleicht beim DonnerClan gejagt hatte verzog ich mein Maul zu einem verächtlichen Schnurren. War ja klar das Lavamond nicht die einzige untreue Katze in diesem Clan war. Der Mitleid war verflogen, vermutlich hatte er das ganze nur zu seinem Schutz vorgetäuscht. Er sah das Dornenstern ebenfalls ziemlich wütend aussah. Dann berichtete er von einer weiteren untreuen Katze, Flüsterflug. Seltsam sollte ein Clan nicht seine Katzen so glücklich machen das sie nicht fliehen? Schein der SchattenClan nicht besonders gut hinzubekommen...
"Bevor wir zu unserem Tagwerk gehen, haben wir noch eine junge Katzen, die wir im Kreis der Schüler begrüßen wollen. Minzjunges, Morgenjunges, Abendjunges und Nebeljunges tretet vor" rief Dornenstern nach einer kurzen Pause. Ich sah zu den Jungen hinüber sie schienen aufgeregt zu sein. Als erstes war Minzjunges an der Reihe, Habichtherz wurde sein Mentor. Die anderen Jungen und ein Paar Krieger jubelten den neuen Namen des Katers. Ich stimmte nicht mit ein, warum sollte ich? Mir würde ja ebenfalls niemand zujubeln... Dann war Nebeljunges an der Reihe. Man hörte vereinzelnd leise Rufe der Clankatzen. Erlenpfote sog die Luft ein und sagte weiterhin nichts. Danach war Abendpfote dran, Südwind wurde ihre Mentorin. Ich legte den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Ich hörte wie Dornenstern Morgenpfote aufrief und die Übliche Show abzog. Doch dann erwähnte er den Namen der Heilerin. Erstaunt hob ich den Kopf wieder an. Eine Heilerschülerin? Die Heilerin des Clans erklärte das sie bereit war nun eine Schülerin zu unterrichten. Erstaund sah der Kater die junge Katze an. Es war ihm nie klar gewesen wieso jemand Heiler werden wollte. Das hieß immerhin keine Jungen und keinen Partner. Dazu warst du ständig daran Schuld wenn Katzen starben. Beispielsweise wenn du nicht schnell genug an einen Unfallort gekommen bist. Das wäre schrecklich und ich hätte nie ein reines Gewissen. Obwohl er bis jetzt niemanden zugejubelt hatte stimmte er mit ein, er hatte nämlich Respekt vor dieser Katze: "Morgenpfote, Morgenpfote!"
„Erlenpfote tritt vor.“ ertöhnte Dornensterns Stimme und ich zuckte zusammen. Dann trat ich mit erhabenen Kopf und herausfordernden Augen vor. „Nachdem Lavamond schändlich den Schattenclan verraten hat, sollst du einen neuen Mentor bekommen. Wolfslied, du hast bei der Ausbildung von Amaranthfeuer großartige Arbeit geleistet und ich bin sicher dass du mit dieser Erfahrung auch Erlenpfote zu einem guten Krieger ausbilden wirst.“ sagte der Kater mit den violetten Augen und sah kurz seine Tochter an. Ich sah sie ebenfalls an und zog eine Augenbraue hoch. Dann trat ich vor und streckte ihr mit skeptischem Blick die Nase entgegen. Aufregung durchströmte mich und ich klopfte ungeduldig mit dem Schwanz auf den Boden. Fragen durchströmten mich: Wird sie auch abhauen?, Ist sie eine gute Kämpferin? und Warum frage ich mich das eigentlich?
Nachdem die Versammlung beendet war sah ich hinüber zu meiner Mutter. Sie hatte mich beobachtet und schien mich zu suchen. Eigentlich wollte ich nicht mit ihr reden. Dennoch stolzierte ich hinüber zu ihr. "Sie scheint nett zu sein."sagte ich trocken und meine Schwanzspitze zuckte hin und her. Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte und legte den Kopf schief. "Mach dir aber nicht zu viel Hoffnung der Clan ist schrecklich!" ergänzte er und drehte sich um. Ich wollte meine Mutter nicht verletzen, dennoch ich war eine WolkenClan Katze und keine von diesen untreuen SchattenClan Katzen. Ich ging hinüber zu meiner Mentorin, als ich Mondsängers Stimme hörte: "Wie bereits angekündigt, wird eine dritte Patrouille entsandt werden, diese wird von Wolfslied angeführt. Ihr wird bitte sowohl Erlen- als auch Abendpfote folgen. Ich selbst werde euch begleiten. Wir begeben uns zum Finsterfelsplateau und wollen sehen, ob die ersten Schuppentiere bereits aus ihren Höhlen gekrochen kommen. Die Nachtwache darf nun schlafen gehen und die restlichen Mentoren dürfen mit ihren Schülern trainieren gehen.“ Eine Patrouille? Innerlich kochte er vor Aufregung. Das war seine erste richtige Patrouille! Dennoch ließ er sich das nicht anmerken und sah Wolfslied fragend an. Er würde mit Abendpfote und seiner Mentorin auf eine Patrouille gehen. Eine richtige Patrouille!

[funkelt Muschelpfote an, bei Versammlung, jubelt Morgenpfote zu, begrüßt seine Mentorin (Wolfslied),  spricht mit Mondsichel, hört Mondsänger zu]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 10, 2014 3:24 pm

