Verlassener Bauernhof

Einen Moment überlegte ich.Es war schon ein merkwürdiger Zufall,das mein Leben Grade durch diesen Kater gerettet werden würde.Das Schicksal wollte mich wohl am Leben behalten,denn sonst hätte es mit dieses Glück nicht zu Teil werden lassen.Ich blickte ihm in die dunklen Augen,als ich mich entschieden hatte.,,Naja..."gab ich zu.,,Hunger habe ich schon,es wäre gut,wenn du mir zeigen könntest,wie ich mir etwas fange..."keinesfalls wollte ich Trixer nun auch noch zum Beute besorgen einstellen,er hatte schon genug mit mir zu tun.Ich spürte den Schock von eben noch deutlich in den Knochen,und ich müsste mich wohl etwas ablenken,um ihn entgültig zu vertreiben.Früher hatte und oft ein alter Kater besucht und von kleinen grauen Tieren erzählt,die Mäuse hießen.Wie sie wohl schmeckten?Mein Magen Tat weg vor Leere in bei den Gedanken daran,ihn zu füllen.

Trixer nickte und überlegte wohin sie gehen konnten. 'Keines falls hier. Zum Donnerweg wohl er nicht.... Die Baumschule, zu wenig Deckeung um anzufangen. Hmmm... Ich habs bei den Getreideanbau und Gewächszuchten der Zweibeiner müsste es noch reichlich an Beute geben und außerdem kann ich Shayla dann auch schon ein wenige vom Territorium zeigen.' Überlegte er und erklärte dann: "Wir gehen zum Getreideanbau und den Gewächszuchten der Zweibeiner. Dort gibt es selbst in dieser Zeit noch reichlich Mäuse. Ich zeige dir den Weg." Trixer setzte sich in Bewegung und winkte mit dem Schweif. Sie war wohl noch müde, so befürchtete er würde sie mit seinem üblichem Tempo nicht mithalten können und so legte er ein langsames Tempo ein.

Tbc: Getreideanbau & Gewächszuchten

Ich blickte Trixer aufmerksam an m,und je dunklen Augen und sein Nachdenkliches Gesicht.Ich konnte immernoch nicht fassen,das er mir ab jz alles beibringen würde,mir helfen würde und mich vielleicht sogar beschützen würde.Mein Leben lag in seinen Händen.Das gefiel mir vielleicht nicht,aber ich müsste Ihm Vertrauen.Er hatte mich gewärmt und mir die Hoffnung zurückgegeben.
Ich erhob mich und war sehr fro,als er sein Tempo drosselte,und folgte ihm mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen.
-------------->Getreidewiesen

Selest rannte sie hoffte das ein Hund sie nicht bis hier her verfolgt hatte. Zum Glück er war weg. Selest hatte eine große Wunde an ihrer Flanke die Schmerzte. Doch aufgeben das tat sie nicht. Sie erinnerte sich immer an die Worte ihres Vaters:[i]Gib auf und sterbe oder kämpfe und Lebe." Das war ihr Lebensspruch den sie immer benutzte. Ihre Mutter hatte aufgegeben ud starb genuso ihr Vater doch sie würde das niemals. Dort lief eine Maus sie wollte sie fangen aber kurz bevor sie sie tötete schmerzte ihre Wunde furchtbar auf sodass sie laut aufschrie und die Maus verschwand. Sie hätte sich dafür Ohrfeigen können doch tat sie es nicht und legte ich auf einen Ballen Stroh und schlief nicht ein sondern lag wach da.

Edit:
Nach einer Zeit wachte sie wieder auf und lief weiter.
---->Aussengrenze SchattenClan

--> die weiten des Meeres

Ich lief mit schnellen Schritten über den Donnerweg zum Bauernhof. Dort sprang ich auf eine alte Kiste und von dort auf die Regentonne um dann zur Regenrinne zu kommen. Von dort konnte ich mich auf das Dach setzten. Ich putzte mich und währendessen schaute ich in den Himmel. Wolken über Wolken. Ich lächelte, hier fühlte ich mich wohl und geborgen. Ich hatte noch nie eine andere Katze an diesem Ort getroffen aber etwas unangenehm kam der Geruch von Katzen auf mich zu. Aber es war lange her.

