Verlassener Bauernhof

Out:Ooooooh der Beitrag war so niedlich,Tsuna!!!*___*

In:Feder hatte noch nichts entgegnet,als mein kleiner Sohn angestolpert kam.Ich lachte leise und legte den Schweif um ihn.,,Feder,es tut mir leid was ich getan habe.Aber ich glaube,hier kann ich glücklich werden.Du auch?"ich blickte in ihre tiefgrünen Augen und drückte meine Schnauze sandt gegen ihre.

Endlich! Endlich roch ich frischen Geruch von Feder! Endlich. Hatte ich meine Schülerin wiedergefunden! Jedoch war sie nicht allein. Das gab mir zu Bedenken. Ich hatte sie zwar noch nicht entdeckt, aber meine empfindliche Nase roch den Geruch von mehreren, darunter auch jungen. Eine böse Vorahnung beschlich mIch. Ich schlich vorwärts, verkroch mich hinter einem Busch und spran vorwärts. Was sah ich? Mein Herz rutschte mir in die Beine ( wie soll ich es sOnst sagen ). Langsam fing ich an zu sprechen, leise und zitterig." Feder...weißt du wie lange ich nach dir gesucht habe? Wieviele sorgen ich mir gemacht habe?" langsam wurde ich lauter und wütender." Du kannst doch nicht einfach so wegrennen! Ich habe mir echt sorgen gemacht! Du bist nicht mehr meine Schülerin. Du hast dich wie ein Mäusehirniges Junges benommen. Ich bin enttäuscht von dir." Tiefe Trauer lag in meiner stimme. Bei Funke hatte ih versagt, und nun auch bei meiner zweiten Schülerin, die den ernst des Lebens nicht Begriffen hatte. Schwach, wie gelähmt setzte ich mich hin.

OUT: puh.... Musste sein

Ich wurde aus meinem Traum gerissen als ein Geruch meine Nase umwaberte.Kurz darauf kam ein Kater anspaziert.Das musste wohl Herbstpelz sein.UIch stand auf uns stellte mich mit meinem muskulösen Körper vor Feder.,,Hey,was soll das?Hör auf,zie so zu beschimpfen!Sie kann wohl noch selber für sich entscheiden,was sie tut.Und ich liebe sie,verstanden?"ich fixierte den braunen Kater genau,un notfalls meine Familie zu beschützen.

Zärtlich rieb Feder ihr Gesicht an Clouds, zu weiteren Worten war sie nicht fähig. Das Glück machte sie sprachlos, schnürte ihr die Kehle zu, ließ ihr die Tränen der Freude aufsteigen.
Wir sind angekommen...
Ja. Wir sind angekommen, Kätzchen.
Als dann auch noch Tsuna angestolpert kam, war es, als würde ihr Herz überlaufen. Seine Worte haben ihr den Rest und ein, zwei, drei Glückstränen rannen ihr übers Gesicht. "Ja, Cloud", maunzte sie erstickt und schaute wieder zu ihm auf. "Ich glaube nicht, dass ich jemals glücklicher war..."
Seit sie fortgelaufen war, hatte sich ihr Leben schlichtweg vollkommen geändert. Sie hatte Katzen kennengelernt, lieben gelernt, hatte gelitten, hatte Angst, war mutlos, wurde ermutigt, war glücklich, war verzweifelt und nun... nun war sie am Ziel.
Plötzlich, noch bevor sie Weiteres sagen konnte, tauchte eine vertraute Gestalt auf. "Herbstpelz!", rief sie beigeistert. Sie hatte bisher nicht geglaubt, dass es noch besser werden könnte. Scheinbar hatte sie geirrt.
Doch je mehr er sagte, desto mehr wich die Freude aus ihrem Gesicht. Bis nur noch ein schmerzlicher Ausdruck übrig blieb. Als Cloud aufsprang, um sie zu verteidigte trat Feder ein paar Schritte vor und legte sanft ihren Schwanz auf seine Schulter. "Ist schon gut, Liebling", murmelte sie traurig lächelnd, bevor sie sich an Herbstpelz wandt. "Es tut mir Leid, Herbstpelz, es ist alles etwas außer Kontrolle geraten. Ich habe versucht dich zu finden, aber es ist mir nicht gelungen. Deine Entscheidung ist... schwer hinzunehmen, doch... wenn du es so willst..." Sie senkte den Blick und nickte ihm leicht zu. "Du kannst jagen und dich ausruhen, wenn du möchtest..." ... und dir meine wundervolle, kleine Familie anschauen fügte sie gedanklich hinzu.

