Warrior Cats
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Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 Die Weiten des Meeres

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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 8:26 pm

"Achja? Ich bin ja auch kein mickriges Hauskätzchen.", merkte der Kater an. Ay gefiel ihm. Sie barg so vieles, was er kam zu verstehen gedachte. Plötzlich wirbelte die Kätzin herum. Sie schien wohl mit ihrem anderen Ich zu sprechen, so wütend, wie sie schien. Der Kater fragte sich, ob Arawynn jetzt wohl langsam wieder zum Vorschein kommen würde. Bei diesem Gedanken war ihm leicht wehmütig. Ay war viel intelligenter, als Arawynn. Mit ihr konnte man ein viel interessanteres Gespräch führen. Aber es würde vielleicht auch interessant Arawynn zu beobachten, direkt nachdem sie wieder an die Oberfläche treten würde. Doch noch verschwand Ay nicht, meinte er zumindest, ihrer Gesamtwirkung zu deutend.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Di Nov 13, 2012 9:32 pm

Sykora

Sie sagte schnell Ich gehe Jagen danach war sie schon verschwunden sie sah ein Eichhörnchen zwar nicht ganz so fett aber etwas. Sie sprang auf den einen Baum und machte sich dann sprungbereit. Sie sprang schnappte das eichhötrnchen bis knacks! der Ast brach ab und sie stürtzte hinab und konnte sich nicht mehr richtig fangen als sie aufprallte schrie sie etwas auf. Sie war auf ihre Wunde gefallen. Somit war sie geplatzt und sie blutete wieder. Sie nahm das Eichhörnchen und fluchte nochmal leise und humpelte dann zurück.

Sykora war wieder angekommen mit ihrer blutenden Wunde und sagte nur:Ihr esst euch satt. damit sah sie beide Katzen an. Egalwas sie gerade besprachen sie hielt sich da raus.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Di Nov 13, 2012 9:46 pm

Nachdenklich blickte ich hinaus aufs Meer. So viel zeit war bereits vergangen... als ich, verwundet vom Kampf mit dem DonnerClan Krieger Rabenflügel, mich hierher geschleppt hatte und wo mich dann ein Streuner versorgt hatte, dann jedoch verschwand er, als ich aufwachte und entsetzt musste ich den Tod eines Jungen beobachten... ohne etwas tun zu können. Nun jedoch war ich wieder gesund, stark, stärker als zuvor. Noch dazu hatte ich den Einblick in das Leben des SchattenClans gewonnen, der mir das Leben gerettet hatte, und ich hatte eine faszinierende Anführerin kennen gelernt. Scheckenstern. ich schüttelte mich, beinahe so, als wolle ich die Gedanken vertreiben und entfernte mich weiter vom Meer. Ich begann mich gründlich zu waschen.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 7:06 pm

--> Oststrand

Schon bald erreichte ich den wunderbaren Ort an dem ich mich wohlfühlte. Doch plözlich stellte ich den Schwanz auf denn ich roch Katzen. Ich duckte mich und sah sie prüfend an. Ich knurrte, das bedeutete dass sie mir nicht zu nahe kommen sollten. Meine Augen glitzten böse während ich sie ansah.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 7:33 pm