Ich war eingeschlafen und erwachte jetzt. Ich streckte mich. Anschließend fuhr ich mit meiner Zunge über all hin an meinem Körper. Ich sah noch einmal in den Himmek bevor ich gelassen fortging. Die Sonne strahlte am Himmel. Ich liebte den Geruch der Jahreszeit die wir grade hatten. Ich fing mir noch eine Maus ehe ich den Bauernhof verließ.
--> Südweststrand

<--- Die Weiten des Meeres

Die Pfoten des Katers führten ihn und seine Begleitung zu einem leer und verlassen wirkenden Ort, der wohl mal ein Bauernhof gewesen sein soll. Der Kater prüfte argwöhnisch, ob es hier noch irgendwelche Anzeichen von Zweibeinern gab. Aber außer den fahlen Geruch anderer Katzen, konnte er nichts entdecken. Der Zustand des ganzen schien noch recht akzeptabel zu sein. So entschied er, dass alte Scheunengebäude zu betreten. Drinnen setzte er sich mitten in die Scheune und wartete auf Punker.

<--- Die Weiten des Meeres

Als Acid in die Scheune ging wartete ich noch einbisschen dan folgte ich ihn. Es war hir drin Dunkel und ich musste warten das meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten fragte ich nun "Und was tun wir nun?"...

Der Kater richtete sich wieder auf und schlich leisen Schrittes um sie. Sein Blick fixierte ihre Augen und er schnurrte ruhig: "Hm, mal schauen." Er umrundete sie auf der Linken und kam wieder auf der Rechten herum. "Wir scheine Glück zu haben, dass grad niemand sonst hier ist. Was hältst du davon?", testete er sie und umrundete sie ein weiteres Mal.

"Ja wir haben Glück" schnurrte ich. Als er neben mir stehen blieb drückte ich meine Nase an seine Wange. Ein schnurren stieg in meiner Kehle auf was ich nicht zurück halten konnte und auch nicht wollte. Ich finde ihn einfach wunderbar. Vieleicht ist er ja der richtige Gefährte für mich? Wen er überhaupt will! Als wartete ich was nun passiert...

Das die Kätzin ihre Nase an seine Wange drückte, empfand Acid als Bestätigung. Was für eine einfältige Kätzin., dachte er, schnurrte jedoch zufrieden in sich hinein. Er hatte nichts anderes erwartet. Kätzinnen waren immer begierig, gedeckt zu werden. Vor allem, wenn sie auf starke Kater trafen. So war es bisher bei vielen, die er in seinem Leben getroffen hatte. Wenn man sich ordentlich verhielt, bekam man jede Kätzin rum. Er schmiegte sich an sie, um ihr zu verstehen zu geben, dass das hier kein kleines Spielchen war. Sie könnte keinen Rückzieher mehr machen....

Als er sich an mich schmiegte kam wieder ein schnurren in meiner Kehle auf. Der tag lief weiter und es wurde immer Dunkler... Wir waren immer noch alleine keine Katze kam in die Scheune. Ich fragte mich schon so einbisschen was er dachte leider kann ich keine Gedanken lesen was vieleicht auch gut so ist. Ich wartete ab vieleicht fragt oder sagt er ja gleich was. Wer weiß dachte ich nur...

Einige Zeit später waren sie immer noch allein und ein tiefes Schnurren erfüllte die Kehle des Katers. Diese einfache Kätzin war wiedereinmal der beste Beweis dafür, wie einfach Kätzinnen doch waren. Doch so war eben die Natur von Kätzinnen. Einige Zeit interessant, einfach zu haben und irgendwann nur noch ein Klotz an der Pfote. Der Kater rollte sich neben der braunen Kätzin zusammen und blickte ihr ruhig, ohne jegliche Möglichkeit genau deuten zu können, was er von ihr hielt, in die braunen Augen. "Du bist wunderbar.", schnurrte er, denn er musste sie ja noch nicht sofort loswerden. Etwas Schmeichelei tat immer gut.

