Warrior Cats
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Warrior Cats

Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 Tief im Hauskätzchenviertel

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Rosiella
Mondstern
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Do Nov 29, 2012 8:33 pm

Der Kater lehnte sich an ihren angenehm warmen Pelz. Sie bemitleidete ihn also tatsächlich. Ärgerlich kräuselte er die Lippen. Wenigstens sagte sie nichts weiter dazu, wie arm er doch dran währe und wie schlecht ihm das Schicksal mitgespielt hatte. Aufmerksam lauschte er ihrer Lebensgeschichte. Sie hatte mehr Zeit mit ihrer Mutter, als er. Auch wenn es doch nur wenig war, die sie mit ihrer Mutter teilte. "Du bist eine starke Kätzin. Vielleicht macht das den Katern Angst.", meinte er warm, vielleicht um ihr etwas zu schmeicheln. Ihr Duft war angenehm. Und doch meinte er der Kater etwas bekanntes an ihm zu entdecken. Etwas das ihm nicht gefiel. "Aci...", murmelte er kaum merklich.

Er leckte ihr sanft die Schulter, das sie nicht mitbekommen würde, wie sich leise Skepsis in seine Gedanken schlich. Nur andere mal kurz getroffen..., dachte er bitter, und wie kommt es dann, dass du den Duft eines Katers mit dir umschleppst? Doch was interessierte es den Kater, ob sie ihm nun die Wahrheit erzählte, oder nicht? Sie war nichts weiter, als eine bloße Bekanntschaft. Nachdem sie für die Nacht ein Dach über den Kopf gefunden hatten, würden sie wohl wieder getrennte Wege gehen. Wobei, was standen sie hier noch rum? Sie könnten längst einen guten Ort gefunden haben, würden sie hier nicht ihre Zeit verschwenden. "Komm, gehen wir.", meinte er und hörte auf ihr über die Schulter zu streichen.

An den Zäunen der Zweibeinernester entlang streifend, fand er viele neue Gerüche. Hauskätzchen, Streuner, der warme Duft einer hochtragenden oder säugenden Kätzin, der Gestank von kleinen Flohflitzern, von Zweibeinern, von deren Jungen und vieles mehr. aber was viel interessante für den Kater war, waren die vielen Klänge, die in der Luft hangen. Auf den ersten Blick mochte das hier vielleicht eine ruhige Gegend sein, wenn man aber genauer hinhörte, so war die Luft erfüllt im leisen Konzert des Viertels.

Endlich entdeckte er etwas. Die Tür eines der Nester stand offen. Von drinnen strömte der verführerische Duft von Nahrung und Wärme. Der Kater machte halt und meinte, ohne sich zu vergewissern, ob seine Begleitung überhaupt anwesend war: "Schau, das ist doch perfekt. Findest du nicht?" Ohne auf eine Antwort zu warten, spazierte der Kater los, hinein in den Bau. Drinnen fand er in einem der Räume, einen wunderbar angerichteten Tisch voll Frischfleisch.
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel    Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 2:30 pm

Als er sagte das, dass Nest perfeckt ist fauchte ich kurz. Doch er spazierte schon los ins Nest hinein. "In ein Zweibeinernest niemals!" murmelte ich. Er konnte es sowieso nicht hören. Ich nahm den Geruch von Maus war. Ich lief den Geruch nach dan sah ich die Maus. Ich kauerte mich hin und beobachtete sie ne weile dan sprang ich los packte die Maus mit den Pfoten und tötete sie mit einem Schnellen Biss. Dan nahm ich die Maus und ging zurück zum Nest ihn den Rainbow verschwunden war. Ich kauerte mich hin und fang an die Maus zu verspeisen wären ich auf den Kater warte!
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 5:12 pm

