Baumsägeort

Hier das RS für den Baumsägeort.

<-- FlussClanlager

Ich schnupperte, aber entdeckte hier nur den einigermaßen frischen Geruch von Schwarzjunges und mir. Ohne erfolg kehrte ich zum Lager zurück. Es gab keinen Weg seiner Fährte zu folgen, die war schon verschwunden.

--> FlussClanlager

<-- FC-Lager

"Komm!", rief ich dem schwarzen Kater zu und duckte mch in die Büche. "Wie du sicher weißt, ist das, der Baumsägeort. Hier habe ich dich gefunden. Gleich daneben ist der Zweibeinerort. Wollen wir dahin oder soll ich dir den Fluss zeigen?" Ich blickte den Schüler fragend an, las ihm aber seine Wahl von den Augen ab: "Okay, dann auf zum Fluss!" Ich drehte mich um und lief wieder in die Richtung, aus der wir gekommen waren.

--> Trittsteine am Fluss

<-- FC-Lager

Ich nickte und folgte Mausestern zum Fluss.

--> Fluss

-----> Baumsägeort

ich schnippte mit dem schwanz hin und her, bis mir der geruch eines Kaninchens in die nase lief. ich viel in eine Kauerhaltung und schlich mich langsam an. ich setzte zum sprung an und erlegte es mit dem todesbiss. ich schaufelte sand darüber und roch etwas, eine WÜHLMAUS. ich erwischte sie und schaufelte ebenfall sand darüber, lief ein stück weiter und fing eine fette amsel. lief dann mit dem Rest beute wieder nach hause.

<----- Zweibeinerort am Wald

Ich saß an diesem Nachmittag ganz allein am Rande des Baumsägeortes. Die großen Maschinen waren abgestellt worden, offenbar war die Arbeitszeit für sie vorrüber.
Stumm saß ich da und blickte hoch in die Baumkronen, die den Wald abgrenzten. Alles war so schön still.

Nach einer Weile, als die Sonne sich dem Horizont entgegenstreckte, erhob ich mich, um weiterzuziehen. Ich hatte noch keine Vorstellung davon, wo ich für die Nacht hingehen würde. Ich beschloss, es einfach auf mich zukommen zu lassen.
Da es jetzt wieder dunkler wurde, hörte ich hinter mir das laute Poltern von Zweibeinern. Als ich mich umdrehte, um zu sehen, was los war, befand sich bereits einer in dem Bauch eines Monsters und ein gellendes Brüllen schallte über den ganzen Platz. Die leuchtend gelben Augen des Ungeheuers strahlten mich direkt an und mein Nackenfell stellte sich auf. Schnell sprang ich zur Seite in die Reihen von Kiefern, die bald abgeholzt wurden. Als das Monster an mir vorbeigefahren war, wurde das Dröhnen lauter und zwei neue, laute Ungeheuer waren zum Leben erwacht. Ich beschloss, mich zurückzuziehen, bevor es hier richtig los ging. Hauptsache, erst einmal weg von hier.

--> Zweibeinerort

Ich streunte umher und betrachtete mitleidig die ganzen Baumstümpfe, die trostlos aus dem Boden ragten. Ich erschauderte und lief schneller. Große Monster, in verschiedenen Farben, manche mit glühenden Augen, die sich weiter durch den Wald fraßen. Meine Nase war von dem Gestank, den sie ausdünsten verstopft. Das brummen, das sie von sich gaben, bereitete mir Kopfschmerzen und die Zweibeiner, die in ihrem inneren saßen, waren nur als dunkle Silhouetten zu erkennen. Ich fauchte und machte einen Buckel, wie ich die Zweibeiner doch verabscheute.