Als er sagte das ich wunderbar bin war ich sehr glücklich! also sagte ich "Du auch!" Ich ließ mich nieder und leckte mich hin ich fühlte mich so als würde ich gleich einschlafen. aber das wollte ich nocht nicht aber ehe ich Acid noch einmal ansehen konnte schlief ich ein und träumte sofort von ihn...

Die Kätzin gab das Kompliment zurück. Doch Acid wusste eh, dass er ein wunderbarer Kater war. Rinko hatte das auch schon so gemeint. Und er war selbst überzeugt davon, denn andernfalls würden ihn nicht so viele kleine, dumme Kätzinnen haben wollen. Weiter lag sein Blick auf der braunen Kätzin. Diese hatte inzwischen die Augen geschlossen und atmete in einem ruhigen, gleichmäßigen Takt, wie unschwer an ihrer Flanke zu erkennen war. Er fühlte sich plötzlich an das Meer zurück versetzt. Die Wellen waren genauso gleichmäßig gewesen. Langweiliges Wasser. Doch was er vor sich hatte, war ein Pelz. Der Pelz einer Kätzin, die ihn vielleicht noch eine Weile bei Laune halten könnte, bis er dann letztendlich die Nase voll von ihr haben würde. Nachdem Arawynn oder wohl ehr Ay, wie der Kater glaubte, sich einfach bei der erstbesten Gelegenheit aus dem Staub gemacht hatte, war es wirklich eine Fügung des Schicksal, dass sie aufgetaucht war. Leise machte sich sein Magen bemerkbar. Dem Kater fiel wieder ein, dass er seine einzige Beute heute an einen halb toten Kater verschenkt hatte. Möglichst ohne Lärm zu machen, richtete sich der Kater auf und lief aus der Scheune hinaus.

Eine Weile suchte er auf dem Hof, bis er endlich eine geeignete Beute entdeckte. Sie schlich gerade an einer Mauer entlang. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt und das sollte sie auch gar nicht. Leise pirschte er sich an sie heran. Als er nah genug dran war, preschte er hervor, erwischte sie, eh sie wirklich etwas wahrnahm und tötete sie mit einem Biss.

Ich öffnete meine Augen war aber nicht in der Scheune was mich überraschte. Ich war in einem wald und als ich mich umdrdrehte endekte ich Acid der da stand und mich ansah. Ich wollte was sagen aber ergndwie konnte ich nicht. Jetzt wusste ich das ich Träume dan lief Acid weg . Ich wollte hinterher doch ich konnte nicht ich war wie erstart. Dan war er so weit weg das ich ihn nicht mehr sehen konnte ich fühlte mich allein...

Dan wachte ich auf. Erleichter sah ich das ich in der Scheune bin also war es nur ein traum dan sah mich um Acid war nicht da. Ich schlug erschrocken die Augen auf ist mein traum war geworden oder war er nur auf kurzer jagd? Aber befohr ich nachsehen konnte Überwältigte mich der schlaf erneut...

Eine wohl genährte Maus im Maul tragend, suchte er sich einen guten Ort, um zu fressen. An Ort und stelle zu fressen, dazu hatten er und seine Pfoten gerade einfach keine Lust. Manchmal waren seine Pfoten einfach so, wollten gehen, wollten laufen, ihn irgendwo hin tragen. Doch Es war schon spät, der Kater war den ganzen Tag über unterwegs gewesen. Er wollte eigentlich nur noch etwas essen und dann seine Ruhe haben. Ob seine Pfoten das so zulassen würden, wusste er nicht. Endlich konnte er halten. Er legte die Beute ab und begann begierig das frische Fleisch zu verschlingen. Die Beute schmeckte, wie immer. Immer und überall schmeckte Beute gleich. Egal wo man war, der Geschmack der Beute blieb gleich. Einfache Beute kam dem Kater plötzlich sehr langweilig vor. Noch nie hatte er über Beute nachgedacht. Beute erlegte man, wenn man Hunger hatte, oder Lust dazu hatte. Beute war Beute, weitere Gedanken verschwendete der Kater sonst nie daran. Was ihn wohl dazu bewog, jetzt genauer darüber nachzudenken? Lag es an seiner Begegnung, mit dieser doppelten Persönlichkeit, oder war es einfach nur Zufall? Oder etwas anderes? Selbst wenn, dass war nun auch egal. Als er seine Mahlzeit beendet hatte, spielte der Kater mit dem Gedanken, sich aus dem Staub zu machen. Aber dann wäre das mit Punker wirklich zu kurz gewesen. Noch war sie nicht zu Nervensäge mutiert. Er hatte keinen Grund, sie sofort wieder zu verlassen, eh einmal eine Nacht um war. So lange seine Pfoten ihn nicht anders bewegten, beschloss er vorerst zu bleiben. Vielleicht traf er hier irgendwann Arawynn beziehungsweise Ay an, wenn er lang genug wartete. Die Scheune schien ein viel besuchter Ort zu sein, den Gerüchen nach.

