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Ein Gebirge. Vier Clans. Werden sie überleben...?
 
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 Tief im Hauskätzchenviertel

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Rosiella
Mondstern
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 9:40 am

Ich schaute in Kuros Augen und überlegte mir eine Antwort. Ich mag ihn doch oder? aber auf welche Art und Weise?
Mag ich ihn als freund oder...?
" Ich mag dich..." antwortete ich.
Was wird er jetzt denken? hoffentlich hab ich nichts falsches gesagt!
In mir stieg ein warmes Gefühl raus, das mich zwingen wollte irgendwas zu sagen.
Aber was ist das?.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 9:56 am

Ich schlich durch die Katzenklappe nach draußen und entdeckte einen Schmetterling. Schnell sprang ich auf ihn zu und streckte eine kralle nach ihm aus. Er entwischte mir. Ich verfolgte ihn zum Zaun. der schmetterling flatterte hoch empor. Ich konnte ihm schlecht folgen, da über dem Zaun ein Netz gespannt war, welches mich daran hinderte dem Schmetterling zu folgen. Ich seuzte enttäuscht. Wie oft hatte ich mir gewünscht, in der Wildnis zu Leben ? Dann konnte ich so viele Schmetterlinge fangen, wie ich wollte. Andererseits, bei meinem Zweibeiner, Emma, gab es reichlich Futter und ein warmes Schlafplätzchen. Von drinnen rief Emma nach mir, Rose. Schnell eielte ich durch die Katzenklappe, zu einem Raum den Emma Küche nannte. Es gab wohl Futter. Tatsächlich stand da eine Schüssel mit Wasser und mit einer Schüssel Futter. Gierig trank ich das Wasser aus und wandte mich dann dem Futter zu. Es schmeckte nicht so gut wie sonst. Überhaupt, war alles nicht wie sonst. Ich hatte zuende gerfessen und bewegte mich in Richtung, meines Körbchens. Dann legte ich mich nieder und schlief ein.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 12:28 pm

Ein Schnurren stieg aus meiner Brust. Sie sagte, sie mag mich! Ich könnte in die Luft springen, so glücklich war ich plötzlich. Doch irgendwas sagte mir, mich am Riemen zu reißen. Es war wirklich toll, das sie mich mochte, aber deswegen verrückt zu spielen?? Naja,.. Und wir waren ja schon lange unterwegs... Bald waren wir wieder zuhause. Für heute war das ein wunderbarer Tag, auch wenn der Ausflug irgendwie..naja.. nicht so gut ausgegangen war. Ich wollte sie immerhin zu dieser wunderbaren roten Felslandschaft führen. So weit sind wir ja leider nicht gekommen und dann der Vorfall mit dem Eimer... Und dieser Wüstentänzer und Sonnenpfote. Wenigstens hatte ich heute Sky getroffen. Sie ist eine wunderbare Kätzin und mag mich! Und ich sie.

Am liebsten würde ich noch länger bei Sky bleiben, aber langsam beschlich mich das Gefühl der Sorge um meine Hausleute. Sie hatten doch niemanden, außer mich, der sich um sie kümmerte. Ich fragte mich, ob Sky vielleicht auch schon Sorgen wegen ihrer hatte. Sie hatte einen viel größeren Bau, da konnte auch viel mehr passieren.. "Also ähm.. das war heut ein schöner Tag, findest du nicht?", begann ich, "Das ich dich heute kennengelernt habe und so..." Irgendwie wollte ich doch noch nicht wirklich nach hause.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 1:29 pm

Ich nickte "Ja ein Wunderschöner Tag..." ich wusste das meine Zweibeiner mich brauchten damit Ruhe herscht. Aber ich wollte nicht weg von Kuro. Ich wollte nicht Nachhause. Warum konnte ich nicht für immer bei ihm bleiben? " Kuro... wenn deine Zweibeiner nichts dagegen hätten dürfte ich dann über Nacht bei dir bleiben?" Ich hoffe er verstand das jetzt nicht falsch. Ich wollte nur nicht nachhause. Bestimmt müsste ich wieder mit den Zweibeinerjungen spielen oder bei irgendwas helfen.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 11, 2012 1:53 pm

