Hochkiefern

Hier das RS für die Hochkiefern.

Von Calypso:

<-- DonnerClanlager

Ich wusste, dass Milo hier jagen sollte, doch ich hatte einen etwas längeren Weg zu den Sonnenfelsen eingeschlagen. Ich hatte den Umweg durch die Hochkiefern genommen, warum auch immer. Vielleicht wollte ich die Route durch den Wald noch einmal durchgehen, die ich entlang gegangen war, als ich noch Streunerin gewesen war. ich trabte an und steuerte den Fluss an.

--> Sonnenfelsen

DonnerClanlager-->

Als ich den Weg hier längslief, bemerkte ich, dass auch Calypso hier längsgekommen war. Ich kümmerte mich aber nicht weiter drum. Als ich auf dem Weg den Geruch einer Maus in die Nase bekam, stoppte ich. Etwas entfernt von mir saß eine Maus im Gebüsch. Ich schlich mich an sie an und erlegdigte sie mit einem gezieltzem tödlichem biss. Dann lief ich weiter in Richtung Haochkiefern...

Out: Sorry, hatte keine Lust & Zeit die ganze Jagd zu schreiben...

Ich kam gerade mit einer Maus zurück, als ich merkte, dass es schon spät geworden war. Ich blickte auf meinen Fang.
Drei Mäuse, eine Wasserratte, zwei Kaninchen und ein Eichhörnchen. Das musste reichen. Während ich noch versuchte, meinen Fang aufzunehmen, überlegte ich, wann Mondstern mich wohl beobachtet hatte...
Als ich meinen Fang schließlich irgendwie verstaut hatte, machte ich mich auf den Weg zurück ins Lager. Heute würde die große Versammlung stadtfinden, doch rechnete ich nicht damit, dass Mondstern mich oder Calypso mitnehmen würde. Dafür waren wir noch nicht lange genug im Clan...

-->DonnerClanlager

DonnerClan Lager <---

Ich trabte geduckt durchs Gebüsch und hielt abrupt an, als mir der Geruch eines Kaninchens in die Nase.
Ich senkte mich tief herab und schlich vorwärts. Und schon nach kurzer Zeiut erblickte ich das braune Fell des Kaninchens.
ich machte einen Fehler, ich erhob mich zu schnell und sah das Kaninchen aufschrecken.
Mein Körper spurtete dem, des Kaninchens hinterher und ich preschte quer durch den Wald. Tief hängende Äste peitschten mir ins Gesicht, doch ich ließ nicht ab. Als ich nur noch knapp hinter dem flinken Körper war, verschwand er in einem großen Loch - einem Fuchsbau. Ich legte die Ohren an, denn ich roch den starken gestank, der daraus hervorstieg. Hier wohnte ein Fuchs und ich befand mich in höchster Gefahr. Ich überlegte krampfhaft, ob ich das Risiko einging. Ich machte einen Schritt rückwärts, dann stürmte ich hinein.
In dem Bau war es stockduster und der Geruch, der hier drinne regirte, machte meine Nase fast 'taub'. Ich schnellte durch die Gänge und suchte verzweifelt das Kaninchen. Dann entdeckte ich es. Es kauerte in einer Ecke. Meine Nase nahm den Geruch des verängtigten Tieres nur schwach wahr, sodass ich mich stark darauf konzentrieren musste.

Ich packte den Körper mit den Krallen und biss zu. Ein knacken von Knochen ertönte und ich zuckte zusammen. Das waren nicht die, des Kaninchens gewesen. Sogleich schoss ein grauenhafter Schmerz mein Rückrad herauf und ich spührte, wie ich brutal zur Seite geworfen wurde. Dann hörte ich, wie etwas das Kaninchen verschlang. Schlagartig wurde mir klar, das ich hier nicht mehr lebend herauskommen würde. Meine Vorderpfoten strampelten wie verrückt, doch mein Körper bewegte sich nur wenige Zentimeter, in Richtung Ausgang.
Ich hörte, wie sich der Fuchs bedrohlich näherte.
Ich schrie laut auf, als er mich packte und zurück, tiefer in seine Höhle zog.

