Warrior Cats
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Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 FlussClan-Lager

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Bernsteinregen

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1So Okt 20, 2013 1:02 pm

"Nach ein bisschen Bewegung kann ich auch morgen gerne auf die Kleinen aufpassen, wenn du möchtest, nur den ganzen Tag ist etwas...nun es macht vielleicht etwas unruhig." gestand ich und musste zugeben, dass ich nicht verstehen konnte, wie Königinnen das aushielten. Man gewöhnte sich vielleicht dran, es waren immerhin monde Zeit dafür, aber anfangs?
Ich zuckte mit den Ohren als Hibiskusblüte meinte, sie wolle nicht, dass sich die Kleinen ernsthaft verletzten. Natürlich wollte ich das auch nicht, aber mit Samtpfötchen wollte ich sie auch nicht anfassen...denn das Leben, dass da draußen auf sie waretete, war nicht besonders nachsichtig, vorallem nicht, wenn sie von den Intelligenzbestien dieses Clans ausgebildet würden.
"Wir könnten ja auch alle zusammen mal aus dem Lager rausgehen." schlug ich leise vor, um nicht Erwartungen, bei den Jungen zu wecken, die möglicherweise nicht erfüllt würden.
Ich war ein wenig peinlich berührt als meine Mutter meinte, sie wäre froh, dass ich meinen kleinen Geschwistern eine gute Schwester wäre...das war etwas womit ich nicht so recht wusste, wie ich damit umgehen sollte. "Gute Nacht." murmelte ich und schaute der Königin nach, die ihren jungen in die Kinderstube folgte. Mein Nest rief wohl auch und ich trabte wenig müde zum Kriegerbau. Ich rollte mich in meinem Nest ein und brauchte etwas um endlich einzuschlafen. Und morgen würde das Theater im Clan voller mäusehirniger Katzen weitergehen...

[redet mit Hibiskusblüte, verabscheidet sich, schläft im Kriegerbau]
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Leopardenherz

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1So Okt 20, 2013 1:32 pm

Mit angelegten Ohren und gesträubtem Pelz, lauschte ich Steinsterns Ausführungen, des Streuner - Themas. Dass der es überhaupt gewagt hatte, mir zu drohen ! Ich hätte ihm liebend gern eine verpasst, nur dumm, dass ernicht auf FlussClan - Terrain stand ... Wenn ich ihn das nächste Mal treffen würde, würde ich nicht zimperlich sein. Aber vor allem der andere Kater stand unter schlechtem Einfluss ... Der Schwarz-Weiße hatte wohl nicht verstanden, dass man sich nicht mit Clan - KAtzen anlegte, schon gar nicht an der Grenze, aber dann musste man ihm es beibringen!
,,Natürlich Steinstern, ich werde die Patroullien morgen darauf aufmerksam machen und ebenfalls eine Patrouillie für die Lager - Restaurierung zusammenstellen." Ich nickte dem grauen Kater nocheinmal zu und miaute : ,,Wenn weiter nichts ist, werde ich jetzt schlafen gehen, es ist schon spät."
Mit einem Schwanzschnippe verließ ich den Bau und steuerte den Kriegerbau an. Eulenpfote schien sich noch mit Nordpfote zu unterhalten. Schön und gut, hauptsache sie würde morgen fit genug für Training sein. Ich unterließ es sie darauf aufmerksam zu machen. Auf mich machte meine Schülerin einen Recht vernünftigen Eindruck.
Ich verbannte die mehr oder weniger sorgenvollen gedanken aus meinem Kopf und schlüpfte in den Bau. Die meisten Katzen schliefen schon und ich suchte mir leise mein Nest und rollte mich darin zusammen. Ich sollte bald Schattenauge besuchen. Ich möchte sehen wie es ihr geht. Und sie vielleicht davon überzeugen in den Clan zu kommen ...
Langsam aber sicher driftete in die Dunkelheit ab ...
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Steinstern

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1So Okt 20, 2013 3:22 pm

Zufrieden nickte der Kater und lockerte dann etwas seine Muskeln. Steinstren fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und nickte dann als Leopardenherz meinte sie würde nun schlafen gehen. Als die getupfte gegangen war erhob sich der graue Kater und begab sich für die Totenwache nach draußen. Die Sonne war nun vollends untergegangen und die ersten Sterne und der Mond erschienen am Himmel. An den häuptern der beiden toten katzen ließ sich der graue sinken und senkte den Kopf.

Der Mond ist aufgegangen und die Katzen finden sich für die Totenwache ein oder gehen schlafen
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1So Okt 20, 2013 5:28 pm

Mein Blick glitt aus dem Schülerbau wo ich teilweise das Silbervlies sehen konnte an dem der zunehmende Mond haftete.
Ich gähnte laut "Rotpfote könntest du es mir Morgen erklären? ich bin ziemlich...müde.."
Mein Körper kuschelte sich noch doller an den meiner Freundin und so schlief ich ein.
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 22, 2013 7:34 pm

Es dauerte nicht lange, bis Hibiskusblüte wieder wach wurde. Sie hatte nicht lange geschlafen, denn als sie aus der Kinderstube sah, war das Licht draußen noch genauso hell bzw. dunkel wie vorhin. Also war der Mond noch nicht ganz aufgegangen.
Aber irgendein inneres Gefühl sagte der Königin, dass sie jetzt nicht schlafen sollte. Ihr Herz schlug unruhig in ihrer Brust, während ihr Fell prickelte, als würden überall Flöhe auf ihr sitzen. Solch ein Gefühl hatte sie noch nie gehabt, es war für sie etwas ganz Neues. Und deshalb umso unangenehmer. Was ist denn mit mir los?, fragte sie sich und schüttelte kurz den Kopf, um das lästige Gefühl loszuwerden.
Unruhig sah sie zu den vier kleinen Kätzchen, die an ihrem Bauch seelig schliefen. Keiner von ihnen schien die Unruhe ihrer Mutter zu bemerken, was Hibiskusblüte ungemein beruhigte. Es reichte schon, wenn sie selbst keinen Schlaf fand, die Kleinen sollten ruhig weiter schlafen. Aber ich muss hier raus..., dachte sie sich und erhob sich.
Lautlos schlich sie sich Hibiskusblüte aus der Kinderstube und sah sich kurz auf der Lagerlichtung um. Sie verharrte aber nicht lange, sondern flitzte über die Lichtung zum Lagerausgang, von wo an sie nur noch ihrem inneren Gefühl folgte.

