Rotfelskluft

Als ich erschöpft im Gebüsch einfach mein eines Auge zumachte kam mir ein kalter Schauer über den Rücken, denn mein ganzes Fell kribbelte. Ich bewegte mich hoch um einmal hinüber zu lecken, aber niemals hätte ich gedacht dass es so schlimm war. Mein ganzes Fell stand ab wie das einer Kurzhaar Katze, auch meine Muskeln konnte man nun fiel deutlicher erkennen. Ich muss aussehen wie eine Katze die gerade einem Hund begegnet ist! Dachte ich und fauchte im inneren. Ich schüttelte meinen blutbedeckten Kopf und ließ mich wieder fallen. Mausepfote' und ihre Kräuter hatten mir ehrlich geholfen, mein noch immer schlapper Körper fing an sich wieder zu rühren. und auch meine Seele kam ins leben zurück, im gesamten fühlte ich mich eindeutig besser. Ich kugelte mich zur Seite und schaute in den Himmel, große weiße Schneeflocken fielen herunter und ich erinnerte mich an die Zeit als junges, die nun vorbei war. Als ich auf meine Wunden schaute musste ich direkt wieder an den Kampf mit der Schatten Clan Schülerin denken. Am liebsten hätte ich diesem Miststück so richtig den Weg gezeigt aber das ging nicht! Ich arme Donner Clan Katze lag schwer verwundet auf dem Boden. Nicht einmal bewegen konnte ich mich durch meine schrecklichen wunden, auch wenn sie schon besser waren. ein knurren drang aus meiner Kehle und die Wut stieg in mir hoch. Am Liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte der grauen ´Katze die Kehle aufgeritzt. Ich versuchte meine wütenden Gedanken wegzukriegen und hörte einfach nur noch dem Katzen Geschrei zu. das meiste war Wutgeschrei, aber eines fiel mir auf. Einen Moment überlegte ich. Doch dann fiel es mir ein... 'Sturmpfote und Blitzherz hielten anscheinend ein Schwätzchen, aber das schlimmste war dies nicht. das Schlimmste war, dass sie sich kein bisschen für mich interessierten, nicht einmal annähernd. Ich versuchte die miesen Gedanken wegzuschieben als ich Sonnenpelz entdeckte. Sie lag auch hinter einem Gebüsch, fast so hingerissen wie ich. Ich bedanke mich bei Mausepfote mit einem Schwanzschnippen und stand mühevoll auf. meine ganzen Knochen schmerzten und es fühlte sich wie die Hölle an. Aber ich hielt durch bis ich bei Sonnenpelz ankam. Solange wir nicht kämpfen konnten könnten wir die zeit doch zusammen verbringen. angekommen ließ ich mich wieder fallen, alles sah so Rot aus. Und auch durch Kopfschütteln verschwand es nicht. Was ist es? Ängstlich versuchte ich es mit allen Möglichkeiten wegzuschaffen, aber ohne Erfolg. Das rote wurde eher mehr, sodass ich plötzlich einfach zusammenfiel. Mein Atem wurde immer langsamer. jetzt war es mit klar, ich hätte das Stück nie laufen dürfen. Meine größte Wunde schmerzte einfach zu viel.. mein Auge.

Silberpfote!
Das Glück traf mich genauso wie der sandfarbene Kater .
Und es ging ihr gut!
Das konnte sogar den Schmerz vermindern!
Egal wie tief er seine Krallen in mich rein bohrte, meine Gedanken waren bei Silberpfote.
Jetzt würde ich dieser Katze zeigen, was es hieß sich mit DonnerClan-Katzen anzulegen. Ich wich einem weiteren Pfotenschlag aus und begann dann mit dem Angriff.
Langsam nervte es diese Katzen an der Wange kleben zu haben.
Mit einem kräftigen Schlag auf das Ohr sprang ich weg.
Bei meinem Vater hatte das immer ein leichtes Schlingern seinerseits ausgelöst, als ich als Junges mit ihm gespielt habe.
Dann sprang dem SchattenClaner auf den Rücken und grub meine Zähne in seine Schulter.