Punker kam nicht nach. Enttäuscht ließ der Kater den Schweif hängen. Doch mit einem Blick auf das Festmahl, meint er zu sich selbst, dass es ihre eigene Schuld war, sich solch eine Mahlzeit entgehen zu lassen. Begierig stürzte er sich auf die Leckerbissen. Es schmeckte vorzüglich. So viel Essen hatte der Kater sein Leben nicht gesehen. Mit seinen Stomer-Geschwistern zu vergammeln, schien nun der größte Fehler seines Lebens gewesen zu sein. Plötzlich war er froh, dass sie nun nicht mehr alle zusammen herum hingen und er es an diesen wunderbar, himmlischen Ort geschafft hatte. Doch das Essen schmeckte nur halb so gut, wie es hätte sein können. Irgendwie musste der Kater Punker überreden, sich zu ihm zu gesellen. Er wollte so gerne mit ihr zusammen essen. Doch die wohligen Klänge im Haus hielten ihn auf. Friedlich fressend, lauschte er ihnen. Im Haus klangen sie so anders, als draußen. Hauskätzchen hatten es doch so gut. Solch ein Festmahl.. Solch wohlige Klänge.. Solche Wärme.. Und vor allem solch ein wunderbarer Schutz vor Regen und Gewittern!

Als der Kater satt war, stand noch mehr als die Hälfte des ganzen da. Geschmeidig machte er sich auf den Weg nach draußen. Punker würde sicher auch kommen, wenn er ihr sagte, welch Leckereien dort zu finden waren. Doch kaum war er aus der Tür, kam auch schon ein Zweibeiner hysterisch jaulend auf ihn zu gerannt. Wild mit den Pranken fuchtelnd, kam der Koloss immer näher. Die Töne, die er von sich gab, waren alles andere als angenehm. Der Kater musste keinen Herzschlag lang überlegen, was jetzt zu tun war. Er rannte geschwind an Punker vorbei und rief: "Lauf!"

Wild vor entsetzen hämmerte sein Herz gegen die Brust. Hoffentlich kamen sie davon. Er hoffte, Punker und ihm würde nichts geschehen. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, warum sie damals nie in bewohnte Zweibeinernester gingen. 'Was in den Nestern ist, ist nicht für uns bestimmt. Die Zweibeiner werden töten, sollten sie uns erwischen.', dies waren... Er hatte vergessen, wer die Katze war, die diese weisen Worte gesprochen hatte. Jedoch tat das nun eh nichts zur Sache. Das einzigste was er nun tun konnte war, zu rennen. Zu rennen und zu hoffen, dass sein Leben verschont blieb...
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 5:35 pm

Als Rainbow plötzlich an mir vorbei rennt erschrak ich.Doch dan jauelte er auch och lauf. Ich sah zum Nest wo ein Zweiberner jauelt lief:Ich sprang auf die Pfoten und rennte hinter Rainbow her. So schnell ich konnte. NAgut eigendlich so schnell ich wollte... Als ich den Zweibeiner nicht mehr hören konnte blieb ich stehn und schaute mich um. "Rainbow?" miaute ich.Wo ist er nur hingerannt ich bin ihn doch eigendlich hinter her oder? Ich sah mich weiter um.Keine spur von Rainbow! Aber ich gebe nicht auf und als ich das dachte fing es Plötzlich an zu regtnen. Ich knurrte zu mir laut "Muss das den jetzt sein?!"
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 5:58 pm