Falkenfrost schüttelte den Kopf und wollte gerade aufbrechen als eine bekannte Stimme die Patrouillen einteilte. Mondsänger schien wie immer sicher was den Patrouillen angeht wodurch der gefleckte Krieger einfach nur zuhörte. Hoffentlich hatte sein Schüler genug ruhe noch zu zuhören. Etwas genervt schaute er seinen Schüler an und zuckte nur unbeeindruckt mit den Schnurrhaaren. Orkanpfote war schon ein spezieller Schüler und den musste auch gerade Falkenfrost bekommen..
Als er jedoch seinen Namen hörte spitze er die Ohren und schaute zu Mondsänger. Das sein Schüler ihn begleiten würde war ihm schon fast klar aber auch Mondsichel sollte sie begleiten. An seinen Schüler gewandte sagte er "Wir sollten noch Mondsichel bescheid sagen bevor wir losgehen können." Er hatte nichts gegen die Kätzin also suchte er mit seinen blauen Augen die Lichtung ab. Als er ihr Fell erkennen konnte zögerte er nicht und lief mit schnellen Schritten zur Kriegerin "Hallo Mondsichel." sagte er ruhig und sprach auch kurz danach weiter "Bist du bereit loszugehen?"
Falkenfrost wusste noch genau wo die drei Katzen hinsollten zum kleinen Waldstück.
Er wartete ruhig, wie immer, auf die Antwort der Kätzin vor ihm und hoffentlich würde sein Schüler auch ruhig bleiben den wer weiß wann wir loskommen. Und das Jagen muss er auch noch erlernen. Vielleicht wird das ein längerer Tag als erwartet. Leicht schüttelte er den Kopf, dieser Tag wird schon nicht so übel werden Orkanpfote war halt nur ein Schüler und bestimmt würde er viel lernen und seinen Mentor stolz machen, zu mindestens Vielleicht.

[hört Mondsänger zu, geht zu Mondsichel]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 10, 2014 6:27 pm

Falkenfrost antwortete ihm zwar nicht, dafür aber vernahm Orkanpfote die Stimme von Mondsänger. Der zweite Anführer teilte die Patrouillen ein, und wie der graue Kater entsetzt feststellen musste, war er mit Mondsichel, der ehemaligen WolkenClan-Kätzin in einer Patrouille.
Wieso ich? Er seufzte genervt, beschloss aber, sich dadurch nicht von seinem eigentlichen Ziel ablenken zu lassen - ein exzellenter Jäger und Kämpfer zu werden. Und leider brauchte er dazu seinen Mentor. Den er sich nicht aussuchen hatte können. Davon lasse ich mich nicht abbringen! Grimmig stieß er seine Krallen in den vom Regen aufgeweichten Erdboden und blickte dann zu Falkenfrost. Dieser entschied, dass sie zuerst zu Mondsichel gehen sollten, um diese über den Aufbruch zu informieren.
Hä? Kann die nicht einfach zu uns kommen? Er schnaubte und erhob sich, tappte aber extra langsam seinem Mentor hinterher über die Lichtung. Bei der schwarzen Kätzin angekommen begrüßte er sie wiederwillig mit einem Nicken und ließ sich dann neben Falkenfrost nieder. Es konnte jetzt noch ewig dauern, bis sie aufbrechen würden. Nur die Vorstellung, an diesem Tag etwas zu lernen, was ihn näher zum Kriegerdasein bringen konnte, heiterte Orkanpfote auf.
Seine Gedanken schweiften zu seinen Geschwistern ab. Was sie wohl heute machen würden? Hatten sie mehr Spaß mit ihren Mentoren? Waren sie bessere Kämpfer und Jäger als er? Niemals. Er schüttelte diese Vorstellung ab wie einen Moosfetzen und ließ seinen Schweif dann ungeduldig auf den Boden peitschen. Zu seiner Verärgerung landete er direkt in einer großen Pfütze und das Wasser spritzte auf die umliegenden Katzen - ihn inbegriffen. Fauchend sprang der Graue zurück, setzte sich dann wieder und begann, seinen Schweif trocken zu lecken.
Seine Clankameraden waren ihm egal.

[bei Falkenfrost, folgt ihm zu Mondsichel | denkt nach | schlägt den Schweif in eine Pfütze und bespritzt so die um ihn herumsitzenden Katzen]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 10, 2014 7:36 pm

Mein Sohn kam zu mir und ich zeigte ein leichtes Lächeln.  Ich wünschte mir so sehr, dass er sich einlebte, aber seine Worte nährten keine Hoffnung in die Richtung. Immerhin meinte er seine Mentorin sähe nett aus udn cih hoffte, dass sie Geduld mitbrachte, denn wiedereinmal machte meine Sohn deutlich, dass er sich nicht als Teil dieses Clans sehen wollte.
"Gib ihr wenigstens eine Chance, vielleicht findest du ja doch Seiten an diesem Clan, die dir gefallen." miaute ich sorgenvoll. Wenn diese Mentorin wieder so ein reinfall war, würde Dornenstern etwas zu hören bekommen, er hatte doch schließlich gesagt, dass er die Wolkenclankatzen gerne in seinem Clan hätte! Dann sollte er das zeigen! Er konnte schließlich nicht wollen, das ein junger Kater keinerlei Loyalität entwickelte.
Mondsänger verkündete währenddessen die patrouilleneinteilung, mein Sohn und ich waren beide eingeteilt, wenn auch in verschiedenen Rotten. "Viel Erfolg bei Jagd und pass auf dich auf." miaute ich und leckte meinem Sohn liebevoll über den Kopf.
Ich stand auf und wollte nach Falkenfrost und Orkanpfote suchen, aber ich hatte mich kaum ein paar Schritte von Erlenpfote entfernt, da kamen die beiden auch schon auf mich zu. Falkenfrost erkundigte sich, ob ich bereit war udn ich nickte bestätigend "Ich freu mich schon auf die..." miaute ich und stoppte abrupt als vereinzelte Schlammspritzer in meine Richtung spritzten. Der verursacher des Matchregens sprang selbst fauchend zurück. Eine Entschuldigung des jungen Katers blieb aus "Ich hoffe dein Schüler weiß sich wenigstens außerhalb des Lagers zu benehmen." meinte ich zu Falkenfrost mit einer Mischung aus Missfallen und Sorge. Der junge Kater schien mehr von einem Jungen zu haben, als von einem Schüler. Kriegerreife suchte man bei ihm so auf dem ersten Blick vergebens. Falkenfrost sah auch nicht ganz glücklich mit seinem Schüler aus, man konnte wohl ziemliches Pech haben...auch wenn es siche rirgendwo eine Ehre war, wenn einem ein Problemkitten, wie dieses anvertraut wurde.
Nur wenn der Jungkater schon im Lager ein derartiges Theater machte, würde er wohlmöglich alle Beute verjagen und abei freute ich mich wirklich auf die Jagd, gerade weil wir im Wald jagen würden. ich hatte mein fell wieder sauber geleckt, glücklicherweise waren es nur wenige Spritzer gewesen. "Ich bin bereit." erklärte ich dem Krieger und stand bereit für den Aufbruch.