Wieder in der Scheune rollte sich der Kater wieder neben Punker zusammen. Jedoch schlief er nicht sofort. Er hatte die Augen auf die braune gerichtete, die nicht einmal seine Abwesenheit bemerkt zu haben schien, und beobachtete sie eine Weile. Dumme, kleine Träumerin..., dachte der Kater und versank schließlich in der Finsternis, die der Schlaf mit sich brachte. Angenehme Finsternis, die weder langweilig, noch interessant war, so lange man in ihr versunken lag.

Als ich aufwachte schien es morgens zu sein zu meiner erleichterung schlief Acid neben mir. Ich setzte mich auf und streckte mich ausgebieg... Wo ehr woll war dachte ich nur warscheinlich hatte er sich nur was zu essen gesucht...

Ich ging aus der Scheune raus es wahr hell die wolken waren rosa lila farbend. Ich wollte mir was zu essen fangen als zog ich die luft ein und schon akante ich den geruch von "Maus!" schnurrte ich glücklich. Ich ließ mich in kauerhaltung fallen als ich die Maus sah. Ich sprang los und tötete sie mit einem schnellen Biss ins Genick. Hir an ord und stelle schlang ich die Maus herunter und blieb ne Weile sitzen...

Als der Kater die Augen wieder öffnete, war er zuerst überrascht, er wusste nicht, wo er war. Dann fiel es ihm wieder ein. Er war ja wieder fortgezogen. Fort von Rinko und ihren Eskapaden. Seine Pfoten hatten ihn hier her zu einem interessanten Gebirgsgebiet getragen. Er hatte einen halb toten Kater getroffen an welche er seine erste Beute des Tages verschenkte, dann eine Kätzin in diesen Körper zwei Persönlichkeiten gefangen waren - Ay und Arawynn - , dann war da noch die weiße Kätzin - Sykora - und diese braune Kätzin, mit der er die Nacht verbracht hatte - Punker. Er setzte sich auf und gab sich einer kurzen Fellpflege hin. Dann sah er sich nach der braunen Kätzin um. Als er aufgewacht war, lag sie nicht mehr neben ihm. Vielleicht war sie ja etwas raus gegangen, um sich die Pfoten zu vertreten. Oder sie war doch nicht so eine Träumerin und war davon gezogen. Doch sie war eine Träumerin. Er musste nicht lange suchen, da fand er sie schon. Vor den Resten einer Maus. Sie saß einfach so da. Ja, wirklich eine Träumerin.

"Hat's geschmeckt?", machte der Kater sich mit einer Frage auf sie aufmerksam und kam auf sie zu, schmiegte seine Wange an ihrer Schulter entlang und setzte sich dann neben sie. Er musterte kurz die Maus und blickte sie dann wieder an. So eine schlechte Jägerin schien sie nicht zu sein. Er würde wohl also nicht für sie jagen müssen. Das war gut. Ein zufriedenes Schnurren ertönte in seinem Innerem, drang jedoch nicht nach draußen.