Als der Kater sich in Sicherheit vermochte, verlangsamte er sein Tempo und blieb schließlich stehen. Er drehte sich um und meinte: "Das war knapp..." Doch hinter ihm war gar keine Katze. Verwirrte suchte er die Gegend ab. Doch sie war einfach nicht da. Er musste sie bei seiner Flucht verloren haben. Oder... sie wurde von dem tösenden Zweibeiner geschnappt und umgebracht! Eine schreckliche Vorstellung für den Kater. immerhin hatte sie ja nichts gemacht. Er war es, der die Beute der Zweibeiner angerührt hatte! Er und niemand sonst. Peinlich berührt, starrte der Kater auf seine Pfoten. Er hätte es besser wissen sollen. Weil er gegen diese Regel, die er von Kindesbeinen an kannte, verstoßen hatte, würde nun vielleicht Punker bestraft. Hätte er sich doch nicht so von seinem Hunger und dieser plötzlichen Abenteuerlust leiten lassen.. Verstört blickte er den Weg entlang. Dann schüttelte er energisch den Kopf. Nein, das konnte nicht sein. Punker war stark. Sie würde sich nicht ohne weiteres fangen und den Hals umdrehen lassen! Woher nahm er eigentlich dieses Vertauen in sie? Er kannte sie gerademal den Weg von den Feldern bis hier her. Oder vielmehr, bis zum Nest dieses Zweibeiners mit dem Festmahl. Ihm kam wieder in den Sinn, was er an ihr gerochen hatte. Acid... Plötzlich fragte er sich, ob sein alter Stromer-Kumpel wohl mit den anderen hier einen Neuanfang gewagt hatte. Doch nein... Acid hasste des System. Er würde niemals noch einmal so leben.. Es mochte sein, dass Rainbow Acid lange nicht gesehen hatte und dieser sich verändert haben könnte, doch selbst wenn dies der Fall sein sollte, er war sich sicher, Acid würde keine Beute der Welt zu so etwas bewegen. Ob Hawk und Moon hier auch irgendwo sind sind?, fragte er sich ganz aufgeregt. Doch er sollte sich lieber um die Schwierigkeiten kümmern, die er verzapft hatte, eh er sich auf die Suche nach seinen lange nicht gesehenen Stomer-Geschwistern machte. Die, die die anderen schon so früh verlassen hatte. Kraftvollen Schrittes stapfte der Kater also los. Den Weg zurück, den er geflüchtet war. Vielleicht würde er so die braune Kätzin wiederfinden. Vielleicht war sie ja gar nicht gefangen worden. Vielleicht wollte sie aber auch einfach nicht mehr mit ihm zu tun haben, nachdem er ihr solchen Ärger auf den Hals gehetzt hatte...
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 6:13 pm

Wo Rainbow ist fragte ich mich verzweifeld. Ohne ich wäre ich doch ein nix. Auch wen er den Zweibeiner wütend gemacht hat! Hoffendlich hat der zumindestens jetzt die Tür verschlossen,verschlossen vor dummen Katzen die nix besseres zu tun haben als Zweibeiner wütend zu machen die ein vieleicht sogar töten wollen! Aber es ist nun egal hauptsache ich finde Rainbow wieder. Ich brauche ihn. Ich lief den weg lang von den ich gekommen bin aber wen ich nur ihn die richtung laufe ohne das Zweibeinernest überhaupt zu sehn lässt es mir ein schauder über den rücken laufen. Vieleicht schnappt mich der Zweibeiner ja doch noch?! Aber das ist es wert um Rainbow zu finden. Ob er auch nach mich sucht? Ob er mich genause braucht wie ich ihn, ob er mich so sehr mag wie ich ihn auch?! Das sind fragen die ich selbst icht beantworten kann...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 6:29 pm

Plötzlich meinte der Kater Punkers wohlig süßen Duft zu erkennen. Seine Schritte wurden leichter und schneller, als er der Fährte folgte und sie endlich entdeckte. Sie schien die selbe Idee gehabt zu haben, wie er. Auch sie war anscheinend auf den Rückweg zu dem Zweibeinernest von eben. Doch das war nun auch ehr unwichtig. "Punker!" Er sprang erleichtert, dass ihr nichts geschehen war, an ihre Seite und drückte seine Wange an ihre. "Ein Glück, dir ist nichts geschehen." Dann ging er vorsichtshalber wieder auf Abstand. Es könnte ja sein, das die Kätzin wieder sauer auf ihn war. Er senkte also den Kopf, um sich anständig zu entschuldigen. "Es tut mir Leid. Ich habe nicht überlegt und uns so Ärger bereitet.", er machte eine kurze Pause. Eigentlich sollte er als stolzer Kater so etwas nun nicht fragen, jedoch musste er: "Kannst du mir verzeihen?" Wie ein ausgeschimpftes Junges legte er den Kopf bettelnd schief. Soetwas nütze zwar nichts, wenn sein gegenüber Hunger hatte, aber er meinte, sie vorhin an einer Maus knabbern gesehen zu haben, bevor er sie davonscheuchte. Also war es einen Versuch wert. An die Erniedrigung, die er sich damit antat dachte er im ersten Moment gar nicht. Doch dann sah er sich sicherheitshalber mal um. Hoffentlich würde keine andere Katze sehen, wie unterwürfig er sich doch gerade verhielt. Sowas passte einfach nicht zu ihm. Hoffentlich würde die braune Kätzin ihn bald erlösen. Durch große Augen sah er sie an.
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 6:37 pm

