Die Weiten des Meeres

Nachtherz runzelte seine Stirn. Dann sprach er "Es geht, ich glaube sie tut sich ein bisschen schwer damit. Was aber auch ein wenig daran liegen tut das sie vielleicht, halt für sich gejagt hatte viel. In einer Gruppe ist halt alles ein wenig anders" dann überlegte er kurz "Es weis eigentlich niemand das ich hier bin. Ich werde schauen was ich machen kann, ich werde sie versuchen zu grüßen" miaute er.

Ein amüsiertes Schnurren stieg in der Kehle des schwarz weißen Katers auf. "Danke." Grollte Trixer und stieß seinen breiten Schädel leicht in die Seite des Katers. "Du könntest ein guter Freund werden." Mit einem verschmitztem Seiten Blick auf Nachtherz kratzte er sich kurz am Ohr. 'Fast wie in alten Zeiten mit Mercutio.' Er erinnerte sich an die Tage zuvor wo er in der Nacht mit seinem Bruder auf einem Ast gehockt hatte und einfach seine Gegenwart genossen hat.

Nachtherz grinste Trixer zurück. Dann miaute er "Ja, das glaube ich irgentwie auch. Ich glaube auch das du ein sehr guter Freund werden kannst." Als Trixer ihn in die Seite stieß lächelte er und stieß Trixer auch leicht in die Seite. Dann sah er zum Himmel, dann durchfuhr ihn ein ganz leichter schock. Wie soll ich den Clan erklären das Trixer nicht feindlich ist, sondern eher eigentlich ein friedlicher Kater ist dachte er.

Out.: trixer es bringt spaß mit dir zu schreiben ^^

Ein kratziges Lachen ertönte leise aus der Brust des Katers. "Das freut mich zu hören aber ich glaube du solltest besser zu deinen Clan zurück nicht dass du wegen mir noch ärger bekommst." Er Hustete kurz und erhob sich dann. Er streckte seine vom Liegen steif gewordenen Beine und schüttelte seinen kurzen Pelz. "Ich begleite dich ein Stück wenn du willst. Ich muss mir eh ein neues Nach Lager suchen, die Scheune erinnert mich zu sehr an meine Familie." Er lächelte erneut, soviele Emotionen und Gefühle hatte er lange nicht mehr gespürt und schon gar keine guten Gefühle, sonst waren sie immer von Mord Lust beschatten gewesen.

(OUT: Danke, mit dir machts auch echt spaß zu schreiben )

Nachtherz lächelte. "Ja, ich sollte mich mal auf den Weg machen." Dann hörte er das husten von Trixer und er sah ihn an. "Hast du diesen Husten oft?" fragte er ein bisschen besorgt, er vergaß für den moment das er ins Lager musste und dachte über den Husten nach.

"Ähh... Nein eigentlich nicht oft, nur wenn ich an....." Er beendete seinen Satz nicht und Blickte wieder gen Himmel. Er wollte nicht, dass Nachtherz von seiner Jugend erfuhur, von den Kämpfen und den Toden der Katzen an denen er Schuld war. 'Das geht niemanden etwas an auch wenn Nachtherz ein Freund ist oder nicht.'