Langsam ging ich aus einen Heuhaufen und lasste denn Kopf unten "Mami...Papi...wo seit ihr nur?..." sagte ich traurig in meinen unschuldigen Augen kammen die Tränen. Ich lief einfach an denn anderen Katzen vorbei und setzte mich ins Gras. "Hunger..." sagte ich leise, werde ich nun sterben? Ich schniefte kurz.

LÖSCHEN .

Anscheinend hatte ich etwas wichtiges verpasst- noch ein Neuankömmling. Nein, zwei. Ich sah mir das jammernde Haufen Elend genau an. Selbstsucht machte sich in mir breit. Sollte ich hier rausgeworfen werden, wäre das eine Art Rückversicherung. Angewidert von mir selbst machte ich einen Schritt zurück. Schnell grub ich die Maus aus und hielt sie zögernd dem Jungen hin. Wofür mache ich das? Ich wusste es nicht. So viel hatte sich in mir verändert: Tomo, der drang nach Zöglingen, meine Selbstsucht... Falls sie früher nicht da gewesen war. Ich war schlichtweg jemand anders; ich konnte mich an meinen Namen erinnern.

Feder schaute überrascht das kleine Fellbündel an, dass scheinbar unbemerkt die ganze Zeit hier gewesen war. Sie wand sich von Herbstpelz ab und verdrängte ihre Enttäuschung, die Kleine war jetzt wirklich wichtiger. Als Kastanie ihr eine Maus anbot, kicherte Feder leicht und leckte ihm vertraulich übers Ohr: "Aber nein, die Kleine kann noch keine Frischbeute zu sich nehmen!" Sanft beugte sie sich zu der Kätzin hinab und bemerkte wie kalt sie war. Bestürzt packte sie die Kleine am Nackenfell und trug sie zum Nest, in dem immer noch Schnee lag. Bevor sie sich selbst hinlegte, sammelte sie noch den kleinen Ausbüxer ein. Schließlich rollte sie sich um die drei ein und kümmerte sich um das scheinbar verlassene Kätzchen, indem sie sie näher an die Milchquelle schob und ihr ausgiebig das Fell leckte. Vielleicht konnte ihnen die Kleine ja sagen, was passiert war?

Langsam fing ich an zu Zittern. "Angst..." sagte ich. "Weißt du wo meine Mami ist?..." Fragte ich die Kätzin. "Sie ließ mich einfach hier...ohne etwas zu sagen." "W-warum? Warum hat sie mich alleine gelassen?..." sagte ich Ängstlich.

Ich behielt den Kater trotz Feders sanfter Worte im Auge.Mit einem warnenden Blick verschwand ich in der warmen Scheune und schaute überrascht auf rine kleine braune Kätzin an Feders Bauch.,,Äh...habe ich irgendetwas verpasst?Ich dachte,wir hätten nur Söhne?!"Zerstreut blickte ich sie an.An dieses Familienleben musste man sich erst einmal gewöhnen.

Es schien sich bei der kleinen Familie in der Scheune wieder alles gelegt zu haben, seitdem die schwarz-weiße Kätzin weitergezogen war.
Neugierig schritt sie zu der Kätzin mit den Jungen und setzte sich mit diskreten Abstand zu ihr, sie wollte ja schlieslich nicht bedrohlich rüberkommen.
Weder für die Mutter, noch für die Jungen.
"Das sind wirklich sehr hübsche Jungen.", bemerkte sie mit einem freundlichen Lächeln.
Wenn sie störte konnte man es ihr ruhig sagen, sie wollte niemandem zur Last fallen.
Kurz ruhte ihr Blick einzig und allein auf dem Jungen das sich gerade eben bemerkbar gemacht hatte und nun auch am Bauch der Kätzin lag.
Das Kleine hatte wohl anscheinent keine Mutter, oder den Worten zu urteilen nicht mehr.
Das arme kleine Ding, sie könnte sich nicht vorstellen jemals ein Kätzchen im Stich zulassen.
Es hatte Glück, das dass Streunerpaar gerade hier war.