Wüstentänzer sah in die blitzenden Augen, in denen er etwas sehen konnte, was ihn verwunderte. Hoffnung und andere Emotionen vermischt, die ihm anscheinend Kraft gaben. Der Schmerz durchzuckte seinen Körper, sodass er auf den Boden fiel und ein heiseres, schmerzerfülltes Knurren von sich gab. Er kniff die Augen zusammen und krümmte sich vor Schmerzen. Reflexartig warf er sich auf den Boden und begrub den Kater auf seinem Rücken unter sich. Fluchen schlug er mit den Pfoten um sich und versuchte sich den Zähnen des Katers zu entziehen.

Plötzlich fühlte ich, wie ich durch die Luft flog. Ich fühlte auch kein Fell unter den Pfoten. Ich landete mit gepolter vor dem KAter, der eigentlich ziemlich schwach ausgeseehen hatte. Ich wusste nicht, wie mir gescah, als er schon vor mir stand und mir so fest auf die Schläfe haute, dass ich schon fast umkippte. Ich taumelte zurück und viel prmt hin. Vor mir drehte sich alles und mir war übel. Ich hätte mich in die Büsche zurückziehen sollen. Wäre definitv sicherer gewesen. Wie betrunken versuchte ich mich aufzurappeln, aber mein Gleichgewichtssinnn, machte mir Probleme. Mir war immernoch schwindelig und ich sah nur den verschwommenen Umriss des Katers. Mit ein wenig letzter Kraft vveruchte ich ihm noch die Flanke zu zerreißen, was aber nicht sonderlich gut klappte, da mine Kralle nur durch das Fell fuhren. Dann wurde alles schwarz ...

Flockenpfote haute weiter auf die Flanke des Kriegers ein, Blut quoll aus den neuen Wunden überall um ihnen drei war Blut und tropfte noch immer aus dem Bauch des getigerten und der Brust des weißen. Flockenpfote jaulte laut auf als Otterkralle seine Pranke auf die Schläfe von Rauchschleier nieder saußen ließ und ihr mit der anderen durchs Gesicht fuhr. Es tat ihm beinahe selbst weh das nur zu sehen. Mit der letzten Kraft Reserve die der junge Kater hatte rammte er seine Schulter in den Bauch des SchattenClan Kriegers um ihn so von seiner Kameradin weg zu stoßen.

[Otterkralle vs. Flockenpfote und Rauchschleier]

OUT: Goldschilf du wurdest auch von Wolfslied angegriffen

Die Krallen trafen auf weiches Gewebe. Getroffen. Ein fieses Grinsen auf dem breiten Gesicht des Katers ließ für einen Moment den Schmerz in seiner Flanke und den restlichen Wunden vergessen. Auch der Schlag gegen die Schläfe hatte gesessen, außer, dass er sie nicht mit der ganzen Wucht getroffen hatte. Der Schüler hatte ihm die Schulter in den Bauch gerammt und ihn so weg gedrückt. Mit einem animalischen Fauchen stämmte sich Otterkralle dagegen, die Wucht von Flockenpfotes stoß hatte den Wunden am Bauch mehr Schmerz den je verliehen doch nun konnte er es nutzen, der getigerte sprang herum und blickte dem weißen in die Augen. Er holte aus. Die schwarzen Krallen blitzten in der zunehmenden Dunkelheit. Das feuchte Blut an der Pfote erschien zu gefrieren als die Pranke durch die Luft schnellte. Tief gruben sich die Krallen in den seitlichen Nacken, die Wucht und die Geschwindigkeit verliehen Otterkralle stärke. Er hob den Schüler an, katapultierte ihn durch die Luft, schläuderte ihn regelrecht in die Richtung wo schon einige Katzen lagen, alle verletzt und Kampfunfähig wie kleine Hauskätzchen lagen sie dort, suchten Deckung.