Ich musste kurz überlegen, ich sah nicht wirklich einen Grund ihr abzulehnen. Jedoch wusste ich bisher ja auch noch nicht, ob sich mein großes Zweibeinerweibchen sich schon wieder beruhigt hatte. Aber ich wollte ihr auch gar nicht ablehnen. Das war eine super Idee von ihr! Ich würde das meinen Zweibeinern schon irgendwie beibringen. "Ja, das wäre super! Meine Zweibeiner werden schon nichts dagegen haben, ich habe sie gut im Griff.", meinte ich leicht aufgeregt. Was sie wohl von meiner Zweibeinerbau halten würde? Er war immerhin viel kleiner, als ihrer. Mir kribbelten die Pfoten. "Komm, hier lang geht's zu mir.", forderte ich sie auf und spazierte leichten Schrittes los, zu meinem Haus hinüber.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Mo Nov 12, 2012 11:39 am

Nach meinem Schläfchen, war ich voller Energie. Auf der Suche nach meinem Spielzeug, raste ich durch das Haus. Emma war nicht zu Hause, also konnte sie nicht mit mir schimpfen. Ich musste schmunzeln. Ihr Geruch war im ganzen Haus. Ich atmete ihn tief ein. Dann suchte ich mein Spielzeug im Garten und würde fündig. Das Wolleknäuel hatte Emma mir mal mitgebracht. Sie war eine tolle Zweibeinerin. Die Beste. Doch zog es mich in die Wildnis. Nach draußen, wo man ungestört Schmetterlinge fangen konnte, ohne das ein Netz, einen behinderte. Manchmal wünschte ich mir, in der Wildnis zu leben. Vielleicht, würde der Wunsch, in Erfüllung gehen.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Fr Nov 16, 2012 11:56 am

Ich nickte und folgte Kuro. An seinem Zweibeinernest angekommen musterte ich es "Du hast einen schönen Bau" meinte ich. Das war sogar mein Ernst. Es war immer so verwirrend wenn alles so groß war. Nun ja ich kannte mich zwar aus aber....." Lass uns reingehen. Villiecht hat sich deine Zweibeinerin wieder beruhigt" ohne auf eine Antwort zu warten lief ich schon auf die Katzenklappe zu.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Fr Nov 16, 2012 6:29 pm

Als sie meinen Bau zu mustern begann, begann mir leicht Verlegenheit den Pelz hinauf zu steigen. Ich blickte auf meine Pfoten herab. Mein Bau war wirklich sehr viel kleiner, als ihrer. Ich hoffte, sie würde damit klar kommen und sich nicht irgendwie plötzlich unbehaglich fühlen und doch zu sich nach hause gehen. Aber die ganze Sorge, war innerhalb eines Momentes verfolgen, als sie sagte, mein Bau wäre schön. Das war wirklich wunderbar! "Danke.", mauzte ich mit Stolz gereckter Brust.

"Ja, Ähm..." hoffen wir's mal.. Schnell kam ich ihr nach, denn ich wusste nicht, wie meine Zweibeiner reagieren würden, würden sie Sky einfach hereinspazieren gehen. Sie würden sie wohl möglich mit mir verwechseln und sie vielleicht grob anpacken, weil sie noch verärgert über meine Erziehungsmaßnahmen waren. Immerhin hatten sie nur eine Katze, die immer durch die Katzenklappe kam. Und ja, vielleicht ist die Klappe ja noch zu und Sky stößt sich den Kopf! Ich muss es also zuerst testen. Ich setzte mich also zwischen sie und die Katzenklappe und meinte: "Warte kurz, ich gehe erstmal selbst testen."

Ich sah ihr einen Moment in die wunderbar blauen Augen, eh ich mich umdrehte und meinen Kopf langsam gegen die Klappe lehnte. Meine Ohren angelegt, damit sie nicht wo gegen die Klappe kommen würden, drückte ich dagegen. Ich hoffte inständig, dass meine Zweibeiner die Klappe wieder entriegelt hatten, damit wir herein könnten. Es wäre eine riesen Blamage, wenn sie mir noch nicht verziehen hätten und die Tür noch zu wär. Einige Momente dachte ich, es wäre so, doch dann glitt die Klappe weg und ich konnte hinein treten.