Als er mich betelnd ansah das ich ihn verzeichen soll konnte ich ja nur das sagen "Ich wusste nicht, wie ich dir nicht verzeichenkann!" schnurrte ich. "Ich bin auch froh das dir nix geschehen ist!" ich kuschelte mich an ihn und beruhrte mit meiner Nase seine wange damit er weiß das ich seine entschuldigung wirklich angenommen habe. "Und was machenwir nun?" als ich ein schrit zurück ging falls er mich doch nicht sogern hat wie ich ihn. Wer weiß dachte ich halb trauig.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 6:53 pm

Nachdem sie ihm verziehen hatte, reckte der Kater wieder stolz den Kopf. Keine Sekunde länger würde er sich so zeigen! Sie waren hier immerhin mitten auf der Straße. Die Erscheinung machte aus, wie viel Respekt andere einem zollten. Daher würde er diese eine Mal es auch bei jenem belassen. Sonst würde noch irgendwer etwas mitkriegen und ihn als leichte Beute abklappern. Darauf hatte de Kater nun wirklich keinen Bock. Eine Kätzin so nah bei sich zu haben, war schon ein angenehmes Gefühl. Sie fragte plötzlich, was sie nun machen sollten und vergrößerte den Abstand zwischen ihnen wieder. Leichte Wehmut schwang in seinem Blick, als er meinte: "Vielleicht suchen wir ein besseres Dach und du erzählst mir etwas über diese Gegend. Auch wenn du selbst noch nicht so lange hier bist, du weißt bestimmt mehr als ich. Immerhin bin ich nur hier, seit dem ich dich bei den Feldern getroffen habe." Er machte einen Schritt, um ihr anzudeuten, das er sich beim Spazieren mit ihr unterhalten wollte. Es gab besseres, als bei grauem Himmel irgendwo auf einem Zweibeinerweg zu stehen und zu plaudern...
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 7:06 pm

Als wir los liefen blaibte ich an seiner seite. "Ja wir sollten uns erstmal ein Dach über den Kopf suchen. Also viel weiß ich von dieser gegend auch nicht. Aber ich habe ein bisschen von anderen Katzen die ich ihn meinen leben getroffen habe gehört." Ich überlegte was ich so gehört hatte dan viel mir was ein. "Naja so manche sagen das es hir viele Hauskätchen gibt aber auch viele Zweibeiner die schnell wütend werden. Es soll hir auch Hunde geben!" miaute ich diesmal ein bisschen ängslicher. Auch wen er mich als starke Katze bezeichnet habe ich immer noch Angst vor Hunden! Ich über legt weiter "Viel mehr wei ich auch wieder nicht, ich bin auch noch nie hir gewesen ich habe nur hir von gehört." Nein ich wusste echt nix mehr dachte ich. Ich genoss die gegenwart des Katers. Dabei weiß ich immer noch nicht wie sehr er mich mag. Das möchte ich aber auch nicht fragen...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 7:24 pm

Der Kater hörte den Worten der Kätzin mit einem Ohr zu, während er mit dem anderen jedes Geräusch der Umgebung wahrnahm. Viel hatte die Kätzin ja nicht zu erzählen. Das enttäuschte den Kater etwas, doch auf der anderen Seite war er froh sich nun auch besser auf die von stillen Klängen erfüllte Luft konzentrieren zu können. Still lief er neben ihr her, oder vielmehr sie neben ihn, während er weiter nach einem passenden Unterschlupf für sie beide Ausschau hielt. Endlich entdeckter er etwas für ihn akzeptabel wirkendes. Eine kleine Gartenhütte in einem winzigen recht winzigen Garten, wie der Kater fand. Er deutete mit einer Geste des linken Ohres in den Garten und sah Punker fragend an: "Was hältst du hiervon?", wollte er wissen, nicht das er wieder allein vorauspreschte und alles im Chaos endete. Wobei, was dachte er da? Er kam auch so prima allein zurecht! Gut, das war gelogen. Er kannte nur den Schutz der Gruppe. Wichtige Entscheidungen hatte man nur dem Anschein nach selbst getroffen. In Wahrheit entschied immer Shark. Er war sowas, wie ihr Anführer. Der, der immer das letzte Wort hatte...
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 7:34 pm