[Otterkralle vs. Flockenpfote und Rauchschleier]

Erschrocken Jaulte der weiße auf als sich Otterkralle gegen ihn stämmte und sich zu ihm drehte. Ihre Blicke trafen sich, ein kurzer, Hasserfüllter Blick der Funken zu sprühen schien. Flockenpfote erwiederte das Grinsen seines Gegenübers und wollte zu einem heftigen Schlag ausholen. Der Schmerz durchzuckte ihn wie ein Sprung ins Eiswasser. Tief bohrten sich die Krallen in seinen Hals. Flockenpfote verlor den Boden unter den Füßen und dann kam es ihm so vor als würde er Fliegen, er spürte den Wind an seinen Seiten und im Gesicht. Für einen kurzen Moment wurde ihm die Sicht genommen, dann sah er einen roten Fels Block. Klein, Größer... Er wurde immer größer!!! Dieses Erkenntniss ließ den jungen Kater erschrocken mit den Beinen Rudern, seine Flugrichtung änderte sich ein wenig, jedoch die falsche Richtung. Hart traf sein Schädel gegen den Fels, ein leises Knacken war zu hören als der Rest des weißen Katers auf dem harten Boden aufkam. Reglos blieb Flockenpfote liegen, seine Pfote komisch verdreht, aus seinem Kopf quoll Blut, sickerte durch das weiße Fell und tropfte auf den weißen Stein. Keine Geräusche drangen mehr an Flockenpfotes Ohren, er spürte nichts mehr, nur schwärze.

[liegt an einem Stein in der nähe von Sonnenpelz, Eispfote und co.]

Der weiße Flog wie eine Feder durch die Luft, knallte gegen einen Fels und blieb dort liegen. Ein heißeres Lachen drang aus dem Mund des Katers, er legte den Schädel ein wenig in den Nacken und blickte gen Himmel. Das Kampf Geheul war laut, überall hörte man Fauchen, Knurren und kratzende Geräusche auf dem harten Untergrund. Ein seltsamer Schmerz durchzuckte den Kater, irgend eine Katze hatte sein Kinn getroffen, es war nach oben gestoßen und seine Zunge schmerzte. Die Katzen konnte er nicht erkennen, vermutlich ein Knäuel kämpfender Krieger. Otterkralle Hustete, ein Metallischer Geschmack füllte sein Maul und rann seine Kehle hinab, das also war die Ursache für seinen plötzlichen kurzen Husten Anfall. Verdammt. Er hatte sich auf die verdammte Zunge gebissen. Blut floss über seinen Mundwinkel aus dem Maul, tropfte auf den Pfoten. Otterkralle zischte einen Fluch und spuckte ein Maul voll Blut aus. Sein Kopf schwankte zur Seite wo erster die Graue Kätzin gewesen war, sollte er sie angreifen? Oder nach einem anderen Gegener ausschau halten. Er entschied sich für das letztere und ließ seinen Blick durch die Kämpfenden Schweifen. Sein Blick verharrte bei zwei Schülern, einer ging zu Boden der andere schlug auf die Schläfe ein. Mit einem kehligen Knurren sprang Otterkralle auf die beiden zu. Er erkannte Traumpfote in der unteren Katze. Er sprang auf die Seite des DonnerClan Katers zu.

[Angriff auf Pirolpfote] [wenns euch recht ist sonst sagt bescheid]

Und es hatte sogar funktioniert. Da lag sie, bewusstlos. Ich hob eine Pfote, bereit, zuzuschlagen, als ein fremder Kater direkt neben mich sprang. Schnell versetzte ich der Schülerin einen Tritt ins Gesicht, damit sie ihm im Ernstfall nicht angreifen konnte. "Sie hat mich zuerst angegriffen!" Versuchte ich mich zu verteidigen. Gegen einen Krieger hatte ich keine Chance, und das wusste dieser Typ. Nur komisch, dass er sich keinen Krieger vorknöpfte.

Mit einem müden Lächeln nahm ich zur Kenntnis, das sich gleich zwei SchattenClan-Krieger mit dem Kater um mich prügelten. Langsam blickte ich der Schülerin in die Augen. Mir kam eine Idee, eine ganz sinnvolle Idee eigentlich. Ich versuchte, trotz ihrer schweren Pfoten auf meinem Körper zu reden. "Hey..." Ich keuchte ein wenig Blut, dass ich verwundert betrachtete. Ein Blutklumpen. Ob das gut war? "Hör mal. Dein Freund da wird bis zum Tod kämpfen, wenn du in Gefahr bist. Besser du bringst ihn zum fliehen, zwei gegen eins, das ist unmöglich." Perfekt. Das stimmte sogar. Das müsste ihr eigentlich einleuchten, falls sie wirklich so viel für ihn empfand.

