Baumsägeort

Schnurrent drückte ich mich an seine Flanke.
"Vertausch das ist durch ein bin und es ist perfekt...und wenn du mir sagen kannst wohin wir gehen dann lautet meine Antwort ja."säuselte ich ihm in sein Ohr.

Ich schnurrte. "Ich bin Diabolo und wir gehen jetzt weg hier. Gut so?" Dann spang ich los.

--> die Felderlandschaft hinter den Hochfelsen

--->Felderlandschaft hinter den Hochfelsen

Out: Man bin ich Heute einfallsreich O.o

Ich nickte und ging ein Stück weg. Für die Familie musste er furchtbar sein, den Vater zu verlieren. Ich sah den toten Dachs und beschloß ihn wegzuschaffen, er konnte hier nicht liegen bleiben. Langsam lief ich zu dem Dachs und nahm ihn am Nackenfell. Er war schwer, aber das war egal. Zudem stank er fürchterlich. Ich war froh als ich ihn endlich weggeschaft hatte. Als ich hörte das Donnerjunges fehlte, merkte ich das erst jetzt wirklich.

OUT: @Kavalier ist je kein Problem, bei dem Geturtel vergisst man halt gerne mal alles um sich herum

IN:
Mama antwortete einfach nicht, vielleicht war sie so sehr in ihre Trauer versucnken...? Ich wandte mich an die Katze, die anscheinend mit Mama gekommen war und gerade den Dachs fortschleppte. "Hallo mein Name ist Frostjunges, hast du vielleicht meinen Bruder gesehen? Mama war ihm hinterher gelaufen, aber sie ist ohne ihn zurückgekommen..."hoffnungsvoll schaute ich die fremde Katze an.

Ein Junges von Wirbelsturm sprach mich an. ,,Hallo Frostjunges. Ja ich habe ihn gesehen er war auf dem Donnerweg wo ich ihn runtergeholt hab. Dann bin ich auf deine Mama getroffen, Donnerjunges kommt gleich." Ich leckte dem Jungen übers Ohr.

Es beruhigte mich, dass Donnerjunges wohlauf war und wohl bald kommen würde. Ich setzte mich hin und schaute in die Richtung aus der Mama und diese Katze gekommen waren. Hoffentlich kommt er bald, warum braucht er überhaupt solange dachte ich doch wieder ein wenig sorgenvoll, aber wahrscheinlich lag es einfach daran, dass er nicht so schnell war wie die Erwachsenen...
Neugierig wandte ich mich wieder an die Fremde Katze "Wie heisst du denn und was ist ein Donnerweg?" Ich hatte bisher nur die Scheune und Ausschnitte aus dem Flussclanterritorium kennenglernt, einschließlich deren Lager und halt jetzt diesen komischen Ort mit den ganzen liegenden Bäumen. Donnerweg klang irgendwie nicht gut...

Ich schmiegte mich an ihn und genoss den Augenblick. Die Liebe zu ihm, sie war so stark... In diesem Augenblick dachte ich, das nichts auf der Welt uns trennen könnte. Nicht einmal alle Clans der Erde zusammen. Dieser Gedanke brachte mcih zum Lächeln.
Mein Bauch brummte und ich setzte mich auf.
"Wir sollten uns etwas zu essen besorgen. Wollen wir gemeinsam jagen, oder uns später wieder hier treffen?" Ich leckte ihm zärtlich übers Ohr.

Ich sah ebenfalls in die Richtung aus der wir gekommen waren. Dann fragte mich Frotsjunges wie ich überhauot hieß und was ein Donnerweg sei. ,,ich bin Schilf und ein Donnerweg ist ein fester Weg aus etwas schwarzem harten. In der Blattfrische ist es total heiß und man muss aufpassen sich nicht die Pfoten zu verbrennen. Auf dem Donnerweg fahren Monster die gefährlich sind und wenn du nicht aufpasst dir mit einem Mal alle Knochen brechen können. Der Donnerweg stinkt fürchterlich."

Ich machte großen Augen als Schilf mir von den Monstern auf dem erzählte, sie hörten sich noch schlimmer an als der Dachs. Ich schüttelte kurz den Kopf um den Gedanken, was Donnerjunges da alles hätte passieren können, loszuwerden. "Das hört sich schlimm an, danke das du Donnerjunges da weggeholt hast."

Ich sah den Schrecken im Gesicht des Jungen. es bedankte sich bei mir. ,,Gern geschehen." antwortete ich.

Ich erschrack bei den Worten der netten Kätzin. Hoffentlich ist Donnerjunges auch wirklich nichts passiert.. dachte ich und seufzte.
Dann lief ich zu Frostjunges. ''Frosti..sollen wir nicht doch lieber einmal gucken wo er bleibt?'' miaute ich besorgt.

Ich überlegte kurz. Ich wollte Mama nicht hier alleine lassen, aber sie würde sicher besser alleine klarkommen als Donnerjunges irgendwo in der Nähe von Monstern...ich leckte Funke beruhigend über ihr Ohr und meinte "Ja lass uns schauen, wo Donnerjunges bleibt. Er muss sich ja auch noch von Papa verabschieden!" Ich lief in die Richtungs aus der Mama und Schilf gekommen und waren und suchte nach einer Spur, konnte Donnerjunges Geruch aber kaum ausmachen. Ich sah mich um, ob Funke mir folgte und entschied dann einfach Mamas und Schilfs Spur zu folgen, sie waren ja von Donnerjunges gekommen.


---->Donnerweg

Ich lächelte und lief meinem Bruder hinterher. ''Warte auf mich!''