Wieso liebte ich diesen Ort so?
Der Breite Strand mit den scharfen Klippen und dem grauen Meerwasser.Der Wind,der mir durch dass gefleckte Fell fuhr und der blaue Himmel mit den Schäfchen Wolken.
Das sanfte Gras,das sich in der Beise bewegte.
Ich fuhr meine Krallen aus und ein.Tief gruben die sich in den Sand.Mein Ihren drehten sich,um die Stille zu vernehmen,die vernab aller störender Geräusche entstand.
Nur das Meeresrauschen.
Elegant drückte ich mich mit den Hinterbeinen ab,sprang mit einem gewaltigen Satz vom Felsbrocken hinunter,fühlte unter mir den weichen Boden,die Muscheln,die Steine.
Ich hob den Kopf und öffnete das Maul,Es roch nach Salzbund Seeluft.
Und dann begann ich zu rennen.
Meine Langen Beine Liesen mich fliegen.
Schnell wie ein Reh rannte ich um meine Beine zu entlasten,die nach bewegung trachteten.Meine Lunge füllte sich mit klarer Luft und mein Herz schlug schnell gegen meine Brust.
Da!
Abrupt hielt ich an.Aus den Augenwinkeln hatte ich sie gesehen,zwei Katzen.Zwei Kater.Einer rabenschwarz und einer gefleckt.Fast wie mein Ebenbild sah er aus.Ich lächelte süßlich und begann,mit hoch erhobenem Schweif auf sie zuzutraben.Elegant setzte ich die Pfoten auf dem Sand auf,und meine blauen Augen spiegelten Unschuld wieder.
,,Hallo...."miaute ich mit engelsgleicher stimme und schnurrte beide an.
Erst einmal die Situation ansehen.Dann handeln.

Ich zuckte mit den Ohren, als ich plötzlich Stimmen hörte. Mehrere Stimmen sogar. Endlich jemand, mit dem ich reden konnte! Sofort erhob ich mich auf meine kleinen Pfoten und spähte über den Strand. Schon entdeckte ich die Katzen. Es waren drei, aber...es waren alles erwachsene Katzen! Ich zuckte komischerweise zurück und legte die Ohren an. Wieso hatte ich plötzlich Angst, auf diese Katzen zuzugehen? Sonst war ich doch auch nicht so schüchtern! Aber sie könnten mich in kürzester Zeit in Fetzen reißen!, dachte ich und wirbelte eilig herum. Lieber verschwand ich hier wieder, bevor ich mich noch in Gefahr brachte!

tbc: Oststrand

Namenlos. Leer. Verloren.
Ich wusste nicht, wer ich war oder wo ich her kam. Ich wusste nur, ich wollte leben.
Ich schlug meine Augen auf. Sie brannten und aus ihnen Quoll das Blut hervor.
Du bist verletzt! Also bist du schwach. Hörte ich eine Stimme. Meine eigene Stimme.
In meinem Kopf. Sie sprach über mich, als wäre ich ein haufen Nichts, so als würde ich nicht existieren.
Ich lauschte. Dort waren Wellen. Wasser. Ich hob den Kopf, sehr langsam. Ich sah kaum etwas.
Was machst du überhaubt hier? Wollte ich wissen. Warum war ich denn hier? Hatte
man mich verschleppt. Ich erinnerte mich an Zweibeiner... Menschen. Ich glaubte sie nannten sich Menschen.
Meine Geschwister...sie hatten mich angegriffen. Ich war schwach gewesen. Der letzte. Der, mit dem niedrigsten Rang.
Ich hatte keinen Wert. Ich war das letzte. Ich war Omega.

Nachtherz verwunderte sich das Trixer im Satz aufhörte zu sprechen. Was war los ? Was hatte er? fragte er sich selber. Dann roch er jemand fremdes. Sein Blick wanderte zum Strand hin. Sofort sprang er auf und peitschte mit seinen Schweif. Dann beruhigte er sich wieder, er warf ein Blick auf Trixer was er wohl jetzt machen würde. Nachtherz stellte sich zurück neben Trixer auf und dann sagte er ebenfalls zu der fremden "Hallo, wer bist du, wenn ich fragen darf" sprach er sehr freundlich.

Trixer sprang herum als er eine engelsgleiche Stimme warnahm. Er blickte in zwei Unschuldige Augen einer Kätzin. Verwirrt blickte er sie an. Sie war ihm unbekannt, natürlich er war nicht mehr oft unter Katzen. Misstrauisch blickte er die Kätzin an. Die Ohren hielt er gespitzt und seine Krallen fuhren schließlich wieder ein. 'Müssen mich heute eigentlich alle Katzen so erschrecken?' Überlegte der Kater.