Drinnen schweifte mein Blick erst einmal kurz durch die Gegend. Gut, Meine Zweibeiner waren gerade nicht im Flur. Die Geräusche aus der großen Schwarzen Box, in der manchmal Menschen und andere Tiere, zur Unterhaltung der Zweibeiner, gefangen waren, hallten aus der Wohnzimmertür zu mir herüber. Sie saßen also wahrscheinlich alle dort beisammen und ärgerten die armen Kreaturen. Einmal hatte ich versucht diesen Armen Wesen zu helfen, die dort immer eingesperrt wurden, aber meine Zweibeiner fanden das nur ulkig. Dann Hat es sie irgendwann genervt und ich durfte nicht mehr ins Zimmer, wenn die Eingesperrten zu sehen waren. Da fiel mir ein: Meine Zweibeiner waren nicht die einzigen, die so ein Ding besitzen, Skys Hausleute hatten ja auch so ein Ding gehabt. Ihrer war glaube auch größer. Warum musste alles bei mir kleiner sein, als bei ihr? Naja, ich sollte sie wohl lieber nun rein holen.

Ich streckte also den Kopf aus der Klappe und hätte beinahe: 'Die Luft ist rein' gesagt. Aber im letzen Moment überlegte ich es mir anders. Ich meine, wie würde es denn auf sie wirken?! Außerdem hatten ja meine Zweibeiner eh kaum etwas in meinem Bau zu sagen. Ich war der Kater im Haus! Ich machte mir also nur umsonst Sorgen. "Die Klappe ist offen. Sie ist zwar etwas kleiner, als bei dir, aber man kommt durch. Komm.", lud ich sie freudig ein, herein zu kommen und zog dann den Kopf wieder rein, damit sie rein kommen konnte.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Sa Nov 17, 2012 2:14 pm

Ich betrat wankend den Zweibeinerort, als mir ein Geruch bekannt vorkam. Anstatt mir aber darüber Sorgen zu machen, kroch ich durch eine kaputte Zaunlatte in einen großen, mit unterschiedlichen Blumen bestückten Garten. Ich brauch dringend ein wenig Schlaf... was ist nur los mit mir? Mir kam eine grässliche Ahnung, die ich jedoch schnell wegschob, bevor mein rationaler Gedankenbereich es aufnehmen konnte. "Blöder Fisch..." War das Letzte, was ich murmeln konnte, bevor ich in einen unruhigen Schlaf fiel.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 12:03 pm

Kuro drängte sich vor, um die Klappe zu testen. Es ist ja nichts schlimmes dran! ich würde sie auch erstmal testen ob sie offen ist.... Als er verkündete das die Klappe offen war, spazierte ich ohne es eilig zu haben rein. Innen betrachtete ich alles. Es war viel kleiner als mein Bau aber sah sehr Komfortabel aus " Also es sieht sehr gemütlich aus" miaute ich. Ich sah mich um konnte aber keinen Zweibeiner entdecken "Wo ist denn dein Zweibeiner?" fragte ich.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 2:02 pm

Es war schön, dass sie meinen Bau gemütlich fand. Ich wollte gerade loshüpfen, um ihr mein Körbchen zu zeigen, da fragte sie mich, wo meine Zweibeiner seien. "Äh, die sind wohl im Wohnzimmer und gucken in die schwarze Kiste...", meinte ich und wies mit dem Schweif zur Wohnzimmtertür rechts, "Ich kann sie dir später vorstellen, komm ich zeig dir hier erstmal alles." Ob das so gut sein würde, wusste ich nicht so genau. Ich meine, meine Zweibeiner könnten irgendwie schlecht reagieren, weil sie noch nie eine andere Katze im Haus gesehen haben, als mich. Ich wusste also nicht, was passieren würde. Aber darüber wollte ich mir nun keine Gedanken mehr machen. Sky war bei mir zuhause zu besuch! Frohen Schrittes spazierte ich also los. Zeigte ihr mein Haupt-Körbchen bei der Treppe im Flur und erklärte: "Hier schlafe ich meistens, ich habe aber auch noch ein anderes Körbchen im Wohnzimmer, aber das ist nicht so gemütlich, wie das hier."

