Verlassener Bauernhof

Out: soll ich jetzt schreiben dass ich dich entdecke oder Net? Och Tu's einfach net^^ *Spannung steig*

In: Ich horchte auf. Irgendetwas hatte ich doch gehört... Nein, die Jungen raschelten nur im Schlaf. Beruhigt gab ich mich wieder meinen Gedanken hin. Plötzlich sah ich... "Tomo!? Du bist immer noch hier?" das war eine freudige Überraschung.
Ich frag mich nur, wie die anderen das Aufnehmen... Doch Tomo war selbstbewusst und würde sich nicht wegschicken lassen. "Ich muss dir viel erzählen. Es war eine lange Zeit."

"Ja, ich glaube ich werde auch weiterhin hier bleiben", meinte Tomo wobei sie sich zu ihm setzte.
Kurz schüttelte sie sich, auch wenn sie wusste das keine Tropfen rauskommen würden.
"Ja, das war es wirklich, aber ich bin gespannt was du zu berichten hast. Du riechst als seist du viel herumgekommen."
Neugierig sah sie ihm in die Augen und knetete abwartend ihren Schweif den sie um ihre Pfoten gewickelt hatte.
Bei dem Wetter gab es nichts besseres als eine interessante Unterhaltung mit der man eigentlich gar nicht gerechnet hatte.

Ich öffnete die Augen und sah Feder neben mir.Schon stürzten Schuldgefühle auf mich ein.Sie war so jung und sehnte sich nach geborgenheit.Konnte es sein,das sie mich wirklich liebte?Mir wurde schlecht und ich stand schnell auf.Sie schlief ruhig,genauso wie die Jungen.Ich streckte mich und gähnte während ich in den grauen Nieselregen hinaus starrte.Ich konnte Kastanie mit einer Katze entdecken.Ich begrüßte diese und schob ihr eine Maus hin.Dann überlegte ich,zu Feather zu gehen und ihr alles zu erzählen.Schon wieder nagte ein kleines Tierchen namens Schuldgefühl an meinem Inneren,und es tat weh.Wiso musste alles so kompliziert sein?Warum bedeuteten diese Katzen mir etwas?Diese ungeklärten fragen bereiteten mir kopfschmerzen.Doch ehe ich in die graue Welt richtung Gebirge hinausrennen konnte,wurde ich von grünen Augen durchbohrt.Ich fuhr herum und bekam den Schock meines lebens.,,Feather?"ungläubig blickte ich die magere Kätzin mit den glanzlosen Augen an.,,wie siehst du denn aus?"das Tierchen hatte wohl nicht genug von seinem kleinen Snack vorhin gehabt,sondrrn fraß sich nun munter durch meinen Magen.Ich verzog gequält das Gesicht.

Und dann berichtete ich ihr. Ich erklärte ihr, wieso ich dieses und jenes getan hatte, wie ich mich gefühlt habe und was ich dachte. Ich wollte ihr das Gefühl geben, mich zu verstehen und zu fühlen. Sie sollte alles haarklein erzählt bekommen, auch alles bevor wir uns trafen. "Und jetzt bin ich hier." schloss ich, und blickte sie neugierig an.

Out: kannst alles in meinem Profil nachlesen^^

Mitfühlend sah Tomo ihm in die Augen und zog ihre Krallen wieder ein die sie wärent des Zuhörens ausfersehen in ihre Schweif gebohrt hatte.
"Ich wusste gar nicht das du eine Tochter hast, Kastanie...", flüsterte sie ergriffen.
Ihr tat der Kater leid, sein jetziges und späteres Schicksal schienen bedrübt was Tomo deprimierte.
"Aber es ist schön dich wohlaufzusehen nachdem du in den Clangebieten warst..."
Mit größter Wahrscheinlichkeit würde er es nochmal machen, ein Grund sich Sorgen um ihn zu machen.

Out: Hach, schwierig, schwierig ^^

Out: was? Das durchlesen oder sein leben?

In: Das offensichtliche Mitgefühl freute mich, immerhin eine nahm Anteilnahme. Mir schossen die merkwürdigsten Gedanken durch den Kopf, die ich alle sofort verwarf. Ich war viel zu alt für sie. Sie war frisch, sesshaft und schön. Das glatte Gegenteil von mir. Ich seufzte leise. Wie sollte ich ihr antworten? Wir kannten uns nicht so gut, wie mir lieb wäre, trotzdem betrachtete ich sie als Freund. "J-jaa." stotterte ich nur. Dann riss ich mich zusammen und fragte:" Und du? Nichts passiert hier?"