tbc: Kleine Insel


OUT: Bitte keiner bemerken oder folgen. Und die Kitten bleiben, wo sie sind >:C
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Nordlicht

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 22, 2013 9:50 pm

Die junge Schülerin reagierte eher peinlich berührt und kurz irritierte mich das...nur um mich darauf folgend zu freuen, dass sie wohl wirklich nicht nur niedlich aussah. Der aufgehende Mond sah zudem recht vorteilhaft auf ihrem silbernen Pelz aus. So sollte eine Kätzin sein! Nicht das ich was gegen selbstbewusste Kätzinnen hatte..
Jetzt hatte ich allerdings erstmal faszinierend türkise Augen vor mir und das sie auf mir ruhten gefiel mir durchaus. "Kein Problem, ich kann dir gerne helfen, wenn du möchtest." miaute ich erfreut. Endlich ein angenehmer Baugenosse! "Platz sollte genug sein und wenn Schüler meinen keinen Weg zum Gehen frei zulassen, wäre das wohl kaum deine Schuld." versicherte ich Eulenpfote "Du kannst dir gerne ein Nest neben mir machen, wenn du möchtest. Es ist nicht gerade überfüllt im Schülerbau." schlug ich freundlich vor. Ich überlegte ihr zu sagen, sie müsse die anderen Schüler nicht mit Samtpfötchen anfassen...aber ich war mir nicht sicher, ob das für die kleine Silberne so hilfreich war. Sie schien eher zurückhaltend und wenn Rotpfote wieder wegen Kleinigkeiten anfing Drama zu machen...es war mir doch lieber die schlechten Seiten des Schülerbaus nicht unbedingt herauszufordern.
"Ich weiß nur nicht, ob genug Moos im Bau ist, aber da lässt sich sicher was machen." meinte ich und schaute weiter fasziniert in die türkisen Augen.

[redet mit Eulenpfote]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Do Okt 24, 2013 5:33 pm

Dunkelfeder lächelte etwas amüsiert, als sie Nordpfotes Antwort hörte. Immerhin schien er der Idee mit der Übung nicht ganz abgeneigt zu sein, was aber vielleicht auch daran lag, dass das hieß, dass er jetzt schon ins Nest durfte. Sie hatte ihm nur angeboten, noch zu jagen, weil viele Schüler es liebten, wenn sie alleine jagen gehen durften. Aber Nordpfote war eben ein etwas anderer Kater, daran würde sich die Schwarze gewöhnen müssen.
Kurz sah sie ihrem Schüler noch nach, bevor sich ihr Blick nach oben richtete, wo man bereits die ersten Sterne erkennen konnte. Hättest du auch so gehandelt, Mama?, fragte sie in Gedanken, ehe sie den Blick wieder senkte und leise seufzte. Sie durfte nicht immer so an sich zweifeln, ihre Mutter Glanzfeder hatte das auch nie getan. Solange das Ergebnis gut war, konnte sie Nordpfote ja trainieren, wie sie wollte.
Also erhob sich die Kriegerin, streckte sich kurz und lief dann los zurück zum Lager.

[im Lager]

Als Dunkelfeder im Lager ankam, war es schon ziemlich ruhig auf der Lichtung geworden. Da sie Steinstern nirgends entdecken konnte, entschied sie sich dazu, sich ebenfalls gleich schlafen zu legen, damit sie morgen früh aufstehen konnte und noch vor Nordpfotes Erwachen aus dem Lager gehen konnte.
So verschwand die schwarze Kätzin im Kriegerbau, rollte sich in ihr Nest ein und war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.
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Eulenfeder

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Sa Okt 26, 2013 10:39 pm

Ein Nest neben Nordpfote? Am liebsten hätte die kleine Tigerkätzin erfreut aufgeschnurrt, aber so beließ es sie es bei einem dankbaren Nasenstuppser an seine Flanke.
"Danke für deine Hilfe Nordpfote. Ich würde tatsächlich sehr gerne mein Nest neben deinem aufschlagen...dann fühlt es sich gleich viel angenehmer an, wenn man schon jemanden kennt."
Plötzlich von neuer Motivation gepackt trabte Eulenpfote zu Rosenhauch und bat diese um ein wenig Moos. Die Heilerin verwies sie lächelnd auf eine Ansammlung von frischem Moos und die frischernannte Shcülerin bedankte sich fröhlich schnurrend bei der heilerin, aber diese war schon wieder eingeschlafen.
Eulenpfote trug einen relativ großen Moosklumpen zum Schülerbau und trug ihn hinein. Nordpfote war bereits vorgegangen und saß aufrecht in seinem Nest. Beinahe hätte Eulenpfote das Moos fallen gelassen. War dieser Anblick doch unglaublich schön.
Durch eine kleine Stelle, an der die schützenden Äste verrutscht waren, trat Mondlicht in den Schülerbau und ließ Nordpfotes Fell erstrahlen. Wie gefrorenes Gold sah sein Pelz aus und obwohl dieser Anblick seltsam wirken sollte, ließ er der kleinen Tigerkätzin doch warm ums Herz werden. Mein erster Freund! Mein erster richtiger Freund! Ob er morgen vielleicht mit mir jagen geht? Aber seine Mentorin wird sicher ganz andere Pläne haben...Nordpfote ist schon so reif...
Schon wieder kam es der kleinen Kätzin vor, als würde sie starren...Sie schalte sich selbst ein Mäusehrin und stieg dann zwischen den Schülern durch und ließ das Moos neben dem Kater mit dem schönen goldbraunen Fell fallen. Schnurrend begann sich Eulenpfote ein Nest zurecht zu treten und begann sich dann zweimal im Kreis zu drehen, ehe sie eine bequeme Position gefunden hatte.
Den Schweif ordentlich über die Nase geringelt, lag Eulenpfote da und beobachtete den älteren Schüler. Eigentlich war sie so müde, dass sie Tage lang schlafen konnte, aber trotzdem lag ihr türkisfarbener Blick auf Nordpfote. Lange genug. Wie lange genau wusste die Kätzin nicht, aber irgendwann musste sie wohl doch eingeschlafen sein, denn sie glitt in einen Traum der geradewegs zu schön war um wahr zu sein...

