SchattenClan-Lager

Ich lächelte zurück. "Mir geht es auch gut, danke dir." Ich musste bei ihren vergeblichen Versuch sich zu putzen schmunzeln. Kurzumm fuhr ich ihr mit der Zunge über das Fell auf ihrem Rücken. Hoffentlich würde sie mir dafür nicht die Ohren vom Kopf reißen. Aber eigentlich rechnete ich nicht damit. Ich wollte ja nur freundlich sein. Oder...?

Als Rubinschimmer mit seiner Zunge einmal über meinen Rücken fuhr, zuckte ich kurz zusammen. Aber ich ließ es geschehen. Ich sagte nichts dazu. Ich lächelte nur dankbar. Dann stand ich auf und schüttelte mich einmal " Ich wollte jagen gehen. Kommst du mit?" fragte ich ihn.

Ich war froh das meine Ohren da blieben wo sie waren und Herzblüte es mir nicht übel nahm. Sie schien sogar dankbar zu sein. Ich freute mich darüber. "Klar, gern." Immer doch. Ich brauchte dringend bewegung um meine Knochen wieder zu strecken. Nicht das die noch unbeweglich wurden, solange wie das letzte mal Jagen nun schon wieder her war. Was eigentlich gar nicht mal so lang war. Aber es kam mir so vor.

" Also wo willst du hin?, ich hätte ja an die Getreidewiesen gedacht aber wenn du willst können wir auch irgendwo anders hingehen" ich sah ihn fragend an. Er hatte den Streunergeruch noch nicht bemerkt obwohl auch nicht mehr davon übrig war.

Blattfeuer reckte ihre müden Glieder. Sie war erst vor kurzem wieder aufgewacht.
Nach einem Gähnen setzte sie sich leise hin und singelte den Schwanz um ihre Pfoten. Sie sah Herzblüte, die mit Rubinschimmer sprach. Sie fand Herzblüte schon ganz hübsch, doch es war nicht die richtige. Genauso wie Rubinschimmer. Er war kein schlechter Kater. Ganz und garnicht sogar. Aber auch er war nicht der richtige.

Ich streckte mich asl ich neben meiner Schwester aufwachte. Ich sah, wie sie Rubinschimmer und Herzblüte ansah. Ich fing an zu schmunzeln. Ich kannte ihr Geheimniss. Das kein anderer wissen durfte. Ich sah meine Schwester an als ich an ihr vorbeiging " Guten Morgen Blattfeuer!" begrüßte ich sie "Soll ich dir auch ein Stück Frischbeute bringen? " fragte ich sie.

OUT: wäre es ok wenn Wüstenfeuer das Geheimniss kennt?, sonst editier ich es

OUT: is ok

IN: Blattfeuer sah Wüstenfeuer an. ,,Nein. Ich würde gerne spatzieren gehen. Aber nicht im Territorium. Ich werde bald wieder kommen" und schon wars ie weg.
Ihre rot-orangene Gestallt verschwand im Eingang.
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Baumschule

ich nickte und lief zum Frischbeute haufen. Von dort schnappte ich mir irgendwas. Es waren zwei Mäuse. Ich ging zurück zu meiner Schwester und legte die eine Maus ab. Sie war verschwunden. Ich machte mir nichts draus. Dann würde ich eben allein jagen gehen.

Verlegen lachte die Getupfte auf, und trat hinter ihrer Mutter hervor, "T'schuldige! Ich denke, das war einfach Reflex." Stellte sich klar, und ging kurz in die Hocke. Sie sah Wolfsjunges einen Moment eindringlich an, wobei sie ihre Ohren angelegt hatte. Abschätzende Geräusche verließen ihren Mond, bevor sie mit einem 'Aha!' Auf Wolfsjunges los preschte. Mit einem seidigen Sprung, landete sie hinter Wolfsjunges, schliderte ein wenig, grinste sie dann jedoch an, "War das nicht cool?" Fragte das gescheckte Juge aufgeregt, wobei sie sich aufrecht hinstellte, "Versuch das auch Mal!" Prompt sah die Kätzin zu dem Kater. Tigerjunges war sein Name, er war der Bruder von Wolfsjunges, also musste er nett sein. Begeistert nickte ich, "Selbstverstnädlich!" Rief ich ihm zu.