[denkt anch, redet mit erlenpfote, redet mit Falkenfrost, putzt die Schlammspritzer weg, bereit für den Aufbruch]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 10, 2014 10:10 pm

Muschelpfote erwiderte den gruß udn langsam sammelten sich immer mehr Katzen. Ich konnte einige meienr Halbgeschwister bei der weißen Schülerin sehen. Mondänger nahm seinen Platz am Fuß des Felszahn ein, dort wo ein Stellvertreter hingehörte. Es war schon ein wenig schade, dass er nicht bei saß, aber andererseits...während der Versammlung redete man eh kaum. Trotzdem schade. Sah er mich an? Irrte ich mich? Ich wollte nicht zu Mondsänger starren, um mich zu versichern, immerhin saß er so, dass er einfach in die Richtung des Clan gucken musste.
Du machst dir Gedanken über Sachen... miaute mein Schatten und ich versuchte das Thema zu verdrängen. Es fehlte ngeradenoch, dass ich anfing verschämt den Boden anzustarren, weil mich Mondsängers Blick so sehr beschäftigte. Mäusehirnig! schalt ich mich und versuchte den prominent dasitzenden gefleckten Kater zu ignorieren und lieber meinen Vater zu beobachten.
Dornenstern begann zu reden und mein Nackenfell stellte sich auf, als ich von der Lawine und dem verlorenen Leben hörte. Er hatte zwar einige Leben vom Sternenclan erhalten, aber ich machte mir trotzdem Sorgen um meinen Vater...die Vorstellung ihn auch noch zu verlieren, ließ meine Schnurrhaare zittern. Sicher übertreiben, wenn man bedachte wie viele Leben er noch haben musste, aber ich hasste es Familienmitglieder zu verlieren.  Die Nachricht über Samaragdsplitters Fehlverhalten war auch nicht gerade ermutigend. Zu allem Überfluss war mit Flüsterflug eine junge kriegerin verschwunden, hoffentlich nicht auch ein Opfer, des Schnees, der jetzt nachdem es wärmer war, nur noch wie ein vergangener Traum wirkte.
Dann kam ein deutlich freudigeres Thema, neue Schüler. Nur wenige Monde nach meinen Halbgeschwistern, wurden wieder 4 Junge nach vorne gerufen. ich rief die namen der neuen jungen Schüler freudig und begrüßte sie mit ihrem neuen Namen im Clan. Eine der 4, Morgenpfote wurde anscheinend sogar Heilerschülerin.
Dann kam noch Erlenpfote an die Reihe, seine vorherige Mentorin Lavamond hatte den Schattenclan verlassen und der junge Kater brauchte jetzt einen neuen. Überrascht hörte ich meinen Namen und trat ohne zu zögern vor.
Ich musterte den kater, dessen Nase ich berührte und machte eine skeptischen Blick in seinen Augen aus. Woher dieser rührte wusste ich nicht genau, vielleicht wegen seienr Erfahrung mit Lavamond, aber er galt auch als wenig eingegliedert im Clan. mein vater hatte mir mit ihm wohl keinen allzu einfach Schüler anvertraut, aber ich war entschlossen ihn nicht zu enttäuschen.
Und vielleicht war war Erlenpfote ja ein freundlicher junger Kater unter all der Skepsis und Ablehnung, wenn man ihn kennenlernte? Nun ich würde Monde Zeit haben, das herauszufinden. Ich trat wieder zurück udn überlegte, was ich am betsen mit dem jungen kater als erstes anfing, hörte aber vorrangig zu, was Dornenstern weiter erzählte.
er erklärte aber nur noch, das er die Grenzpatrouille anführen wollte und wen er mitnahm, dann übergab er Mondsänger den rest der Aufgabenzuteilung.
Ich sah den Kater mit Orchideenmond reden und beobachtete dann irritiert, wie er erst mit Traumregen redete und ihr dann auch. Sein Lächeln...
Stört es dich? flötete Tatze hinter mir und schaute mir nach einer perfekten Halbdrehung aufreizend in die Augen. Möchtest du dass er über deine Flanke streicht? ich verkniff mir mit Mühe ein Knurren und versuchte die unangenehme Wärme in meinem Gesicht zu ignorieren. Zu allem Überfluss teilte Mondsänger uns auch noch in die gleiche Jagdrotte ein, dabei war ich mir gerade nicht so sicher, ob ich in seiner Nähe sein wollte. Und auch nicht so genau, was ich fürchtete. Nur das es hochpeinlich sein mochte, da war ich mir sicher. Das fehlte noch!
ich schaute erst nach Abendpfote, die uns auch begleiten würde und bei ihren Geschwistern saß. "Komm Abendpfote, wir brechen auf." miaute ich und lenkte meine Schritte dann ernegerisch zu Erlenpfote , der nahe bei Mondsänger saß. "Gut dann machen wir uns mal auf den Weg. Ich weiß leider nicht, was Lavamond vielleicht schon mit dir durchgenommen hat, aber das werden wir klären, wenn wir da sind." miaute ich freundlich und dreht mich zu Mondsänger um "Wir können los." erklärte ich ihm gegenüber schärfer und mit säuerlicherem Unterton als ich beachsichtigt hatte. Warum war ich so missgelaunt ihm gegenüber?
Ich machte mich zügig, aber nicht allzu schnell auf den Weg aus dem lager, nachdem ich die drei Katzen mit einem Winken meines Schweifs zum Aufbruch gerufen hatte. Abendpfote würde das erste Mal draußen sein, dass durfte ich nicht vergessen und ich musste mir auch noch überlegen, wie ich mit den zwei Schülern auf unterschiedlichem Stand umging.