Mit weiten Schritten steuerte ich auf einen der kurzen Stümpfe zu, die wie Krater einer Mondlandschaft aus dem Boden ragten. Mit einem Satz war ich auf ihm und beobachtete betrübt, wie die Monster einen der Bäume rammten und ihn zu fall brachten. Vögel kreischten und viele Tiere, die in den Bäumen ihr Zuhause gefunden hatten, versuchten sich auf die nächstgelegenen Bäume zu retten. Verängstigte Waldtiere rannten weg und auf den nächsten Baum, der ihnen nur für geringe Zeit Schutz bieten würde. Misstrauisch beobachtete ich die Monster, als ein paar Zweibeiner kamen und mit laut kreischenden Maschinen begannen, den Baum zu zerstückeln, während die Monster sich an die nächsten Bäume ranmachten. Was für ein trostloses Bild.

<-- Hochland hinter den Hochfelsen

Als ich an meinen früheren Rastplatz zurückkehrte, roch es merkwürdig verraucht und der Asphaltweg war rußüberzogen. Als ich mich umsah, erblickte ich zwei neue Türme mit toten Bäumen und Baumstämmen. Als ich an den Wald zurückdachte, an die dunkelgrünen Blätter, die die Baumkronen der großen und mächtigen Eichen schmückten, taten mir diese toten Bäume aufrichtig leid. Auch in ihnen hat einst ein leben gewohnt, Lebenswärme. Und diese widerlichen Zweibeiner raubten ihnen Tag für Tag immer mehr ihrer Pflanzenwelt. Es war grausam.
Mit der Zeit, die ich als Einzelläuferin in den unterschiedlichsten Wäldern erlebt habe, bin ich ein Teil des Waldes geworden. Ein Teil eines großen, mächtigen Netzwerkes von Energie, in allen möglichen Pflanzen- und Tierformen. Auch habe ich viel über die Clans gehört, die in diesem mächtigen Wald leben sollen. Wäre ich in einem der Clans, würde ich mit Sicherheit Heilerin werden, dachte ich mir. Mit Pflanzen und Heilkräutern kannte ich mich wunderbar aus. Es gab kaum einen Strauch oder eine Frucht, die ich nicht benennen konnte.
Vorsichtig tänzelnd umging ich die rauchbedeckten Abschnitte der Baumwurzeln, um zu den vorderen Gartenzäunen zu gelangen, die an den Zweibeinerort grenzten. Da entdeckte ich einen braun getigerten Kater, der zwischen den Bäumen am Waldrand saß und mit trübem Blick auf die abgeholzten Baumstümpfe blickte. Irgendwie schenkte mir sein Anblick etwas Trost. Als wäre ich einfach froh darüber, mit meinem Entsetzen über die Zweibeiner nicht allein zu sein.
Ich richtete die Ohren nach vorn und blieb stehen. Die Baumfresser, die gerade den nächstbesten Baum gefällt hatten, fuhren nun in die entgegengesetzte Richtung davon, sodass ich durch die zerlegte Landschaft, in der vor einem kurzen Zeitraum noch Bäume gestanden haben, zu dem Kater hinüberlaufen konnte. Schnell und drahtig, wie ich war, befand ich mich schnell auf der anderen Seite. Das Monster kam zurück und machte sich wieder an die Arbeit. In Anbetracht des schrecklichen Lärms, den es dabei verursachte, lege ich die Ohren an und kniff wegen dem Ruß und den Sägespähnen die Augen zusammen. Meine Schwanzspitze zuckte unruhig.

Out: In der Blattlehre sind die Monster doch nicht am Arbeiten, oder doch? O.o

Mein Blick richtete sich an die hübsche Kätzin, die sich zu mir gesellte. Wütend fauchte ich das Monster an, dass auf mich und die hübsche Unbekannte zusteuerte. Doch bevor ich von dem Baumstumpf sprang, wanten sich die blenden Strahlen, die seine Augen ausstrahlten ab und es steuerte seitwärts, zu einem nahe gelegenem Baum. 'Hallo', meinte ich überrascht zu der Schildpattfarbenen Kätzin und fügte freundlich hinzu:'Mein Name ist Sidney und wie heißt du?'