(Out: Das Wort mit F*** Wird aber Mal sofort editiert, und entfernt!"

,,Ach wie schön, dass du dich an meinen Namen erinnerst. Denn ancheinend bit du mit deiner Familie ziehmlich glücklich" sagte Feather bissig. Sie spuckte ihm die Worte förmlich vor die Pfoten.
Sie liebet diesen Kater, ja, doch sie verachtete ihn auch.

Out:Wieseljunges,Danke für deinen Hinweis,aber bitte drücke dich das nächste Mal anders aus.So zu reden und anweisungen zu erteilen,steht nur Moderaroren oder Admins zu.Ich weiß nicht,ob du gerne einer werden möchtest und deswegen in dieser Art redest,aber es ist weder freundlich noch angemessen,denn dieser Rang steht dir momentan nicht zu.Du bist auch nur ein Mitglied und ich finde,jeder hat ein Recht auf netten Umgang.

In: Ich sah Feather an und ihre Feindseeligkeit.Ich hörte ihre Worte,voller Boshaftigkeit.Was sollte ich antworten?Ich konnte nicht.Ich starrte sie an.,,Vergiss es einfach ok?Vergesst es alle!Vergesst mich und mein ganzes Leben!Ja,verdammt ich bin auch nur eine Katze!"schrie ich.,,Ich kann nicht mehr ok?Ich halte das alles nicht mehr aus!Was soll ich tun hm?Was?"ich trat gegen eineb Haufen stroh,so dass eine Staubwolke umherflog.Als diese sich gelegt hatte,war ich verschwunden.Aus der Scheunehinausgelaufen und hatte mich auf einen Stein gesetzt.Meine Seele war unter dem Druck durchgebrochen.Ich verstand das alles nicht.Und ich hatte auch keine Lust mehr,irgendwelche Kätzinnen zu verführen.Mein Fell klebte an meinem Körper,durchgeweicht und klamm,und ich hielt die Augen geschlossen.Ich schluchzte nicht.Nur leise liefen die Tränen an meinem Gesicht hinunter,wie gewöhnliche Regentropfen.Ich hatte noch nie geweint.Wollte der Schwäche nicht nachgeben.Aber nun war sowieso alles egal.Es konnte eh niemand erkenneb.

Feather folgte dem weißem Kater und setzte sich stumm neben ihm auf den Boden, ohne an ihm aufzuschauen. ,,Es tut mir leid..." bemerkte sie. ,,Ich glaub...ich muss es endlich mal sein lassen. Wenn du mich gewollt hättest, wären das da, meine und deine Jungen. Aber sie sind Feders und deine." Auch ihr liefen die Tränen an den Wangen hinunter und sie musste verbittert lächeln ,,Schon Komisch. Wie Katzen sich ändern, wenn sie verliebt sind" bemerkte sie. Denn es war der Gedanke der ihr im Moment durch den Kopf ging.

Feder erwachte ruckartig, als sie Clouds laute, aufgebrachte Stimme vernahm. Unbemerkt hob sie den Kopf und sah eine ziemlich heruntergekommene Feather.
Tja, nicht nur ich hatte zu leiden...
Jetzt fragt sich nur, wer seiner Meinung nach mehr zu leiden hatte...
Ich dachte, du wärst inzwischen mundtot geworden.
Nein, bin ich nicht! Und lenk jetzt bloß nicht vom Thema ab!
Wir denken also, er wird sich für die entscheiden, die mehr gelitten hat?
Du lernst dazu. - Ja, scheinbar denken wir das...
Ist das nicht grässlich? Soll ich jetzt vor Angst platzen, vor Eifersucht vergehen?!
Du fühlst dich leer, leer und ausgebrannt.
Ja, leer und ausgebrannt...
Mit verkrampften Herzen sah sie Cloud die Scheune verlassen und Feather hinterhergehen. Jetzt lag es bei ihm...
"Meine Lieblinge", wisperte sie leise und kuschelte sich trostsuchend enger an ihre Söhne.