Dann ging ich zur Küche hin. Wie es meine Angewohnheit war, streifte ich auch diesmal am Schuhregal entlang, eh ich durch den Türspalt herein trat.
"Das hier ist die Küche. Sie ist zwar kleiner, als deine, aber erfüllt trotzdem ihren Zweck. Meine Zweibeiner haben nur zwei Junge. Beides Weibchen.", verkündete ich, und hoffte insgeheim klug rüber zu kommen. Warum wusste ich nicht so genau. Es wollte wohl jeder gut sein Haus erklären können...

So ging es dann noch ins Schlafzimmer der großen Zweibeiner, wo das super große Nest drin war, wo ich nie drauf durfte, dann ist Bad, wo auch mein Stilles Örtchen war und dann oben zu den Zimmern der 'Kleinen'. Immer Worte für die Zimmer zu finden war ziemlich anstrengend, denn so viel gab es meist nicht zu sagen. Ich bewunderte Sky, dass sie bei so vielen Zimmern, wie ihr Haus hatte, überhaupt so vieles eingefallen war. Immer noch oben, meinte ich dann: "Sooo, das war auch schon alles denke ich.."
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 18, 2012 3:53 pm

trächtig - Tag fünf

Ich schüttelte mich. Höchstens fünfzehn Minuten hatte ich geschlafen, aber ich fühlte mich rundum wohl und konnte, anstatt faul auf der Haut zu liegen, mein Hauptaugenmerk auf etwas anderes richten. Wie zum Beispiel auf die Frage, wo ich schlafen sollte oder wo ich was zu Essen herbekommen wollte. Ich kann Kuro riechen. Was eigentlich gar nichts besonderes ist, schließlich ist er ein Hauskätzchen. Ich hielt einen Moment inne. Werde ich auch zum Hauskätzchen? Ich meine, ich kann mich nicht selbst ernähren... Vielleicht war es gar nicht so schlimm als Hauskätzchen. Damals war es das Paradies gewesen. Alle kümmerten sich umeinander, stetig bekam man Besuch und konnte sich mit seinen Freundinnen über die 'Highlights' der Woche unterhalten. Vielleicht kann man so eine Art Gemeinschaft auch hier durchsetzten. Wenn alle Hauskätzchen so nett sind wie Kuro, müsste man das durchsetzten können. Das klang gut. Wie damals. Fröhlich stapfte ich in Richtung Kuro, nachdem ich mich wieder durch die Zaunlücke gequetscht hatte. Nanu? Noch ein Hauskätzchen? Ich rieb mir die Nase, quasi als beweis das ich richtig roch. Aber tatsächlich! Kopfschüttelnd lief ich weiter, bis Ich blieb schließlich vor einem Zweibeinerbau ankam, und sah mich um. Keine Spur, weder von Kuro noch von dem anderen Hauskätzchen. Ob ich einfach hineingehen soll? Aber wenn seine Zweibeiner da sind... Schließlich entschied ich mich einfach laut zu nach ihm zu fragen. "Kuro?" Rief ich gegen die Wand. Ein Versuch ist's wert....
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 4:14 pm

Ich nickte als er mir erklärte wo seine Zweibeiner warscheinlich waren. Er zeigte mir dies und das, und ich folgte ihm mit staunen. Er erklärte mir alles über seine Zweibeiner und berichtete das sie nur 2 Weibliche Jungen hätten "Ach du glücklicher mit Zwei Jungen ist es bestimmt viel leichter" Ich hatte nicht gewusst das er zwei Körbchen hatte. Wie er berichtete sah das eine tatsächlich gemütlicher aus als das andere. Ich konnte vor staunen nichts sagen. Es war wie im Bau in dem ich lebte als ich noch klein war. Dann hörte ich gedämpfte Schreie sie waren sehr leise aber ich erkannte was die Katze rief "Kuro....ich glaub da ruft dich jemand."
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 4:30 pm