Der schwarze Kater drehte sich nicht einmal um, als die weiße Kätzin meinte, sie gehe Jagen. Er wusste, dass es nicht nötig war. Es war nicht so, als würden sie sich länger kennen oder so, deshalb war sowas auch gar nicht nötig. Aber die ganze Zeit Ay oder Arawynn oder eben den Körper der beiden anzuschauen, war auf dauer auch irgendwie unlogisch. Er wand den Blick also in Richtung Meer ab. Es gab nichts, womit man die Weite des immer einher ebbenden Wasser hätte beschreiben können. Für den Kater war es einfach immer die selbe leichte Bewegung, die er sah. Langweilig und fad. Bald schon war Sykora schon wieder da. Der Höflichkeit halber begrüßte er sie mit einem Nicken. Er hätte nicht unbedingt gedacht, dass sie wiederkommen würde. Immerhin schien sie nicht sehr angetan von Ays und seiner Unterhaltung zu sein. Dann vernahm er ein Knurren. Er fragte sich, ob Sykora vielleicht irgendwen angeschleppt hatte. Aber das war eigentlich auch egal. Unbeeindruckt blickte er zu dem anderen Kater herüber und musterte ihn. Dann fragte er ruhig: "Was?" Er befand es nicht für nötig seinen Pelz aufzustellen oder überhaupt zu knurren. Er sah einfach keine Gefahr in seinem Gegenüber. Ganz im Gegenteil zu Ay. Bei der er aber auch nicht in ein albernes Verhaltensmuster fallen musste, sondern sich einfach einer Unterhaltung hingab.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 7:48 pm

Ay kämpfte immer noch mit Arawynn um die Herrschaft über den braunen Körper. Ay hatte die Oberhand, aber Arawynn kämpfte verbissen. Dann tauchte noch jemand auf; lenkte Ay ab. Nur einen Moment lang, aber genug, um zu fühlen, wie Arawynn unaufhaltsam die Kontrolle übernahm. Dann fand sie sich in dem altbekannten Käfig wieder. Frustriert fauchte Ay wütend auf, aber sie konnte nichts tun. Außer warten. Ihr fehlte die Kraft, um sich jetzt noch einmal die Kontrolle über den Körper zu erkämpfen.

Arawynn blinzelte verwirrt. Warum war sie jetzt hier? Eben hatte sie doch noch irgendwo anders gestanden. Oder? War das jetzt wieder eine dieser Gedächtnislücken? Und wann war diese fremde Katze aufgetaucht? "Ist...ist irgendwas passiert?", fragte die Braune Acid mit schwankender Stimme. Warum fühlte sie sich so...erschöpft, wie nach...als sie damals mit ihren Geschwistern gerauft hatte? Arawynns Augen huschten nervös und auch ein wenig verängstigt umher.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 8:07 pm

Einen Moment hielt der Kater den Blick noch auf dem getigerten Fremden. Dann wand er den Blick ab und sah zu Arawynn, die sichtlich zurück an die Oberfläche getreten war. Kurz überlegte er, was er sagen sollte und blickte dabei auch zu Sykora hinüber. Würde sie etwas verraten, wenn er Arawynn anlog? War es überhaupt nötig, sie anzulügen? Ohne große Hast, begann er sich eine Pfote zu putzen. "Nicht wirklich. Wie fühlst du dich?", fragte er zwischen den Bewegungen, in denen er ab und an zu dem anderen Kater hinüber blinzelte. Es wäre möglich, dass der andere ihm die beiden streitig machen wollte. Wobei eigentlich nur Arawynn oder viel mehr Ay wirklich in Acids Interesse lag. Immerhin lag ein leichter Blutgeruch in der Luft, was darauf hindeutete, das sich die Wunde, der weißen wieder geöffnet hatte. Auch wenn sie vorhin die kurze Zeit, die er sie kannte, keine Klagelaute von sich gegeben hatte, wenn sie sich dauern verletzte, dann musste sie einem irgendwann wirklich auf die Nerven gehen. Da könnte der andere sie gerne haben.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 8:36 pm