<----------------- Zweibeiner Bergdorf

Immer noch fröhlich summend kam Arawynn in die neue Gegend. Sie schaute sich neugierig um, immerhin hatten die Zweibeiner der jungen Katze nie erlaubt, den Käfig zu verlassen. Es hatte eine ganze Weile gedauert, den Zweibeinerort zu verlassen; inzwischen war schon wieder Tag. Aber Arawynn war nicht müde oder erschöpft, sondern voller Energie. Ihr Verhalten glich eher dem eines aufgedrehten Jungen, das zum ersten Mal auf Erkundung ausgeht und nicht dem der erwachsenen Katze, die sie äußerlich war.
Dann stand sie plötzlich vor drei fremden Katzen. Neugierig musterte Arawynn sie. Die Braune hatte abgesehen von ihrer Mama und ihren Geschwistern noch keine anderen Katzen gesehen und irgendwie immer verdrängt, dass es noch mehr gab.
"Ich bin Arawynn und wer seid ihr?", fragte die Streunerin vergnügt, ohne sich darum zu kümmern, ob sie in ein Gespräch platzte. Arawynn dachte noch nicht einmal daran, dass diese Katzen sich miteinander unterhalten haben könnten. Sie waren jetzt einfach da und fertig.

Nachtherz Ohren spitzen sich als noch eine fremde Katze dazu kam. Es roch nach Zweibeiner. Nachtherzs Augen wurden zu schlitzen, allerdings wurden sie wieder sehr schnell normal und er beruhigte sich wieder. Es waren nun zwei sehr fremde hier.

Stimmen. Ich hörte Stimmen.
Ich kannte diese Stimmen nicht.
Ich wusste auch nicht ob ich sie kennen wollte.
Vielleicht würden sie die macht besitzen mich zu vernichten. Mir das Leben auszuhauchen.
Aber das würde nicht passieren. Keine Katze würde mir jemals wieder etwas zur Leide tun.
Ich würde kämpfen wenn es sein musste. Nie wieder würde man mich dazu bringen zu vergessen wer ich war.
"Noch bin ich Omega. Aber ich werde mich bessern. Ich werde nicht mehr das letzte sein. Ich werde Alpha.."
Leise murmelte ich die Worte bis ich aufstand und zu den Katzen hinüber ging. Jeder Schritt schmerzte.
"Hallo...", Meine Stimme klang schrecklick tief als wären meine Stimmbänder noch nie benutzt worden.
So kratzig, so kalt, so verrückt.

Nachtherz sah die vielen fremden Katzen an. Dann sprach er selber auch endlich mal. "Also ich bin Nachtherz" sprach er. Mehr sagte er nicht dazu. Hier waren gerade einfach viel zu viele fremde Katzen. Er sah zu Trixer, schauen was er nun machen wird.

,,Mein Name ist Shay.....nichts besonderes eben..."miaute ich Fröhlich.Die bescheidene spielen.
Ich betrachtete die Katzen und mein Blick wanderte zu dem gefleckten.Mit meinen bleuenden Augen durchdrang ich ihn förmlich und musterte ihn von Kopf bis Fuß.
Bedächtig legte ich den Kopf schief und atmete tief ein.
,,Es riecht nach Blut.Frishem Blut...."ich lies einen erschrockenen Eindruck in meinen Augen aufblitzen.
Langsam drehte ich mich umdich stellte die Ihren nach vorne.Witterte.Und schon preschte ich los.
Nicht weit von der Stelle,an der ich auf die zwei Kater getroffen war,wurde der Geruch stärker.
Ach.was war ich für eine gute Schauspielerin.
Ich entdeckte plötzlich eine blutverschmierte Katze.e Katze.Wieder ein Kater,soweit man das beurteilen konnte.Und er roch eindeutig nach streuner.Ich betrachtete ihn ein paar Herzschläge.Doch ich wusste,dass ihm geholfen werden. Musste.Schnell sah ich mich um.Ein umgefallener Baumstamm,genau das richtige.Entschlossen rupfte ich Moos davon herunter und lief zum Meerwasser,,wo ich es hineintauchte.
Jede Katze,die meinesgleichen war,hatte es verdient,zu leben.
Leichtfüßig kehrte ich zurück und presste das salzige Bündel auf die Wuden.Es würde höllisch Brennen,als ob der Körper von Flammen verzehrt würde,doch es würde eintzündungen hemmen.Ich wusch also all das Blut weg und stellte selbstzufrieden fest,dass man nun sein Fell erkennen konnte.
Hmmm...Sanddorn!
Ich rupfte die Beeren ab und zerkaute sie.Sann schmierte ich sie auf die offenen Stellen.
Ich kannte zwar nur Einiege wenige Heilplanzen aber die hatten mich immer sicher durchs Leben gebracht.
Schweigend setzte ich mich.,,Mein Name ist Shay...".sagte ich ernst und blickte ihn mit meinen stechend blauen Augen an.