[Bei und mit Nordpfote im Schülerbau]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1So Okt 27, 2013 2:34 pm

Sonnenaufgang ~ die Sonne kommt langsam zum Vorschein doch sind einige kleine Wolken am Himmel.

Schweigend blickte Steinstern den Katzen nach die gerade die beiden Toten aus dem Lager brachten um sie zu beerdigen. Mit einem seufzen erhob sich der Kater machte ein par Schritte und ließ sich dann in einem sonnigen Flecken sinken. Das Lager schlief noch und so konnte er in Ruhe durchgehen was sie als nächstes alles tun mussten. Leopardenherz wird sich um die Patrouillen kümmern. Eine Gruppe muss das Lager und die Baue überprüfen und wenn notwendig für die Blattlehre aufrüsten. Nordpfote ist bald soweit Krieger zu werden... Ich könnte ja mal eine Patrouille mit ihm und Dunkelfeder begleiten, dann sehe ich ja was er schon alles kann. Grübelte der graue vor sich hin und knetete dabei unruhig den Boden. Sein Blick glitt zum Frischbeutehaufen der dringend angefüllt werden musste. "Gut. Dann gehe ich heute mit Distelherz und Rotpfote auf die Jagd. Mal schauen wie sich die beiden so machen." Murmelte Steinstern und leckte sich dann gleichmäßig über den dichten Pelz um ihn wieder in Ordnung zu bringen. Mit gespitzten Ohren wartete er auf das Erwachen der Krieger, Schüler und Jungen des Clans.
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1So Okt 27, 2013 3:10 pm

"Dafür doch nicht." miaute ich erfreut, Eulenpfote zu helfen motivierte mich im mgegensatz zu den meisten anderen Tätigkeiten im Clan, außer vielleicht Essen und Sonnen. "Es ist auf jedenfnall schöner die Schülerzeit mit anderen zu teilen." stimmte ich zu.
Die junge Schülerin verschwand schnell zu Heilerin, sie mochte nicht groß sein, aber dafür ziemlich schnell und ihre Bewegungen hatten eine Eleganz, die mich faszinierte. Aber ich sollte besser nicht die ganze Nacht hier sitzen und Eulenpfote nachstarren...so sehr ich dem nicht abgeneigt war, aber ich musste ins Nest und Eulenpfote wusste vermutlich gerne, wo sie ihr Nest bauen konnte.
Also trabte ich in den Schülerbau zu meinem Nest und wartete aufrecht sitzend, auf die Rückkehr der interessanten neuen Baugenossin. Ein Schatten mit offensichtlich reichlich Moos im Maul tauchte im Eingang auf, nur die türkisen Augen blitzten kurz markant auf. Als wären kurz Sterne in dunklen Eingang aufgetaucht. Der Anblick war so schnell vergangen und unwillkürlich fragte ich mich, ob ich vielleicht einfach schon zu müde war. Ausreichend Schlaf war wichtig, besonders mir. Ein breites Lächeln schlich sich auf meine Lippen als Eulenpfote sich ihr Nest neben meinem baute und ich machte es mir in meinem eigenen bequem.
Mit der süßen Schülerin neben mir schien mir der Schülerbau gleich viel wärmer und so dauerte es nicht lange bis ich einschlief, türkis farbene Sterne vor meinem geistigen Auge.

[nächster Morgen]

Müde blinzelnd öffnete ich die Augen, an meine Träume erinnerte ich mich wie immer kaum, nur die türkisen Augen...Ich hob den Kopf und schaute zu Eulenpfote. Friedlich schlafend lag sie neben mir, sieht tat eigentlich nichts und trotzdem war sie unheimlich niedlich. Meinen Blick konnte ich kaum abwenden, sie schien jemand zu sein, bei dem man einfach das Gefühl hatte man musste sich in ihrer Gegenwart wohlfühlen und man müsse sie beschützen, vielelicht ein wenig wie meine Schwester?
Obwohl Aurapfote eigentlich ganz anders war als Eulenpfote, zumindest nachdem, was ich gesehen hatte. Ich wollte mehr wissen, die braungetigerte näher kennenlernen. Kurz ließ ich meine Ohren hängen...Aurapfote war verschollen, keine Spur hatte man von ihr gefunden. Aurapfote...Schwester!
Schmerz schlich sich auf meine gesichtszüge, den ich schnell wieder in mein Inneres verscheuchte, cih wollte eulenpfote nicht mit so einem gesichtsausdruck wecken. immerhin hatte ich sie, Eulenpfote war hier, eine Tatsache, die mich unglaublich tröstete.
Immernoch liegend, legte ich meinen kopf auf meine Pfoten, meine violetten Augen auf die geschlossenen von Eulenpfote gerichtet "Aufwachen Eulenpfote." maiute ich und kitzlete die junge Schülerin mit meinem Schweif hinter ihren Ohren.