Ich schien wohl wirklich klug rüber zu kommen, mit meinen Erklärungen der Räume und meiner Zweibeiner. Das erfüllte mich mit Stolz. "Ja, weniger Zweibeiner sind wirklich pflegeleichter..", meinte ich gerade, als Sky ihn auf ein Mauzen hinwies, welches ich bis eben irgendwie fast überhört hätte. Angestrengt lauschte ich. "Du hast recht, da ruft mich jemand!", stellte ich leicht irritiert fest. Wer das wohl ist? "Ich gehe mal nachschauen!" Flink spazierte ich die Treppe hinunter. Unten angekommen sah ich mich suchend um. Woher kam das denn? Ich drehte sich um Kreis. Dann fiel mir ein, dass es wohl von draußen gekommen sein musste. Also streckte ich den Kopf durch die Katzenklappe nach draußen. Da entdeckte ich Blatt. "Blatt?" Sie sah irgendwie dicker aus, als ich sie in Erinnerung hatte. Aber es war eindeutig Blatt. Das erkannte ich am Geruch. Und das Aussehen passte natürlich auch irgendwie. "Äh, was machst du denn hier?", fragte ich leicht ungeschickt, denn ich wusste nicht, wie ich sonst hätte anfangen können.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Mo Nov 19, 2012 6:52 pm

Nervös trippelte ich vor dem Gartenzaun auf und ab. Sollte ich, sollte ich nicht? Was wenn, was wenn nicht? Ich tue es, ,sonst würde ich wahrscheinlich noch verrückt werde. Eine Frage stellte sich noch : Wie ? Ich wusste es nicht. Der Zaun versperrte mir den Weg. Genauso wie das Netz.Also musste ich warte bis Emma nach Hause kam. Schon hörte ich, wie die Tür geöffnet würde. Doch bevor ich angenommen war, fiel sie schon zu.. Mist! , dachte ich. Doch meine Chance würde kommen. Emma streicheln mir über den Kopf und ich schnurrte. Sie nahm etwas von einem Kasten aus Holz, sagte mir etwas, was ich nicht verstand und öffnete die Tür. Ich erkannte meine Chance und schlüpfte durch die Tür. Hinter mir hörte ich Emma rufen, doch ich gehorchte nicht. Nicht mehr. Sie musste mich doch verstehen. Ich rannte ohne ihr Gehör zu schenken. Hinter mir, hörten ich schnelle Schritte. Ich blickte zurück, Emma wollte mich zurück ins Haus bringen. Das würde ich nicht zulassen. Jetzt war ich frei und konnte tun und lassen was ich wollte. Ich wollte den Wind im Fell und den Waldboden unter den Pfoten spüren. Das alles würde nun passieren. Endlich frei!

Tod von Rose, dem Hauskätzchen. Geburt von Rose, der Streunerin.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Di Nov 20, 2012 1:26 pm

"Ich… Kuro, mir geht es so schlecht!" Ich warf mich um seinen Hals. "Ich musste die ganze Zeit Kotzen und hab so schlimme Bauchschmerzen! Kannst du mir da helfen?" Ich leckte ihm bittend das Nackenfell. Für mich war er ein Freund, und ich wusste das er meine Situation nicht ausnutzen würde. Vielleicht kann ich ja bei ihm pennen. Wenn da nicht schon dieses andere Hauakätzchen herumlungert...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Di Nov 20, 2012 6:07 pm

Plötzlich fiel sie mir um den Hals und meinte, ihr ginge es sowas von schlecht. Sie erklärte mir, was genau sie hatte. Oder ehr, ungenau. Denn so wirklich verstand ich das nicht. "Hast du irgendwas giftiges gegessen?", war die einzige Idee, die mir auf die Schnelle in den Sinn kam. Irgendwie war es merkwürdig, dass sie bei mir Nähe suchte. Also lud ich sie erst einmal ein: "Komm doch erst einmal rein."