Dämmer ging mit einer toten Maus im Maul in eine große Scheune.
Dort nahm er den Gerruch von anderen Katzen war.
Da ist man kurz weg. Man kommt wieder udn neue Katzen sind da.
Er konnte 1,2,3...7 Gerrüche ausfindig machen. 3 Kätzinninen, der Rest waren Kater.
Dämmer ging weiter, kletterte eine Leuter hoch und fand sich über ihnen wieder. Hir lag das meiste Heu. Er legte sich hin und sagte irgendwann mit halb geschlossenen Augen ,,Na, eine kleine Familie. Wie niedlich" seine Vorderpfoten waren gekreutzt, seine schwarzen und weißen Krallen ausgefahren und seine Haltung perfeckt.

"Nein, kleiner Liebling", sagte Feder traurig und strich dem Jungen über den Kopf. "Deine Mama war nicht mehr hier als wir gekommen sind... Wie heißt du denn?" Als Cloud neben ihr erschien überzog ein amüsierter, aber auch betroffener Ausdruck das Gesicht: "Anscheind haben wir einen kleinen Zuwachs bekommen..."
Dankbar und stolz schnurrte Tomo an, bevor sie sie mit einer Geste ihres Schweifs zu sich bat. "Ich glaube, je größer eine Familie ist, desto besser ist es...", mit zärtlichem Blick schaute sie auf ihre Jungen. "Und wir alle sind nur so stark wie die Kleinsten von uns."

"Huh?"
Nachdenklich sah Tomo zu dem Kater hoch der dazu gestoßen war und den Platz auf dem Heuboden gewählt hatte.
"Guten Tag.", rief sie ihm freundlich hoch und lies ihr übliches Lächeln sehen.
Schnell aber starrte sie streng in seine Richtung und hoffte das er von selbst drauf kam warum.
Es war unhöflich nicht zu grüßen, auch wenn es vielleicht etwas Kleinlich war.
Stirnrunzelnd wante sie ihren Blick wieder den Jungen zu.
Sie war im Umgang mit anderen Tollerant.
Zudem schien der Kater hier zu wohnen, sonst würde er sich in der Umgebung nicht so vertraut zurechtfinden.
"Ja, wie war", meinte Tomo und lächelte die Kätzin noch an, ehe sie sich wieder etwas von ihr zurück zog, sie hatte sich schließlich um besseres zu kümmern als zu Tomo´s Unterhaltung.
Zufrieden mit der Situation begann sie in regelmäßigen Zungenstrichen über ihren Schweif zu putzen, alles war momentan so angenehm friedlich.

,,Guten Tag." ihm war der mrrische Blick der Kätzin nicht entgangen.
Er Nahm seine Maus und prang von dem Heuboden aus in einen Heuhaufen.
Es war sein eigendlicher Schlafplatz. IMmernoch mit der Maus fest im Maul, kam er rausgetrottet. Er legte sie vor eine Kätzin, die anschienend Mutter geworden ist.
,,Du siehst hungrig udnd erschöpft aus." er lächelte ,,Iss ruhig, sie ist nicht vergifftet oder so. Mein Name ist übrigend Dämmer" mit diesen Worten ging er Rückwärts etwas auf Abstand. Dann drehte er sich um sprang auf einen Heublock.

Fröhlich kuschelte ich mich am Bauch der lieben Kätzin. Dann sagte ich zu ihr: "Ich heiße Eule, denn Namen hab ich mir selbst gegeben. Und...darf ich dich Mami nennen?" ich schaute ihr so süß wie es geht in die Augen. Ich habe noch nie so viele Katzen gesehen, dachte ich.

Herbstpelz Herz war zerstört. Zerbrochen. Er hatte erwartet, das Feder sich entschuldigen oder in Tränen ausbrechen würde oder etwas ähnliches. Doch sie hatte ihm ar gezeigt, das ihr ihre neue Familie wichtiger war. Deutlich wichtiger. Tränen liefen seine Wangen hinunter, und er senkte den Kopf. Was sollte er jetzt tun? Er war allein. Unendlich traurig machte er sich davon. Egal wohin. Was hatte sein leben für einen Sinn gehabt? Er war allein aufgewachsen. Schließlich hatte er Funke gefunden. Er hatte seinem leben einen Sinn gegeben, Zuneigung und Glück. Doch er hatte ihn nicht retten können. Und nun hatte er auch noch Feder verloren.

-----> Baumschule

Ich nickte und zuckte die Schultern.Junge schienen mich im allgemeinen sowieso nicht zu mögen.Sogar meine nicht.Sie hielten sich nur an ihre Mutter,und schrexkten vor mir zurück.Naja,ich wusste immer schon,dass ich nicht gerade der geeignete Familienvater war,aber war ich so schlimm?Nachdenklich blickte ich Feder an.Sie war wunderschön.Und ihr war ich verfallen.Schon komisch,eine Kätzinn nicht in seiner Gewalt zu haben.Aber ich wusste auch,dass uns keine Zeit für uns bleiven würde,jetzt,wo die Jungen da waren.Ich wandte meinen Blick ab und starrte in die Ferne.