[redet mit Eulenpfote, geht schlafen, wacht auf, weckt Eulenpfote]
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Eulenfeder

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Mo Okt 28, 2013 1:23 am

Ruhe...Frieden...Stille
Es war friedlich in ihrer Traumwelt. Da war nur sie und diese sanfte Stimme. Die Stimme erzählte ihr von Abenteuern und der Freiheit. Und dabei war der Blick aus wunderschönen purpurnen Augen auf sie gerichtet. Diese Augen waren beinahe real, oder waren es sie es?
Etwas begann sie am Ohr zu kitzeln, eine Stelle an der die kleine Tigerkätzin sehr empfindlich war. Das linke Ohr - nicht das rechte- aber vor allem die Spitze ihres linken Ohrs.
Eulenpfote versuchte das Gefühl anfangs zu ignorieren, aber irgendwann richtete sie sich auf und blinzelte sich müde den Schlaf aus den Augen.
Nordpfote schien sie geweckt zu haben. Seine violetten Augen waren es, die über ihren Schlaf gewacht hatten und dieses Gefühl gefiel der Schülerin sehr.
Einen Moment nur war sie versucht noch ein wenig sitzen zu bleiben und dieses stattlichen, älteren Kater einfach nur anzusehen. Seine Bewegungsabläufe zu beobachten, die Art wie er sprach und agierte zu studieren, aber da bemerkte ihr gerade erwachender Verstand, dass die Sonne längst über den Horizont geklettert war.
"Oh!", miaute die Tigerin erschrocken und wollte gerade aus dem Schülerbau flitzen, als ihr einfiel, dass sie sich noch nicht bedankt hatte.
Deshalb schlich sie sich zurück zu Nordpfote und rieb schnurrend ihre Wange an seiner Flanke. "Danke fürs Wecken, Nordpfote. Ohne dich hätte ich sicher den ganzen Tag verschlafen.", miaute sie fröhlich und deutlich wacher nun und trabte letztlich aus dem Schülerbau.
Draußen angekommen blinzelte Eulenpfote ein paar mal gegen das Licht, dann war sie in der realen Welt angekommen.
Ihre Mentorin, Leopardenherz, war noch nicht zu sehen. Also hatte sie noch Zeit für eine ausgiebige Wäsche und vielleicht auch für ein kleines Frühstück. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie so früh am Morgen schon Hunger verspüren konnte, aber wer wusste schon, wann sie das nächste Mal einen Happen essen konnte?
Nachdem sich die Tigerkätzin ausgiebig gepflegt hatte, ging sie zum Frischbeutehaufen und durchsuchte ihn nach einem möglichst kleinen Stichling. Nicht gerade ihr Lieblingsfisch, aber er war klein. Und sie wollte doch keinem Krieger die großen Fische wegfressen?
Wobei ihr bei dem Gedanken an eine saftige Forelle oder einen schönen Saibling das Wasser im Maul zusammenlief.
Nach kurzer Zeit hatte sie tatsächlich einen Stichling gefunden und begab sich damit zur Kinderstube. Diese lag nicht weit vom Schülerbau entfernt und hier ließ sie sich nieder. Sie wartete auf Streifenjunges, ihren besten Freund, um ihm vom gestrigen Tag zu erzählen. Es war spät geworden und sie war ziemlich platt gewesen, nachdem sie mit Leopardenherz zurück gekehrt war. Eigentlich wollte sie Streifenjunges gestern noch alles erzählen...aber dann war da Nordpfote gewesen...Nordpfote dieser unglaublich tolle Kater mit den violetten Augen.
Warum kann ich keine solch schönen Augen haben? Warum haben meine Augen nicht zumindest das schöne Grün meiner Schwestern und meiner Mutter? Ich bin die einzige in unserer Familie, deren Augen die Farbe von Türkisen haben. Menno...
So in ihren Gedanken versunken wartet Eulenpfote darauf, dass sich irgendjemand zu ihr gesellte.

[Bei Nordpfote, wacht auf, Morgenpflege und Frühstück, sitzt vor der Kinderstube und wartet]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Mo Okt 28, 2013 11:21 am

Gemütlich schlummernd lag Goldschimmer in ihrem Nest im Kriegerbau.
Von außen mochte es so aussehen, als ob die Kriegerin einen ruhigen Schlaf hätte, doch das war ganz und gar nicht der Fall. Die ganze Nacht hatten sie Albträume geplagt, sie hatte ihre Eltern grausam sterben sehen und ihren Bruder ebenso.
Als die ersten Sonnenstrahlen durch den Bau sickerten, schreckte die Kätzin sofort auf, froh, aus der grausamen Traumwelt entkommen zu können. Zuerst einmal musste sie sich beruhigen, bevor sie mit der Morgenwäsche beginnen konnte. Langsam wurde ihr Atemrhythmus gleichmäßiger, bis sie sich dazu durchringen konnte, die Fellpflege zu starten. Sorgsam wusch sie ihren goldenen Pelz, bis kein einziges Haar mehr abstand und ihr Fell so schön glänzte wie immer.
Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und verließ nun den Kriegerbau, um ihr Frühstück einzunehmen.
Auf der Lichtung waren noch nicht viele Katzen zu sehen, also trottete Goldschimmer in aller Ruhe zum Frischbeutehaufen, um sich eine Forelle zu genehmigen. Genüsslich kauend verspeißte sie den Fisch , bis nur noch Gräten vor ihren Pfoten lagen. Diese verscharrte sie im staubigen Erdboden und machte sich dann auf den Weg zum Lagerausgang, um dort auf ihre Schülerin zu warten. Die Goldene wusste, das Schwanenpfote nicht gerade die Schnellste war, also ließ sie sich ruhig nieder und legte den Schwanz ordentlich um die Pfoten, während sie mit den Augen den Schülerbau anvisierte.
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Mo Okt 28, 2013 1:19 pm

Mit einem müden Gähnen öffnete die schwarze Kätzin die Augen und blickte sich um. Friedlich schlummerten ihre Geschwistre neben ihr doch war der große Körper Hibiskusblütes verschwunden. Suchend blickte sich die Stahlblauäugige um doch war sonst niemand im Bau. Verwundert erhob sich Amseljunges und fuhr sich mit der kleinen Zunge ein par mal über das Fell ehe sie nach draußen Tapte. Eulenpfote verspeiste davor gerade einen kleinen Fisch und langsam gesellte sich das Junge zu ihr. Immerhin war sie die beste Freundin von Streifenjunges und den Großteil hatten sie zusammen in der Kinderstube gelebt. Langsam lief sie weiter auf die getigerte zu und setzte sich neben sie. "Und wie ist das Leben als Schülerin?" Fragte sie und betrachtete die Jungkatze neben sich. Wie sehr nur wünschte sie sich selbst endlich Schülerin zu sein und das Lager verlassen zu können.