---> Finsterfelsplateau

[verfolgt Versammlung, begrüßt die neuen Schüler, bekommt Schüler, denkt nach, redet mit Abenpfote Erlenpfote udn Mondsänger, verlässt das Lager]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 10, 2014 10:46 pm

Mondsänger fing an Jagdpatrouillen einzuteilen und hörte erfreut meinen Namen. Kein Moos sammeln! Ich würe mit Kohlenpfote, Wintermond und Waldriese jagen gehen und wir würden zu den Getreidewiesen gehen. Die waren nahe der Windclangrenze, wenn ich mich richtig erinnerte. Ich erinnerte mich auch an das Rennen von gestern, ich spürte es immernoch in meinen Knochen, auch wenn es wohl keine allzu großen Probelme machen sollte. Hoffentlich.
Ich suchte nach dem weißen Pelz von Wintermond und lief zu ihm und meinem schwarzpelzigen Bruder hinüber. Die beiden schienen sich gerade zu unetrhalten, vielleicht Pläne für den Tag, ich kam geschmeidig bei den beiden zum Stehen und fragte voller Energie "Gehen wir los?" Eigentlich fehlte da ja noch ein Krieger, Waldriese, aber ich konnte es kaum erwarten loszukommen. Wintermond würde aber hoffentlich keine Wettrennen veranstalten...davon hatte ich eigentlich erstmal genug.

[hört Mondsänger zu, geht zu Kohlenpfote und Wintermond, stellt eine Frage]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Fr Jul 11, 2014 3:15 pm

Es sollte eine Ehre für sie sein, Mondsänger und Wolfslied, zwei erfahrene Krieger und Erlenpfote, einen älteren Schüler, zu begleiten. Doch trotzdem sickerte Enttäuschung wie kaltes Seewasser durch ihren Pelz. Bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, trat sie zu ihrer Gruppe und schwieg. Sie fühlte sich ein wenig lächerlich, neben den drei Katzen. Jede von ihnen war besser ausgebildet als sie und niemand würde die Beute verscheuchen. Sie hatte keinerlei Erfahrung mit der Jagd, anders als andere Jungen, die mit ihren Müttern bereits Ausflüge gemacht hatten.
In wilder Unruhe, peitschte ihr Schweif hin und her. Nun war nicht einmal ihr Mentor anwesend, der dann aus zweiter Pfote erfahren würde, wie erbärmlich sie sich geschlagen hatte! Ihre Schnurrhaare zitterten vor Sorge. Sie wollte sich nicht blamieren, schon gar nicht vor dem zweiten Anführer, schon gar nicht vor der bewundernswerten Wolfslied und schon gar nicht vor einem Baugefährten, der im Anschluss sicherlich hinter ihrem Rücken lachen würde. Oder schlimmer! Direkt in ihr Gesicht.
Ihre Brust hob und senkte sich schneller als gewöhnlich, während sie verkrampft dastand und den Boden taxierte, als würde ein ganz besonders interessantes Etwas dort unten ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ein Seufzen brachte ein wenig Entspannung in ihre Muskeln, doch nicht genug, um sich zu beruhigen. Jedes Junge hatte von seinem ersten Tag als Schüler geträumt – und dieser hier verlief ganz und gar nicht wie gedacht.
Als Wolfslied schließlich aufbrach, seufzte Abendpfote leise. Sie setzte mit ein wenig Abstand hinter der Kriegerin her und hoffte, die Patrouille wäre tempotechnisch ein wenig entgegenkommend. Wütend auf sich selbst verzog die Schwarze das Gesicht. Schon wieder etwas, bei dem auf sie Rücksicht genommen werden musste! Sie hasste das Gefühl, ungenügend zu sein und kam für den Moment nicht einmal darauf, dass sie die einzige war, die so empfand.

[bewegt sich zu ihrer Patrouille, sitzt verkrampft und besorgt da, schweigt, folgt Wolfslied aus dem Lager]


tbc: Finsterfelsplateau


Zuletzt von Abendpfote am Fr Jul 11, 2014 8:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Fr Jul 11, 2014 4:41 pm

(OUT: Abenpfote, Wolflied ist schon aufgebrochen und aus dem Lager)
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Fr Jul 11, 2014 8:04 pm

Out: Danke, Cookie, hab ich in der Eile übersehen ^^
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Sa Jul 12, 2014 9:18 pm

Sie wollte einfach das ich mich in diesen Clan einlebte, dabei war sie es gewesen die gemeint hatte das ich immer ein WolkenClan Kater bleiben würde. Wie schnell sie das nur vergessen hatte. Dabei hatte sich der WolkenClan er vor so kurzer Zeit gespalten. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Eine Mischung aus Wut und Enttäuschung stieg in mir hoch als sie mir über den Kopf leckte. Ich verstand es einfach nicht es war fast als würde sie diesen Clan als ihren eigenen ansehen. Das war irgendwie auch, aber sie waren WolkenClan Katzen. Seine Schwester machte den Eindruck als wolle sie den Clan anführen und seine Mutter schien sich bei allen einschleimen zu wollen. Er drehte sich um und antwortete ihr nicht mehr.
Nachdem er sich niedergelassen hatte kam Wolfslied energischen Schrittes auf ihn zu. Er sah zu der braunen auf. Sie hatte lila Augen. Er zuckte zusammen Wo hab ich diese Augen schon mal gesehen? Dann erinnerte ich mich wieder, sie war die Katze die mich damals aus dem Vulkankrater geschleppt hatte. Wütend funkelte ich sie an. "Gut dann machen wir uns mal auf den Weg. Ich weiß leider nicht, was Lavamond vielleicht schon mit dir durchgenommen hat, aber das werden wir klären, wenn wir da sind." sagte sie freundlich. Was hat mir dieser Feigling wohl beigebracht... nichts! Er ist genauso feige und nichtsnutzig wie alle anderen SchattenClan Memmen... dachte ich abweisen und hörte wie Wolfslied Mondsänger mit feindlichem Ton mitteilte das sie los konnten. Aha sie kann also doch nicht nur Piep, piep, piep wir haben uns alle lieb. Das gefiel mir schon besser. Dennoch war sie eine SchattenClan Katze und mit Katzen anderer Clans sollte man keine Freundschaften schließen. Er sah zu wie Abendpfote hinter seiner Mentorin her lief und folgte ihr dann. Eine jüngere Schülerin würde immerhin heißen das er ihr etwas überlegen war. Vielleicht konnte er ihr etwas beibringen.