Ich sah die Beiden fragend an. darf ich nun mitspielen oder nicht, fragte ich mich. Ich sah die Beiden eindringlig an. Hatten sie meine Frage nicht gehört? Ich hoffte sehr, dass ich mitspielen durfte. Und dann fragte ich mich schonwieder, was das Leben zu bedeuten hatte, wieso ich lebte. Kein normales Junges stellt sich solche Fragen, dachte eine Stimme in meinen Kopf. Oder war diese Stimme nur mein Gedanke? Ich dachte kurz darüber nach und wusste, dass das nur ein Gedanke war. Was es doch für dumme Gedanken gibt, wozu gibt es sie überhaupt, fragte ich mich. Dann plötzlich meinte Sonnrnjunges, dass ich mitspielen durfte.

Ich lächelte. "Ist mir recht. Komm lass uns gehen!" Ich freute mich schon.

--->Finsterfelsplateau

ich sah Rubinschimmer nach. Dann stand ich auf und wollte losgehen als ich Blattfeuer aus dem lager verschwinden sah. Ich fragte mich wo sie hin will. Bestimmt zum jagen! dann lief ich Rubinschimmer hinterher. Finsterfelsplateau------->

,,Ja. Es ist eien gute Idee. Gehen wir los?" fragte ich udn sah Espenblatt an. Wenigstens schien sie nichts gegen meine Meinung zu haben.
Sturmblüte fehlte mir jetzt schon...

Erleichtert atmete ich auf, als Sonnenjunges davon absah sich hinter der großen Kätzin zu verstecken. Plötzlich rannte die kleine gescheckte los und sprang. Sonnenjunges landete hinter mir und kam nach einem kurzen Gerutsche zum Stehen. Ich war mir nicht sicher ob ich mit Sonnenjunges Einschätzung übereinstimmte, ob das cool war...aber ausprobieren wollte ich das auch mal.
Ich spurtete los und sprang...und blieb stehen. Ein wenig verwirrt schaute ich auf meine Pfoten, die zwar unsicher standen, aber doch ganz sicher standen. Irgendwie fühlte es sich auch richtig an, fest zu stehen statt herumzurutschen...?
An einer Kippe bestimmt... meinte Tatze aus sicherer Entfernung Aber hier im Lager sollte sich die Anzahl an Abgründen doch in Grenzen halten. fügte er schmunzelnd zu.
Noch während der Schattenkater sprach, drehte ich mich um und nahm wieder Anlauf und sprang wieder. Ich zwang mich meine Beine bei der Landung so zu stellen, das ich nicht zum stehen kam und rutschte auf Sonnenjunges zu...bis ich über einige Kiesel stolperte. Ich landete unsanft auf meinem Hinterteil vor Sonnenjunges und ich war mir nicht sicher, was mehr schmerzte: mein Hinterteil, mein Ballen, denen der harte felsige Boden nicht besonders gut gefallen hatte oder mein Stolz.
Ich stand ohne Umschweife wieder auf und vermied einen Blick zu Tatze, dessen Gesicht sicher nur wieder ein großes Grinsen zeigte. "Dann komm, Sonnenjunges ist mit Fangen dran." miaute ich zu Tigerjunges und tippte der gescheckten mit dem Schweif auf die Schulter, bevor ich das Weite suchte. Ich versuchte die Nachwirkungen meines Schlitterversuches zu ignorieren, während ich in Richtung Schülerbau rannte. Neben mir lief Tatze, der aber zum Heilerbau abdrehte.