[wacht auf, geht zu Eulenpfote]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Mo Okt 28, 2013 1:34 pm

Steisntern bemerkte aus dem Augenwinkel die ersten Katzen die auf der Lichtung erschienen, darunter auch Goldschimmer die Mentorin von Schwanenpfote. Gut ändere ich mein Vorhaben eben. Überlegte der graue Anführer und erhob sich langsam. Elegant schritt er auf Goldschimmer zu und neigte Grüßend den Kopf. "Guten Morgen Goldschimmer. Wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne mal mit dir und Schwanenpfote auf die Jagd gehen. Es interessiert mich wie weit Schwanenpfote bereits beim jagen ist." Fragte er freundlich. Wenn die goldenen Kriegerin heute jedoch schon etwas anderes vor hatte, würde er sich sonst irgendwie Nützlich machen. Im Lager würde er eh keine Ruhe finden und jetzt brauchte es jede Pfote die nur helfen konnte.

[spricht mit Goldschimmer]
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Mo Okt 28, 2013 5:16 pm

Nächster Morgen

Blinzelnd hob ich den Kopf und blickte ins Dämmerlicht. Regelmäßige Atemzüge drangen an mein Ohr, es waren wohl noch nicht viele wach.
Geräuschlos schälte ich mich aus dem Nest und tappte leise aus dem Bau heraus. Die Sonne schien, aber es tummelten sich viele, kleine Quellwolken am Himmel.
Um auch die letzte Müdigkeit aus meinem Körper zu verbannen, streckte ich mich genüsslich und trottete dann zu einer Pfütze, um zu trinken. Nach dem mein Durst gut gestillt war, zog mein hungriger Magen mich zum Frischbeutehaufen und ich pickte mir einen Barsch aus. Im SchattenClan verabscheute man Fisch und aß vorwiegend Amphibien und Reptilien, odh ich hatte den Fisch lieben gelernt. Außerdem machte er irgendwas mit dem Fell, was es im Wasser geschmeidiger machte. Es brachte also nur Vorteile, Fisch zu essen.
Mit dem Barsch steuerte ich ein freies Fleckchenan und Biss in die schuppige Beute. Mit genießender Miene, biss ich Stück für Stück ab und überlegte mir derweil die Patroullien. Ich würde im Lager bleiben müssen um die Verbesserungspatroullie zu beaufsichtigen, aber was sollte ich so lange Eulenpfote machen ? Ich könnte sie auf eine Grenzpatroullie schicken oder hier im lager behalten ... Zum Jagen würde ich sie niemanden geben, zumal sie noch nicht jagen konnte, und auf der Patrouille keine große Hilfe wer, da bestimmt keiner Zeit hatte es ihr beizubringen. Außerdem wollte ich nicht, dass sie etwas falsches lernte. Ich zweifelte nicht an, dass die Katzen in diesem Clan alle jagen konnten, aber ich wollte ihr doch lieber selber zeigen, wie man jagte. Ich entschied mich dafür, sie hier zu behalten. Dafür würde ich sie später mit zum Jagen nehmen.
In meinem Kopf formte sich ein Plan für die gesamten Patrouillen. Ich werde Bernsteinregen für die Verbesserung der Bauten einteilen. Sie wird mich nur noch mehr vreachten, aber Bernsteinregen hält generell nicht viel von Katzen dieses Clans, es wird also keine neuen negativen Auswirkungen haben ...
Nach dem der Barsch vollends verspeist war, trug ich die Knochen aus dem Lager und vergrub sie kurz davor. Nachdem ich zurückgekehrt war, erblickte ich Steinstern bei Goldschimmer. Anscheinend wollte er ihre Schülerin prüfen. Ich hatte ihn sowieso fragen wollen, welche Katzen er für diesen Tag für seine Überprüfungen einplante.
Zielstrebig steuerte ich auf die beiden Katzen zu. ,,Entschuldige, Steinstern, dass ich euch jetzt unterbreche, aber würde gerne in Erfahreng bringen, welche Katzen du für diesen Tag eingeplant hast. Ich würde nämlich gerne die Patroullien einteilen." Mit fragendem Blick, musterte ich den grauen Anführer. Mein Blick schweifte einen Moment ab und entdeckte Eulenpfote vor der Kinderstube. Bestimmt wollte sie ihren ehemalien Baugefährten von ihren ersten 'Abenteuern' berichten, wenn man sie so nennen konnte.
Dann blickte ich wieder zu Steinstern.
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Mo Okt 28, 2013 7:52 pm