"Hm... Eine Hütte im Garten eines Zweibeiner was sonst." seufzte ich "Wens nichts besseres gibt musst das ja sein." Ich ging auf die Hütte vorsichtig zu beim Zweibernest zu dem der Garten gehört ist dunkel kein licht? Entweder schlafen sie nur oder sie sind weg. Ich ging zu Hütte die tür stand ein spallt offen. Ich wollte da troßdem nicht rein. Ich blieb davor stehen ihn meinen Augen war angst! was mich da drinne wohl erwartet! Oder ehr uns! Vieleicht ja ein Hund auch wen es hir nicht nach hund richt. Wo Zweibeiner und Zweibeiner sachen und nartührlich auch Hunde vor den sachen hatte ich am meisten angst. Jetzt sieht man in meinen Augen auf jeden fall Angst Vielicht hatt Rainbow schon meine Angst gesehen?! Ich sengte meinen Kopf und schaute auf die Pfoten...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Fr Nov 30, 2012 7:55 pm

Punker schien nicht sehr angetan von Rainbows Vorschlag. Trotzdem stapfte sie mutig voran. Der Kater folgte ihr wenige Schritte entfernt. Doch der Mut schien sie zu verlassen, als sie die leicht geöffnete Tür erreichte. Der Kater kam an ihre Seite und schmiegte sich leicht an sie. "Keine Panik. Ich geh kurz nachsehen, ob die Luft rein ist, okay?" Dann glitt er durch den Spalt und sah sich im Halbdunkeln um. Eckige Dinge standen hier herum. Es roch nach Holz und Benzin. Nach alten Sachen und Staub. Es war totenstill hier drinnen. Dies behagte dem Kater so gar nicht. Trotzdem lief er, nachdem er kurz die Winkel des Raumes inspiziert hatte, zurück zum Eingang und meinte im beruhigenden Ton die Tür hinaus: "Alles soweit okay. Hier ist niemand. Komm rein." Er trat zur Seite, um ihr Platz zu lassen, hinein zu treten. Er hoffte, es währe nicht umsonst und sie würde einen Rückzieher machen. Auch wenn sie Zweibeiner nicht mochte und Angst vor ihnen hatte, sie sollte ein klein wenig Mut in sich haben. Als Streuner kommt man nicht drum herum mal mit Menschen zu tun zu haben. Menschen sind wie Insekten, überall...
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 9:26 am

Es war schön das er sich leicht an mich schmiegte aber auch peinlich das ich meine Angst zeigte. Dan sagte er geht hinein und nachschauen ab da drin alles in ordnung ist. Jetzt hatte ich ja noch mehr Angst das da drin ergendwas lauert. Ich blieb traußen unruhig stehen. Dan sah ich ihn. Alles in ornung sagte der Kater beruhigend. Ich war entwas erleichtet. Ich ging näher ran immer noch Angst die nicht wollte das ich da hinein geh. Doch ich rismich zusammen und sagte zu mir selbst. Jetzt geh da hinein, du kannst Rainbow vertrauen wen er sagt alles okay! Ich ging da hinein. es war dunkel. Ich wollte garnicht so geunau wissen was hir so alles drin ist. Ich setzte mich hin mein schweif ordentlich um die Pfoten geringelt. Und sah immer noch beunruigt aus. "Wen hir jetzt morgen Zweibeiner auftauchen bin ich aber ganz schnell weg!" habl knurrent habl ängtslich sagte ich das zum Kater...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 10:38 am