Dann jedoch kam mir in den Sinn, dass sie vielleicht gar nicht so gerne mehr bei Zweibeinern im Bau war. Aber was sollte ich machen? Sky war zu besuch und ich konnte sie wohl kaum allein in meinem Bau stehenlassen. Außerdem war Blatt ja schon soweit gekommen, also bis zu meinem Haus. Und sie brauchte ja auch Hilfe. Vielleicht konnte ich meinen Zweibeinern sagen, dass sie sie zum Tierarzt bringen sollen. Aber das würde vielleicht nicht ganz so einfach, wegen der Sprachbarriere... Es war so dumm, dass Zweibeiner nicht richtig sprechen konnten. Gut, ein paar Laute schnappte ich auf, aber oftmals ergaben sie kaum einen Sinn. Und wenn ich sprach, dann waren sie zwar immer sehr begeistert, aber ich sah kaum, dass sie mich wirklich verstanden. Das war wohl alles Sache des Trainings... Aber ich hatte ihnen noch nie beigebracht eine fremde Katze zum Tierarzt zu fahren! Da lag das Problem.

Naja, bevor ich Pläne schmiedete, sollten wir vielleicht wirklich erst einmal reingehen. Ich glitt also wieder durch die Katzenklappe nach drinnen und hoffte, Blatt würde nachkommen. Zu Sky, die ich noch oben auf der Treppe vermutete rief ich: "Entschuldige, es ist jemand vorbei gekommen, dem es schlecht geht..." Ich musste mich immerhin entschuldigen, einfach nach draußen verschwunden zu sein. Wenn es auch nur kurz war. Ich hoffte, sie hatte Verständnis dafür. Aber eigentlich war ich mir auch schon fast sicher, dass es so war. Sie war eine so wunderbare, schlaue Katze.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Di Nov 20, 2012 7:24 pm

Dankbar schaute ich ihm hinterher. Dann erschrak ich jedoch, als ich das Klappendingsda sah. Ob dahinter alles genauso ist wie bei meinem alten Zweibeinerort? Ich schluckte, dann jedoch stieg ich klopfendem Herzens durch die Klappe. Was dahinter war, war jedoch so unspektakulär, dass ich wieder total heiter wurde und mir alles im Nest genau angucken konnte. Ich musste mich schütteln. "Nein... hab ich nicht." Yuu würde mir doch nichts giftiges geben? Und wenn doch, dann müsste er die selben Schmerzen haben. Vielleicht sollte ich nochmal bei ihm vorbeigehen und fragen...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Sa Nov 24, 2012 11:07 am

Als Blatt drinnen war, machte ich ein paar Schritte auf die Wohnzimmertür zu. "Dann solltest du vielleicht mit meinen Zweibeinern zum Tierarzt gehen...", meinte ich über die Schulter zu ihr. Ich schlüpfte durch den Türspalt, der ins Wohnzimmer führte und schmiegte mich an die Beine meiner Zweibeinerin, die auf dem Sofa saß und wirklich die Kreaturen in der schwarzen Kiste ärgerte. Ich begrüßte sie mit einem Mauzen und sofort kam ihre Pfote hinunter und liebkoste mich. Himmlisch. Sie schien mir verziehen zu haben. Sie hat wiedereinmal eingesehen, dass sie ohne mich - dem Kater im Haus - nicht zurecht kam. Sie wollte sich so bestimmt entschuldigen und ausdrücken, dass es ihr leid tat, dass sie so böse war, als ich meine Erziehungsmaßnahmen ergriffen haben und das gammelige Wasser produzierende Ding in alle Kleinteile zerlegt hatte und sie mich raus geworfen hatte. Sie war mir also etwas schuldig. Ich sprang ihr auf den Schoß und blickte ihr in die kleinen Zweibeineraugen in ihrem großen Kopf. Jetzt musste ich überlegen. Wie bringe ich ihr auf die Schnelle bei, Blatt zum Tierarzt zu bringen? Mir fiel nicht wirklich was ein. Ich blickte unauffällig zum Türspalt, der in den Flur führte. Hmm....
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 25, 2012 12:17 pm

trächtig - Tag 6

Tierarzt? Oh nein... Das Klang nicht gut. Aber Kuro konnte ich doch vertrauen, oder? Aber den Zweibeinern kannst du nicht vertrauen! Kuro mag sie vielleicht kennen, aber dich kennen sie nicht. "Nein! Nicht zum Tierarzt... Bitte, ich schaff das schon." Plötzlich traf mich eine Schmerzenswelle so heftig, dass ich, unfähig mich zu bewegen, auf den Boden fiel.
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1So Nov 25, 2012 12:51 pm