Nächster Morgen

Blinzelnd und verschlafen hob ich den Kopf. Leichte Sonnenstrahlen belichteten die Kinderstube und machten es mir schwer weiterzuschlafen. Ich hatte das Gefühl ich wäre viele Fuchslängen gelaufen, sehr viele Fuchslängen. Meine Muskeln waren steif und wenn ich mich bewegte, musste ich ein kleines Aufjaulen unterdrücken.
Als ich mich schließlich doch dazu entschloss aufzustehen, merkte ich, dass Amseljunges in den Reihe meiner Geschwister fehlte. War sie schon auf? Ich sah gerade noch ihren schwarzen Schwanz aus der Kinderstube verschwinden. Ein vertrauter Duft wehte mir in die Nase. Eulenpfote!
Hektisch putzte ich mein Fell und glätte mit den Pfoten die Ohren. So konnte ich mich vor ihr sehen lassen. Mit aufgesetztem verschlafenem Blick trottete ich aus der Kinderstube und tat so, als hätte ich die beiden Kätzinnen vor dem Bau eben erst bemerkt. Sie musste ja nicht wissen, dass ich mich nur wegen ihr so herausgeputzt hatte. ,,Eulenjunges - äh - ich meine Eulenpfote!" Mit hochrotem Kopf starrte ich auf dem Boden und überlegte, ob ich sie überfallen sollte, wie in alten Zeiten. Aber irgendwie sah sie erwachsener aus und ich hatte nicht sonderlich das Gefühl, dass sie mit mir spielen wollte. Bestimmt waren ihre neuen Schülerkollegen interessanter, als wir Jungen in der Kinderstube, die nicht über die Lagerwand hinausblicken konnten. ,,Na, wie ist es draußen?", fragte ich mit belegter Stimme.
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 12:26 am

Ich lag einige Zeit wach in meinem Nest und hörte, wie der ersten Krieger aufwachten und den Kriegerbau verließen. Meine Pfoten schrien nach Bewegung, die sie heute hoffentlich bekommen würden. Ich stemmte mich hoch auf meine 3 beine und trabte langsam aus dem Bau.
Die Sonne ging draußen langsam auf und einige Katzen schwirrten schon herum. einer der bequemen Moosflecken nahe des Kriegerbaus war schon mit einigen bunten Blätter bedeckt, die ich mit entschlossenen Schweifwedlern entfernte. Ich setzte mich und widmete mich der Morgenwäsche, ungeduldig wartend, das ich endlich raus aus dem Lager konnte. Meine ohren überwachten das Lager, während meine Augen auf meinen Geschwistern ruhten, von denen anscheinend schon zwei aufgestanden waren.

[wacht auf, setzt sich nahe des Kriegerbaus hin, putzt ihr Fell]
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Nordlicht

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 1:19 am

Langsam erwachte die getigerte silber-weiße Schülerin ließ ihre türkisen Augen erstrahlen, selbst hier im dunklen Bau. Ein wenig erinnerte mich die Farbe an Wasser, aber der See gegen Eulenpfote Augen eher dunkel und dumpf aus. Das Türkis war heller und lebhafter, auch wenn der See oft genug auch einiges an Schönheit an den Tag zu legen wusste.
Mein Lächeln wurde breiter, als der jungen Schülerin wohl bewusst wurde, dass es Morgen war. dass das Schülerleben doch so...angenehm sein konnte. Und dafür brauchte es nur eine niedliche kleine Kätzin. "Gerne doch, ich komm selbst so schwer morgens aus meinem Nest..." merkte ich fröhlich an. warum war ich überhaupt schon so früh wach? Das passte so gar nicht zu mir, wie Dunkelfeder wohl reagieren würde?
Eulepfote war schon auf dem Weg nach draußen, während ich wie angewurzelt noch die Wärme, ihrer Wange an meiner Flanke spürte. Eine leichte Gänsehaut breiettet sich von der stelle aus und ich überlegte fieberhaft wie ich dass deuten sollte...zumindest fühlte es sich nicht unagenhm an...ganz und gar nicht unangenehm.
Gut gelaunt verließ ich der Schülerbau udn sah, wie Eulenpfote zur Kinderstube trabte. ein wenig bedauerte ich, dass ich dort wohl nicht so recht dazu passte, die derzeitigen Jungen ind er Kinderstube kannte ich eigentlich kaum, dabei waren die meisten davon mit verwandt. Ob sie das wussten, wusste ich nicht.
Vielleicht sollte cih frühstücken? So früh schonw ach...sonst weckte dunkelfeder mich meist. Apropos, meine Mentorin hatte ja eine übung geplkant gehabt. Schmunzelnd lief ich auf den Lagereingang zu und überzeugte mich davon, das die Schwarze noch nicht losgegangen war. keine frische Spur meiner Mentorin führte aus dem Lager, das hieß frühstück und die Aussicht auf eine interessante Reaktion der Kätzin.
Früh wach und gute Laune, eigentlich absurd. Ich begab mich vergnügt zum Frischbeutehaufen und nahm mir eine eher kleine Elritze vom Haufen und legte mich mit meinem Frühstück gut sichtbar vor den Schülerbau, so dass ich den Kriegerbau gut im Blick hatte. Nur manchmal wanderte mein Blick zur Kinderstube...

[spricht mit Eulenpfote, sucht nach Spuren von Dunkelfeder beim Lagerausgang, frühstückt vor dem Schülerbau]
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Dunkelfeder

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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 9:36 am

Dunkelfeder wachte blinzelnd auf und streckte sich gähnend. Draußen schien bereits die Sonne, was bedeutete, dass die Trainingsübung mit Nordpfote anstand. Noch einmal gähnte die Schwarze kurz, bevor sie sich kurz ihrer Fellpflege widmete. Durch das Training würde sie zwar eh wieder zerzaust aussehen, aber die Fellpflege war einfach etwas, was Dunkelfeder jeden Tag nach dem Aufstehen tat.
Als sie dann mit ihrem Äußeren zufrieden war, erhob sich die Kriegerin und trat aus dem Kriegerbau. Blinzelnd sah die Schwarze zum Himmel auf und erkannte, dass sie wohl etwas zu spät aufgestanden war. Und ein Blick über die Lichtung zeigte ihr, dass sie dieses Mal nach Nordpfote aufgestanden war, denn der Schüler saß bereits vor dem Schülerbau.
Da er aber gerade frühstückte, nutzte Dunkelfeder kurz die Chance und flitzte wie ein dunkler Schatten aus dem Lager hinaus. Gesehen hatte Nordpfote sie sicherlich, aber dann wusste er auch, dass die Übung begann.

tbc: Übergang zum DonnerClan
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 10:48 am