Otterkralle rammte den Schüler von Traumpfote und nagelte ihn fest. Pirolpfote versuchte sich mit Worten zu Verteidigen, ein schlauer Einfall aber nutzlos gegen die Krallen einer Katze. "Das ist auch gut so, die Rotfelsenkluft wird noch bevor der Mond ganz aufgegangen ist dem SchattenClan gehören!" Fauchte ihm Otterkralle ins Gesicht, seine Stimme mag vielleicht etwas seltsam geklungen haben wegen der verletzten Zunge und dem Blut in seinem Maul aber die Botschaft war eindeutig. Tief bohrte der Krieger seine Krallen in den Schüler und sprang dann von ihm herunter. Rellatiev gelassen, soweit das mit den ganzen Wunden möglich war, blieb er stehen, auffordernd schnippte er mit dem Schweif. "Dann zeig mal was du kannst, eine Ohnmächtige Schülerin verdroschen das kann doch jeder..." Gurgelte Otterkralle und zog die Krallen ein, er würde doch nicht einen hilflosen kleinen Schüler verletzen, da würde die Kraft seiner Muskeln schon ohne die Krallen ausreichen.

[Otterkralle vs. Pirolpfote]

"Von wegen ohnmächtig..." Murmelte ich. Naja, ich kann ja schlecht ohne Verletzungen ins Lager gehen. "Ok, dann... Dann zeig mal was du drauf hast." Ich schätzte die Entfernung zwischen uns beiden ab, fiel in Kauerstellung, und versuchte mich auf seinen Rücken zu katapultieren.

Otterkralle schüttelte ein wenig den Kopf und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Die Augen des Krieges waren auf den Schüler gerichtet, seine Schnurrhare zuckten. Pirolpfote sprang auf ihn zu, er wollte auf den Rücken von Otterkralle springen. Dieser nutzte seine Größe und anstatt auszuweichen katapultierte er sich in die Luft, sprang so dem gelb schwarzen Kater entgegen. Die Krallen bohrten sich in seinen Rücken. Er Fauchte und warf sich auf den Rücken, den kleineren konnte er so gut unter sich begraben. Mit einem schmerzhaften stöhnen wuchtete er seine Körper herum, sprang vom Schüler und schlug seine Krallen in die Seite des Katers

Ich war ihm ausgeliefert, und ich wusste, dass er mich grade zerfetzte. Nur schien er wenig Selbstbeherrschung zu haben, die Krallen hatte er schon wieder ausgefahren. Ich flog durch die Luft, hin- und hergeschubst von diesem SchattenClankrieger. Ich spürte das Brennen auf meinem Rücken, doch meine Seite tat erheblich mehr weh. Uff. Da steckt ja auch seine Hand drin. Mir wurde speiübel, als ich mir vorstellte, wie er in meinen Gedärmen herumwühlte. Panisch versuchte ich ihm in den Arm zu beißen.

Otterkralle grinste breit als der kleine seine Hauer in das Bein des Krieges schlug. Weniger aus Schmerz zog er seine Pranke zurück und spuckte ein Maul voll Blut aus und bleckte die Zähne, Blut tropfte vom Kinn auf den Boden. "Verschwinde lieber das nächste mal bin ich nicht mehr so gnädig und reis dir deinen verdammten Schwanz ab." Bedrohlich machte Otterkralle einen schritt auf den Schüler zu, er hob seine Pranke und ließ sie ein letztes mal auf das Ohr des Schülers herab sausen. "Lass dir das eine Warnung sein und komm nie mehr auf dieses Land!"

[Otterkralle vs. Pirolpfote]

Der Schlag auf mein Ohr dröhnte Schmerzhaft, doch ich blieb trotzdem stehen. "Haste Angst... Gegen einen Krieger zu kämpfen?" Keuchte ich. Ich torkelte ein bisschen und fiel dann auf den Hintern. Er würde mich erledigen, das wusste ich, und ich wusste auch, dass ich fliehen sollte. Aber was wird Splitterpfote von mir denken? In diesem Moment musste der gesunde Katzenverstand eine Niederlage einbüßen, eine schwere. Ich schaute mich um, eher aus einem Reflex heraus, als dass ich auf irgendetwas hoffte. Schließlich blieb mein Blick auf der ohnmächtigen Schülerin haften. Demonstrativ spuckte ich auf ihren Körper. "Das darfst du deinen SchattenClan-Freunden erzählen, dass wir niemals aufgeben!"