Arawynn seufzte erleichtert, als Acid keine Angst vor ihr zeigte. Alle anderen Kater, die sie bisher kennen gelernt hatte, waren jedes Mal panisch vor ihr geflohen. Warum nur? Naja, auch egal. Die Braune würde sie nicht wiedersehen, also brauchte sie sich nicht um diese Frage zu kümmern. Und Acid war anders. Basta. "Ich bin irgendwie erschöpft. Als hätte ich ziemlich lange mit meinen Geschwistern gerauft. Aber nach einer Weile wollten oder durften sie nicht mehr. Ich habe nämlich ganz viele Geschwister, weißt du? Aber die waren alle so langweilig. Lagen den ganzen Tag nur faul herum und wollten nichts unternehmen.", erzählte Arawynn enthusiastisch. Dann verstummte sie einen Moment, zog die Stirn kraus und schob den Unterkeifer hervor, als würde sie angestrengt nachdenken. "Weißt du was? Ich habe Hunger. Ich besorge mir was.", sagte die Braune schließlich.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 9:07 pm

Aufmerksam hörte der Kater zu. Normaler Weise würde es ihn nicht interessieren, wie es einer Kätzin ging. Nicht wirklich zumindest. Aber die Sache hier war anders. Es war interessant, von der anderen Persönlichkeit, die keine Ahnung von ihrer Gefangenen in ihrem Körper hatte, den unwissenden Standpunkt anzuhören. Es klang äußerst plausibel in den Ohren des Katers. Die braune war also erschöpft, wie nach einer Rauferei. Eine innere Rauferei beider Bewusstsein. Und Ay hatte verloren. Ihr gehörte der Körper auch nicht wirklich. Und doch gehörte sie dazu. Diese wirre Vorstellung war für den Kater auf irgendeine weise äußerst klar. Schweigend saß er da, als er beobachtete, wie die braune plötzlich die Stirn kräuselte und dann nach einer Weile meinte, sie wäre hungrig. Dem Kater fiel ein, das sie doch eben erst bei den roten Felsen was gegessen hatte. Aber dann wurde es ihm klar: So ein Körper mit doppelter Persönlichkeitsbelastung, benötigte wohl mehr Energie, als andere. Er hörte auf, sich die Pfote zu putzen und blickte ihr einen Moment in die Augen. Dann meinte er: "Ok." Sein Blick wand sich zu dem anderen Kater. Es wäre wohl die perfekte Gelegenheit, diesen knurrigen Haufen in die Flucht zu schlagen. Über die Schulter fragte er Arawynn noch: "Kommst du dann zurück?"
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 9:17 pm

Arawynn mochte Acid. Er behandelte sie, als wäre sie normal. Wobei...besonders unnormal kam die Kätzin sich gar nicht vor. Sie war Arawynn und niemand sonst. "Natürlich, das wird nicht lange dauern.", miaute sie auf die Frage des schwarzen Katers hin. Schon ein paar Schweiflängen entfernt sah die Braune eine dicke Maus. Wühlmaus, Spatzenhirn. Wieder diese Stimme. Unwillkürlich hob Arawynn den Kopf. Vor ihr raschelte es. Die Maus - Wühlmaus - war weg. "Wunderbar gemacht. Deinetwegen ist die Maus jetzt weg!", miaute sie anklagend; nicht bedenkend, dass sie die Einzige war, die diese Stimme hören konnte. Dann nimm dir da den Vogel. An dem ist eh mehr dran. Ein Stück weiter weg entdeckte Arawynn tatsächlich einen Vogel; recht groß, mit weißen Federn und schwarzen Flügelspitzen; aber anscheinend verletzt. Jetzt beiß der Möwe schon endlich die Kehle durch und lass sie dir schmecken, bevor jemand anders sie sich holt., meckerte die Stimme. Arawynn tat wie geheißen und ließ sich den Vogel genüsslich schmecken.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 2:15 pm

Ich fauchte wieder. Dann erblickte ich das mich der Kater mit einem Blick anschaute der so ähnlich war wie: Ich verjage dich gleich! "Na das wollen wir doch mal sehen" murmelte ich in mich hinein und stellte mich in Kampfposition. Ich hatte keine Angst abzuhauen und ich hatte keine Angst vor dem Kater. Ich zuckte mit dem Schwanz und sagte zu dem Kater: "Du willst kämpfen ich will kämpfen also komm! "Ich sprang auf ihn los genau auf seinen Rücken. Dort krallte ich mich fest damit er mich nicht abwerfen könnte. Ich stieß einen Triumphschrei aus und wartete auf die Reaktion des Katers.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 2:27 pm

