Die Weiten des Meeres

"Jaja du miststück, musst immer agen was ich tun soll" sagte Wasen. er starrte in denn Himmel und irinnerte sich daren wie er seine Eltern tötete. Er ging durch denn Sand und haute ab.

->Verlassender bauernhof

Endlich war Wasen weg. wald drehte sich zu denn Jungen hin. "Du hast Glück das ich zufällig hierher gekommen war, Wasen ist gefährlich, bleib weg von ihn er ist eine Killermschine...." sagte sie zu dem jungen. "Also...wer bist du? Oh, endschuldige...ich bin Wald und du? Und..wo ist deine Mama?" stellte Wald sich vor und fragte dem jugem.

Ich hörte der hübschen Kätzin zu. Ich nickte als sie sich vorstellte, und antwortete gleich auf ihre fragen " Mein name ist Melodie. Meine Mama..... Sie wurde von Streunern ermordet als wir einen spaziergang gemacht haben.... mein avter hatte uns früh verlassen und meine schwester wurde überfahren......" ich senkte etwas den kopf da ich nicht wirklich über dieses thema sprechen wollte.

Wald hörte Melodie zu und sagte:"Hast du denn jemand der auf dich aufpasst?" fragte Wald Melodie. Das Kätzchen hatte Glück das Wald da war, was hätte Wasen nur mit ihr angestellt wäre sie nicht gekommen? Ich muss Wasen zur vernumpft bringen, dachte sie. Aber was ist mit dem Kätzchen? dachte sie nur.

ich überlegte "nun ja.. auf mich passt eigentlich niemand auf.... Meine Schwester hat mir das jagen etwas beigebracht..bevor sie..." Ich setzte mich hin und sah zu der Kätzin. Was würde sie jetzt machen? Würde sie mich mitnehmen?, und was ist mit Wasen? was hätte er mit mir angestellt? so viele fragen.

Wald setzte sich jetzt auch hin. Der Sand unter ihren Pfoten war weich und fühlte sich toll an, sie lächelte. Dann sagte sie zu Melodie:"Na wenn du willst, kannst du ja bei mir bleiben, ich bin auch einsam".

Ich sprang auf als Wald diese worte aussprach. Endlich jemand bei dem ich akzeptiert wurde! " Ohh danke Wald!" fröhlich sprang ich durch die gegend herum.

Wald lächelte und musste Kichern. Sie war Froh, das sie jemanden gefunden hatte. "Hihi, ich freue mich das du so froh bist" miaute sie. Lange wollte sie hier nicht bleiben, ihr nächster Halt wird die Baumschule sein.

Ich setzte mich vor ihr hin "also wohin gehen wir jetzt?" fragte ich neugierig. Wir konnten ja nicht ewig hierbleiben. In meinem Kopf stellte ich mir vor wie ich groß wurde, wie wir beste freundinnen wurden. Eine Familie wurden, sie villeicht junge bekam und ich mich mit ihr und dem vater um sie kümmerte.

Wald lächelte die kleine an. "Erst sollten wir überlegen wo wir genünd zu fressen find...." sagte sie. Kurz überlegte Wald und sagte:"Wie wärs wenn wir zur Baumschule gehen? Dort ist es bestimmt ruhig und es gibt viel zu futtern". Wald wusste selbst nicht was sie tun sollten, einfach warten was die Zukunft uns bringt? Ob Wasen sie töten würde oder ob er zu vernumpft kommt. In ihren Kopf flogen so viele Fragen...so viele unbeantwortete Fragen, und mache Fragen werden nie beantwortet.

Ich überlegte "hmm.... ja zur Baumschule, da war ich noch nie" ich war schon ganz neugierig. Endlich war mein leben als allein lebendes katzenjunges vorbei, obwohl ich bald groß werden würde. Ich sah Wald an "gehen wir los?" fragte ich aufgeregt.

"Ok!" sagte sie. Sie blickte zu Melodie dann zu denn anderen Katzen. Ein letzter Blick fiel aufs Meer und sie ging los.

->Zu Baumschule

ich sah ebenfalls nochmal zum Meer. Echt wunderschön. Nun würde ich zum ersten mal wieder richtig jagen können. Mein Magen knurrte schon wie ein Zweibeinermonster.