Ein höhnendes Lachen drang aus Otterkralles Kehle. Abrupt wurde er still und starrte den Kater an. "Angst ist nur eine Emotion, und falls es dir noch nicht aufgefallen ist hab3 ich bereits zwei Krieger von euch Räudigen DonnerClan Kriegern erledigt." Auch wenn das ein wenig übertrieben war grinste Otterkralle fies. Als der kleine auf Traumpfote spuckte hob Otterkralle seine Pranke, die Krallen ließ er eingefahren. Die Pranke zog durch die Luft direkt auf die Schläfe des sitzenden zu [...]. "Ihr seid reiner Abschaum, nicht einmal wert euch den Arsch zu versolen."

Ich flog mindestens 2 Meter durch die Luft, hinter meiner Stirn explodierte der Schmerz. Er hatte mich ziemlich hart getroffen, und mit dem Spucken war ich vielleicht ein bisschen zu weit gegangen. Ich hörte gar nicht mehr, was er sagte, nur das Dröhnen in meinen Ohren, wie es langsam schwächer wurde, während um mich herum alles in tiefer Dunkelheit versank.

Ich musterte den Kater, während er redete. Meine Ohren zuckten. Seine Worten ergaben Sinn, aber ich würde nicht aufgeben. Wut loderte in mir auf und ich verpasste ihm einen Hieb. Ich wusste ich durfte ihn nicht umbringen, aber ich konnte mich kaum zügeln. Eigentlich war ich mir nicht mal sicher, ob ich das überhaupt konnte. Dieser Kater war nicht ohne das musste selbst ich zugeben. Ich überlegte fieberhaft, was ich jetzt tun sollte. Aufgeben kam für mich nicht infrage. Ich konnte ihn zwar so schrecklich zu stellen, aber ich zweifelte nicht daran, dass er trotzdem weiter kämpfen würden. Dann kam mir eine Idee.
Meine Augen wurden zu Schlitzen. ,,Du kleines Stück Dreck. Das was du sagst, klingt einleuchtend, aber so dumm wie du denkst, bin ich nicht. " Ich sprang von ihm runter und strich um ihn herum wie ein Raubtier. Jetzt musste ich meinen Plan verwirklichen. Ich rannte uaf ihn zu und zerkrratze ihm den BAuch. Hoffdentlich würde ihn das ein paar Minuten außer Gefecht setzten. Ich spürte schon, dass meine Kräfte bald nachlassen würden. deswegen musste jetzt alles schnell gehen.
In der Nähe registrierte ich Pirolpfote und einen SchattenClan-Krieger. Ich wollte ihm helfen aber Goldschilf ging vor. Ich bemerkte eine andere SchattenClan-Katze, eine Kätzin, die sich ebenfalls auf Goldschilf stürtzte. Mit letzter Kraft sprintete ich auf sie zu und und rempelte sie an. Mir gelang es nicht sie umzuwerfen, aber ich zerkratze ihr die Seite und sprang wieder zurück. Keuchend wartete auf ihr Reaktion.

[Angriff auf Wolfslied]