[Reagiert auf Mondsichel, denkt nach, denkt über Wolfslied nach, folgt Wolfslied und Abendpfote]

----> Finsterfelsplateau
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Sa Jul 12, 2014 10:10 pm

Es war kalt, wirklich kalt auch wenn der Schnee geschmolzen war und nur noch Schneematsch übrig war, hasste Infernojunges diese Jahreszeit trotzdem sehr, er liebte die wärme und vergrub jetzt sein kleines Gesicht in sein Nest, das Polster stach ihm in die Nase bis er davon aufwachte und erst mal gähnte, dann streckte er sich ausgiebig und putzte sein leicht cremfarbenes Orang gestreiftes Fell, eh er die Kinderstube verließ. Draußen schlug ihn die Kälte entgegen und er wäre auch wieder umgedreht wenn er nicht Wintermond, seinen Ziehvater gesichtet hätte und ihm nicht aufgefallen wäre das er Hunger hatte. Er schlenderte zu Wintermond rüber und ignorierte die Kälte die an seinen warmen Pfoten zerrte. Ihm viel das schwarze Fell nun auch ins Auge, Kohlenpfote stand da auch, er seufzte innerlich er sollte wirklich früher aufstehen um mit Wintermond alleine zu sein. “Hallo Wintermond und Kohlenpfote.“ begrüßte er die beiden kurz und zwang sich ruhig zu stehen, auch wenn er merkte wie seine Ballen kälter wurden. “Wintermond darf ich mir was zu essen nehmen?“ fragte er ihn und deute auf den Frischbeutehaufen, schließlich war er fast ein Schüler und sollte sich auch so benehmen nicht wie die anderen Jungen!

[Wacht auf, Putzt sich, geht raus, begrüßt Wintermond und Kohlenpfote, fragt Wintermond was]
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Morgenpfote

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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1So Jul 13, 2014 2:23 pm

Morgenpfote hörte einige Rufe. Ihen und die Namen ihrer Geschwister. Auch Nebelpfotes Namen hörte sie. Sie war glücklich jetzt bei Abendpfote und Minzpfote zu sein. Sie bemerkte den liebevollen Stupser ihres Bruders und kicherte leise. Sie lächelte und leckte erst Minzpfote und dann Abenpfote über die Ohren.
"Herzlichen Glückwunsch uns dreien zur Ernennung.", sie zwinkerte und schaute ihre Schwester an. Sie schien etwas unglücklich, denn die schwarze Kätzin hatte das Gesicht ein wenig verzogen. Etwa wegen Orchideenmond? Die Krieger war ziemlich schnell in den Kriegerbau gegangen. Mit den blauen Augen und dem dunklen Pelz hatten Abendpfote und Orchideenmond sogar eine gewisse Ähnlichkeit, wie Morgenpfote fand.
Als Abendpfote, dann etwas sagte, übermannte Morgenpfote kurze Traurigkeit, weil sie wohl nicht mehr mit ihren Geschwistern in einem Bau schlafen würde. Andererseitz hätte sie dennoch auch mal die Chance mit ihnen trainieren zu gehen."Dann sucht euch mal ein paar gute Plätze!", maunzte die Beige Kätzin schnurrend und warf Nebelpfote einen Blick zu. Irgendwie wirkte er allein. Etwas iritiert musterte sie auch Erlenpfote der ihren Namen rief. Morgenpfote hatte ihn eigentlich für einen ziemlichen Griesgram gehalten.
"Viel Spaß!", rief die Beige Abendpfote hinterher und sah nun zu Minzpfote. "Lass uns doch schon mal das Nestmaterial holen.", schlug sie vor und lief in Richtung Heilerbau, vor dem sie kurz stehen blieb und tief einatmete, ehe sie ihn betrat.
"Hallo." , grüßte sie Traumregen kurz, die auch schon wieder ging. Anscheinend war sie trächtig, was Morgenpfote am gewölbten Bauch erkannte.
Erst mal würde sie darauf warten das Minzpfote hinterher kam.

[bei Abendpfote und Minzpfote, redet mit ihnen, schaut zu Nebelpfote, verabschiedet sich von Abendpfote, schlägt Minzpfote etwas vor, geht zum Heilerbau, grüßt Traumregen, wartet das Minzpfote hinter her kommt]
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Minzschatten

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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Di Jul 15, 2014 6:09 pm

Minzpfote schaute zu wie noch einige gratulierten und die Patrouillieren eigeteilt wurden. Dabei wurde Minzpfote nicht eingeteilt aber seine Schwester Abendpfote durfte auf eine Patrouille. Diese verabschiedete er natürlich freundlich denn er war immer noch aufgereckt da er endlich Schüler war. Doch hatte er etwas sorge um seinen Mentor denn diesen hatte er nicht mehr wieder gesehen und alleine wollte er nicht enden man gut das Morgenpfote noch da war.
Seine Schwester schlug auch schon vor Nestmaterial zu holen und der graue folgte er langsam in den Heilerbau.
Er kann sich noch an seine Pfote erinnern weshalb er mal hier war diese wurde eingepackt und danach tat es auch schon gar nicht mehr weh. Das alles konnte Morgenpfote auch bald und dann ist sie eine richtige Heilerin! Minzpfote freute sich sehr für seine Schwester auch wenn er es nicht immer äußerlich zeigt.
"Ich komme." sagte er noch schnell da er sich nicht wirklich beeilet hatte sondern nur sehr langsam gegangen war. Nun trat auch der graue Kater in den Heilerbau und suchte mit seinen grünen Augen die seiner Schwester. Ihr Fell erkannte er schnell und stellte sich zu ihr.
Jetzt würde er ruhig auf die Reaktion seiner Schwester warten und sich später sein Nest im Schülerbau machen. Er und Abendpfote sind noch zusammen in einen Bau aber Morgenpfote würde hier ihren Schlafplatz finden und zusammen trainieren würden sie auch nicht immer können aber dadurch lässt sich Minzpfote jetzt nicht die Laune verderben. Die drei Geschwister können sich auch so immer sehen und würden sich nicht aus den Augen verlieren.