Baumschule----->

<--- Nirgendwo
Narsota ging neben dem Meer hin und sie wurde immer schwächer und schwächer Wie weit ist es denn noch dachte sie und brach vor Hunger zusammen . Einige Zeit später erwachte sie wieder und wusste sie musste etwas jagen gehen. Sie sah einen Hasen ging in Jagd haltung fing in brach ihm das Genick und aß ihn. Sie wusste sie musste weiter.
<---irgendwohin

Mit tapsigen Schritten lief ich am Strand des Meeres entlang und sah in die Brandung. Wie lange war ich hier schon unterwegs, lebte hier, jagte hier? Es kam mir vor wie Jahre, obwohl ich wusste, dass kaum ein Mond vergangen war, seitdem ich hier gelandet war. Nachdem ich von meinen Hausleuten geflüchtet war, war ich einfach so weit gerannt, wie ich nur konnte, und war schlussendlich hier gelandet. Es war schön hier, es gab Beute, die selbst ich schon erlegen konnte und es gab viel zu entdecken. Doch es war einsam hier. Bisher war ich auf keine andere Katze hier gestoßen, was mich allgemein traurig stimmte. Dabei war ich doch so gerne in Gesellschaft. Doch ich wusste auch nicht, ob ich überhaupt noch Gesellschaft ertragen konnte, nachdem mein Vater mir meine Geschwister geraubt hatte und meine Mutter einen qualvollen Tod hatte erleiden müssen.
Seufzend sprang ich auf eine Felsformation, die zum einen Teil im Strand lag, zum anderen Teil bereits ins Wasser ragte. Die Sonne heizte meinen hellen Pelz schnell auf, doch so gefiel es mir. Ich würde mich hier erst einmal etwas ausruhen und später etwas jagen. Schnurrend schloss ich meine Augen und döste ein.

Pp: Verlassener Bauernhof/ Scheune

Trixer kam am Strand an, die Sonne brannte auf den Sand und es fühlte sich an als würden seine Pfoten Feuer fangen. Schnell stapfte er zu einem Strauch etwas entfernt vom Wasser, dort ließ er sich fallen, prüfte liegend die Luft und roch Katze, eine Junge Katze musste hier in der Gegend sein doch wollte sich der Kater jetzt nicht anstrengen. Er begann seine Ballen zu lecken und fuhr sich dann über den Der-narbten Pelz.

cf: Verlassener Bauernhof

Langsam also schritt der Kater durch die Gegend, blickte sich mal hier um, schaute mal da, aß eine Beere von einem kleinen Baum, setzte seinen langen Weg dann aber schnell wieder fort. Lange wäre der Weg wohl wirklich, schließlich kannte er sein schlussendliches Ziel ja noch gar nicht. Wann würde es erreicht sein? Wann war sein Weg nicht mehr als unnütze Mühe? Vergebens?
Noch ahnte er nicht, was für Ausmaße diese Fragen haben würden. Und es würde noch lange dauern, bis sich dies ändern würde. Aber es würde sicherlich irgendwann geschehen. Da war sich der noch relativ junge Kater sicher.
Bald kam er dann an einem ihm unbekannten Ort an, sein Blickpunkte war nicht nur ein kleines Plätzchen sondern viel mehr. Große Weiten salzig riechenden Wassers erfüllten sein Sichtfeld, füllten seine Nase, Sand bedeckte den Boden.
War das...war das das Meer? Schnee war nie an diesem Ort gewesen, doch hatte er früher öfters von diesem Ort erzählt bekommen. Und nun sah er es. Welch wunderschöner Ort.
Er genoss den Wind, der ihm durch das samtene Fell strich, genoss die Wärme des Sandes, auf dem er lief. Das war angenehm. So mochte er es.

<-- verlassener Bauernhof

Nachtherz trabte von Bauernhof weg. Er wusste wo er war, er lief auf das Meer zu. Kurz bevor der Strand anfing blieb er stehen und atmete die sehr schöne Luft ein. Mit gemütlichen Schritten ging er auf den Sand. Es gefiehl ihn wie der Wind durch sein Fell wehte. Er hatte für einen Moment sogar vergessen weswegen er hier war. Dann schoss ihn ein Geruch durch den Kopf. Nachtherz drehte seinen Kopf in die entsprechende Richtung und ging vorsichtigen Schritten auf den Kater zu. "Hallo Trixer, ich habe nach dir gesucht" sprach er.

Erschrocken sprang Trixer auf als ihm ein Kater ansprach. Sein Nackenfell war aufgestellt und seine Lippen bedrohlich zurück gezogen. Er verharrte einen Moment so und betrachtete den etwas kleineren Kater, Nachtherz der ihn so an einen gehassten Kater erinnert hatte. Er stellte die Ohren auf und sein Nackenfell legte sich langsam wieder auf seinen Platz. "Ach ja? Und wieso suchst du mich?" Trixer konnte sich schon Denken wieso aber er wollte es hören von diesem jungen Kater der vielleicht sogar ein Freund werden konnte.