Wüstentänzer kam angesprungen und griff den goldenen Donnerclankater, genauso an, wie ich. Der Kater schien leicht benebelt, er schien mich kaum zu bemerken, falls überhaupt, aber das war mir durchaus recht, der Donnerclankater würde leichter zu besiegen sein, wenn er mit seinen gedanken woanders war. Er udn Wüstemntänzer prügelten sich und ich hatte Probleme, die ähnlichen Pelze auseinander zu halten, als Goldschilf auf Wüstentänzers Rücken sprang und letztere sich auf den Rücken warf, um ihn loszuwerden, konnte ich endlich wieder zielen. Viel konnte ich nicht angreifen, weil Wüstentänzer das meiste des Gegners verdeckte, aber es reichte mir auch vollkommen aus, mir eins von Goldschilf Hinterbeinen zu schnappen und mit aller Kraft hineinzubeißen.
Ich lockerte meinen Biss, als ich von der Seite angefallen wurde. ich hatte nur etwas Graues gesehen, aber es war eindeutig kleiner als ich...wenn auch die Krallen trotzdem scharf waren. Ich überließ es Wüstentänzer sich um den sandfarbigen Donnerclankrieger zu kümmern und schaute mich nach meinem Angreifer um. Es war nicht schwer sie zu finden, die graue Schülerin stand keuchend in der Nähe. Sie sah schon ziemlich mitgenommen aus udn ich zögerte kurz, aber es war ein Fehler Schüler zu unterschätzen, selbst wenn sie kleiner war, es hinderte keine Clankatze daran zu kämpfen, wenn sie wollte und konnte. Und sie schien zu wollen.
Mein beiges Fell färbte sich an einer Seite rot, ich freute mich nicht darauf, das wieder aus dem langen fell putzen zu müssen, das fraglos schön verkleben würde. Konzentrier dich. stöhnte Tatze neben mir ein wenig genervt. Ich mochte Kämpfen nunmal nicht besonders und das lag nicht an dem Dreck...es war nur einfach an den Dreck zu denken, statt an die anderen Folgen...
ich musterte meine Gegnerin, die kauernd darauf wartete, das ich Angriff. Hatte sie noch viel Kraft? ich versuchte einzuschätzen, wie schnell sie wohl ausweichen konnte, sie schien recht lange Beine zu haben...ich ging auf Nummer sicher. ich stürmte frontal auf sie zu und schlug mit einer meiner großen Tatzen nach ihr um sie umzuwerfen. Vielleicht konnte ich das ganze schnell beenden? lieber wäre es mir...
Weiter! drängte mein Schatten und ich drehte mich zu der seite, wo die Schülerin jetzt war. Ich sprang. wenn ich sie herunter drücken konnte, war der Kampf entschieden...ich war größer und schwerer...oder würde sie ausweichen. Angespannt streckte ich meine krallenbesetzten Vorderpoten aus...


[Angriff auf Goldschilf, dann Angriff auf Silberpfote]

OUT:Danke Kleeblatt

Ich sah wie Silberpfote mich vor einer SchattenClan Katze beschützte.
Aber sie sah sehr ausgepowert aus. lange würde sie das nicht aushalten.
Wiederwillig ließ ich von dem Sandgelben ab und warf mich auf die Kriegerin.
Ich biss ihr ins Ohr, um sie von Silberpfote wegzureisen.
Hoffentlich gaben der Sandgelbe und sein Schüler wenigstens für ein paar Minuten Ruhe.

OUT: Goldschilf eigentlich hat Wüstentänzer sich auf Rücken geworfen und Goldschilf müsste mit dem Rücken auf dem Boden liegen, Wüstentänzer auf ihm, bevor Silberpfote angegriffen hat, hat Wolfslied Goldschilf auch ins Hinterbein gebissen, darauf solltest du vielleicht eingehen...?

Ich hörte Schreie...viele Schreie. Ich blinzelte, öffnete die Augen und mir fiel alles wieder ein. Der Kampf! Ich sah an mir herunter und erstarrte für einen Augenblick. Mein sonst so schneeweißes Fell hatte sich rot, von Blut verfärbt. Mit zitternden Beinen hievte ich mich hoch und versuchte nicht zu schreien, bei diesem Anblick. Überall war Blut, Fellfetzen und bewusstlose Katzen. Eine Katze stach mir besonders ins Auge und als ich näher kam, erkannte ich Pirolpfote, der bewusstlos war. Irgendwie schaffte ich es, ihn zu Goldblume, ins Gebüsch zu bringen. "Kannst du mir sagen, ob er schlimm verletzt ist?, fragte ich Goldblume.

Blitzherz hatte noch nicht geantwortet und da wir mitten auf dem Kampfgelände standen überlegte ich kurz "Wir sollten ein wenig weiter an den Rand gehen!" schlug ich vor und ging schonmal vor.Ich bemerkte das Schneepfote aufgestanden war ich lief zu ihr, sie stand in der bei Pirolpfote der aufdem Boden lag.Ihr Fell war voller Blut und ich machte mir Sorgen "Geht es dir gut?" fragte ich sie und leckte ihr übers Ohr.Sie lag bestimmt nur im Blut von jemand anderemBeruhigte ich mich.Ich sah Pirolpfote an.Ob er noch lebt?Ja er ist nur bewusstlos!Erkannte ich beim näheren ansehens.Aber trotzdem sah er nicht wirklich gut, er musste hart gekämpft haben.