Ich sah Wolfsjunges unbeholfener versuch, dasselbe wie Sonnenjunges zu machen und musste leise lachen. Als ich hörte, dass Sonnenjunges dran war, rannte ich jauchzent weg. Kurz fragte ich mich,w as für einen Sinn dieses Spiel hatte, dann lies ich den Gedanken fallen und rannte schneller. Ich wollte doch nicht gefangen werden. Und trotzdem, selbst Fange spiele, zeigen ein nicht den Sinn des Lebens, Kopf sei still, dachte ich. Nein ich werde nie still sein, doch, ich versuchte mich auf das Rennen zu konzentrieren und nicht auf den inneren Dialog, der eh sinnlos war.

OUT: Es ist nun ungefähr Mittag. Die Wolken haben sich direkt über dem Territorium des SchattenClans zusammengezogen und der Nieselregen ist hier teilweise sehr stark.

IN: Ich sah Herzblüte nach, wie sie Brombeere zum Heilerbau brachte und ließ meinen Blick dann erneut zu Sonnenjunges und Wolfsjunges schweifen. Sie spielten so schön miteinander, dass ich sie eigenlich nicht stören wollte. Doch ich wusste tief in meinem Herzen, dass ich mit meiner Tochter reden musste. Ich seufzte und erhob mich. Als ich unter dem Felsvorsprung des Hochfelsen hervortrat, bemerkte ich erst, wie sehr es bereits regnete. Nieselregen konnte man das kaum mehr nennen. Sofort plusterte ich mein Fell auf, obwohl mich der Regen trotzdem sofort durchnässte. Ich fluchte leise und lief dann mit leicht angelegten Ohren zu den beiden Jungen. "Sonnenjunges, Wolfsjunges, ihr solltet nicht hier draußen im Regen spielen", schnurrte ich amüsiert, während die beiden weiter umherflitzten. "Und Sonnenjunges? Komm dann mal in meinen Bau", sagte ich zu meiner Tochter, ehe ich mich wieder abwandte und langsam zu meinem Bau trottete. Dort angekommen, schüttelte ich erstmal mein nasses Fell und leckte mich sauber.

Sonnenjunges wollte loslaufen, wurde jedoch sogleich von ihrer Mutter unterbrochen, welche meinte, sie solle bei dem Regen nicht auf der Lichtung spielen. Schwer seufzte die Getupfte, lächelte ihre Mutter jedoch an und nickte, "Sicher, ich verabschiede mich eben!" Miaute sie ihrer Mutter nach, und drehte sich zu Wolfsjunges, Tatze und Tigerjunges, "Ich muss rein, Mama will mit reden!" Sie wedelte mit ihrer Vorderpfote, "Lass uns später wieder spielen!" Fügte sie hinzu, drehte sich um, und preschte hinter ihrer Mutter her. Sie schlitterte in den Anführerbau, wo sie stolperte und gegen ihre Mutter stieß. Sie schüttelte ihr tropfnasses Fell, "Was ist denn, Mama?" Fragte sie ihre getupfte Mutter, wobei sie ihren Kopf schieflegte und ihre goldenen Augen funkelten.

Enttäuscht hörte ich wie Scheckenstern nach Sonnenjunges rief...ich hatte aber auch einfach kein Glück. "Bis nachher..." miaute ich leise und schaute dann zu meinem Bruder "Wir sollten wohl in die Kinderstube zurück?"
Der wolkenverhangene Himmel gab recht gut meine Laune wieder und ich trabte traurig zur Kinderstube. Tatze lief schweigend neben mir und verschmolz mit der Dunkelheit in der Kinderstube, so das ich ihn nur noch erahnen konnte...mit Ausnahme seiner leuchtend violetten Augen.
Ich legte mich an den Eingang des Baus und schaute den Regentropfen beim Fallen zu...die eine Sonne versteckte sich hinter den dunklen Wolken, die andere war im finsteren Anführerbau verschwunden.
Die Sonne wird wieder scheinen... miaute es sanft aus den Schatten. Gedankenverloren schaute ich in die regnerisch-graue Welt hinaus und ließ meine Gedanken schweifen.