Belustigt schnurrte der Kater, als sie endlich auch drinnen war: "Die werden hier schon nicht so einfach auftauchen. Es sieht so aus, als wohnen die in diesem Nest nicht. Keine Panik." Er strich ihr sanft an der Wange entlang. Er musste zugeben, so zufrieden war er mit dieser Unterkunft nun auch nicht. Es gab keine schönen Klänge hier und von draußen klangen die eh schon gedämpften Töne hier nur noch gedämpfter. Wenigstens war er an diesem klangleeren Ort nicht allein. Er rollte sich in Punkers Nähe zusammen, hielt den Kopf jedoch noch eine Weile erhoben und blickte zu Punker hinüber. "Warum legst du dich nicht auch einfach hin? Schlaf wirkt Wunder.", schlug er vor und gähnte zur Bekräftigung. Dann legte er den Kopf auf die Pfoten, blickte noch eine Weile zu Punker hinüber und schloss letztendlich die Augen. Die Dunkelheit trug ihn fort. Fort in eine warme, farbenfrohe, von Musik erfüllte Welt. Die Klänge waren schön. So anders, als die unmusikalische Wirklichkeit so oft war.
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 10:44 am

Er hat recht ich sollte mich einfach schlafen legen. Ich rollte mich zusammen den Kopf auf die Pfoten, die Augen geschlossen. Ich versuchte einzuschlafen doch ergendwie geht es nicht. Ich hob deb Kopf und schaute zu Rainbow. Ich wusste das er schon schläft ich seh das an seinen Flanken die sich gleichmäßig heben. Ich legte mein Kopf wieder auf die Pfoten dan endlich schlief ich ein. Das wird wohl eine Traumlose nacht...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 2:20 pm

Die Zeit verging. Der Kater meinte fast kaum ein Auge zugetan zu haben, als er sie wieder öffnete. Doch war ihm klar, dass er länge geschlafen haben mochte, als ihm lieb war. Er fragte sich, wo er war und sah sich im Halbdunkeln um. Etwas ungeschickt rappelte er sich auf und streckte die Glieder. Dann fiel sein Blick auf die schlafende Braune neben ihm. Mit einem Schlag wurde ihm wieder klar, wo er sich befand. Schnell fand er sich wieder in die Situation und schlich auf die andere Seite von Punker. Sie war wirklich eine süße Kätzin. Wie sie da so lag, die Augen geschlossen, die Flanke im sanften Rhythmus hebend und senkend. Wie eine stille Melodie. Eine Art tonlose Melodie. Sanft strich er ihr über den Rücken. Er hätte ihr zwar noch länger zuschauen können, doch wollte er nicht, dass sie wohl möglich doch von Zweibeinern überrascht wurden und sie dann unangenehm aus dem Schlaf fahren müsste.

"Aufwachen..", schnurrte er mit ruhiger Stimme. Sanft strich er mit der Zunge über ihr Ohr. Es war schon anders mit einer Kätzin, als bei einem Haufen von ausgewachsenen, starken Katern. Der Duft einer Kätzin war so anders. Leicht betörend. Jedoch würde er nicht so schnell vergessen, wie hinterlistig so eine Kätzin auch sein kann. Acids Duft - sollte er sich denn nicht täuschen - hing an ihrem Pelz - vielleicht aber auch nur der eines anderen Katers-, das war sicher. Was störte ihn eigentlich daran? Es ist nicht so, als dürfte sie nicht ihr eigenes Leben führen. Er kannte sie ja auch erst so kurz. Eigentlich kannte er sie gar nicht einmal wirklich. Sie war eine Hinterlistige Mieze, das war sicher. Aber das ging ihm auch eigentlich gar nichts an. Er genoss lieber noch etwas ihre Gesellschaft, eh sie wieder ihrer getrennten Wege gehen würden.
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 2:30 pm

Als Rainbow sagte aufwachen und mir mit der zunge sanft über das ohr strich hob ich meinen Kopf. Ich sah ihn kurz in die Augen dan rappelte ich mich auch und streckte mich. Ich öffnete mein Maul zu einem Gähnen dan schloss ich es wieder. "So und was nun?" fragte ich noch habl müde "Jedenfalls weiß ich das ich hir erstmal raus geh aus dieser Hütte und weg vom Garten und dem Zweibeiner nest." Ich ging aus der Hütte und lief aus den Garten raus ohne zu wissen ob Rainbow mir folgte, aber ich hoffte das er mir folgt...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 2:56 pm