Erst erschrocken, dann angenehm überrascht nahm ich Feders Freundschaftsbekundung auf. Es war schön, wenn man angenommen wurde. Doch irgendwie machte mein Ego aus der eigentlich schönen Sache eine unpersönliche chancengewinnung: "Die kleine macht euch sicher zu viele Umstände. Wie wäre es wenn ich auf sie aufpasse, wenn sie nicht mehr gesäugt wird"

Von der kleinen Kätzin hingerissen nickte Feder sofort. "Natürlich kannst du mich so nennen", meinte sie sanft, bevor sie zuerst auf die beiden kleinen Katerchen und danach auf den Großen. "Das sind deine Brüder, Tsuna und Schnee und der große Fellball ist dein Papa" Sie stand vorsichtig auf und trat zu Cloud. "Ich hoffe du bist nicht böse, dass ich das über deinen Kopf hinweg entschieden habe... aber sie ist so ein kleines Ding... wir können sie doch nicht einfach sich selbst überlassen. Und ob nun ein Floh mehr oder weniger..." Sie wurde durch Kastanie unterbrochen, der ihr einen abstrusen Vorschlag machte, auf den sie nur lachen konnte: "Aber nein, Kastanie! Ich finde es toll, dass wir noch einen Fellball mehr im Nest haben! Und vor allem für Eule ist es doch schöner, wenn sie Geschwister und Eltern hat... und einen Großvater?" Fragend legte sie den Kopf schief.

Ich schenkte Feder einen warmen Blick voller Liebe.,,Nein,ich freue mich über eine Tochter.Alles,was du entscheidest ist in Ordnung für mich!"Ich schaute in ihre Augen und war plötzlich wieder in ihrem Bann.Ich atmete schwerer und beugte mich zu ihr.strich mit der Nase sanft über ihr Gesicht und ihre Schnauze,mit geôffneten Maul und geschlossenen Augen.Doch ich musste mich losreißen.Wir waren nicht alleine.Also schaute ich sie nur lächelndan.,,Mein Engel..."

Ich kuschelte mich an Mami und sagte: "Mami!" Danach stand auf und schüttelte mich Kräftig. Ich sah mir Tsuna und Schnee an und sagte zu ihnen: "Brüdi!" Dann ging ich zu Cloud. Ich schmied mich an ihn und sagte Glücklich:"Papi!".

Überrascht von dem Plötzlichen Liebesbeweis schaute ich Eule an.Sie schien mich zu mögen.Ich strich sanft mit der Zunge über ihr Fell.Ich hatte die kleine schon jetzt so gern.Es heißt ja,Väter bevorzugen Töchter oder?Ich wollte eigentlich niemanden bevorzugen.Aber ich war schon froh,dass ich als Vater aktzeptiert wurde.Ich beäugte die kleine braune Kätzin.Sie war sehr schön.Wie konnte ihre Mutfer sie nur verlassen?

Meine Mami ließ mich im Regen stehen. Und Plötzlich bin ich Teil einer Familie, eine Familie die mich bestimmt nicht einfach alleine lässt. Das ist der Glücklichste Tag in meinen kleinen Leben!
Ich kuschelte mich Glücklich an Papi dann sagte ich: "Papi? Was ist außerhalb des Bauernhofes?". Mich interessierte diese Frage sehr.

Ein bisschen enttäuscht war ich schon, aber Großvater? Das war schon ziemlich klasse. Statt Cloud antwortete ich. "Außerhalb des Bauernhofs, hmm? Naja, also da wären natürlich die Clans, von denen wir lang und breit erzählen könnten. Aber es ist besser für dich, hier zu bleiben. Und mit hier meine ich in den großen Wäldern, bei den Zweibeinern und am Meer. Dort sind die Clankatzen nämlich nicht." ich betrachtete die kleine. Ich hatte erst ein mal in meinem Leben junge gesehen... Anscheinend hielt sie es nicht für nötig, mich zu umarmen. Vielleicht einfach nur weil ich nicht vorgestellt wurde? Oder weil ich stinke... Egal, seis drum. Meine Egomanie war schon verblasst. Fürs erste.