Ich lief ganz gemütlich bis ich plötzlich einen Triumphschrei hörte... Ich lief in die richtung und sah zwei Katzen die mit einander Kämpften... ich lief näher und kauerte mich zu boden. Ich wusste das man mich hir sehr gut sehen kann. Aber das war mir egal. Ich sah einfach den beiden zu...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 2:32 pm

Der Getigerte war ein äußerst labil wirkender Genosse. Acid fand die ganze Fauche- und Knurrerei äußerst unnötig. Aber wenn der ihm gegen über unbedingt einen Kampf wollte, so konnte er ihn gerne haben. Acid hatte keine Angst vor einem Schreihals, wie diesem. Wie erwartete, startete der getigerte den ersten Zug. Acid ahnte, dass er ihn auf dem Rücken springen würde, wich jedoch nicht aus, da er es nicht für nötig befand. Sollte der andere doch denken, er hätte erstmal Erfolg. Als sein Gegner grade einen vermeintlichen Triumphschrei ausstieß, schmiss sich Acid ohne jegliche Vorwarnung auf den Rücken. Es war schade, dass sie im Sand kämpften und nicht auf Steinboden. Der Aufschlag wäre für den getigerten deutlich härter gewesen. Aber das machte Acids massiger Körper wohl wett. Die Aktion hatte zur Nebenfolge, das etwas Sand aufgewirbelt wurde. Acid hoffte der andere hätte nun welchen in die Augen bekommen, was er als äußerst wahrscheinlich erachtete.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 3:32 pm

Anscheinend schienen sie mich nicht zu bemerken dachte ich... Sie sind wohl nicht aufmerksam auf andere wärend sie Käpfen. Ich schnurrte Belüstigt als ich die beiden weiter zusah...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 7:06 pm

Ich hustete und schnappte Luft auf als der Kater sich umdrehte. Ich bekam viel Sand in die Augen und fing an laut zu schreien. Dann rappelte ich mich wieder auf und sah den Kater kurz an. ich schnaufte und legte mich auf den Boden. ich wollte nicht weiter kämpfen aber wenn er noch wollte konnte er mich angreifen. Ich sah ihn mit trüben Augen an. Dann seufzte ich und setzte mich auf ich ringelte den Schwanz um meinen Körper und sah den anderen Kater kampflustig an.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 9:10 pm

Fauchen und knurren drang durch das Rauschen der unendlichen Weiten des Wassers an meine Ohren, ich zuckte genervt mit den Ohren. Manche Katzen waren so dumm! Selbst ich, für mein junges Alter, ich war wohl erst 10 Monde alt und erwachsener als manch anderer Kater.. oder anderer STreuner. Ich zuckte mit dem SChweif, trabte an den knurrenden katzen vorbei, murmelte nur etwas von "benehmt euch doch wie balgende Junge" und verschwand richtung Süd - Weststrand

---->Süd - Weststrand
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Di Nov 20, 2012 6:43 pm

Von dem zusätzlichen Gewicht des Getigerten befreit, schüttelte sich der schwarze Kater etwas Sand aus dem Pelz und begann sich den aufgewühlten Pelz wieder zu richten. Den Blick auf den sich auf dem Boden legenden Kater geheftet, entschied er, keinen Grund zu haben, nun selbst einen weiteren Angriff zu starten. Der Scheihals hätte wohl erst einmal genug. Als sein Pelz wieder gerichtet war, und die Fellverluste seinerseits vermerkt wurden, sah der Kater sich erst wieder in der Gegend um. Anscheinend war noch ein Zuschauer gekommen. Oder viel mehr eine weitere Zuschauerin. Hätte die eine Kätzin vorhin im vorbeigehen nicht während des Kampfes so unpassend geknurrt, so wäre dem Kater nicht unbedingt auf die Idee gekommen, der Kampf würde so viel Aufmerksamkeit erregen. Auch wenn sein Gegenüber ein Schreihals war. Aber das war nun auch egal. Letztendlich stellte Acid fest, dass es hier in der Gegend schön viele Kätzinnen gab. Und das verdankte er dem Krach des getigerten, meinte er. Schreihälse sind vielleicht doch zu was nütze..