Ruhig saß Goldschimmer da und wartete auf das Auftauchen ihres Schützlings, als sie ziemlich unerwartet angesprochen wurde. Zu ihrem Ertstaunen war es Steinstern, der die Goldene fragte, ob sie zusammen jagen gehen könnten.
Er wollte anscheinend Schwanenpfotes Fähigkeiten prüfen und das bereitete der Kriegerin große Sorgen.
"Natürlich kannst du uns begleiten, Steinstern" , willigte sie nickend ein. Doch dies tat sie eher aus Respekt vor dem Grauen, nicht aus Zuversicht zu ihrer Schülerin. Damit der Anführer sich nicht wundern sollte, entschloss sich die Goldene dann doch, ihm von ihren Sorgen zu berichten. "Ich habe da nur meine Zweifel, ob du mit ihren Leistungen zufrieden sein wirst", erklärte sie. "Schwanenpfote ist manchmal etwas faul und nicht die Schnellste und ich möchte nicht, das du denkst, ich hätte sie falsch trainiert…" Ja, auch das war eine Sache, die Goldschimmer Kopfschmerzen bereitete. Wenn ein Schüler nicht gut war, schob man gerne mal dem Mentor die Schuld in die Schuhe, doch hierbei hatte die Kriegerin wirklich keine Schuld. Bittend sah sie ihren Anführer an und hoffte, er würde sie verstehen.
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 1:33 pm

Es dauerte nicht lange und die goldene Katzen stimmte zu. Als die Kätzin dann jedoch mit Sorge zu sprechen begann spitze der Anführer die Ohren. Er sog die Worte in sich auf und ließ sie sich durch den Kopf gehen. "Deine Sorgen sind nicht ohne Grund, Goldschimmer. Es kommt nicht selten vor, dass Schüler Faul oder nicht besonders Eifrig sind. Ich sehe mir das am besten mal an und eventuell lässt sich ja eine gute Lösung finden. Schwanenpfote ist deine erste Schülerin und ich bin sicher, dass aus ihr noch eine gute Kriegerin wird." Erklärte Steinstern ruhig. Auch als Krieger hatte er für seine Kameaden oft einen guten Rat parat gehabt und hoffte, dass er Goldschimmer zumindest etwas zuversichtlicher gestimmt hatte. Er setzte sich hin und blickte in die Richtung des Schülerbaus. "Hast du dir schon einen Ort zum Jagen überlegt?" Fragte der graue ohne den Blick vom Bau der Jungkatzen abzuwenden. Im selben Moment als seine Worte verklungen waren erschien Leopardenherz. Kurz wartete Steinstern ehe er Antwortete. "Ich werde mit Goldschimmer und ihrer Schülerin Schwanenpfote jagen gehen. Für den Frischbeutehaufen wäre vorerst dann auch gesorgt." Erklärte er ruhig. Zufrieden damit, dass di gescheckte Stellvertreterin ihre Aufgabe ernst nahm und gut bewältigte.

[spricht mit Goldschimmer und Leopardenherz]


Zuletzt von Steinstern am Di Okt 29, 2013 7:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 4:41 pm


Leise, wie ein morgendlicher Schatten - der sie in dieser Situation ja fast schon wieder war - schlich die Kätzin sich aus dem Kriegerbau hinaus, sie hatte es nicht darauf abgesehen, irgendjemanden zu wecken. Klar, es gab einige Katzen hier, die sich bei ihr unsympathisch gemacht hatten, und denen sie es gönnen würde, aus dem heiligen Träumen gerissen zu werden, doch es gab viel mehr, die sie entweder gar nicht kannte, oder, die sie sogar mochte - wobei das Nichtkennen dominierte. Besonders auf Lichtsturm hatte sie es nicht abgesehen - sie kannte ihre Schwester, und wusste auch, dass mit ihr durchaus nicht zu spaßen war, weswegen sie sie nicht provozieren wollte; sie war auf das gute Verhältnis stolz. Das, was sie zu Disteltanz aufgebaut hatte, war ja zerbrochen, als diese gestorben war. Das mütterliche Vorbild war verschwunden, nun war Sturmlicht ihr eigenes geworden, mit herzlicher Unterstützung ihrer Namensvetterin.

Während sie den dunkelbraunen Blick über die Lichtung wandern ließ, vielen ihr der Anführer und eine andere Kätzin, zusammen mit deren Schülerin, ins Blickfeld, doch es juckte Sturmlicht nicht großartig. Sie hatte Respekt vor ihren Clanmitgliedern, und ja, vor Steinstern dementsprechend auch, aber sie würde keinen Salto machen und ihnen zwanzig Beutestücke servieren, um zu bezeugen, dass sie nicht unloyal war. Sie vertraute darauf, dass der Verrat, den sie noch nicht begangen hatte und auch nicht vorhatte, bald zu tätigen, für sich selber sprach. Sie wand den Kopf ab, und steuerte auf den Beutehaufen zu, wo sie sich einen kleinen Fisch wählte, an dem dennoch etwas mehr als nur Kreten und Schuppen dran waren, aussuchte, um ihn etwas abseits zu tragen, wo sie sich nieder gelassen hatte. Sie sehnte sich gerade nach einem gehaltvollen Gespräch, also wartete sie mit zuckendem Schweif darauf, dass auch Lichtsturm bald aus den Träumen verschwinden, sich neben sie setzen und sie mit Niveau überschütten würde.