Blatt wollte anscheinend doch nicht, dass ich -ähm... meine Zweibeiner sie zum Tierarzt brachten. Trotzdem.. Der Tierarzt hilft immer.. Mir hatte der Tierarzt auch schon oft geholfen. Ich hatte mal eine 'Socke' oder so gegesssen und dann war mir auch ganz schlecht. Dann ging es zum Tierarzt und der machte mich wieder fit. An viel davon kann ich mich zwar nicht mehr erinnern, aber das Ergebnis zählt doch: Der Schmerz war nach dem Tierarztbesuch weg!

Als ich grad irgendwie meine Zweibnerin zwicken wollte, dass sie mir folgte, sah ich durch den Türspalt, wie Blatt zu Boden ging. Huh?! Was war los?! Flink sprang ich vom Schoß meiner Zweibeinerin und flitzte zu Blatt. Hinter mir ertönte nur der kurze überraschte Laut meiner Zweibeinerin, die sich dann aber wieder der schwarzen Kiste zu wand. "Was ist los? Was hast du?", fragte ich besorgt. Was war nur los? Hatte sie Rattengift gefressen und starb nun? Nein, bitte nicht! Nicht in meinem Haus. Häh? Ähm, Ich schüttelte den Kopf, natürlich auch so nicht! Panisch tänzelte ich hin und her. Ich wusste nicht, was zu tun war. Ich war kein Tierarzt. Manche andere Katzen sagten, wenn man Rattengift gegessen hat, muss man sterben, selbst wenn man es zum Tierarzt schaffte. Es grenzte an ein Wunder, zu überleben. Konnte man diesem Tratsch glauben? Stimmte das wirklich? Wenn ja, dann.. dann stirbt Blatt hier gerade in meinem Bau! Ich will doch nicht, das jemand in meinem Bau stirbt! Was ist, wenn es ansteckend ist, Rattengift zu fressen?! Muss ich jetzt auch sterben, weil ich Blatt in mein Haus gelassen habe?! Und Sky! Wah, ich werde noch ganz wahnsinnig! Das darf einfach nicht passieren! Nicht bei mir im Haus! Nicht Blatt, nicht Sky, nicht sonst irgendwelche Katzen, die ich kenne! Tod war das grässlichste überhaupt....
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Mo Nov 26, 2012 10:26 pm

"Ich... Ich weiß nicht!" Ich hatte nicht einmal genug Kraft, um anständig zu zucken, geschweige denn zu schreien. Doch da war etwas. Etwas, dass sich in mein Gehirn bohrte und hartnäckig dort blieb. Ich glaube ich... trage. Ich trage die Kinder von mir und Yuu. Merkwürdig gleichgültig nahm ich die Sache hin. Vielleicht hat es auch etwas Gutes. Von der Tatsache abgesehen, dass sie ohne Vater aufwachsen werden. Langsam drehte ich mich zu Kuro und tippte auf den Bauch. "Es ist soweit." Flüsterte ich, "Ich brauche keine Hilfe." Ich schloss die Augen, bereit, die Schmerzen zu empfangen. Ich bin bereit es durchzustehen. Ohne Yuu!
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Di Nov 27, 2012 6:00 pm