Als Acid auf mich zu kam und mich fragte obs geschmeckt hat antwortete ich "Ja, das hats." ich sah ihn an überlegte mir eine frage und mir viele sofort eine ein. "Und hast du gut geschlafen?" Wärend ich wartete sah ich ihn in die Augen doch leider konnte ich sie nicht deuten also wartete ich einfach...

"Ja, das habe ich.", meinte der Kater im ruhigen Ton und stand wieder auf, um los zu spazieren. Er deutete ihr mit dem Schweif, ihm zu folgen. Der Bauernhof war ein einfältiger Ort. Und doch so beutereich. Die Luft prüfend, betrat er das alte Wohngebäude, der Zweibeiner, wie er sich dachte. Es war schon komisch, als Streuner den Bau eines Zweibeiners zu betreten, selbst wenn er verlassen war. Eine Scheune war da schon was anderes. Da kämen selbst, wenn der Hof belebt wäre, kaum Zweibeiner herein. Der Kater fand es interessant mal, wenn er die Gelegenheit dazu hatte, wie jetzt, einen Zweibeinerbau zu inspizieren. Nicht das er es sich nicht trauen würde, wenn hier Zweibeiner leben würden.. Er hatte nur eben besseres zu tun, als sich mit solch öden Kreaturen zu beschäftigen. Zweibeiner waren in den Augen des Katers für nichts wirklich gut. Jedoch waren ihre Bauden interessante Dinge. In ihnen wimmelte es nur so von Beute, wenn sie sie verließen. Und außerdem war es mal ein anderes Jagdgebiet. Draußen ähnelte sich die Jagd immer. Hier drinnen würde es etwas anders sein, hoffte der Kater. Nicht so immerfort gleich. Hier in diesem Bau gab es keine Bäume, keine Unterholz, das man zum Verstecken nutzen konnte. Man war zwischen den Wänden des Baus eingesperrt, mit seiner Beute. Es gab Fluchtwege, von denen der Kater nichts wusst, die Beute, die hier lebte, aber schon. Das würde die Jagd interessanter gestalten.

Ohne sich zu überzeugen, ob Punker gefolgt war oder nicht, schlug der Kater ein kleines Spielchen vor. "Wer zuerst drei mal Beute macht, bekommt die Beute des anderen dazu." Das Spiel kannte er aus seiner Jungen Zeit. Wie lang war das wohl schon her? Er und seine Geschwister oder ehr 'Stromer-Geschwister', hatte es damals immer gespielt. Es war ein ernstes Spiel. Wer gewann, bekam alle Beute, der Rest musste Hungern. Aber Hunger war in der Gegend, wo er aufgewachsen war, Alltag gewesen. Es gab nicht viel Beute, da wo er aufwuchs. Und damit wenigsten die Stärksten durch kamen, gab es da dieses Spiel. Die, die mehrere Tage lang verloren, starben halt dann weg. So gab es weniger Konkurrenz und mehr Beute insgesamt. Das mit dem mehr Beute, war jedoch nur Irrglaube, wie der Kater wusste...

Als er mich fragte ob wir Diesen Spielchen spiel wollen miaute ich "Nagut warum nicht. Aber ich werde nicht hungern" Fügte ich schnurrend hinzu."Also los" sagte ich und sprang schon weg um beute zu suchen. Da sah ich schon eine Maus sie versteckte sich unter etwas großen aus Holz. Ich machte mir jetzt keine gedanken was das genau war. Ich konnte es auch eigendlich nicht wissen den ich war noch nie ein Haukätzchen! Also schlich ich mich an die Maus ohne das sie mich bemerkte anscheinend waren sie keine anderen Tiere gewöhnt die sie fressen wollten dachte ich. Ich sprang auf die Maus und tötete sie mit einem schnellen biss ins Genick. Das war die Nr.1 dachte ich.Also suchte ich weiter...