{ erwacht ;; sieht Steinstern, Goldschimmer und Schwanenpfote ;; wartet auf Lichtsturm }
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 4:57 pm

Zunächst nahm die Kriegerin nicht wirklich war, ob sich nun etwas aus dem Kriegerbau bewegte oder nicht - obwohl es ihr recht herzlich egal war. Noch war sie von den Düften der Träume umgeben und rollte sich zunächst fester zusammen, als sie weit entfernt ein gedämpftes Rascheln der Ginsterzweige am Eingang des Baues wahrnahm.
Doch dann öffnete sie gegen ihren Willen doch die Augen. Zunächst empfing sie tiefe Dunkelheit, und kurz dachte Lichtsturm, dass sie doch noch in ihren Träumen eingelullt war. Doch schließlich erkannte sie die Umrisse des Baues, der Nester, die auf dem Boden wie nach einem unsichtbaren Muster geordnet waren, und schließlich die flauschigen Gestalten, die noch in ihren Traumwelten gefangen waren.
Die Kätzin grummelte leise Worte, die sie selbst nicht dem Sinn zuteilen konnte, rappelte sich auf und zupfte sich Moosstücke ausdem Pelz. Schließlich wollte sie nicht wie ein Neugeborenes wirken, zerstrubbelt und wasweißsie noch.

Nachdem sich Lichtsturm einer morgendlichen Wäsche unterzogen hatte, trat sie aus dem Bau und ließ ihren Blick schweifen. An einer bräunlichgelben Gestalt blieb dieser hängen, leicht verwundert stutzte die Kätzin. Ihr ist nicht aufgefallen, ob ihre Schwester noch schlief oder nicht. Doch dann entspannte sie sich. Wieso musste sie sich auch um so etwas Gedanken machen? Die Kriegerin spielte mit dem Gedanken, gleich zu ihrer Schwester rüber zu gehen, doch schließlich meldete sich der Hunger in ihr, und Lichtsturm schlug den Weg zum Frischbeutehaufen ein. Ob heute früh schon etwas gefangen worden war, konnte sie nicht feststellen - der Haufen Beute sah so aus wie immer. Also nahm sie sich das erstbeste Stück - eine magere, sehnige Maus - und wandte sich dann schließlich Sturmlicht zu, die immernoch an ihrem Fisch rumknabberte. Amüsiert zuckten Lichtsturms Ohren, aber mehr gab sie ihre momentanen Emotionen auch nicht preis. »Guten Morgen, Sturmlicht«, miaute die Kätzin - gedämpft, durch das Stückchen Frischbeute im Maul - und ließ sich neben ihrer Schwester nieder.
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 5:08 pm


Es dauerte, bis Sturmlicht endlich die Umrisse einer Kätzin aus dem Kriegerbau kommen sehen konnte - und Tatsache, es war wirklich Lichtsturm. Das Schicksal liebte sie heute wohl mal wieder. In dieser Zeit hatte der Fisch schon sein 'Fleisch' - oder wie man es bezeichnen sollte - verlieren müssen, die Reste, so entschloss sie sich, wollte sie noch weg bringen, bevor ihre Schwester sich zu ihr gesellte. Vorsichtig - nicht, weil sie sich wie viele vor dieser Art von Nahrung beschützen wollte, sondern, weil sie keine Lust hatte, von den Kreten im Mund gestochen zu werden - packte sie es an, trottete dann im gemäßigten Tempo zum Resteort, der sich nur kurz vor dem Lager gefunden hatte. - Wäre ja auch schlimm, wenn jeder alles im Lager belassen würde, da sogar seine Geschäfte verrichten täte.

Als sie zurück kam, saß Lichtsturm nicht schon wartend an dem Platz, wo sie zuvor ausgeharrt hatte, sondern grübelte noch am Beutehaufen, was sie sich wohl nehmen sollte- ein anderes Thema würde ihr da sicher nicht durch den Kopf gehen, denn um die Gefährtenwahl auszuüben, stellte man sich nicht über diesen duftenden Nahrungsspender. Pf, Gefährten, wer so was überhaupt brauchte, kam alleine in seinem Leben nicht klar. Lange blieb der Melierten keine Chance mehr, sich darüber aufzuregen, denn die Stimme der Kätzin, deren Gene fast gleich der ihren waren, und deren Denken auch nur feine Unterschiede aufwies, erklang nur knapp neben ihrem Ohr. Sie war gedämpft, eine Maus hatte sich dazwischen gedrängt, oder besser - ein Stück der Leiche einer Maus, das brauchte es besser auf den Punkt. »Mund zu, wenn du sprichst.«, miaute sie mit einem Ton, den man als Unwissender als stockernst aufgegriffen hätte, doch sie vertraute, dass Lichtsturm wusste, dass es eher ein Necken darstellen sollte. Mit ihrem rechten Hinterbein kratzte sie sich derweilen hinter'm Ohr, während sie noch auf die Antwort warten musste.

{ bringt Kreten weg ;; spricht mit Lichtsturm }
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BeitragThema: Re: FlussClan-Lager   FlussClan-Lager - Seite 18 Icon_minitime1Di Okt 29, 2013 5:22 pm

Lichtsturm ließ das Stückchen Fell vor ihre Pfoten plumpsen. Mit gespitzten Ohren hatte sie Sturmlichts Worten gelauscht, grinste aber nur innerlich darüber. Zwar gab sie zu, sie war sich nicht immer sicher, wann ihre Schwester etwas ernst meinte - und wann nicht. Doch von dieser Katze konnte sie sich nicht verärgern lassen, weshalb sie ihren Ton als neckend deutete. »Entschuldige, das nächste mal werde ich mein Beutestück ablegen, mich hinsetzen, kurz mein Fell glätten und dann sag ich dir guten Morgen«, erwiderte sie - keinesfalls in einem amüsierten Ton, aber auch nicht böse gemeint. Mit den Krallen rollte sie die Maus auf den Rücken, bis sie schließlich in das weiche Bauchfleisch reinbiss und sich ein Stück abriss.
Sie bot ihrer Schwester nichts von ihrem Stück Beute an - wieso auch? Schließlich hatte sie mit eigenen Augen gesehen, wie Sturmlicht gerade etwas gegessen hatte. Äußerst darauf bedacht, erst zu schlucken und dann zu sprechen, maunzte sie; »Na, hat dir der Fisch geschmeckt? Nach viel sah er ja nicht aus.«
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