Meine Krallen bohrten sich tief in seine Nase, als ich nach ihm schlug und für einen kurzen Moment hatte ich die Möglichkeit, weiter in richtung ausgang zu kriechen. Da ich ab der Flanke gelähmt war, kam ich nur spährlich voran.
Doch trotz großer schmerzen kroch ich weiter in richtung ausgang.
Plötzlich spührte ich abermals den Körper des Fuchses über mich und biss zu.
Meine Fangzähne trafen seine schnauze und ich schürrte seine Luftröhre ab.
So verharrte ich in der Position, bis ich sicher war, das es nicht mehr lebte.
Wie die 'echten' Löwen, stellte ich fest.
Dann wand ich mich aus der unbequemen Lage und begann den quälenden Weg, zurück zum DonnerClan Lager.

---> DonnerClan Lager

DonnerClan Lager <---

Ich schwebte leichtfüßig über den von Laub bedeckten Waldboden und nahm die Fährte eines Kaninchens auf.
Doch merkte ich, das der Geruch abgestanden war und von dem einer Katze übertönt wurde. Wahrscheinlich Gewitterkralle, die ja gestern so schwer verwundet zurück ins Lager kam, dachte ich mir und trabte weiter.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch und ich verharrte in der Position. Mein Blick schweifte hektisch umher, die Muskeln angespannt, pirschte ich mich weiter. Vorsichtig lugte ich aus dem gebüsch hervor und machte eine Person und eine dunkle, bedrohlich aussehende Gestalt, direkt neben mir aus. Ein Hund und sein Zweibeiner!, schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf und spührte sogleich eine kalte Hundenase in meinem Gesicht. Erschrocken kreischte ich auf und schlug nach dem schwarz, braunen Hund, der vor schmerz aufjaulte.
Sein Zweibeiner fuhr herum und hab dem Hund einen Befehl. "Fass!", schrie der Zweibeiner und der Hund hetzte auf mich zu.
Voller Panik preschte ich davon, doch der Hund war schneller. Ich schlug Haken und nach einiger Zeit gelang es mir, das Biest abzuhängen.
Atemlos stand ich da und musste ersteinmla wieder Luft schnappen.

Nach kurzer Zeit hatte ich mich wieder erholt und setzte meine Jagd fort.
am Boden kriechend quetschte ich mich unter einemtief hängendem Ast durch und nahm kurz darauf den schwachen Geruch einer Wasserratte wahr. Lautlos pirschte ich mich vorwärts.
Wenige Minuten später konnte ich die schemenhafte Siluette der Ratte am Wasser ausmachen und versteckte mich. Ich wartete angespannt auf den Richtigen Moment.
Das Nagetier war gerade mit dem Nestbau beschäftigt und bemerkte mich daher nicht.
Vorsichtig setzte ich eine Pfote vor die andere und sprang ab.
Ich landete auf dem kleinen Körper. Da ich aber seitlich aufkam, konnte sich die Ratte aus meinem Griff befreien und machte einen Satz nach vorne. Sofort war ich wieder auf den Beinen und sprang ihr hinterher, ins Wasser. Unter Wasser konnte ich den verängstigten Körper ausmachen und schwamm darauf zu. Ich öffnete mein Maul und biss zu. Blut verteilte sich im Wasser und ich schwamm wieder ans Ufer, wo ich den noch warmen, aber nassen Körper ablegte und mich schüttelte. Dann nahm ich die Ratte wieder auf und trug sie im stolzen Trab wieder zum DonnerClan Lager.

----> DonnerClan Lager

----------> DonnerClanlager

Als ich angekommen bin siehe ich gleich eine kleine Maus. Ich schlich mich an und wollte gerade springen,da erschrak die Maus plötzlich und rannte davon. Ich drehe mich um und hinter mir stand ein grosser Hund. doch er schien mich nicht zu bemerken und so flitzte ich davon. Der Hund bemerkte mich so,und sprintet mir hinter her,doch bevor er mich erwischen konnte,sprang ich hinter einen Zaun.