Als mich der Getigerte ansprach, blickte ich auf. "Sidney...", murmelte ich leise. "Ich heiße Farinee. Es ist lange her, als ich das letzte Mal auf längere Zeit Gesellschaft hatte. Meine Mutter starb zwischen den Zähnen eines blutrünstigen Hundes, der nachts am Waldrand in den Bergen freigelassen wurde. In den Bergen... ich komme von weit her, musst du wissen." In Gedanken vertieft blickte ich in die fern leuchtenden Augen eines Monsters, das sich am Rande eines Asphaltweges platziert und aufgehört hatte zu Knurren. "Was bringt dich hierher, Sidney?", fragte ich den Kater. Da das Gegrummel der Ungeheuer nun langsam im Hintergrund verklang, richtete ich die Ohren wieder nach vorn und kniff nicht länger die Augen zusammen. Der Ruß hatte sich abgesetzt und hatte sich um meinen gesprenkelten Pelz gelegt wie Tigerstreifen. Das Streifenmuster sah auf meinen Flecken lustig aus.

Ich nickte gedankenerloren. Von weit her ..., klang es in meinem Kopf und ich richtete den Blick auf ihr Gesicht. 'Die Frage sollte wohl eher lauten, was bringt dich hierher? Ich wurde beim Zweibeinerort geboren, allerdings in keinem der Zweibeinernester oder etwa von einem Hauskätzchen, nein, meine Mutter war eine Streunerin und eine sehr gefährliche dazu. Sie duldete nur das, was sie wirklich wollte und mich wollte sie nicht. Ein fremder Streuner vergriff sich an ihr und sie tötete ihn, aber sie hatte Pech und so kam ich zur Welt. Ich weiß noch, wie entsetzt sie mich angestarrt hatte. Meine Geschwister brachte sie um, nur mich ließ sie am Leben, aus welchem Grund auch. Sie hütete mich, bis ich gerademal so alt war, um keine Milch mehr zu trinken, dann vertoß sie mich und ließ mich alleine. Seither streune ich alleine umher, aber das Leben hat Spuren hinterlassen und mich geprägt.' ich machte eine Pause und blickte sie warmherzig an. 'Du bist Nett, Farinee und die erste Katze, der ich Vertrauen schenken kann.'

Out: @Farinee: und ich hatte doch recht! (Siehe 1. Buch Seite 68)

<--Hochkiefern

Ich blieb kurz stehen und deutete auf den Zaun. "Von dort solltest ihr euch lieber fernhalten. Dort ist es nicht sicher und ich glaube, dort gibt es Hunde...", miaute ich. Dann lief ich weiter und wartete nicht auf die Schüler.

--->Zweibeinerort

--> Hochkiefern

Ich lief hinter Fleckenpelz her. Von hier würde ich mich gerne fernhalten.

--> Zweibeinerort

--> Hochkiefern

Ich lief hinter Fleckenpelz her. Von hier würde ich mich gerne fernhalten.

--> Zweibeinerort

Ich sah in die Sterne und wartete auf die anderen.

<----- Hochkiefern
Ich hörte noch Fleckenpelz bemerkungen. Als sie weiterliefen doch ixh wollte auf meinen Bruder warten. Er muss sonst alleine der Spur folgen.

<--Hochkiefern

Ich kam nach ihr an und setzte mich. "Wollen wir weiter?", fragte ich sie.

,,Wer seid ihr und wohin wollt ihr?"fragte ich und beäugte die anderen Katzen misstrauisch dem Geruch nach waren sie Clankatzen

<--- mischkus hof

schnaufent kam ich an, mein magen krummelte so sehr, das ich in einen busch ging und mir eine maus fing. Ich ging wider herau7s legte mich hin und aß.

<-- Mickusch´ Hof

Ich sprang, als Flammenherz aus dem Busch trat, spielerisch auf seinen Rücken und biss mich leicht fest.
Mit dem Fell im Maul miaute ich:,,Darauf warst du jetzt aber nicht gefasst! Oder?"

Ich sah schon rosenblütensfell und hob das stück für sie auf.sie ist so schön.dachte ich

,,Was glotzt du so blöd?! Lass uns lieber etwas fangen!", knurrte ich ihn an, aber meine Schnurrhaare zuckten amüsiert.

,,Ich habe hier ein stück maus für dich!",sagte ich und starrte sie noch immer an.