Als Acid sich dann wieder dem anderen Kater zu wand, welcher sich nun aufgesetzt hatte und wieder kampflustig zu ihm herüber funkelte, setzte er sich ebenfalls und fragte: "So, war's das, oder willst du noch mehr?" Ohne auf eine Antwort des anderen abzuwarten, stand Acid wieder auf und spazierte gemächlich zu der neuen Zuschauerin hinüber, um dem anderen zu signalisieren, dass er kein Interesse an einer weiteren Kampfhandlung hatte. Er wollte seine Zeit lieber mit interessanteren Dingen verbringen. "Hi. Wie heißt du?" , versuchte er deshalb den Namen der Kätzin zu erfahren. Ihm beliebte es gar nicht, so offen zu tun, aber so lange Arawynn - die für ihn derzeit noch wegen Ay am interessantesten war - noch nicht zurück war, könnte er ja mal die Kätzinnen hier weiter antesten. Würde diese hier nichts werden, könnte er es ja weiter an Sykora versuchen.
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Mi Nov 21, 2012 12:02 pm

Ich hörte auf zu knurren und wandte mich ab. Mein Fell legte sich und ich beobachtete uninterissirt dem Kater zu wie er sich an eine Kätzin ranmachte. Um das nicht länger mit anzusehen müssen ging ich stolz erhobenen Kopfes davon. Ich sah noch einmal mit wütendem Blick zurück ehe ich verschwand.

-->verlassener Bauernhof
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Do Nov 22, 2012 2:01 pm

Als ich sah wie einer der Kämpfenden Katzen zu mir kam stand ich auf und setzte mich hin den schweif ordentlich um meine Pfoten geringelt. Der Karte fragte mich wie ich heiße also antwortete ich "Punker. Und du?" fragte ich? Er sieht garnicht so schlecht aus dachte ich! Der andere der mit ihm gekämpft hat war verschwunden ich fragte mich wo er hin ist. Ist mir aber eigendlich auch egal!
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Do Nov 22, 2012 5:19 pm

Punker war also der Name dieser braunen Kätzin. Ein merkwürdiger Name, wie Acid fand. Aber Namen spielten jedoch eh keine Rolle. Eine Kätzin war eine Kätzin. Nichts weiter. Der schwarze war nicht sehr begeistert davon, dass sie nun auch seinen Namen erfahren wollte, jedoch war eben so der Lauf der Dinge - bekommt man den Namen von jemanden, so nennt man auch seinen eigenen. Die pure Höflichkeits-Prozedur. Wenn man was wollte, musste man auch selbst was dafür geben. "Acid.", lautete also die knappe Antwort des schwarzen Katers. Mit eine kurzen, unauffälligen Blick durch die Gegend, setzte er sich. Na dann mal weiter, Acid. "Hat dich der Lärm irgendwie gestört, den dieser Schreihals von sich gegeben hat?", fragte er im höflichen Plauderton, den er sich nicht mal erzwingen musste, denn was er durch diese Frage erfahren könnte, interessierte ihn wirklich. Diese Frage diente nicht nur, sich gut dazustellen, wie es hätte der Fall sein können. Der Kater wählte seine Worte immer mit bedacht.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Do Nov 22, 2012 6:26 pm