OUT: Wer ist der verletzte Kater Shay?

IN: Trixer war sichtlich verwirrt als zwei weitere Katzen auftauchten und die erste, Shay weg lief und irgend etwas tat. Mit einem seiten Blick auf Nachtherz legte er die Ohren leicht nach hinten. Es warn für seinen Geschmack zu viele Fremde hier. Nie konnte man einen Moment alleine sein wenn man alleine sein wollte kamen jede Menge Katzen udn wenn man mal nicht alleine sein wollte, nun ja man kann es sich ja Denken.

Salziges, nasses Moos erreichte die Wunden welche meine Geschwister mir zugesetzt hatten.
Es brannte. Es brannte nicht nur ein bisschen, wie es jede Wunde tat. Es fühlte sich an, als würde eine Flamme durch meinen geschundenen Körper züngeln und alles verbennen das ihr in den Weg kam. Mir wurde schwindelig.
"Da...danke.", Murmelte ich mit dieser Stimme. Warum hatte ich solch eine Stimme? Meine Stimmbänder mussten unterentwickelt sein.
"Ich bin...Omega.", Das letzte... noch immer. Wieder hatte man es mir gezeigt. Ich war hilflos.
Verletzbar. Ein Stück lebloses Moos, getränkt mit dem Wasser des Meeres hatte mich verletzt.

Arawynn musterte alle Katzen mit schief gelegtem Kopf. Die eine Katze - Shay nannte sie sich - war komisch und rannte gleich wieder weg anstatt zu bleiben und mit ihr zu reden und der Schwarze hatte einen so seltsamen Namen, dass Arawynn sich ein - ziemlich überdrehtes - Grinsen nicht verkneifen konnte. Dann bekam sie einen seltsamen Geruch in die Nase. Die Maus hatte ähnlich gerochen...etwas in der Braunen regte sich...

Ay übernahm die Kontrolle, als sie den Blutgeruch wahrnahm. Der naiv-sanfte Ausdruck in Arawynn's Augen machte einem verrückten, kalten und berehnenden Ausdruck platz. Sie wollte ihre Zähne und Krallen in eine dieser Katzen schlagen. Aber der Blutgeruch zog sie an. Daher folgte Ay der Streunerin Shay, die sich um eine verletzte Katze kümmerte. Instinktiv fuhr die Braune ihre Krallen aus. Blutgier und Wahnsinn funkelten in ihren Augen.