[hört zu, verabschiedet sich von Abendpfote, geht hinter Morgenpfote her, wartet]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Di Jul 15, 2014 6:58 pm

Gerade wollte Mondsichel etwas sagen als sie abrupt aufhörte. Falkenfrost war zuerst verwirrt doch dann spürte er selbst warum die Kriegerin aufgehört hatte zu reden. Sein unmöglicher Schüler hatte es irgendwie geschafft die beiden mit Wasser voll zu spritzen. Kopfschüttelt wandte er sich mit wütenden Blick an Orkanpfote und wollte gerade etwas sagen als Mondsichels Stimme die Stille durchbrach. "Das hoffe ich auch." sagte er seufzend und wandte sich wieder seinem Schüler zu "Orkanpfote! Ich weiß nicht wie du das wieder geschafft hast aber eine Entschuldigung hätte nicht geschadet." seine Stimme war nicht wütend oder sauer aber eindringlich. Orkanpfote musste sich lernen zu benehmen wenn er sich weiter wie ein Junges verhält schafft er es nie Krieger zu werden.
Aber irgendwie wird er das schon hinbekommen schließlich will Falkenfrost nicht versagen und Orkanpfote will bestimmt auch Krieger werden und nicht Schüler bleiben.
Kurz glitt sein Blick zu Mondsichel die bestimmt bereit war aufzubrechen und auch sein Schüler sollte lieber bereit sein. Schnell entfernte der braun - weiße Krieger noch die letzten Wasser tropfen mit leichten Zungenstrichen von seinem Fell ehe er seine Pfoten hob und zum Ausgang trottete.
Beim Ausgang angekommen schaute er nochmal zurück zu seinem unfreundlichen Schüler und trottet weiter außerhalb des Lagers wurden seine Schritte jedoch schneller. Orkanpfote würde hinterher kommen und wenn nicht blieb der Geruch vo Falkenfrost auch noch zurück.

Tbc. kleines Waldstück abseits

[redet mit Mondsichel dann mit Orkanpfote, bricht auf]

Out: Sorry für den miesen Post
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Mi Jul 16, 2014 6:55 pm

Falkenfrost stimmte mir seufzend zu und ich bekam den Eindruck, dass es ein nicht allzu seltenes Problem mit dem Schüler war. Ein Schüler, der sich wie ein verwöhntes Junges benahm und das wo er auch nicht erst seit gestern Schüler war. Der junge Kater realisierte bsser bald, wie sich ein Krieger benahm oder er würde mit ansehen, wie die jetzt ernannten jüngeren Schüler vor ihm ernannt wurden. Noch blieben ja Monde, in denen er das realisieren konnte...einem Katerchen ohne Respekt, würde auch niemand Respekt entgegen birngen.
Ich folgte Falkenfrost zum Lagerausgang, die gedanken an Orkanpfote verdrängend und mich ganz auf die Jagd einstellend. Das Wetter schien ideal und sofern Orkanpfote sich zumindest zurückhalten konnte, wenn er schon nicht erreichen wollte, würden wir sicher mit einiger Beute zurückkehren.

---> kleines Waldstück abseits

[hört Falkenfrost zu, denkt nach, folgt Falkenfrost]
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Wintermond

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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 17, 2014 12:01 pm

Wintermond sah den schwarzen Schüler an und spitzte dann die Ohren, als Mondsänger seine Stimme hob.
"So wie es aussieht zu den Getreidewiesen, mit Drosselpfote und Waldriese.", maunzte er und wartete einen Moment. Sie sollten besser alle zusammen losgehen, da dies eine Patrouille war.
Als Drosselpfote, ein grauer Kater mit violetten Augen auf Mentor und Schüler zukam nickte Wintermond. Nur noch Waldriese fehlte noch.
"Wenn Waldriese kommt, dann können.." er erschrak wegen einer leisen, eher Jungenhaften Stimme, die fragte ob sie oder besser er, denn das Junge war männlich, sich etwas zu essen holen dürfte.
Wintermond schaute etwas verdutzt zu Infernojunges herunter, der anscheinend etwas fror.
"Dann hol dir was. Und.. du könntest Morgen- und Minzpfote fragen ob sie auch Hunger haben!", maunzte der helle Krieger und musterte das Junge, welches nicht seines war, ihn anscheinend aber in einer Vaterrolle sah, etwas mitleidig.
Die Kälte würde hoffentlich bald vorbei sein.
"tut mir leid, aber jetzt muss ich los.", sagte er an den kleinen roten Kater gewand und sah dann wieder in dir Runde.
"Dann können wir ja losgehen.", maunzte er als auch Waldriese zu ihnen stieß und lief aus dem Lager. Mit großen Schritten lief Wintermond weiter. Sein cremeweißes Fell, aufgeplustert um den geschmeidigen, aber großen Körper zu schützen. Heute hatte er endlich die Chance mit Kohlenpfote zu trainieren. Endlich. Die Kälte brannte in seiner Lunge als er einatmete, schmerzend und doch genoss er es. Mit schnellen Schritten lief er weiter, drehte sich ein paar mal um, um nach seinen Begleitern zu sehen und lief wieder weiter.