Die Sonne schien hell
und warm auf mein Fell.
Jetzt ist sie fort
an einem dunklen Ort.

Die Wolken sind zahlreich und dicht,
aber ich verzage nicht.
Mag der Himmel jetzt auch weinen,
die Sonne wird bald wieder scheinen.

Ein leichtes Lächeln erschien auf meinem Gesicht, ich konnte den Sonnenschein gar nicht erwarten...vielleicht gab es auch einen Regenbogen? Ich hatte noch nie einen gesehen...

Meine Kleinen kamen vom Spielen rein, alle nass vom Regen. "Kommt her, ihr zwei." rief ich sie zu mir. "Sonst werdet ihr krak und könnt nicht spielen." Ich zog Tigerjunges, der mir am nächsten war, zu mir heran und begann sein nasses Fell mit zärtlichen Strichen meiner Zunge zu entknoten.

Der Ruf einer Kriegerin ließ mcih von meiner Arbeit aufschrecken und cih folgte Lilienherz aus dem Inneren Teil der Höhle. Schweigend hötrte ich zu und trat dann auf die Anweisung meiner Mentorin zum Kater hin und beschnüffelte Sorgfältig seine Wunden. Lilienherz kam mit Spinnenweben und drückte sie auf die Stärksten Wunden. Währenddessen zerkaute ihc Ringelblumen und betupftete die restlichen Wunden. "Hol ihm etwas Frischbeute wenn er aufwacht muss er wieder zu kräften kommen" ihc nickte und lief auf die Lichtung. Regen strömte mir entgegen und schon bald war mein schwarzes Fell biss auf die Haut nass. Ich wählte eine durschweichte Maus und eilte wiededer in den heilerbau wo ich die Maus hinlegte. Ihc kratzte etwas Moos zusammen und machte es ihm bequemer. Langsam und sorgfältig begann ich die Wunden zu säubern dass sie sich nicht entzünden würden und gab dann ncoh etwas kerbel darauf.

Leicht amüsiert zuckte ich mit den Ohren, als Sonnenjunges schon wieder in mich hineinschlitterte. Ich leckte ihr kurz über das nasse Fell, sodass sie etwas trocken wurde. Schließlich wollte ich nicht, dass sie krank wurde. "Na, hast du dich mit Wolfsjunges schon angefreundet?", fragte ich sie zuerst. Ich wollte nicht sofort auf den Punkt kommen, da es mir einfach schwer fiel, sie darauf anzusprechen. Sie war doch noch so jung, aber Ebenholz hatte Recht. Es wäre für uns beide besser. So würde sie ihre unbeschwerte Jungenzeit mit den anderen Jungen genießen können und ich würde mich um meinen Clan kümmern können. Doch eigentlich wollte ich sie bei mir behalten. Doch es musste sein. "Sonnenjunges, ich hab vorhin mit Ebenholz, der Mutter von Wolfsjunges, geredet. Vielleicht weißt du ja noch, dass du kurz nach deiner Geburt schon einmal bei ihr warst. Nun..." Kurz stockte ich, da ich nicht wusste, wie ich es am besten formulieren sollte. "Wir haben uns überlegt, ob du nicht vielleicht zu ihnen in die Kinderstube ziehen solltest. Der Anführerbau ist einfach nicht geeignet für ein Junges. Und du wärst die ganze Zeit bei deinen Freunden." Unsicher und etwas traurig sah ich Sonnenjunges an. "Was..hältst du davon?", fragte ich sie dann.