Ich schaute hoch und erkanbte Feather.Lange sah ich sie an,bevor ich seufzte.,,Feather...Es,es tut mir leid....Aber ich muss das jetzt tun..."ich schluckte und setzte mich auf.,,Bitte,du musst gehen!Du musst eine andere Liebe finden!Ich muss mich um diese Jungen kümmern.Aber du kannst gehen.Du wirst sicher bald einen Kater finden,der dich mehr verdient hat..."die Worte taten mir im Herzen weh,aber es musste sein.Ich senkte den Kopf.

Feather lächelte schwach ,,Ich habe schon längst verstanden Cloud." Sie sprang zu ihm rauf und legte ihm eine Pfote auf die Stelle, wo sein Herz schlug ,,Du hast nun eine Familie. Du meintest einst, du hättest nichts mehr, dass dich auf der Welt hällt. Aber sie sie dir an. Eine hübsche Kätzin und zwei bezaubernde Jungen. Du hast deinen Platz udn deinen Grund gefunden. Und ich hoffe, da wir uns bald wieder sehen, unter besseren Umständen und das wir freunde bleiben" sie leckte ihm einmal rein freundschafftlich über die Wange. Atmete schwer ein, denn dass zu sagen, war schwer gewesen. Sie sprang vom Stein und lief los. Sie merkte wie ihr die TRänen in die Augen stiegen und ließ nocheinmal ihre hübsche Stimme in form eines Miauen, auf einem Ast erklingen, bevor sie entgültig verschwand.
---->Süd-Weststrand

Der tumult der allmählich entstand lies mich aus meinem netten gespräch und meinen zweideutigen Gedanken aufschrecken. Ich sah mich halb wütend, halb ängstlich um und konnte den Unruheherd schnell ausmachen: Cloud.
Dann sah ich zu Feder und schüttelte den Kopf. ,"die hab ich mitgebracht." log ich.

Ich sah der gefleckten Kätzin nach.Schluckte hart und drehrte michum.Ich kam durchnässt und zitternd und niesend in der Höhle an.Ich lief wie in Trance irgendwo hin und lies mich fallen.Vergrub mein gesicht im Heu und unter dem Schweif.Und fing an, zu weinen,still und ohne schluxhzer.Weinte,weil ich so ein Idiot war und Feather das Ngetan hatte.Ich dachte an nichts anderes mehr als mein bescheuertes Leben und an das ganze Leid,das ich verursacht hatte und lies die Zeit einfach verstreichen,ohne aufzusehen.

Feder haderte mit sich. Das Cloud in die Scheune zurückgekehrt war hieß wohl, dass er sich entschieden hatte. Doch war er glücklich? Scheinbar nicht.
Wenn es der größte Fehler seines Lebens war bei mir zu bleiben?
Wenn es der größte Fehler seines Lebens war Junge zu bekommen?
Wenn es der größte Fehler seines Lebens war Feather ziehen zu lassen?
Wenn es der größte Fehler seines Lebens war dass es nicht ihre Jungen sind?
Verbissen versuchte sie sich von dem nassen, zuckenden Körper abzulenken, doch sie gab auf. Mit einem Blick auf ihre schlafenden Junge erhob sie sich und ging langsam auf Cloud zu. Wortlos fuhr sie ihm über das Fell, trocknete es, wie sie es bei ihren Jungen getan hatte, tröstend, warm.
Reicht es?

Ich schreckte hoch,als ich Feder neben mir bemerkte und ihre sanfte Zunge auf meinem Fell.Als ich hochschaute,berührten sich unsere Nasen fast und ich fuhr mit der Pfote die Linien auf ihrem Gesicht nach.Stumm schaute ich in ihre Augen und versuchte,sie festzuhalten.,,Liebst du mich?"flüsterte ich leise und schaute ihr weiter in die augen.

Ich gab den Versuch, mich mit Tomo zu unterhalten endgültig auf. Zaudernd sah ich zu Cloud. Er wusste, was eine Kätzin begehrte; ich würde ihn später um Hilfe ersuchen. "Wir reden besser später weiter." sagte ich zu Tomo, nicht ohne mich plötzlich unwohl zu fühlen. Grade eben noch hab ich ihr meine Liebe zu einer Clankatze bis ins Detail geschildert, jetzt wollte ich ihr den Hof machen. Das passte beim besten Willen nicht, dachte ich.