Wie automatisch folgte der Kater der braunen, hübschen Kätzin, als diese das Nest verließ und aus dem Garten spazierte. Er blickte in dem Himmel. Dieser sah um einiges besser aus als zuvor. Munter spazierte der Kater an der Seite der Kätzin an den Zäunen entlang, die die Zweibeinenester von den Straßen und Wegen an diesen abgrenzte. Eigentlich wäre dies die perfekte Gelegenheit sich zu trennen, aber noch hatte der Kater keine Lust sich von ihr zu verabschieden. Also trabte er einfach nur neben ihr her, den Blick nach vorne auf den Weg gerichtet, ohne Anstalten zu machen, etwas zu sagen. Was sollte er auch schon sagen? Er wusste weder, was sie tun könnten, noch worauf die Kätzin Lust haben könnte. Er hätte vielleicht wirklich ehr die ganze Stromer-Geschwistergeschichte seiner Seits beenden sollen. Nun wusste er kaum mit einer Kätzin umzugehen. Dabei sollte es doch eigentlich ganz leicht sein. Ihr schlanker Körper bewegte sich im gleichmäßigen Takt neben ihm. Er blickte zu ihr hinüber. Ihr wunderbar braunen Pelz mit diesen unterschiedlichen, eleganten Brauntönen und dem schwarzen Aalstrich, der sich von Kopf bis Schweif zog. Während der Kater so ihre Erscheinung bewunderte, bemerkte er erst im letzen Moment eine Straßenlatern, die sich vor ihm auftat. Ungebremst donnerte er in jene hinein, sah plötzlich Sterne und verlor die Besinnung.
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 3:54 pm

"Oh, Rainbow!" mauite ich besorgt Ich leckte dem Kater die Wange. Mit besorgter Miene schaute ich den Kater an. Wieso ist er den nur dagegen gelaufen? Wie dumm können Kater nur sein. Auch wen er so dumm wie eine Maus ist mag ich ihn troßdem noch. Was wir wohl sonst noch machen? Ich sah ihn immer noch besorgt an und leckte wieder seine Wange "Rainbow!!" sagte ich nochmal besorgt.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 7:34 pm

In der Finsternis nahm der Kater eine weit entfernte Stimme wahr, die seinen Namen rief. Langsam verflog die dumpfe Finsternis und machte der kühlen, schmerzenden Wirklichkeit platz. Benommen den Kopf hebend, blickte der Kater die Kätzin an. Sie strich sanft über seine Wange. Er musste ein zufriedenes Schnurren unterdrücken. Diese Kätzin war schon etwas. Wegen ihr rannte er gegen blöde Dinge, die plötzlich im Weg standen. Ihre bloße Gestalt hatte ihn nur für einen Moment abgelenkt und natürlich musste wieder das Unmögliche passiere. Er machte sich wiedereinmal wegen ihr zum Mäusehirn schlecht hin. Es war ein Fehler, sich nicht sofort von ihr zu trennen. Ja, ein Fehler. Langsam rappelte der getigerte sich auf und versuchte das Gleichgewicht zu finden. Mit einem brummenden Schädel war dies gar nicht mal so einfach für den sonst so stolzen Kater. Diese Kätzin war wirklich Gift für seinen Stolz. Er musste sie so schnell wie möglich loswerden. Was würde sonst von seinem Stolz übrig bleiben? Doch mit einem Blick in die besorgt erscheinenden, braunen Augen der Kätzin, schwand seine Entschlossenheit zu gehen. Die anderen damals hatten Recht. Kätzinnen sind ein einziges Zeichen von Schwäche eines Katers. Langsam lehnte er seinen Kopf auf ihre Schultern. Noch war der Kopfschmerz nicht verschwunden, den der harte Aufprall der Laterne verursacht hatte. Er brauchte eine Stütze.
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 8:20 pm

Er lehnte den Kopf an meine Schulter. "Wie geht es dir?" fragte ich besorgt! Das war wohl ein Harter aufprall. Ich frage mich immer noch warum er dagegen gelaufen ist hat er die den nicht gesehen? "Warum bist du eigendlich gegen die Laterne gelaufen?" fragte ich immer noch besorgt! Jetzt auch noch zu fragen ob er freiwillig dagegen gelaufen ist wollte ich nun auch nicht. Jetzt wollte ich mich nicht über ihn lustig machen. Dan haut er ja gleich ab! Wen ich schon darüber nachdenkte frage ich mich ob unsere wege uns trennen? Nein, Darüber möchte ich nicht nachdenken!
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 8:38 pm