Als Der Kater mir seinen Namen sagte dachte ich nur... Ergendwie ist der Name komisch aber aus ergend ein grund passt er zu ihm! Als er mich dan fragte ob der Lärm mich gestört hat sagte ich nur "Nein hat er nicht.Warum habt ihr überhaupt gekämpft wen ich fragen darf?"Ich sah ihn an und wartete gespannt auf die Antwort. Den ich wollte gerne wissen warum...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Do Nov 22, 2012 6:46 pm

"Weil er es so wollte, habe ich ihn eben einen gefallen getan.", meinte Acid ohne großes Umschweifen und fragte: "Und was bringt dich hier her, wenn dich der Lärm nicht gestört hat?" Ausfragen schien in letzer Zeit echt zum Hobby des großen, schwarzen Katers geworden zu sein. Es war wohl der Einfluss der Gegend. Ein Einfluss, der nicht von langer Dauer sein würde. Er könnte jeden Moment verschwinden. Das Interesse an den Kätzinnen dieser Gegend verlieren. Seine Pfoten könnten ihn jederzeit zum Aufbruch zwingen, jedoch noch nicht jetzt. Noch war es hier interessant. In kürzester Zeit hatte er schon mindestens eine Kätzin gefunden, die ihm ein Rätsel war; Ein Phänomen, das mit Logik nicht zu erklären war. Jemand der seine Neugierde auf sich gezogen hatte. Und doch gab es eben nicht nur eine Kätzin hier. Kätzinnen waren für den Anfang allgemein interessant, bis sie einen zu nerven begannen. Aber so lange sie nicht nervten, waren sie eine gute Beschäftigung, wie jetzt.


Zuletzt von Acid am Do Nov 22, 2012 6:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Do Nov 22, 2012 6:52 pm

Als er mich das fragte dachte ich nach... "ich bin einfach nur den Lärm gefolgt" antwortete ich schließlich."Und warum bist du hir?" Hoffendlich beatwortete er diese frage weil mich das sehr interessiert was er hir will! Mich interessiert eigendlich sehr vieles aber momentan interessiere ich mich für den Kater. Die frage ich wohl ob er mich ergendwan hir stehn lässt und einfach weg geht...
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Do Nov 22, 2012 7:11 pm

"Soso.." Diese braune Kätzin war ein recht interessanter Gesprächspartner bis jetzt. Zwar nicht so interessant wie Ay, dafür aber auch nicht so gefährlich. Es machte beinahe Spaß, sich mit ihr zu unterhalten. Wer weiß, wie lange das noch so weiter ging. "Ich bin mit jemanden hergekommen, der wohl seine Erinnerungen kurzzeitig vergessen zu haben schien. Jedoch ist das jetzt egal. Lebst du hier in der Gegend?" Das dieser jemand eine andere Kätzin war verschwieg er dezent. Und auch, was er bisher herausgefunden hatte. Sie würde es eh nicht glauben, wie Sykora. Der Blick des Katers wand sich in Richtung jener weißen Kätzin. Dann sah er Punker wieder an. Der Kater begann noch etwas Sand unter seinen Pelz zu merken. Also fing er langsam an in langen gemütlichen Zügen sich diesen mit der Zunge auszubürsten. Aufmerksam waren seine Ohren in Richtung Punker gerichtet.
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BeitragThema: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1Do Nov 22, 2012 7:20 pm

Als er mich fragte ob ich hir in der gegend wohne wusste ich sofort was ich sagen sollte "Ich wohne da wo ich will." Sagte ich "Und du, wohnst du hir in der Gegend?" Ich leckte mir eine Pfote und führ mir mit der übers Gesicht wärend ich auf seine Antwort wartete. Dan sagte ich noch "Ich sehe nicht sehr viele Katzen hir du und gegen den du gekämpfst hast, ihr seit die einziegen die ich hir gesehen habe. Gibt es den hir noch mehr Katzen?"
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BeitragThema: Re: Die Weiten des Meeres   Die Weiten des Meeres - Seite 16 Icon_minitime1

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