Nur mit Mühe gelang es ihr sich zurückzuhalten, um ihre Nase nicht gegen seine zu drücken.
Ist diese Frage wirklich sein Ernst?!
Anscheinend schon...
"Ja", wisperte sie sanft, aber ihre Augen sprachen von wilden, unausgesprochenen Gefühlen. "Ja! Ja! Ja! Ja!"
Nun drückte sie sich doch an ihn, nicht ungestüm, aber dennoch fest und nachgiebig.

<———————Die weiten des Meeres

Ich lief schnell zum Bauernhof und stellte fest das es hier keine Zweibeiner sind. Dort hinten sah ich Katzen und lief zu ihnen.Ich schaute mir sie an "Wer seit denn ihr?". [^-^]

Als ich ihr Berührung spürte,explodierte irgendetwas in mir.Ich sah nur noch ihre Augen,Zog sie auf mich,drückte meine Schnauze fester an ihre,die ganze Zeit.Fuhr mit den Pfoten snft über ihren Körper.Irgendwann löste ich mich aus dem Kuss und schnappte nach luft.Meine Augen glühten,mein Puls raste unf adrenalien schoss in meinen Körper.Ich spürte ihren warmen neben mir und blickte in ihre Augen.Ich wusste nicht was Feder mit mir gemacht hatte,aber es hatte mich verändert.Denn dieses Gefühl war unbekannt und neu.Aber wundervoll.Meine Worte kamen atemlos und schnell,weil ich mich schon wieder an die Kätzen pressen wollte.

,,Ich liebe dich auch,Feder...."

out:<3 endlich!!!

Als ich bemerkte was hier eigentlich los war, musste ich zittern...ich entfernte mich etwas von denn Katzen....[edit: sry, bin noch unerfahren ^-^] Ich sprang auf einen Heuhaufen...der war mir aber zu ungemütlich und ich beschloss ins Hauskätzchen Viertel zu laufen um nach meiner kleinen Schwester zu suchen die ich lange nicht mehr gesehen hab...

—————————> Donnerweg

Stürmisch lief ich auf denn Bauernhof los, als ich angekommen war sah ich noch andere Katzen...aber die interessierten mich wenig. Also hüpfte ich Fröhlich umher, bis mir Langweilig wurde. Dort hinten sah ich einen Vogel "Hhm...ein Vogel!" ich lief auf denn Vogel los und sprang. Der Vogel flog aber noch rechtzeitig weg und ich fiel voll auf die Schnauze. "Ich bin ein verlierer..." sagte ich traurig und ging davon...

————————> Donnerweg

Tsuna wurde alleine gelassen. Seine Mutter entfernte sich von ihnen, und ging zu ihren Vater. "Wo?" Fragt er leise, und öffnete seine Augen. Er erblickte seine Mutter, ein paar Meter entfernt. Mühseelig stand der junge Kater auf, fiel jedoch immer wieder hin. Ein wahrer Verlierer. Doch Tsuna gab nicht auf, hatte er doch den Kampfgeist seiner Mutter geerbt. Er biss seine Zähne zusammen, und schaffte es, zu stehen. Unbeholfen stolperte er zu seiner Mutter, und ließ sich an ihrer Flanke fallen, "Mama.. Papa!" Schnurrte er, und schloss seine Augen wieder, mit einem Seufzer.

Ich schaute den Katzen, meinen Eltern, nach, sah, wie sie sich aneinanderschmiegen, was wohl ein Austausch von Sympathie war, wobei es in diesem Fall so viel mehr zu sein schien. Und dann sah ich, wie der Unruheherd, scheinbar war er mein Bruder, zu ihnen zu laufen versuchte, was aber eher schlecht als recht gelang. Sah er denn nicht, dass er gerade den Moment der beiden erwachsenen Katzen zerstörte? War er so wenig umsichtig? Oder war gar ich derjenige, der unnormal war? Symbolisch hob ich die Schultern, ließ sie wieder fallen und schaute mich um. Hier war es wärmer als an dem Ort, an dem wir vorher gewesen waren, aber viel gemütlicher war es nicht. Und mir war überaus langweilig. Doch was sollte ich machen? Ich war kaum in der Lage, überall rumzurennen. Dann schaute ich halt wieder meinem Bruder zu. Welch großes Freudeempfinden ich doch verspürte. Yuhuu.