Angespannt tappte ich weiter von der einen auf die andere Pfote. Ich konnte nichts tun, Blatt würde... Moment. "Was ist soweit?", fragte ich mit vor Schrecken weit aufgerissenen Augen. Wusste sie, wann sie starb?! Aber wie meinte sie dass, mit sie brauche keine Hilfe? Ich verstand nicht. Wollte sie sich ihrem Schicksal einfach fügen und wegen dem Rattengift sterben? Dann fiel es mir jedoch wie Schuppen von den Augen. Blatt würde nicht sterben. Sie hatte einen dicken Bauch. Das konnte bedeuten, sie war trächtig und bekam ihre Jungen... Ihr Jungen?! Hier in meinem Bau?! Im Flur?! Ich sprang bei dieser Erkenntnis überrascht in die Luft. Wieso war sie nicht in ihrem Bau geblieben, wenn sie Junge erwartete? Wollte sie mir extra einen Schrecken einjagen? Ich schüttelte diese Gedanken aus dem Kopf. Selbst wenn dies der Fall sein sollte, ich konnte nichts daran ändern. Sie bekam ihr Jungen jetzt hier. Ich war ganz aufgewühlt, was meine Zweibeiner wohl davon halten würden, würden sie nun unerwartet in den Flur kommen...
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BeitragThema: Re: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Mi Nov 28, 2012 8:20 pm

<---Zweibeiner Bergdorf

"Früher... ", kurz überlegte der Kater, ob er ihr einfach seine Vergangenheit anvertrauen konnte oder lieber nicht. Jedoch fühlte er sich irgendwie dazu verpflichtet ihr etwas zu erzählen. Er wusste nur nicht warum. Vielleicht war es einfach ihr Aussehen, ihre Ausstrahlung oder eben einfach bloß die Sehnsucht des Katers sich jemanden anzuvertrauen. Also begann er ganz am Anfang: "Ich bin mit einigen Katern an einem Ort aufgewachsen, wo es nur sehr wenig Beute gab. Wirklich wenig. So wenig, dass wir ein Spiel erfanden, das... nun... es war nicht wirklich ein Spiel. Wer nicht rechtzeitig eine bestimmte Anzahl an Beute zusammen hatte, der musste den Tag hungern, während der Gewinner alle Beutestücke bekam..." Beschämt, bei solch einem Spiel mitgemacht zu haben, blickte der Kater im Lauf auf seine Pfoten. Er wurde langsamer. "Nunja... Das ging eine Weile gut. Ach was sag ich da.. Es sind eine Menge von uns gestorben. Nur die Besten von uns überlebten und führten nach einiger Zeit manchmal ziemlich miese Tricks gegenüber den anderen aus." Solche wie Beute stehlen oder sich absprechen, wer gewinnen sollte und dann die Beute aufteilen. "Es kam zum Streit und einige von uns verließen die Gruppe. Der Rest machte weiter wie bisher... Aber letztlich hatten Acid, Moon, Hawk und die anderen, die uns zuerst verlassen haben Recht.. Meine übrigen Stromergeschwister verstreuten sich in alle Winde." Sie hatte danach gefragt, mit wem er sonst früher so durch die Gegend lief, doch er brach gleich mit seiner Lebensgeschichte heraus. Merkwürdigerweise interessierte ihr das jetzt weniger. Er blickte sie bloß an und wartete. Worauf wartete er? Das sie ihn bemitleidete? - Nein. Das sie ihre Lebensgeschichte preisgab? Hm.. Der Kater musste bei diesem Gedanken etwas überlegen. Warum nicht? "Und wie siehts bei dir aus?", wollte er also wissen.
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BeitragThema: Tief im Hauskätzchenviertel   Tief im Hauskätzchenviertel - Seite 7 Icon_minitime1Do Nov 29, 2012 7:16 pm

Als er zuende erzählt hatte Kuschelte ich mich tröstent an ihn. Und dan fragte er wie es bei mir früher war. "Also... Meine Mutter hat mir das lied,du weißt schon welches. Als ich ganz klein war immer gesungen. Und dan bin ich als ich 4-6 monde alt war einfach abgehauen. Warum weiß ich auch nicht. Also habe ich mein leben seit ich 4-6 monde alt war allein gelebt. Habe mir jagen und Kämpfen selbst beigebracht und ab und zu vieleicht mal andere Katzen getroffen. Auch mal mit anderen gekämpft und eben so. Aber alleine bin ich immer noch, ohne Gefährte..." erzählte ich traurig.
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