Omega.
Seltsamer Name.Doch er hatte Klang.Mit leicht geöffnetem Maul sah ich ihn an.
Auf seinen Dank hin,nickte ich.
,,Jede Verlassene Katze verdient Hilfe."
Ich müsste mich nicht verstellen.Die Schauspielerei half mit nur zum zeitvertreib die Fremden Katzen zu erforschen.Und deren Schwächen zu erkennen.
Eine Bewegung im Augenwinkel lies mich blitzschnell herumfahren.Die Katze von eben,mit dem puren Wahnsinn in den Augen,fegte auf und zu.Wie ein trampeltier.Ich schüttelte den Kopf.Rannte in einer Sekunde um sie herum,und zog ihr die Beine weg.Ich hatte Grade Spaß daran gefunden,den Kater zu môgen und ich war mehr als genervt,das eine irre meinen möglichen Verbündeten aufschlitzen wollte.
,,Hör zu..."knurrte ich.,,Ich will keinen Kampf!Also entweder du verziehst dich jetzt oder du kriegst sich wieder ein.Ansonsten könnte ich ganz schön gereitzt werden..."
Schützend stellte ich mich vor Omega und zuckte mit keiner Wimper.
,,Wie geht es dir?Kannst du laufen?"meinte ich an ihn gewandt.

Nachtherz Blick traf den von Trixer. Er möchte scheinba auch nicht den ganzen haufen. Dann schritt die eine Kätzin dafon, er selber wusste nicht so genau, ob er folgen sollte, dann schritt er langsam hinterher.

Trixer blickte Nachtherz nach der der Kätzin folgte. Langsam und mit Würde folgte er dem kleineren Kater. Es war immer gut bei so vielen Katzen einen Freund darunter zu haben der einem beistehen würde. 'Falls, er das tun würde. Natürlüch könnte ich mich auch alleine zur weh setzen doch zusammen ist es immer lustiger.' Ein Grinsen huschte über seine Lippen als er neben dem Nachtschwarzen Kater zum stehen kam.

Ay landete ziemlich unsanft auf dem Boden. Ihre Kontrolle über den Körper von Arawynn wurde schwächer...zerbrach. Einen Moment später fand Ay sich in den Gedanken der Zurückgebliebenen wieder. Wütend fauchte Ay, konnte aber nichts mehr tun. Der Irrsinn verschwand aus den blauen Augen und machte wieder harmloser Naivität platz.

Arawynn schaute sich verwirrt um. Sie stand nicht mehr bei den anderen Katzen, sondern lag neben dieser Shay und einem fremden Kater auf dem Boden. Verblüfft, sich nicht daran erinnern zu können, wie sie hierher gekommen war, rappelte die Braune sich umständlich auf. Als Shay sie anfauchte, schaltete Arawynn automatisch auf Durchzug und schaute in den Himmel. Das hatte sie auch früher schon immer gemacht, wenn irgendjemand mit ihr geschimpft hatte. "Hast du etwas gesagt?", fragte die Braune nach ein paar Momenten, als es wieder still war und schaute Shay mit fragend schiefgelegtem Kopf an.

Neue Stimmen. Neue Gesichter. Neue Persönlichkeiten.
Neue Namen. Neues. So viel neues, auf einmal. War das gut?
War es Gesund? Oder würde ich daran zerbrechen. Würde ich wieder verletzt werden?
Und dann für immer Omega bleiben? NEIN! Niemals! Aber fürs erste musste ich mich fügen.
"Ich kann laufen... Aber es ist schwer. Ich weiß nicht was mit mir passiert ist.", Ich mochte Shay. Glaubte ich.

Ich schaute zu arawynn,welche plötzlich innerlich die Person zu wechseln schien.Ich verzog keine Miene,blickte nur auf die anscheinend geistig verwirrte hinab,und begann demonstrativ meine zierlichen weißen Pfoten zu säubern.
Nachdem ich mit der Pflege fertig war,glitt mein Blick zu der mittlerweile anschaulichen Menge an Katzen.
Ein schüchterner Streuner,Eine Verrückte,ein Verletzter und eine Clankatze.
Na Super.
Wie sollte ich da Verbündete finden?
,,Wie auch immer....ich habe keine Lust mehr,allein umherzulaufen.Also wenn jemand eine Zeit lang mit mir verbringen will,dann soll er sich melden."
Dabei setzte ich ein strahlendes Lächeln auf,Doch meine Wut konnte ich kaum Hügeln bei dem Anblick von Nachtherz.
Clanabschaum....Was macht der eigentlich außerhalb des Territoriums?