Sonnenjunges hörte ihrer Mutter zuerst fröhlich zu, doch ihr Blick entglitt ihr immer mehr, je mehr sie von den Worten ihrer Mutter hörte. Halt! Meine Mutter will mich zu einer anderen Königin geben? Warum? War ich so böse? Auf die Frage, ob sie sich mit Wolfsjunges angefreundet hätte, antwortete Sonnenjunges nicht. Lediglich ihr entgeister Blick haftete an ihrer Mutter, "Du willst mich weggeben? Schon wieder? Warum! Bin ich dir nicht gut genug?" Presste sie hervor und funkelte ihre Mutter einen Moment an, unterdrückte schwer die Tränen, "Ich will nicht, ich will bei dir bleiben! Du bist meine Mama, nicht diese braune Königin!" Eine einzelne Träne kullerte ihre Wange hinunter und tropfte auf das weiche Moosnest ihrer Mutter.

Unter Sonnenjunges Vorwürfen zuckte ich regelrecht zusammen. Mir schmerzte das Herz und ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort selbst wieder in Tränen auszubrechen. Ich musste stark sein. "Nein, Sonnenjunges. Ich liebe dich, du bist mein einzige Tochter. Ich würde dich nie weggeben wollen. Und ich weiß auch, dass du lieber bei mir bleiben würdest, aber ich..." Ich konnte nicht weitersprechen, da meine Kehle so zugeschnürt war. Ich zog die kleine Gefleckte eng an mich und vergrub das Gesicht in ihrem Fell, dass meinem so ähnlich war und doch auch dem von Glücksbringer ähnelte. "Ich dachte nur, es wäre besser für dich. Du hast ja selbst bemerkt, wie der Clan reagiert hat. Ich will einfach nicht, dass du unter ihrer Verachtung leidest. Und da hab ich geglaubt, dass es leichter für dich wird, wenn du bei Ebenholz bleibst", versuchte ich mich zu erklären, doch ich war ja nicht einmal selbst überzeugt. Wie sollte ich da Sonnenjunges überzeugen. Ich schluchzte unterdrückt und sah meine Tochter an.

Sonnenjunges ließ ihren Kopf ein wenig sinken. Beschämt darüber, ihre Mutter erneut traurig gemacht zuhaben, seufzte sie auf und erhob ihren Blick wieder, "Mama! Ich fühle mich hier wohl." Fing sie an, und drückte sich eng an ihre Mutter, wobei ihre Stimme nur genuschelt durch das dickte Fell ihrer Mutter glitt, "Es ist mir egal, was der Clan von mir denkt!" Fügte sie hinzu und holte aufwendig Luft, "Ich bin stark! Wenn sie meinen müssen, mich verächtlich an zuschauen, sollen sie das tun - Aber es ist mir egal!" Sie seufzte wohlig und legte die Ohren ein wenig an, "Das Einzige was für mich zählt ist, das meine Mama und mein Papa glücklich sind! Das ich bei euch sein kann. Der Rest ist mir egal!" Vielleicht redete sie gerade erwachsen, aber es war ihr egal, sie sprach lediglich von Tatsachen.

Unfähig, überhaupt irgendetwas zu sagen, sah ich Sonnenjunges mit Tränen in den Augen an. Sie war so tapfer, so stark, obwohl sie noch so jung war. Es schien, als hätte sie den Willen von Glücksbringer und mir gemeinsam. Sanft strich ich ihr mit dem Schwanz über den Rücken und schnurrte sanft. "Schatz, Glücksbringer und ich sind glücklich. Seit du auf der Welt bist, ist unser Glück perfekt. Egal was der Clan denkt", sagte ich und sah meine Tochter mit glänzenden Augen an. "Und ich bin stolz auf dich, dass du die Verächtlichkeit des Clans dir und mir gegenüber so einfach ignorierst. Du bist eine starke, junge Kätzin. Und darauf kannst auch du stolz sein. Und erstmal darfst du schlafen, wo du willst." Ich lächelte und blickte Sonnenjunges stolz an.