Tbc: Getreidewiesen

[Spricht mit Kohlenpfote, dann mit Drosselpfote, wartet auf Waldriese, bemerkt Infernojunges, antwortet, wendet sich der Patrouille zu, geht los]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 17, 2014 12:30 pm

Als ich Mondsängers Stimme hörte, wandte ich mich noch einmal von Wintermond ab und hörte ihm zu. Nun gut, dann würden wir eben nicht alleine jagen gehen, Hauptsache, ich kam endlich aus dem Lager raus! Ich wollte endlich mal das SchattenClan - Territorium sehen, das war doch nun wirklich nicht zu viel verlangt.
Als ich hörte, wer noch alles mitkommen würde außer Wintermond, Waldriese und mir, suchten meine bernsteinfarbenen Augen die Menge nach einem bestimmten, grauen Pelz ab. Mein Bruder Drosselpfote würde uns begleiten. Noch wusste ich nicht so genau, ob ich mich darüber freuen oder mich bemitleiden sollte.
In dem Moment kam er zu uns und schien vor Energie nur so zu sprühen, von der ich mich anstecken ließ.
"Ja, es ist mir doch wohl auch mal vergönnt, das Lager zu verlassen", knurrte ich, aber auch ich konnte nicht still sitzen bleiben. Doch Waldriese fehlte noch und da wurde mein Mentor auch noch von einem Jungen angesprochen. Dieses musterte ich mit ausdruckslosen Augen. Hatte ich jemals einen Krieger gefragt, ob ich mir etwas zu Fressen holen dürfe? Höchstens meine Mutter Sturmblüte hatte ich gefragt aber niemals irgendeinen Krieger. Oder war Wintermond nicht irgendein Krieger für das rote Junge? Schließlich standen hier noch andere herum, wieso also kam er ausgerechnet zu uns? Komischer Fellball..., dachte ich mir, dann stieß auch schon Waldriese zu uns, der letzte Krieger aus unserer Jagdtrotte. Meine Augen leuchteten auf und ich war mit einem Satz auf den Beinen, zappelte eine Weile herum und endlich setzten wir uns in Bewegung. Hinter Wintermond hertrottend schlüpfte ich durch den Lagerausgang und sah mich voller Vorfreude um. Viel war nicht zu sehen, es gab viel trockene Ebene, aber des Öfteren ragten mal größere mal kleinere, nicht minder eindrucksvollen Felsformationen vor uns auf, welcher Stein eher in dir rötliche Richtung ging. Voller Freude beschleunigte ich mein Tempo.

----> Getreidewiesen

[bei Wintermond und Drosselpfote, sieht zu Infernojunges, Gruppe bricht auf]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 17, 2014 6:49 pm

Als Orkanpfote hörte, wie Mondsichel ihn zurechtwies, konnte er nur lächeln. Sie war schließlich selbst schuld, wenn sie direkt neben einer Pfütze stand. Er ignorierte sämtliche Vorwürfe und Ermahnungen, die nun auch von seinem Mentor kamen, und streckte sich ausgiebig.
Hoffentlich können wir dann los und verschwenden nicht noch mehr Zeit mit diesem unnötigen Zeugs… Er wusste genau, dass er sich hätte entschuldigen sollen, aber doch nicht bei einer WolkenClan-Kätzin. Sein Mentor hatte nichts abbekommen, also war er auch ihm nichts schuldig.
Wo lag also das Problem? Orkanpfote selbst jedenfalls sah keines. Er schüttelte sich noch einmal, dann sah er, wie die beiden Krieger neben ihm sich erhoben. Endlich würde es losgehen! Innerlich aufgeregt aber äußerlich völlig ruhig folgte er Falkenfrost aus dem Lager.
Er hätte seinen Mentor zu gerne überholt, das Tempo dazu hatte er ohnehin, aber das würde ihm wahrscheinlich nur noch mehr Tadel einbringen. Orkanpfote seufzte. Als Sohn des Anführers hatte man es irgendwie nicht leichter. Schade.
Er beschleunigte seine Schritte, bis er neben seinem Mentor lief, ein leichtes Lächeln auf dem Mund. Er würde es allen zeigen.


tbc: kleines Waldstück abseits


[bricht zur Jagd auf]


Zuletzt von Orkanpfote am So Aug 31, 2014 9:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 17, 2014 7:18 pm

OUT: @ Orkanpfote
Bitte vergiss nicht, eine Zusammenfassung unter deinem Post zu verfassen.
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Do Jul 17, 2014 7:27 pm

(OUT: Orkan hat laut Falkes Post beide Krieger getroffen^^)


Wintermond nickte mir zu, als ich ankam und ich drückte meinen Rücken druch, um die Verspannungen vom Vortag weiter abzuschütteln. Ob der heutige Tag auch so anstrengend wurde? Aber Jagen versprach ja eher keine Wettrennen, zum Glück. Mein Blick war auf den lagerausgang gerichtet und ich hörte nur nebenbei, wie sich ein Kätzchen an Wintermond wandte. ich wusste, das Infernojunges oft an Wintermond hing, aber ihn während seiner Pflichten zu stören...der weiße Kater ließ sich davon glücklicherweise nicht weiter beirren udn rief zum Aufbruch.
Mein bruder schien auch recht freudig loszukommen, sein knurren konnte ich allerdings nicht ganz einordnen. Sicher er war nicht gerad ebegeistert gewesen, wegen seiner Erkältung im Lager bleiben zu müssen und ich an seiner Stelle wäre wahrscheinlich die Wände des Lagers hochgegangen, aber er nahm das scheinbar geradezu persönlich, dass er krank geworden war? Nun es war eh Vergangenheit und wir würden heute beide jagen! Und ich würde ganz sicher was fangen, am besten was beeindruckendes! Ein paar leise Zweifel waren da zwar in meinem Hinterkopf, ob dem fehlenden Jagdtraining, aber man konnte ja immerhin mit positiver Erwartung an die Sache herangehen!
"Nicht nur raus, sondern jagen!" ergänzte ich Kohlenpfote Aussage. Das Revier sehen war natürlich auch toll, aber die Fähigkeiten eines Kriegers lernen und anweden, war einfach noch so viel besser! Eilig folgte ich Wintermonds auffälligem Pelz zu den Getreidewiesen, an denen ich Tags zuvor entlanggelaufen war...oder entlang gekreucht...wie man sehen wollte.