<------- Zweibeiner Ort

-->DonnerClanlager

Ich roch den frischen Geruch eines Katers aud´s unserem Clan und den etwas abgestandeneren von der weißen Kätzin, mit der Nusspelz ohne mich losgegangen war. Außerdem stank es auch noch stark nach Fuchs. Ich schüttelte den Koüf um meine Geruchsknospen freizukriegen. Dann lief ich weiter. Mein Magen machte sich bemerkbar. Aber ich wuste ja, dass ich erst für den Clan jagen musste, als lief ich tapfer weiter. (Was er nicht weiß, ist, dass man auf Patrouillen auch etwas essen darf) Ich beschloss am zweibeinerort entlangzulaufen und dann weiter am Donnerweg, bis zum Baumgeviert.

-->Zweibeinerort

<----- DonnerClan-Lager
Ich entdeckte Milos geruch an ein Paar verschiedenen Orten z.b. An einer Grossen Kiefer,an einem Dornbusch usw. überall waren Duftmarken,er ging offensichtlich alein auf Patrouille. Ich roch noch meinen eigenen Duft von gestern.
Ich lief allein durch den Kieferwald bis mir klar wurde wo Milo hinging.
---> Zweibeiner Ort

<-- DC-Lager

Ich trabte voran durch den Wald, bis der spärlich bewachsene Teil mit den vielen, dicht stehenden Kiefern auftauchte, dann blieb ich stehen und wartete auf die anderen zwei.

DC-Lager-->

Ich raste, so schnell ich nur konnte durch den Wald und war in kürzester Zeit auch schon bei Nusspelz angelangt. "Sollen wir uns beim Jagen aufteilen, oder eher in der Gruppe jagen? Ich meine, bei manchen Tieren ist es besser, wenn man zusammen jagd, bei anderen jedoch so ziemlich egal und bei wiederum anderen sollte man lieber alleine jagen..."

-->DC-Lager

Ich kam etwas später, als Milo an, hörte aber noch, was er zu Nusspelz gesagt hatte. ich überlegte. Er hatte Recht. Ich würde aber eher lieber alleine jagen gehen. Ich wartete aber ab, was Nusspelz dazu sagen würde. Ich wollte nicht bestimmerisch klingen...

Als Milo seine Frage stellte, richtete ich den Blick auf ihn und murmelte: "Wir sollten lieber getrennt jagen. Im Unterholz würden wir zu zweit oder dritt viel zu viel Lärm machen. Allein ist es günstiger für jeden von uns."
Mit diesen Worten blinzelte ich sie beide an, dann drehte ich mich um und verschwand in den Büschen, um auf Jagd zu gehen.

Ich nickte und verschwand in eine andere Richtung. Ich blieb stehen und streckte meine Schnauze in die höhe. Ich roch eine Maus. Ich öffnete leicht meinen Kiefer, damit ich besser orten konnte, woher der Geruch kam. Ich drehte mich zu dem kleinen Säugetier um und starrte es an. Dann sprang ich und warf es mit meinen Pfoten in die Luft. Als es auf dem Boden ladete, lief ich schgnell zu ihr und beendete ihr leben mit einem Biss in den Nacken. Dann scharrte ich etwas Boden darüber, um es später dann einsammeln zu können.

<------- DC-Lager

Ich trabte nur noch. Und hielt dann ganz an.Ich setzte mich hin und wartete auf Gewitterrkralle.

Ich blickte auf, als ich Löwenzahn roch, und runzelte die Stirn. Mit ein paar Schritten im Rückwärtsgang war ich bei ihr und sah sie fragend an.
"Was machst du denn hier? Solltest du nicht auf Patrouille sein?", fragte ich verwirrt und blickte mich nach weiteren Katzen um. "Oder bist du allein?"