Der Kater beobachtete erst einmal, wie Punker sich in Richtung einer Maus schlich. Sie hatte also rein theoretisch schon mal eine Beute, falls sie es nicht vermasseln sollte. Acid wand sich ab, um selbst auf Beutefang zu gehen. Er schlich in eine andere Höhle des Baus und entdeckte eine fette, wohl genährte Maus in einer Ecke hocken. Sie fraß wohl etwas. Was, das wusste der Kater nicht. Aber das war auch relativ egal. Auch wenn es etwas merkwürdig war. Leisen Schrittes pirschte sich der große, schwarze Kater an. Bald schon bemerkte die Maus wohl seinen Blick. Sie drehte sich zu ihm und erschreck. Herzschläge später, der Kater hatte sich ohne zu zögern auf sie gestürzt, lag sie ermattet zwischen seinen Pfoten. Eins., dachte der Kater zufrieden und ging zum nächsten Raum. Die Maus lies er liegen. Punker würde sie ihm schon nicht stehlen, sollte sie sie entdecken. Dafür war die Kätzin fiel zu einfältig, meinte der Kater. Im nächsten Raum, entdeckte er gleich zwei Mäuse. Sie liefen gerade an der Wand entlang, wohl zurück zu ihrem Versteck hier drinnen. Sie waren so fixiert auf das Trippeln und der Kater viel zu leise, als dass sie die Gefahr, die von ihm ausging, wahrnehmen konnten. Flink sprang er ihnen in den Weg. Erschrockenes Quieken ertönte. Der Kater wusste, würde er nicht diese beiden hier erwischen, könnte er das mit dem Sieg vergessen. Die Mäuse drehten sich gerade weg, um sich in eine andere Richtung davon zu machen, da schlug der Kater die eine heftig mit der Pranke gegen die Wand. Reglos blieb sie liegen. Die zweite nutze die Chance und machte einen Abgang. Sie rannte auf den Durchgang zu, der in die Höhle führte, wo Punker jagte. Acid stürzte ihr nach. Er musste sie erwischen, sonst würde er gegen eine Kätzin verlieren! Eine dumme, kleine Kätzin! Er durfte nicht verlieren. Nicht gegen eine Kätzin. Die Maus erreichte die Höhle und änderte geschwind die Richtung. Acid dicht hinter ihr. Konnte es sein, das er die Maus hier geradewegs auf Punker zu manövrierte?! Er musste das Beutetier so schnell wie möglich erwischen. Mit einem großen Satz, Sprang er geradewegs auf die Maus und begrub sie unter den Pfoten. Er senkte den Kopf und tötete sie Maus mit einem Biss. "Drei.", schnurrte er gelassen und blickte Punker an.

Er stand plötzlich vor mir mit einer Maus unter einer seiner Pfoten und sagte drei! Ich Knurrte "Toll! Aber wie gesagt ich werde nicht Hungern." Fügte ich schnurrend hinzu. Ich ging weg und holte meine eine Maus dan ging ich zurück zum Kater nd leckte sie ihn neben die Pfoten. "Ich habe nur eine Gefangen nicht viel aber besser als nix." schnurrte ich.Als wir seine andere Beute holten ging ich wieder aus diesen verlassenen Zweibernest hinaus egal ob Acid mir folgte oder nicht "ich fühle mich da drin einfach nicht wohl!" knurrte ich!

Die Kätzin schien verärgert. Sie hatte wohl gedacht, der Kater ließe sie gewinnen. Da lag sie aber falsch. Diese Spiel verliert man nicht freiwillig. Nicht dieses Spiel. Er zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren, als sie meinte, sie würde trotzdem nicht hungern und ihre Beute dem Kater überließ. Er nahm sie auf und sammelte seine eigene Beute aus den anderen Räumen zusammen. Die Kätzin nutzte die Gelegenheit und verschwand nach draußen. Die ersten Eskapaden der Kätzin machten sich bemerkbar. Fürs Erste ließ er sich drauf ein, und folgte ihr nach draußen. Mit dem Maul voll Beute, könnte er nichts weiter sagen. Es kam ihm sehr gelegen. Er hatte eh keine Lust sie jetzt mit irgendwelchen Schmeicheleien zu besänftigen. Sie hatte schon Glück, dass er ihr überhaupt hinterher dackelte. So meine Liebe, jetzt hast du die Führung, wohin geht es?