-------------> Donnerweg

Ich schnurrte bei Franziscas Worten und leckte mir die Leftzen. "Gerne! Wohin? Mir werden es langsam ohnehin zu viele Katzen!", murmelte ich und stellte mich auf. "Was hältst du von Maisfeldern? Da sind sicherlich viele Mäuse!" Belustigt zuckte ich mit meinen Schnurrhaaren.
Ich leckte Franziscas Ohren und deutete in eine Richtung. "Dort geht es lang!"

Ich schenkte ihm mein süßestes Lächeln, dann lief ich mit ihm zum jagen.

--> Maisfelder

---> Maisfelder

<--------Donnerweg

Ausser Atem aber glücklich kam ich wieder am Baumsägeort an. Der zweite Sprint über den Donnerweg war glücklicherweise nicht so knapp gewesen, aber ich konnte in Zukunft sehr gut darauf verzichten, da nochmal drüber zu müssen.
Mama saß immernoch trauernd bei Papas Körper. Ich lief zu ihr rüber und kuschelte mich an ihre Seite "Wir haben Donnerjunges gefunden" miaute ich leise "Er und Funke kommen gleich." Ich schaute in die Richtung, aus der ich gekommen war und wartete das Donner und Funke kommen würden.

<--- Felderlandschaft...
Ich kam geduckt an dem mir besagten Ort an. Ich entdeckte eine kleine Familie, aber keinen braunen, muskulösen Kater mit leuchtenden Augen. Etwas verwirrt lief ich auf die kleine Familie zu. "Hallo", grusste ich sie und neigte den Kopf vor der Mutter. "Ich... Eu, ich Suche meinen Bruder! Er heißt Kavalier, habt ihr ihn gesehen?"

"Hm?" ich sah wie eine cremefarbene Kätzin auf uns zukam und nach ihrem Bruder fragte. Ich überlegt, hieß nicht der eine Kater Kavalier? Ich hatte bei dem geturtel nicht so aufgepasst.
"Ich glaube der braune Kater, der hier vorhin war hieß Kavalier. Er wollte mit seiner Freundin glaub ich zum Jagen gehen. Ich habe leider nicht mitbekommen, wohin sie aufgebrochen sind, da war ich nicht hier. Ich habe aber eine recht frische Spur dort hinten gerochen, als ich zurückgekommen bin." mit der Schwanzspitze deutete ich in Richtung Maisfelder.

<------ Donnerweg
Völlig außer Puste kam ich an,und setzte mich schnurrend zu meinem Bruder. "Donner ist gleich da." miaute ich. Dann bemerkte ich die fremde Weisse Kätzin. Sie hatte fast die selbe Augenfarbe wie ich und Mama. Neugierig fragte ich "Wer bist du?"

Sie blinzelte dem Jungen dankend zu. "Wenn er bloß jagen ist... kann ich ja hier warten!", schnurrte Lady und legte sich hin. Vorsichtig schob sie ihre Pfoten unter ihren Leib und schloss die Augen um die Sonne zu genießen. Als plötzlich eine weitere kleine Katze kam, sah ich verwundert auf. "Hallo, ich bin Lady!", grüßte sie das kleine Kätzchen. "Und ich warte hier auf meinen großen Bruder, Kavalier!"

"Achso..Kavalier und Franzisca sind jagen." miaute ich. "Aber sie werden bestimmt bald da sein." dann gähnte ich und lief rüber zu meiner Mutter. Ich kuschelte mich eng an sie,und schlief schnell ein. Der heutige Tag war viel zu anstrengend für mich gewesen.

"Hm, ich weiß nicht ob die beiden hierher zurückkommen wollten? Ich weiß leider nicht, ob sie hier wohnen oder nur zufällig hier waren." meinte ich zu Lady, nicht dass sie am Ende umsonst wartete. "Aber du kannst natürlich gerne hier warten, wohnst du hier in der Gegend?" ich war neugierig, ob diese Katze vielleicht etwas über diese Umgebung wusste, in der wir uns jetzt wohl erstmal zurecht finden mussten. Dann fiel mir ein dass ich mich noch gar nicht vorhestellt hatte. "Ah mein Name ist Frostjunges, das dort vorne ist meine Schwester Funkenjunges und unser Bruder Donnerjunges müsste auch gleich kommen." dann schluckte ich und mitgesengten Kopf redete ich weiter " dort vorne bei dem Körper unseres Vaters Schneesturm liegt unsere Mutter Wirbelsturm." Ich versuchte mich zu fassen und als ich den Kopf wieder hob, war meine Trauer schonwieder fast aus meinem Gesicht verschwunden. "Die braune Kätzin dort hinten, heisst Schilf." schloss ich die Vorstellung ab.

<--------Donnerweg
Meine Pfoten taten weh und der Gestank dieser grässlichen Monster reizte meine empfindliche Nase. Im Augenwinkel sah ich weißes kurzes Fell und roch einen fremden Geruch, als ich einfach geradeaus auf meinen zukünftigen Schlafplatz zu ging. Das Gras streifte an meinem Pelz und kitzelte, doch ich war zu müde um das wahrzunehmen. Ich legte meine Pfoten übereinander, legte meinen Kopf darauf und beobachtete die fremde Katze, an der ich gerade vorbeigelaufen bin. Ich konnte nicht schlafen, in dem Wissen, dass ich irgendetwas verpasste. Leise hörte ich die Stimmen der anderen. Immer im Auge hatte ich auch Tränen, die mein Fell durchnässten. PAPA! komm zurück, BITTE