,,Ich bin auf patrouill!'' fauchte ich ihn an.Ich wusste selbst nicht warum ich gleich so wütend wurde.,,Ich warte hier auf Gewitterkralle,wir sollen am zweibeiner ort patrouillern,hat Sandsturm gesagt.'' fauchte ich weiter.,,Wenn du ein problem damit hast sag es mir''

"Sei nicht gleich so eingeschnappt!", antwortete ich brüsk. "Ich hab dir nichts getan, also stell dich nicht so an!" Mit einem wütenden Gesichtsausdruck drehte ich mich um und peitschte aufgebracht mit dem Schwanz, als ich mich wieder auf die Suche nach Beute machte und gleich ein Kaninchen witterte, dessen Spur allerdings abgestanden war. Vermutlich hat Löwenzahn es mit ihren lauten Beschimpfungen vertrieben, dachte ich genervt und wandte mich um.

Was ist mit mir los? Warum reagiere ich gleich so aggresiv?Und wo bleibt Gewitterkralle?Mir schwirrte soviel im Kopf herum als ich wartete.Doch Gewitterkralle war noch nicht zu sehen.So überlegte ich weiter.Oke,warum bin ich so aggressiv.Könnte sein das ich ihn einfach nicht mag.Nein,bestimmt nicht es muss was anderes sein.

Gewitterkralle kam einfach nicht hinterher.Ich wartete schon eine Ewigkeit auf sie.Aber sie kam nicht.Da hörte ich eine Maus und schlich mich leise an.Und sprang leichtfüssig ab,und schnappte sie mir.Ich ass sie und wartete noch eine Zeit lang und sah dass der Mond schon aufging.Ich machte mir sorgen um Gewitterkralle,und rannte alamiert ins Lager zurück.

-----> DC-Lager

Ich lief zu Nebelsturm und Milo zurück und meinte: "Lasst uns zurück zum Lager gehen. Wir haben genug gefangen. " Dann drehte ich mich um und preschte durch den Wald.

--> DC-Lager

Ich lief mit meiner Beute zurück zu den Anderen, traf aber nur noch Nebelsturm an und beschloss, mit ihr zum Lager zurückzukehren. Ich schnippte mit der Schwanzspize und gab ihr so ein Zeichen, mir zu folgen.

-->DC-L

<-- Donnerweg

Ich schlich durch den offenen Waldboden, ohne Deckung, und achtete auf die kleinsten Bewegungen. Hier wuchs kaum Gestrüpp, nur die dicht gewachsenen Stämme der Kiefern waren hier zu sehen und das verunsicherte mich, da ich sowieso nicht hier sein durfte, oder sollte. Oder wollte.
Die Clans waren nichts für mich. Ich war nicht für einen Clan geschaffen. Ich lebte nun schon seid meiner Geburt allein, meine Schwester starb, meine Mutter ging. Ich war allein aufgewachsen, hatte mich allein durch das Leben schlagen müssen, und diese Erfahrungen hatten mich abgehärtet. Ich kannte kein anderes Leben, ich hatte imer auf diese Weise gelebt. Und ich hielt es für unmöglich, mir diese Sichtweise aus dem Kopf zu schlagen. ich hatte zu viel Elend gesehen, hatte zu viele Qualen gespürt, als dass ich mein Leben einfach so umspringen lassen konnte. Ich seufzte leise, dann machte ich kehrt und beschloss, den Donnerweg längs zu laufen und den Wald und die Clans ein für alle Mal hinter mir zu lassen.

--> zurück zum Donnerweg

<--- DC Lager

Ich schlich geduckt über den Waldboden, als ich den frischen Geruch einer fremden Katze wahrnahm. Sie roch nach keinem der Clans, ich erkannte nur, dass sie eine Kätzin war. Ich folte ihrem Geruch und stellte fest, dass sie auf dem Weg zum Donnerweg war.
Meine Körperhaltung richtete sich auf und ich galoppierte an, der Fährte nach, in Richtung Donnerweg.

---> Donnerweg