Nachtherz sah wie Trixer sofort aufsprang. Im ersten Moment wirkte es so als wenn Trixer ihn angreifen würde. Das Nackenfell legte sich aber wieder und das beruhigte ihn selber. Dann fragte Trixer wieso er ihn suche. "Ich suche dich, weil ich wissen etwas wollte. Du hattest mich so merkwürdig angesehen. Als wenn du an irgentetwas oder irgentjemanden dachtest" sprach Nachtherz mit ruhiger Stimme.

Trixer lauschte den erwarteten Worten und verharrte still. Er überlegte wie er es formulieren sollte. "Nun, ich könnte dir eine Kurze variante sagen, allerdings könnte ich dir auch eine Lange Geschichte erzählen, dass du verstehst wieso ich dich angestarrt habe und wieso ich besorgt um das Wohlergehen von Lloyd und Kiara bin. Nun was willst du hören? Einen halben Roman oder kurze, bedeutungslose Worte?" Fragend blickte Trixer mit seinen Nachtschwarzen Augen in die Grünen des Katers.

Nachtherz hörte mit gespitzen Ohren zu. Er war sehr aufmerksam und miaute dann schließlich. "Du kannst mir ruhig die gesamte Geschichte erzählen. So lange du mich nicht angreifst, ist alles inordnung" gab er voll und ganz zu. "Ich werde dich nicht angreifen, so lange du es nicht tust." miaute er zu Trixer.

Trixer lächelte leicht und setzte sich wieder in den Schatten. Er deutete auf den Platz neben sich und atmete einmal tief ein bevor er zu erzählen begann. "Es war an einem frühen Morgen und mein Bruder Merzutio, meine Schwester Naru und ich waren noch Junge unerfahrene Katzen Kinder. Wir wollten die Welt erkunden und gerieten auf das Territorium des WindClans, was wir allerdings nicht wussten. Wir spielten und alberten herum. Doch plötzlich als wir gerade mitten im Spiel waren ertönte ein tiefes Knurren und ein riesiger schwarzer Kater der dir so ähnlich sah kam aus einem Ginsterbusch hervor. Mercutio und ich waren ein Stück von Naru entfernt und als wir ihren Schrei hörten war es schon zu spät. Der Schwarze Kater stand bedrohlich über ihren kleinen Körper und sein Pelz triefte vom Blut meiner Schwester. 'Lasst euch das eine Lehre sein'. Hatte er uns zugerufen und dabei hatte er den schlaffen Körper von Naru beiseite gestoßen. Mercutio und ich sind abgehauen nach dem der Krieger verschwunden war. Ich habe ihn nie mehr gesehen doch damals hatte ich mir geschworen er würde dafür büsen, doch er ist tot. Wie Naru und wie ich vor kurzem erfahren habe ist auch Mercutio tot. Ich bin es ihm Schuldig auf Kiara und Lloyd aufzupassen wenn du verstehst was ich meine." Nach seiner Erzählung glitt sein Blick gen Himmel und er Atmete schwerer. "Verstehst du jetzt wesshalb ich mir Sorgen mache und wieso ich dich so betrachtet habe?"

Nachtherz sezte sich neben Trixer hin. Sein Kopf glitt in die richtung von ihn und hörte mit gespitzen Ohren zu. Als Trixer hörte das ein pechschwarzer Kater, etwas größer als er selber jemanden getötet hatte kribbelte ihn sein Fell. Kein WindClan Krieger würde grundlos jemanden töten, verjagen ja, aber töten? Oder war das doch ein WindClan Krieger? nachdenklich runzelte er selber die Stirn. Dann nickte er Trixer zu und sagte "Es tut mir leid, das mit deiner Schwester und dein Bruder. Ich verstehe nun wieso du mich so angesehen hast. Glaub mir Trixer, Kiara und Lloyd sind im Lager in Sicherheit. Lloyd hat sich mit ein Junges aus dem Lager schon angefreundet erzählte er ihn.

"Das Hoffe ich." Der Kater seufzte brachte jedoch ein lächeln zusatande als er hörte, dass sich Lloyd schon mit einem Jungen angefreundet hatte. "Das Freut mich. Kannst du sie bitte von mir Grüßen? Ich freue mich, dass sie einen Freund gefunden hat. Hat sich Kiara eingelebt?" Fragend blickte er den schwarzen an. Er kannte Kiara inzwischen recht gut und wusste, dass sie es sich oft nicht leicht machte.