--->Getreidewiesen

[hört Wintermond, Infernojunges und Kohlenpfote; denkt nach; spricht; folgt Wintermond]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Mo Sep 01, 2014 10:39 am

Die Krallen des braun getigerten Schülers fuhren energisch über den mit Moos bedeckten Boden und rissen das Nest in grobe Fetzen. Wütend schnaubend schleuderte er diese von sich weg, als er bemerkte, dass er soeben seinen Schlafplatz zerstört hatte. Frustriert machte sich der Kater daran, das Moos wieder einzusammeln und flickte bedürftig sein Nest zusammen.
Es war so unfair! Fast alle seine Geschwister durften seinen Vater zur großen Versammlung begleiten , aber ausgerechnet er, der es schon längst verdient hatte, mitzukommen, musste im Lager bleiben. Einige Zeit lang hatte Orkanpfote sogar mit dem Gedanken gespielt, seinen Clangefährten heimlich zu folgen, um doch noch an dem Ereignis teilhaben zu können, hatte sich aber schließlich entschlossen, das Risiko der Strafe nicht einzugehen. Und jetzt saß er hier in diesem ihm viel zu klein vorkommenden Bau, gelangweilt und wütend auf die ganze Welt.
Die grünen Augen des Schülers schweiften umher, suchten den ganzen Bau nach etwas ab, was er zerstören konnte, ohne dass er selbst Schaden davon trug. Nein. Die Nester seiner Geschwister hatten das nicht verdient. Vielleicht fand sich ja auf der Lichtung etwas, woran er seine Wut abreagieren konnte.
Mit einem Ruck erhob sich Orkanpfote und steuerte auf den Ausgang des Baus zu, um dann auf die dunkle Lichtung hinauszutreten. Er konnte niemanden sehen, also tappte er zum Frischbeutehaufen, nahm sich eine dürre Spitzmaus und schleuderte sie wütend in Richtung Schülerbau. Dann rannte er hinterher, um das Tier fauchend mit den Krallen zu bearbeiten, bis er sich einigermaßen ausgetobt hatte.
Keuchend stand er da, sah die zerfetzte Beute und verschlang diese schnell, damit niemand sehen konnte, dass er damit gespielt hatte. Für ihn selbst war es zwar kein Spiel gewesen, aber andere Katzen würden es sicher als ein Solches bezeichnen und er selbst würde den Ärger kassieren.
Grummelnd verzog sich der Kater zum Eingang des Schülerbaus und blieb dort sitzen.

[im Schülerbau, ist wütend, zerfetzt sein Nest, baut es wieder zusammen | auf der Lichtung, holt sich eine Maus, bearbeitet sie wütend, isst sie | vor dem Schülerbau | ansprechbar]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1Mo Sep 01, 2014 11:10 am

[Zeitsprung]

Abendpfote lag in ihrem Nest, hellwach. Irgendwo musste auch Minzpfote sein, aber sie hatte ihn in der Aufbruchstimmung aus den Augen verloren. Immer noch knisterte der Ärger in ihrem Pelz und sie biss sich auf die Zunge, um nicht zu fauchen. Sie musste ehrlich mit sich sein. Die Eifersucht auf Morgenpfote machte sie verrückt. Natürlich würde sie nie Heilerin werden wollen, aber plötzlich war Morgenpfote viel besonderer, viel besser. Irgendwie.
Lautlos seufzte die Schwarze und wollte sich gerade ruhelos erheben, da hörte sie, wie jemand sein Nest auf ziemlich grobe Weise zerlegte. Ihre blauen Augen öffneten sich einen Spalt breit, gerade genug, um etwas zu sehen und gerade so zu wenig, dass der Lichteinfall die Wachheit verriet. Sie sah den aufgebrachten Orkanpfote gerade aus dem Schülerbau verschwinden und stand im selben Moment in einer fließenden Bewegung auf.
Amüsiert sah die Schwarze zu, wie der ältere Schüler seine Beute malträtierte und kicherte lautlos, als er die Mausfetzen schnell verschlang. Scheinbar war er auch nicht sonderlich begeistert gewesen, im Lager zurückbleiben zu müssen wie ein Junges. Nachdem er sich neben dem Eingang niedergelassen hatte, huschte Abendpfote zu ihm heraus. "Gut, dass die Maus jetzt tot ist", schnurrte sie trocken und zischte schließlich amüsiert. "Ist beschissen, dass wir nicht mitkonnten, nicht?"
Natürlich hatte sie schon die Atmosphäre der Großen Versammlung erleben dürfen, aber es war frustrierend, wenn man dort stand und nicht aufgerufen wurde. Als wäre man nicht wichtig genug, nicht gut genug... Aber das war eine unfaire Einschätzung, sicherlich hatte sich Dornenstern etwas dabei gedacht, auf die eine oder andere Weise. Dennoch war sie enttäuscht und das nicht zu wenig.
Und diese Enttäuschung, die Eifersucht, der Groll, all das errichtete eine Mauer zwischen ihr und Morgenpfote und das war doch das Letzte gewesen, was sie gewollt hatte. Nur zu gut erinnerte sie sich an den Stolz, der sie erfüllt hatte, als Morgenpfote zur Heilschülerin geworden war. Sie sollte sich wieder darauf besinnen, ja, das sollte sie.

[beobachtet Orkanpfote, setzt sich zu ihm, spricht ihn an, denkt nach]
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BeitragThema: Re: SchattenClan-Lager   SchattenClan-Lager - Seite 29 Icon_minitime1

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