Der Kater hob leicht den Kopf an, als Punker ihn fragte, wie es ihm ging. Miserabel. - Lautete die Antwort in seinem surrenden Kopf. Dies konnte er ihr jedoch nicht so ohne weiteres sagen. Wie stünde er denn da? Eh er sich eine Antwort ausdenken konnte, fragte sie auch noch die Frage, die er am wenigsten hören wollte. Warum war er gegen die Laterne gelaufen? - Warum wohl? Wegen ihr! Unter seinem Fell stieg eine peinliche Röte hervor. Er nahm den Kopf von ihrer Schulter und starrte vor sich auf die Pfoten. Das hätte er wohl lieber nicht tun sollen. Jetzt würde sie doch erst recht seine mäusehirnige Verlegenheit bemerken. Wacklig saß er auf den Pfoten. Langsam die Selbstbeherrschung wiederfindend, hob er den Blick wieder und meinte kälter, als beabsichtigt: "Das kann dir doch egal sein." Er wand den Blick ab. Hier würden sich wohl ihre Wege trennen. Das war gut. Sie und ihr Temperament würden gekränkt sein und sie würde ihn stehen lassen. - Das war die Einschätzung des Katers. Er würde wieder allein sein. Dafür aber auch seinen Stolz behalten. Eine Kätzin war wirklich ein Klotz an der Pfote. Sie machte einen nichts anderes als schwach. Er wollte nicht schwach sein. Auch ohne sie würde er zurecht kommen, wie er es auch ohne den Schutz seiner Gruppe aus Kindertagen kam. Er würde sich nicht von einer dummen Kätzin ausbremsen lassen. Nicht er.
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1Sa Dez 01, 2012 8:48 pm

Als er mit Kalter stimme sagte ,das kann dir doch egal sein. Starrte ich ihn an "Oh tut mir leid!" fauchte ich ihn an. "Oh, und die fragte wie es dir geht frag ich auch nicht mehr!" fauchte ich weiter. Wen ich mich schon so besort zeige was ich nicht bei vielen mach sollte man das auch schätzen. Eigendlich mochte ich ihn, doch dan diese antwort die hätte er sich sparen können. Dan drehte ich ihn den Rücken zu und stolzierte davon. Ohne noch einmal über die Schulter zusehn lief ich gerade aus.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 8 Icon_minitime1So Dez 02, 2012 6:07 pm

Ohne es zu wollen, blickte der Kater ihr nach. Lange, wie er entsetzte feststellen musste. Doch das würde nichts an seiner Entscheidung ändern. Er würde ihr niemals hinterher rennen, war er es doch, der sie loswerden wollte. Sich endlich vom Schwindel erholt habend, stellte er sich auf und spazierte stillen Schrittes den Donnerweg entlang. Den Schweif stolz erhoben, den Blick nach von gerichtet. Ohne diese blöde Kätzin würde ihm nicht wieder so etwas erniedrigendes passieren. Wie konnte er nur gegen eine Laterne rennen?! Er war doch wirklich bescheuert, sich nicht gleich von ihr getrennt zu haben. Nun würde sie alles hier in der Gegend verbreiten und er währe geliefert. Kätzinnen waren doch so listig! Er schüttelte den Kopf. Wie konnte er dieser Kätzin auch nur einen Moment trauen? Es war klar, dass sie einen anderen Kater hatte, auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Doch was machte er sich überhaupt noch Gedanken darüber? Es ging ihn nun absolut nichts mehr an. Sie gingen wieder ihrer getrennten Wege. Er hoffte, er würde sie nie wieder sehen. 'Hach, der Laternenstößer wieder?', meinte er schon ihr gehässiges Grinsen zu vernehmen. Auf sowas konnte der Kater echt verzichten. Darum entschloss er sich, erst einmal von hier zu verschwinden. Mochten die Töne noch so verlockend sein...

--->Zweibeiner Bergdorf
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